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Ausgabe 2/12 - EVD Energieversorgung Dormagen GmbH

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Sommer 20<strong>12</strong><br />

evd-info<br />

Das Kundenmagazin Ihres Energieversorgers<br />

E-Mobilität: Erfahrungsberichte und Ausblick<br />

Photovoltaik: evd leistet Beitrag zur Energiewende<br />

Elli-Kids-Club: neue Internetseite in coolem Design


2 evd-info<br />

Inhalt<br />

3 Wir für <strong>Dormagen</strong><br />

4/5 Trinkwasser<br />

höchster Qualität<br />

6/7 Elektromobilität<br />

Erfahrungsberichte<br />

8 Energiewende<br />

9 Wir sind evd!<br />

Mitarbeiter im Porträt<br />

10/11 Veranstaltungskalender<br />

<strong>12</strong>/13 Elli Kids-Club<br />

14 Preisrätsel<br />

Telefon 02133 971-0<br />

Telefax 02133 971-57<br />

info@evd-dormagen.de<br />

www.evd-dormagen.de<br />

Entstörungsdienste:<br />

Erdgas/Wasser/Wärme<br />

Telefon 02133 971-11<br />

Strom<br />

Telefon 01802 1<strong>12</strong>244<br />

Impressum<br />

Herausgeber: evd<br />

energieversorgung dormagen gmbh<br />

Mathias-Giesen-Straße 13<br />

41540 <strong>Dormagen</strong><br />

Telefon 02133 971-0<br />

info@evd-dormagen.de<br />

www.evd-dormagen.de<br />

Redaktion: Kathrin Jansing<br />

Körner Magazinverlag <strong>GmbH</strong><br />

Otto-Hahn-Straße 21<br />

71069 Sindelfi ngen<br />

Verantwortlich: Ingo Wissendaner<br />

Telefon 07031 28606-80/81<br />

Telefax 07031 28606-78<br />

info@koernermagazin.de<br />

www.koernermagazin.de<br />

Druck: Körner Rotationsdruck<br />

71069 Sindelfi ngen<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

herzlich willkommen zur Sommerausgabe<br />

unserer Kundenzeitung, in der wir wieder<br />

eine Reihe von Themen zusammengestellt<br />

haben, die Sie interessieren dürften.<br />

Wie Sie wissen, stehen wir als evd in <strong>Dormagen</strong><br />

nicht nur für Energie (Strom, Erdgas<br />

und Wärme), sondern stellen für einen<br />

Großteil der Bevölkerung auch das Trinkwasser<br />

bereit.<br />

Zu Recht gilt Trinkwasser in Deutschland<br />

als Lebensmittel und unterliegt den strengen<br />

gesetzlichen Auflagen der Trinkwasserverordnung.<br />

Das zahlt sich aus. Unser<br />

Wasser ist hervorragend und in einer Studie<br />

wird deutlich, dass die überwältigende<br />

Mehrheit der Deutschen dies genauso sieht.<br />

In unserem Wasser-Artikel berichten wir<br />

über die Leistungen, die wir in <strong>Dormagen</strong><br />

erbringen, damit jederzeit kühles Nass aus<br />

der Leitung sprudelt, wenn Sie den Wasserhahn<br />

aufdrehen.<br />

Im Frühjahrsheft haben wir ein Pilotprojekt<br />

zum Thema Elektromobilität angekündigt.<br />

Denn wenn hierzulande in den<br />

nächsten Jahren tatsächlich immer mehr<br />

Elektrofahrzeuge zum Einsatz kommen<br />

sollen, müssen wir auf breiter Front Erfahrungen<br />

sammeln und die Technologien<br />

immer weiter vorantreiben. Ein Praxistest<br />

unter Alltagsbedingungen macht also Sinn.<br />

In diesem Heft stellen wir dar, was wir in<br />

den vergangenen Wochen bereits angepackt<br />

haben, und berichten über die Erfahrungen.<br />

Die Gretchenfrage hier lautet:<br />

Bringen uns E-Bikes und Elektroautos<br />

wirklich weiter? Antworten darauf gibt<br />

unser Artikel.<br />

Photovoltaikanlagen gehören ebenfalls in<br />

den Zusammenhang „Zukunftstechnologien“.<br />

Vielleicht haben Sie beim Vorbeifahren<br />

an unserer Zentrale in der Mathias-<br />

Giesen-Straße schon einmal die Solarmodule<br />

auf dem Dach gesehen. Hier erzeugen<br />

Rudolf Esser<br />

wir Strom aus Sonne, und damit haben<br />

wir übrigens schon lange vor der Energiewende<br />

begonnen.<br />

Damit Sie genau wissen, wer für Sie in<br />

<strong>Dormagen</strong> von der evd im Einsatz ist,<br />

stellen wir Ihnen auch in dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

wieder Mitarbeiter aus unseren eigenen<br />

Reihen vor: diesmal unsere beiden Netzmeister.<br />

Sie leisten im Bereich Technik<br />

einen wichtigen Beitrag, so dass in <strong>Dormagen</strong><br />

in Sachen Energie und Wasser alles<br />

rund läuft.<br />

Dies und noch mehr Lesenswertes plus<br />

Neuigkeiten aus dem Elli Kids-Club finden<br />

Sie auf den folgenden Seiten. Viel Freude<br />

bei der Lektüre!<br />

Rudolf Esser<br />

evd-Geschäftsführer<br />

Im dicht besiedelten Rhein-Kreis Neuss<br />

gibt es interessante Naturschutzgebiete.<br />

Hier gilt es, die Tier- und Pflanzenwelt<br />

zu bewahren. Die Biologische Station<br />

sieht sich als Mittler zwischen amtlichem<br />

und ehrenamtlichem Naturschutz<br />

einerseits und den verschiedenen Landnutzern<br />

andererseits. Wichtige Aufgaben<br />

sind die Betreuung von Schutzgebieten,<br />

die Entwicklung von Konzepten<br />

und die Erfassung von Tier- und<br />

Pflanzenarten, die als „Bio indikatoren“<br />

Aufschluss über den Zustand der heimischen<br />

Natur geben.<br />

Nur was die Menschen verstehen und<br />

zu schätzen wissen sind sie auch bereit<br />

zu schützen. Eine zentrale Aufgabe<br />

aktuell und wichtig evd-info 3<br />

Zum Wohle der Stadt<br />

Häufig engagieren wir uns gemeinsam mit<br />

anderen Institutionen, die dem Gemeinwohl<br />

dienen. Hierzu gehört auch die „Biologische<br />

Station im Rhein-Kkreis Neuss e. V.“,<br />

Ringelnattern und mehr<br />

„Das Haus der Natur – Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss e.V.“<br />

leistet im gesamten Landkreis wertvolle, überwiegend ehrenamtliche<br />

Arbeit – auch in <strong>Dormagen</strong>. Und das bereits seit vielen Jahren.<br />

Sie kennen unser Motto „Wir für <strong>Dormagen</strong>“. Das gilt in vielfacher Hinsicht. Wir,<br />

die evd, liefern zuverlässig Energie und Trinkwasser und unterstützen darüber<br />

hinaus vor Ort viele Projekte, die alle auf ihre Weise zur Lebensqualität in unserer<br />

Stadt beitragen.<br />

der Biologischen Station im Rhein-Kreis<br />

Neuss ist daher die Umweltpädagogik –<br />

und eine ganz wichtige Zielgruppe sind<br />

dabei die Kinder.<br />

Spannende Ringelnatter-<br />

Exkursion<br />

Die scheue harmlose Ringelnatter stellt<br />

relativ hohe Anforderungen an ihren<br />

Lebensraum. Sie liebt es feucht und lebt<br />

daher gern in Feuchtwiesen, an Tümpeln<br />

oder langsamen Fließgewässern. Zur Ei -<br />

ablage und Überwinterung braucht sie<br />

geschützte Plätze. Da solche Biotope durch<br />

die zunehmende Nutzung der Natur immer<br />

seltener werden, nehmen auch die Ringelnatter-Bestände<br />

ab.<br />

die unter anderem im Knechtstedener Wald<br />

wertvolle Arbeit leistet. Bei einem dieser<br />

Naturschutzprojekte ist die evd als Unterstützer<br />

dabei.<br />

Die Ringelnatter ist im niederrheinischen<br />

Tiefland vom Aussterben bedroht.<br />

Im Umfeld des Klosters Knechtsteden<br />

steigen die Bestände aber an –<br />

und das ist ein Verdienst der Biologischen<br />

Station. Durch kleine praktische<br />

Maßnahmen wird hier der Ringelnatter<br />

das Leben erleichtert, etwa indem<br />

man künstliche Komposthaufen anlegt,<br />

deren Wärme ideal zur Eiablage ist.<br />

Unter dem Motto „Schlangen im Busch“<br />

bringt die Biologische Station Kindern<br />

die Ringelnatter näher. Bei einem Rundgang<br />

werden die Schutzmaßnahmen<br />

erläutert. Mit etwas Glück können die<br />

Schülerinnen und Schüler dabei sogar<br />

Schlangen sehen: Naturschutz als kleines<br />

Abenteuer!<br />

Kontakt<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.biostation-neuss.de


4 evd-info<br />

evd aktuell<br />

Trinkwasser höchster Qualität<br />

Die Qualität des deutschen Trinkwassers<br />

und die Zuverlässigkeit der<br />

Wasserversorgung werden von den<br />

Menschen in unserem Lande hoch<br />

geschätzt. Das ergab eine Umfrage<br />

im Auftrag des Bundesverbandes<br />

der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.<br />

(BDEW). Auf den Punkt gebracht:<br />

Das deutsche Trinkwasser ist top –<br />

auch in <strong>Dormagen</strong>.<br />

Rund 91 Prozent der im „Kundenbarometer<br />

Wasser 2011“ befragten Verbraucher<br />

äußern sich positiv über die Qualität der<br />

Wasserversorgung in Deutschland. Das ist<br />

ein ungewöhnlich eindeutiges Votum, über<br />

das sich viele andere Branchen freuen<br />

würden. „Die Kunden sind ... sehr zufrieden<br />

mit den Leistungen der Wasserwirtschaft“,<br />

bringt es Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer<br />

Wasser/Abwasser des Verbands<br />

BDEW auf den Punkt.<br />

Im Gegensatz zu Strom und Gas, die in<br />

Deutschland auch von überregional täti-<br />

gen Anbietern zur Verfügung gestellt werden,<br />

ist die Wasserversorgung primär eine<br />

lokale Aufgabe. Das Wasser wird direkt<br />

vor Ort oder zumindest relativ dicht am<br />

Verbraucher gefördert, in Wasserwerken<br />

aufbereitet, in Vorratsbehältern gespeichert<br />

und dann über ein Rohrnetz an die<br />

Abnehmer geleitet.<br />

Zwei Wasserversorger<br />

In <strong>Dormagen</strong> teilen sich traditionell zwei<br />

Versorgungsunternehmen diese Aufgabe:<br />

die Kreiswerke Grevenbroich und die evd<br />

energieversorgung dormagen gmbh. Letztere<br />

versorgt den deutlich größeren Teil<br />

der <strong>Dormagen</strong>er Bevölkerung.<br />

Rund zwei Millionen<br />

Kubikmeter pro Jahr<br />

Als lokaler Wasserversorger betreibt die<br />

evd zwei eigene Wassergewinnungsanlagen<br />

in den Stadtteilen Hackenbroich und Chorbusch.<br />

Das aus insgesamt fünf Tiefbrunnen<br />

gewonnene Rohwassser wird anschließend<br />

zentral im Wasserwerk Hackenbroich aufbereitet.<br />

Dabei werden zum Beispiel im<br />

Wasser enthaltene Schwebstoffe herausgefiltert.<br />

Weitere wichtige Stufen sind die<br />

Enteisenung und die Entkarbonisierung<br />

zur Verminderung der Wasserhärte. Am<br />

Ende wird das Trinkwasser in zwei Trinkwasserkammern<br />

zwischengespeichert und<br />

von dort mit einem Druck von zirka 5,3 bar<br />

in das insgesamt <strong>12</strong>5 Kilometer umfassende<br />

Trinkwassernetz gepumpt. Dies alles<br />

geschieht selbstverständlich unter strikter<br />

Einhaltung der strengen gesetzlichen Vorgaben<br />

der Trinkwasserverordnung.<br />

Verlässliche Lieferung<br />

All dies ist mit erheblichem Aufwand verbunden,<br />

um das Wasser aufzubereiten und<br />

zu verteilen. Das ist vielen Verbrauchern<br />

gar nicht bewusst: Sie drehen daheim<br />

den Wasserhahn auf und erwarten ganz<br />

selbstverständlich, dass jederzeit und<br />

unbegrenzt gutes Trinkwasser zur Verfügung<br />

steht. Und so ist es ja glücklicherweise<br />

auch.<br />

Unser Praxistipp:<br />

Wasserfi lter regelmäßig reinigen<br />

Die Verantwortung des Wasserversorgers<br />

reicht bis in den Keller zur ersten<br />

Haupt absperrung. Für die nachgeschaltete<br />

Trinkwasserinstallation ist der<br />

Hauseigentümer zuständig (gemäß § 10<br />

Hausanschluss der Verordnung über<br />

Allgemeine Bedingungen für die Versorgung<br />

mit Wasser). Der Verbrauch des<br />

Kunden wird über einen Wasserzähler<br />

einmal jährlich ermittelt und entsprechend<br />

abgerechnet. Die Größe des jeweiligen<br />

Wasserzählers wird von der evd<br />

nach den Mengenangaben des Installateurs<br />

festgelegt.<br />

In den meisten Häusern sind heutzutage<br />

Wasserfilter installiert, in der Regel<br />

nahe des Wasserzählers. Die Filter dienen<br />

dazu, Fremdkörper, zum Beispiel<br />

winzige Steinchen und Schwebeteilchen,<br />

zurückzuhalten. Denn schon<br />

kleinste Sandkörner können die hochwertigen<br />

Armaturen an Waschbecken,<br />

Duschen und Badewannen auf Dauer<br />

<strong>12</strong>2 Liter pro Kopf und Tag<br />

Der durchschnittliche Wasserverbrauch<br />

liegt in Deutschland bei<br />

<strong>12</strong>2 Liter pro Kopf und Tag. Der Verbrauch<br />

ist in den letzten Jahren<br />

stetig gesunken.<br />

Dies hat zum einen mit dem gewachsenen<br />

Bewusstsein zu tun, dass<br />

Wasser ein kostbares Gut ist. Zum<br />

anderen sind Geräte wie Wasch- und<br />

Spülmaschinen inzwischen viel sparsamer<br />

als früher.<br />

Übrigens: Nur ein sehr geringer<br />

Teil des Leitungswassers wird zum<br />

Trinken und Kochen verwendet. Das<br />

meiste wird für die Toilettenspülung<br />

und für Reinigungszwecke gebraucht.<br />

evd aktuell evd-info 5<br />

beeinträchtigen, wenn sie die Keramikdichtungen<br />

zerkratzen.<br />

Somit ist der Wasserfilter sinnvoll – solange<br />

man ihn hin und wieder wartet. Bei nicht<br />

regelmäßiger Wartung besteht das Risiko<br />

von Druckverlusten oder einer Verkeimung<br />

des Filters.<br />

Wasserfi lter (Beispiel) schützen vor Verunreinigungen.<br />

Es gibt zwei Typen von Filtersystemen:<br />

solche, die man per Rückspülung reinigt,<br />

und Filter, bei denen man Kartuschen<br />

austauscht, ähnlich wie bei einem Staubsauger<br />

den Beutel.<br />

Das Rückspülen ist einfach: Man lässt<br />

das Wasser eine Minute lang in verkehrter<br />

Richtung in einen Eimer laufen und<br />

spült damit alle im Filter abgelagerten<br />

Partikel heraus. Anschließend hat das<br />

Gerät wieder seine normale Leistungsfähigkeit.<br />

Glückliche Lage:<br />

Deutschland<br />

hat Wasser genug<br />

Sauberes Trinkwasser ist für die Menschen<br />

in den entwickelten Ländern<br />

eine Selbstverständlichkeit, in weiten<br />

Teilen der Welt aber nicht. 1,2 Milliarden<br />

Menschen haben keinen Zugang zu<br />

sauberem Wasser, und 2,4 Milliarden<br />

Menschen verfügen über keine angemessenen<br />

sanitären Einrichtungen.<br />

Häufi ge Ursachen für Wasserprobleme<br />

sind die Verschmutzung der Ressourcen,<br />

mehr und mehr aber auch die Folgen<br />

der Klimaveränderung. Doch eine<br />

fehlende oder mangelhafte Trinkwasserversorgung<br />

hemmt die wirtschaftliche<br />

und soziale Entwicklung der<br />

betreffenden Regionen: ohne Wasser<br />

kein Fortschritt.<br />

Die Situation in Deutschland ist im<br />

Vergleich zu Wassermangel-Regionen<br />

geradezu paradiesisch. Dies hat auch<br />

damit zu tun, dass die Politik die Bedeutung<br />

eines verantwortungsvollen<br />

Umgangs mit Trinkwasser seit Langem<br />

erkannt hat. Im Jahre 2002 bestätigte<br />

der Deutsche Bundestag die in<br />

Deutschland praktizierte nachhaltige<br />

Wasserwirtschaft.


6 evd-info evd aktuell<br />

evd aktuell evd-info 7<br />

Elektromobil durch <strong>Dormagen</strong>:<br />

evd-Praxistest in vollem Gange<br />

Vor einigen Wochen verkündete die evd den Start eines zweijährigen Pilotprojekts<br />

in Sachen E-Mobilität. Hier ein erster Zwischenbericht.<br />

Die Elektromobilität ist in Deutschland<br />

in aller Munde. Man hofft, damit die Abhängigkeit<br />

von fossilen Energieträgern<br />

(Benzin und Diesel) zu senken und einen<br />

Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Daher<br />

genießt die neue Technologie auch das<br />

Wohlwollen der Politik.<br />

Doch wie alltagstauglich sind Elektroautos<br />

und Elektrofahrräder (E-Bikes)?<br />

Wie groß ist der Einsatzradius und wie<br />

umständlich das Aufladen der Akkus?<br />

Mehr Klarheit durch<br />

Praxistests<br />

Die Elektromobilität wirft viele Detailfragen<br />

auf und längst noch nicht alle sind<br />

zufriedenstellend beantwortet. „Bei jeder<br />

Neuerung muss man erst Erfahrungen<br />

sammeln“, kommentiert evd-Mitarbeiterin<br />

Angelika Haas, zuständig für Unternehmensentwicklung<br />

und Öffentlichkeitsarbeit.<br />

„Wir als evd wollen unter den konkreten<br />

Bedingungen bei uns vor Ort testen,<br />

Erfahrungsbericht 1<br />

Pedelecs schaffen ein völlig neues Radfahrgefühl<br />

Eines der fünf Pedelecs stellte die evd im<br />

Frühjahr der Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft<br />

<strong>Dormagen</strong> (SVGD) zur<br />

Verfügung. Das Rad habe in seinem Team<br />

viele Freunde gefunden, berichtet Stadtmarketingleiter<br />

Guido Schenk. Keiner<br />

wolle es mehr missen.<br />

Schenk, der auch für den Tourismus zuständig<br />

ist, musste nicht erst überzeugt<br />

werden. Seit vier Jahren hat er ein privates<br />

Pedelec. Mit dem evd-Bike gehen Schenk<br />

und seine Mitarbeiter nun auf Dienstfahrt,<br />

zum Beispiel um Parkplätze und Spazierwege<br />

abzufahren und zu kontrollieren.<br />

500 Kilometer sind da bereits zusammengekommen.<br />

Eine echte Alternative zum Auto<br />

„Auf Kurzstrecken bin ich mit dem E-Bike<br />

meist schneller als mit dem Auto“, berichtet<br />

Schenk. „Ich kann Abkürzungen fahren,<br />

komme überall durch und muss keinen<br />

Parkplatz suchen. Vor allem habe ich<br />

das gute Gefühl, durch meine Elektromobilität<br />

nahezu kein schädliches CO2 zu<br />

erzeugen.“<br />

Schenks Rechnung überzeugt: Bei einem<br />

angenommenen Spritverbrauch von 7,5<br />

Liter würde er mit dem Auto auf 100 km<br />

etwa 19 kg CO2 erzeugen. Mit dem E-Bike<br />

(unter rechnerischer Einbeziehung der<br />

Herstellung) sind es gerade einmal 0,6 kg.<br />

Eine äußerst klimaschonende Bilanz.<br />

Der Fahrspaß kommt laut Guido Schenk<br />

nicht zu kurz: „Es geht zwar alles einfacher,<br />

aber trotzdem muss ich in die Pedale<br />

treten. Jeder Kilometer, den ich fahre, ist<br />

willkommene Bewegung. Wenn das E-Bike<br />

Menschen motiviert, wieder mehr Rad zu<br />

fahren, gerade bei kurzen Besorgungen, ist<br />

das gesundheitlich sehr vorteilhaft. Vor<br />

was bereits gut ist und wo man noch etwas<br />

verbessern kann.“<br />

Der Fuhrpark wächst<br />

Als ersten Schritt schaffte die evd im<br />

Frühjahr 20<strong>12</strong> ein Elektrofahrzeug an<br />

und richtete im April auf dem Firmengelände<br />

in der Mathias-Giesen-Straße eine<br />

eigene mit Sonnenenergie gespeiste Ladestation<br />

(Strom-Tankstelle) ein. Ein zweiter<br />

Schritt war die Anschaffung von insgesamt<br />

fünf leistungsfähigen E-Bikes, sogenannten<br />

Pedelecs. Sie werden teils von<br />

evd-Mitarbeitern, teils von städtischen<br />

Testfahrern genutzt.<br />

Um es vorwegzunehmen: Die Erfahrungen<br />

der ersten Wochen sind äußerst positiv.<br />

Zwei elektromobile Testfahrer berichten:<br />

allem bei kurzen Strecken innerhalb der<br />

Stadt ist das E-Bike eine echte Alternative!“<br />

Schenks begeistertes Fazit: „Für Nahbereichs-<br />

und Tourenfahrer ist das E-Bike<br />

die Technologie der Zukunft. Mit 60 Kilometer<br />

Reichweite pro Akkuladung bei<br />

einer Ladezeit von maximal vier Stunden<br />

kann man damit schon ganz schön was<br />

erreichen.“<br />

Guido Schenk freut sich: Mit dem E-Bike ist er schnell sowie fl exibel und schont die Umwelt.<br />

„Das Einzige, was mir an unserem evd-<br />

Elektroauto weniger gut gefällt, ist der<br />

Name: iMiEV.“ Ansonsten ist evd-Mitarbeiter<br />

Detlef Spitzenberg (Netzvertrieb),<br />

der das Elektrofahrzeug als Dienstwagen<br />

nutzt, Feuer und Flamme.<br />

Die Fahreigenschaften<br />

überzeugen<br />

Der auffällig gestaltete Firmen-Mitsubishi<br />

sei ein ausgesprochen spritziger Wagen, sagt<br />

er. Die Beschleunigung von null auf 100 sei<br />

enorm, und bei einer Höchstgeschwindigkeit<br />

von 135 km/h habe das Fahrzeug eine<br />

Reichweite von <strong>12</strong>0 Kilometern, sofern man<br />

keine stromfressenden Geräte, wie etwa<br />

Heizung oder Lüftung, dazuschalte. Sicherheitshalber<br />

geht Spitzenberg von 90 km<br />

Reichweite pro Akkuladung aus.<br />

„Für den Einsatz im Nahbereich ist dieses<br />

City-Fahrzeug bestens geeignet – ans Mittelmeer<br />

in den Urlaub fahren kann man<br />

damit aber nicht. Dafür dauert das Laden<br />

noch zu lange: vier Stunden, wenn der<br />

Akku leer ist.“ Wer jedoch nur begrenzte<br />

Strecken fährt, könne das Auto daheim<br />

oder an der Arbeitsstätte zwischendurch<br />

an die häusliche Steckdose oder Ladestation<br />

hängen. Die sollte gut abgesichert<br />

sein, denn das Fahrzeug „zieht“ im Ladevorgang<br />

immerhin 3100 Watt. Das muss<br />

die Leitung in der Garage auch zulassen.<br />

Hurra!<br />

Gewonnen!<br />

Die evd hatte zur Teilnahme an<br />

einer Verlosung eingeladen.<br />

Viele <strong>Dormagen</strong>er machten mit,<br />

denn es winkte ein attraktiver<br />

Preis.<br />

Am <strong>12</strong>. Juni 20<strong>12</strong> nahm die<br />

glückliche Gewinnerin Annemarie<br />

Gilges bei der evd in der<br />

Mathias-Giesen-Straße ihr<br />

gewonnenes E-Bike in Empfang.<br />

Nach einer kurzen Einweisung<br />

flitzte sie begeistert davon.<br />

Erfahrungsbericht 2<br />

Elektroauto „e-motion“ erweist sich als fl otter Flitzer<br />

100 Kilometer für 3 Euro<br />

Spitzenbergs Mitsubishi ist ein reines<br />

Elektroauto mit Akku, hat also keinen<br />

Zusatzantrieb mit Benzin oder Diesel, wie<br />

dies bei Hybrid-Fahrzeugen der Fall ist. Was<br />

ihn besonders begeistert, ist das geräuschlose<br />

Fahren. „Da das Fahrzeug keinen Motor<br />

hat, gibt es auch keine Motorgeräusche.<br />

Man hört praktisch nichts und gleitet völlig<br />

entspannt dahin. Ein irres Gefühl!“<br />

Der flüsterleise evd-Flitzer fällt im <strong>Dormagen</strong>er<br />

Alltag natürlich auf. „Viele gucken<br />

mir hinterher und ich werde häufig angesprochen“,<br />

schmunzelt Detlef Spitzenberg.<br />

„Viele Leute wollen wissen, was so ein<br />

Fahrzeug für Kosten verursacht. In der<br />

Anschaffung hat es seinen Preis, dafür<br />

fährt man aber 100 Kilometer für 3 Euro.<br />

Hierfür gibt es heutzutage gerade einmal<br />

zwei Liter Sprit.“<br />

Die Bilanz des evd-Testfahrers: Wenn die<br />

Reichweite durch leistungsfähigere Akkus<br />

weiter erhöht werde, sei das Elektroauto<br />

auch über den City-Einsatz hinaus ein<br />

Fahrzeug für die Zukunft.<br />

Detlef Spitzenberg ist von den Fahreigenschaften des „e-motion“ begeistert.


8 evd-info<br />

evd aktuell<br />

Solarstrom „made in <strong>Dormagen</strong>“<br />

Jeder in <strong>Dormagen</strong> kennt die evd als zuverlässigen Energieversorger.<br />

Doch das Unternehmen ist längst auch Energieerzeuger – voll im Zeichen<br />

des Klimaschutzes.<br />

Weltweit herrscht Einigkeit darüber, dass<br />

dem Klimaschutz hohe Bedeutung zukommt.<br />

Um die im Kyoto-Protokoll festgelegten<br />

Klimaschutzziele zu erreichen,<br />

setzt die Bundesregierung bereits seit vielen<br />

Jahren auf den Ausbau der erneuerbaren<br />

Energien.<br />

Die unter dem Eindruck der Havarie des<br />

japanischen Kernkraftwerks Fukushima<br />

im Sommer 2011 eingeleitete Energiewende<br />

hat diesen Prozess noch beschleunigt. Denn<br />

wenn hierzulande Kernkraftwerke stillgelegt<br />

werden, muss deren bisheriger Anteil<br />

an der Stromerzeugung von anderer Seite<br />

kommen, weil ohne Strom nichts geht. Bei<br />

der Energiewende haben die Verbesserung<br />

der Energieeffizienz sowie die erneuerbaren<br />

Energien eine Schlüsselrolle. Nachhaltigkeit<br />

ist das Gebot der Stunde.<br />

Energie der Zukunft<br />

Als „erneuerbare Energie“ (auch regenerative<br />

oder alternative Energie) werden<br />

Energieträger bezeichnet, die praktisch<br />

unerschöpflich zur Verfügung stehen oder<br />

sich verhältnismäßig schnell „erneuern“.<br />

Regenerativ sind Erdwärme, Wind- und<br />

Sonnenenergie sowie Energie aus Biomasse.<br />

Die Photovoltaik (Strom aus Sonne) ist<br />

eine besonders elegante Form der alternativen<br />

Energieerzeugung. Die Kraft der<br />

Sonne nutzbar zu machen, ist ein uralter<br />

Traum der Menschen. Auf Millionen deutschen<br />

Hausdächern wurden in den letzten<br />

Jahren Solarmodule installiert. Sie erzeugen<br />

bereits über drei Prozent (Quelle: www.pho<br />

tovoltaik.org) des hierzulande benötigten<br />

Stroms – mit rasant wachsender Tendenz.<br />

Die neue Technologie<br />

setzt sich durch<br />

Auf dem Betriebsgelände der evd in der<br />

Mathias-Giesen-Straße gibt es zwei große<br />

Gebäude, deren Dächer von der Neigung<br />

und der Ausrichtung zur Sonne hin gut<br />

solargeeignet sind.<br />

Den Einstieg in die Solarstromerzeugung<br />

vollzog die evd bereits Mitte 2002 mit einer<br />

Anlage auf dem Dach des Verwaltungsgebäudes.<br />

Aufgrund der damals hohen Investitionskosten<br />

von 7.000 Euro pro kWp<br />

Photovoltaikanlagen<br />

in der Mathias-Giesen-<br />

Straße 13.<br />

wurde zunächst nur eine kleine Fläche<br />

von 31,7 m 2 mit 51 Modulen bestückt, um<br />

erste Erfahrungen mit der neuen Technologie<br />

zu sammeln. Mit dieser Anlage werden<br />

jährlich 3.800 kWh Solarstrom erzeugt.<br />

55.000 Kilowattstunden<br />

Sonnenstrom pro Jahr<br />

Nachdem die Module im Verlauf der Jahre<br />

immer leistungsfähiger und kostengünstiger<br />

geworden waren, nahm die evd im<br />

Frühjahr 20<strong>12</strong> die Chance wahr, ihr Engagement<br />

zum Klimaschutz weiter auszubauen.<br />

Ende Mai 20<strong>12</strong> ging eine zweite,<br />

deutlich größere Anlage ans Netz. Diese<br />

befindet sich auf dem Betriebsgebäude, in<br />

dem die Technik untergebracht ist. Hier<br />

wurden auf 383 m 2 Dachfläche 225 Module<br />

installiert. Sie haben eine Leistung von<br />

54,00 kWp und dürften pro Jahr etwa<br />

49.000 Kilowattstunden (kWh) Strom<br />

erzeugen.<br />

„Beide Anlagen zusammen führen zu<br />

einer rechnerischen Einsparung von rund<br />

46 Tonnen CO2 pro Jahr“, freut sich evd-<br />

Geschäftsführer Rudolf Esser. „Ein aktiver<br />

Beitrag zum Klimaschutz.“<br />

Auch die von der evd auf dem Firmengelände<br />

eingerichtete Stromtankstelle bezieht<br />

ihre Energie von der Sonne: Die neun<br />

Module lassen eine Jahresproduktion von<br />

1.800 kWh erwarten.<br />

Wir sind evd!<br />

Mitarbeiter im Porträt<br />

Michael Will, wohnhaft in Nievenheim, ist Heizungs- und Lüftungsbaumeister<br />

und seit 2000 bei der evd. Der begeisterte Schütze ist Zugführer im<br />

Bürger-Schützen-Verein <strong>Dormagen</strong>, dem er seit 25 Jahren angehört.<br />

Arnd Obiedzinsky wohnt in Delhoven, ist Rohrnetzbaumeister und seit 1992<br />

bei der evd. Er ist seit über 32 Jahren Mitglied im Schützenverein Delhoven<br />

und bekleidet den Rang eines Flügelleutnants. Sein Herz schlägt auch für<br />

die Sportfreunde FC Delhoven. Hier war Obiedzinsky lange Jahre aktiver<br />

Spieler und Jugendtrainer, heute fungiert er als 2. Vorsitzender.<br />

Beide Meister betreuen die Bereiche<br />

Gas, Wasser und Fernwärme und sind<br />

bereits in zweiter Generation bei der<br />

evd. Schon ihre Väter waren hier tätig:<br />

Obiedzinsky senior als Wasserwerksmeister,<br />

Will senior als Heizungs- und<br />

Lüftungsbaumeister. Da lag die evd „im<br />

Blut“.<br />

Hohe Verantwortung<br />

Als Meister tragen Will und Obiedzinsky<br />

im technischen Bereich die Verantwortung<br />

dafür, dass alles rund läuft.<br />

Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist dabei<br />

evd aktuell evd-info 9<br />

das Netz. Ohne die Rohre und Leitungen<br />

kämen Strom, Gas, Wärme und Wasser<br />

nicht beim Kunden an. So ist ein leistungsfähiges<br />

Verteilnetz das Rückgrat der Versorgungsinfrastruktur.<br />

Es muss überwacht,<br />

gewartet und nötigenfalls instand gesetzt<br />

werden. Eine rund um die Uhr abrufbare,<br />

erfahrene Mannschaft sorgt im Falle einer<br />

Störung für Abhilfe. „Dabei hilft uns die<br />

gute Ortskenntnis“, unterstreicht Arnd<br />

Obiedzinsky. „Unsere Mitarbeiter kennen<br />

hier jeden Stein, so dass wir bei einer Störung<br />

oder einem Notfall schnell mit Spezialisten<br />

vor Ort sind. Das kann ein auswärtiger<br />

Anbieter so nicht gewährleisten.“<br />

Neben den vielfältigen Aufgaben in den<br />

Bereichen Netz und Entstörung haben<br />

die beiden Meister und ihr Team viele<br />

weitere wichtige Aufgaben. Hierzu gehört<br />

auch die technische Betriebsführung<br />

der beiden <strong>Dormagen</strong>er Heizwerke.<br />

Das Heizwerk Nord (in <strong>Dormagen</strong><br />

Mitte) versorgt unter anderem das<br />

gesamte Schulviertel sowie das Hallenbad<br />

mit Fernwärme. Das Heizwerk Süd<br />

(in Hackenbroich) liefert einem Kindergarten,<br />

einer Schule und zahlreichen<br />

Ein- und Mehrfamilienhäusern Wärme<br />

frei Haus. „Beide Anlagen nutzen als<br />

Primärenergie Erdgas, das Heizwerk<br />

Süd zusätzlich noch die Abwärme einer<br />

nahen Biogas-Anlage am Randkanal“,<br />

erläutert Michael Will.<br />

Vielseitiges<br />

Aufgabengebiet<br />

In den Verantwortungsbereich der Meister<br />

fallen außerdem noch fünf Gasübernahmestationen<br />

auf <strong>Dormagen</strong>er<br />

Gebiet. Hinzu kommen die Contracting-Anlagen<br />

der evd, also jene Energieerzeugungsanlagen,<br />

welche die evd<br />

für Kunden direkt in deren Gebäuden<br />

betreibt.<br />

Arnd Obiedzinsky und Michael Will<br />

(rechts) sind seit vielen Jahren für<br />

die Leitungsnetze verantwortlich.


Veranstaltungen im Juli<br />

1. Juni bis 5. September, Mo. bis Fr., 9:30 bis 21:30 Uhr<br />

Glasgalerie des Kulturhauses <strong>Dormagen</strong><br />

LEBENSWELT<br />

Kunstausstellung mit Werken des Nievenheimers<br />

Karl Schmitz<br />

Info-Telefon 02133 257-338<br />

ab Sonntag, 1. Juli, 16:00 Uhr<br />

Freilichtbühne Zons<br />

SCHNEEWITTCHEN UND DIE SIEBEN ZWERGE<br />

Märchen nach den Gebrüdern Grimm<br />

Info-Telefon 02133 42274<br />

Weitere Termine: 4. und 8. Juli; 5., 9., <strong>12</strong>., 16., 18.,<br />

19., 26. August; 2., 8., 9., 15. und 16. September,<br />

jeweils um 16:00 Uhr<br />

Samstag, 7. Juli und Sonntag, 8. Juli<br />

Kulturhof Kloster Knechtsteden<br />

GROSSER KUNSTHANDWERKERMARKT<br />

mit Rahmenprogramm und Mitmachaktionen für Kinder<br />

Samstag, 7. Juli von 13:00 bis 19:00 Uhr<br />

Sonntag, 8. Juli von <strong>12</strong>:00 bis 18:00 Uhr<br />

Info-Telefon 02133 80745<br />

Samstag, 21. Juli, 20:00 Uhr<br />

Theaterscheune Knechtsteden<br />

VOLL KRASS DEUTSCH<br />

Kabarett von und mit<br />

Martin Maier-Bode<br />

Info-Telefon 02133 257-338<br />

Kultur- und<br />

Veranstaltungskalender<br />

Sommer 20<strong>12</strong><br />

Juli bis September<br />

Sonntag, 22. Juli, 11:00 bis 18:00 Uhr<br />

Freilichtbühne Zons<br />

WE ARE FAMILY<br />

Großes integratives Familienfest<br />

der Lebenshilfe Neuss e.V.<br />

Info-Telefon 02131 369180<br />

Freitag, 27. Juli, 20:00 Uhr<br />

Theaterscheune Knechtsteden<br />

LIEBESLÄNGLICH – PREMIERE<br />

Lustspiel von Folker Bohnet und Alexander Alexy<br />

mit dem Galerie-Theater Zons<br />

Info-Telefon 02133 257-338<br />

Samstag, 28. Juli, 20:00 Uhr<br />

Theaterscheune Knechtsteden<br />

COMEDY APARTMENT<br />

Lisa Feller, Wolfgang Link,<br />

Florian Schmidt-Gahlen<br />

und Lars Hohlfeld in einer<br />

fulminanten Mix-Show<br />

Info-Telefon 02133 257-338<br />

Foto: Benno Stinauer<br />

Veranstaltungen im August<br />

Freitag, 3. August, 20:00 Uhr<br />

Theaterscheune Knechtsteden<br />

TRAUMFRAU VERZWEIFELT GESUCHT<br />

Erfrischende Sommerkomödie mit dem Kölner Theater<br />

am Sachsenring<br />

Info-Telefon 02133 257-338<br />

Samstag, 4. August, 20:00 Uhr<br />

Theaterscheune Knechtsteden<br />

RADIO HERRENCRÊME:<br />

JETZT DREHEN WIR RICHTIG AUF<br />

Musik, Comedy und Spaß mit dem Kult-Ensemble<br />

Herrencrême<br />

Info-Telefon 02133 257-338<br />

Samstag, 25. August<br />

Stadt <strong>Dormagen</strong><br />

SCHLAFLOS IN DORMAGEN<br />

Gastronomie-Event in der gesamten Innenstadt,<br />

veranstaltet von der Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft<br />

<strong>Dormagen</strong> mbH (SVGD)<br />

Info-Telefon 02133 276216<br />

Kultur- und Veranstaltungskalender evd-info 11<br />

Veranstaltungen im September<br />

Sonntag, 9. September<br />

Stadt <strong>Dormagen</strong><br />

TAG DES OFFENEN DENKMALS<br />

Besichtigung sonst nicht zugänglicher Baudenkmäler<br />

der Stadt <strong>Dormagen</strong><br />

Info-Telefon 02133 2764921<br />

Fr., 21. bis Sa., 29. September, jeweils meist 20:00 Uhr<br />

Kloster Knechtsteden<br />

FESTIVAL ALTE MUSIK KNECHTSTEDEN<br />

Musikfestival im Kloster Knechtsteden mit nachmittäglichen<br />

und abendlichen Konzerten in der Klosterbasilika<br />

und im Kreuzgang-Innenhof mit Musik des<br />

<strong>12</strong>. bis 19. Jahrhunderts, dargeboten von Künstlern<br />

internationalen Ranges<br />

Info-Telefon 02133 210992<br />

Samstag, 22. September und Sonntag, 23. September<br />

Stadt Zons<br />

32. MATTHÄUSMARKT ALTSTADT ZONS<br />

Handwerker- und Kunsthandwerkermarkt in<br />

der historischen Zonser Altstadt mit mittelalterlicher<br />

Spielmanns musik, Zauberkunst und Gaukelei<br />

für Kinder und mit großem Ritterturnier<br />

Info-Telefon 02133 3772<br />

Mittwoch, 26. September, 20:00 Uhr<br />

Kulturhalle <strong>Dormagen</strong><br />

GROSSE GEISTER,<br />

KLEINE GEISTER<br />

Vorpremiere – Das kommende<br />

Programm des Kabarettisten<br />

Thomas Freitag<br />

Info-Telefon 02133 257-338<br />

Freitag, 28. September<br />

Stadt Zons<br />

36. ZONSER NACHTLAUF ÜBER 7 MEILEN<br />

16. Jedermannlauf über 3,1 Meilen (exakt 5 km)<br />

Laufveranstaltung mit viel Flair von der SG Zons ab Sportzentrum,<br />

Wilhelm-Busch-Straße, 41541 <strong>Dormagen</strong><br />

Info-Telefon 02133 450180<br />

Samstag, 29. September und Sonntag, 30. September<br />

Stadt <strong>Dormagen</strong><br />

MICHAELISMARKT<br />

Auf der <strong>Dormagen</strong>er KÖ mit verkaufsoffenem Sonntag,<br />

veranstaltet von der Werbegemeinschaft <strong>Dormagen</strong><br />

(WSD) und der Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft<br />

<strong>Dormagen</strong> mbH (SVGD)<br />

Info-Telefon 02133 2762816<br />

Foto: Pepijn Vlasman


14 evd-info<br />

Im Baumhaus ist der Teufel los! Die Kinder<br />

toben wie wild herum, weil sie sich auf das<br />

bevorstehende Ereignis freuen. Dabei sind<br />

die Buchstaben durcheinandergeraten, die<br />

den Namen dieses Ereignisses bilden. Wer<br />

kann sie wieder in die richtige Reihenfolge<br />

bringen?<br />

Habt ihr das Lösungswort gefunden? Dann<br />

schreibt dieses einfach auf die Postkarte<br />

(Seite 16), den Absender nicht vergessen<br />

und ab in den nächsten Briefkasten! Einsendeschluss<br />

ist der 31. Juli 20<strong>12</strong>. Diesmal<br />

gibt es zwei Makrofi t Waveboards<br />

zu gewinnen.<br />

Viel Glück! Eure Elli<br />

Mitmachen und gewinnen!<br />

Lösungswort:<br />

evd-Preisrätsel<br />

Finden Sie den Suchbegriff im evd-Rätsel!<br />

Wenn Sie uns das gesuchte Lösungswort bis<br />

zum 31. Juli 20<strong>12</strong> zusenden (die Antwortkarte<br />

befi ndet sich auf der letzten Seite), nehmen Sie<br />

an der Verlosung teil.<br />

Viel Glück beim Rätseln!<br />

Unter den Teilnehmern<br />

mit der richtigen<br />

Lösung verlosen wir<br />

eine Eismaschine von<br />

Krups.<br />

Lösungswort:<br />

evd-Preisrätsel<br />

Unter den Teilnehmern<br />

mit der richtigen Lösung<br />

verlosen wir eine<br />

Eismaschine von Krups<br />

Kids-Gewinnspiel<br />

Zu gewinnen gibt<br />

es zwei Makrofi t<br />

Waveboards<br />

Elli Kids-Club<br />

Mitgliedschaft im<br />

Elli Kids-Club<br />

Absender<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon/Telefax<br />

Absender<br />

Name, Vorname<br />

Geburtsdatum<br />

Straße, Hausnummer<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon/Telefax<br />

Antwort<br />

Antwort<br />

Bitte<br />

freimachen,<br />

falls Marke<br />

zur Hand<br />

evd energieversorgung dormagen gmbh<br />

Mathias-Giesen-Straße 13<br />

41540 <strong>Dormagen</strong><br />

Bitte<br />

freimachen,<br />

falls Marke<br />

zur Hand<br />

evd energieversorgung dormagen gmbh<br />

Mathias-Giesen-Straße 13<br />

41540 <strong>Dormagen</strong>


evd-Preisrätsel evd-Preisrätsel<br />

evd-Preisrätsel<br />

Wenn Sie das richtige Lösungswort<br />

gefunden haben, schreiben Sie es<br />

auf diese Postkarte und senden Sie<br />

diese an uns. Sie nehmen dann an<br />

der Verlosung teil. Viel Glück!<br />

Das Lösungswort des<br />

evd-Preisrätsels lautet:<br />

Einsendeschluss ist der 31. Juli 20<strong>12</strong>. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der evd energieversorgung<br />

dormagen gmbh und deren Angehörige dürfen nicht<br />

teilnehmen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.<br />

Kids-Gewinnspiel Kids-Gewinnspiel<br />

Wenn ihr die richtige Antwort<br />

wisst, schreibt sie auf diese<br />

Postkarte und schickt sie uns.<br />

Ihr nehmt dann an der Verlosung<br />

teil. Viel Glück!<br />

Lösungswort:<br />

Einsendeschluss ist der 31. Juli 20<strong>12</strong>. Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der evd energieversorgung<br />

dormagen gmbh und deren Angehörige dürfen nicht<br />

teilnehmen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />

Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.<br />

Elli Kids-Club<br />

Unter den Teilnehmern<br />

mit der richtigen Lösung<br />

verlosen wir eine<br />

Eismaschine von Krups<br />

Zu gewinnen gibt<br />

es zwei Makrofi t<br />

Waveboards<br />

Elli Kids-Club<br />

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Elli Kids-Club

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