Ausgabe 2/12 - EVD Energieversorgung Dormagen GmbH
Ausgabe 2/12 - EVD Energieversorgung Dormagen GmbH
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Sommer 20<strong>12</strong><br />
evd-info<br />
Das Kundenmagazin Ihres Energieversorgers<br />
E-Mobilität: Erfahrungsberichte und Ausblick<br />
Photovoltaik: evd leistet Beitrag zur Energiewende<br />
Elli-Kids-Club: neue Internetseite in coolem Design
2 evd-info<br />
Inhalt<br />
3 Wir für <strong>Dormagen</strong><br />
4/5 Trinkwasser<br />
höchster Qualität<br />
6/7 Elektromobilität<br />
Erfahrungsberichte<br />
8 Energiewende<br />
9 Wir sind evd!<br />
Mitarbeiter im Porträt<br />
10/11 Veranstaltungskalender<br />
<strong>12</strong>/13 Elli Kids-Club<br />
14 Preisrätsel<br />
Telefon 02133 971-0<br />
Telefax 02133 971-57<br />
info@evd-dormagen.de<br />
www.evd-dormagen.de<br />
Entstörungsdienste:<br />
Erdgas/Wasser/Wärme<br />
Telefon 02133 971-11<br />
Strom<br />
Telefon 01802 1<strong>12</strong>244<br />
Impressum<br />
Herausgeber: evd<br />
energieversorgung dormagen gmbh<br />
Mathias-Giesen-Straße 13<br />
41540 <strong>Dormagen</strong><br />
Telefon 02133 971-0<br />
info@evd-dormagen.de<br />
www.evd-dormagen.de<br />
Redaktion: Kathrin Jansing<br />
Körner Magazinverlag <strong>GmbH</strong><br />
Otto-Hahn-Straße 21<br />
71069 Sindelfi ngen<br />
Verantwortlich: Ingo Wissendaner<br />
Telefon 07031 28606-80/81<br />
Telefax 07031 28606-78<br />
info@koernermagazin.de<br />
www.koernermagazin.de<br />
Druck: Körner Rotationsdruck<br />
71069 Sindelfi ngen<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
herzlich willkommen zur Sommerausgabe<br />
unserer Kundenzeitung, in der wir wieder<br />
eine Reihe von Themen zusammengestellt<br />
haben, die Sie interessieren dürften.<br />
Wie Sie wissen, stehen wir als evd in <strong>Dormagen</strong><br />
nicht nur für Energie (Strom, Erdgas<br />
und Wärme), sondern stellen für einen<br />
Großteil der Bevölkerung auch das Trinkwasser<br />
bereit.<br />
Zu Recht gilt Trinkwasser in Deutschland<br />
als Lebensmittel und unterliegt den strengen<br />
gesetzlichen Auflagen der Trinkwasserverordnung.<br />
Das zahlt sich aus. Unser<br />
Wasser ist hervorragend und in einer Studie<br />
wird deutlich, dass die überwältigende<br />
Mehrheit der Deutschen dies genauso sieht.<br />
In unserem Wasser-Artikel berichten wir<br />
über die Leistungen, die wir in <strong>Dormagen</strong><br />
erbringen, damit jederzeit kühles Nass aus<br />
der Leitung sprudelt, wenn Sie den Wasserhahn<br />
aufdrehen.<br />
Im Frühjahrsheft haben wir ein Pilotprojekt<br />
zum Thema Elektromobilität angekündigt.<br />
Denn wenn hierzulande in den<br />
nächsten Jahren tatsächlich immer mehr<br />
Elektrofahrzeuge zum Einsatz kommen<br />
sollen, müssen wir auf breiter Front Erfahrungen<br />
sammeln und die Technologien<br />
immer weiter vorantreiben. Ein Praxistest<br />
unter Alltagsbedingungen macht also Sinn.<br />
In diesem Heft stellen wir dar, was wir in<br />
den vergangenen Wochen bereits angepackt<br />
haben, und berichten über die Erfahrungen.<br />
Die Gretchenfrage hier lautet:<br />
Bringen uns E-Bikes und Elektroautos<br />
wirklich weiter? Antworten darauf gibt<br />
unser Artikel.<br />
Photovoltaikanlagen gehören ebenfalls in<br />
den Zusammenhang „Zukunftstechnologien“.<br />
Vielleicht haben Sie beim Vorbeifahren<br />
an unserer Zentrale in der Mathias-<br />
Giesen-Straße schon einmal die Solarmodule<br />
auf dem Dach gesehen. Hier erzeugen<br />
Rudolf Esser<br />
wir Strom aus Sonne, und damit haben<br />
wir übrigens schon lange vor der Energiewende<br />
begonnen.<br />
Damit Sie genau wissen, wer für Sie in<br />
<strong>Dormagen</strong> von der evd im Einsatz ist,<br />
stellen wir Ihnen auch in dieser <strong>Ausgabe</strong><br />
wieder Mitarbeiter aus unseren eigenen<br />
Reihen vor: diesmal unsere beiden Netzmeister.<br />
Sie leisten im Bereich Technik<br />
einen wichtigen Beitrag, so dass in <strong>Dormagen</strong><br />
in Sachen Energie und Wasser alles<br />
rund läuft.<br />
Dies und noch mehr Lesenswertes plus<br />
Neuigkeiten aus dem Elli Kids-Club finden<br />
Sie auf den folgenden Seiten. Viel Freude<br />
bei der Lektüre!<br />
Rudolf Esser<br />
evd-Geschäftsführer<br />
Im dicht besiedelten Rhein-Kreis Neuss<br />
gibt es interessante Naturschutzgebiete.<br />
Hier gilt es, die Tier- und Pflanzenwelt<br />
zu bewahren. Die Biologische Station<br />
sieht sich als Mittler zwischen amtlichem<br />
und ehrenamtlichem Naturschutz<br />
einerseits und den verschiedenen Landnutzern<br />
andererseits. Wichtige Aufgaben<br />
sind die Betreuung von Schutzgebieten,<br />
die Entwicklung von Konzepten<br />
und die Erfassung von Tier- und<br />
Pflanzenarten, die als „Bio indikatoren“<br />
Aufschluss über den Zustand der heimischen<br />
Natur geben.<br />
Nur was die Menschen verstehen und<br />
zu schätzen wissen sind sie auch bereit<br />
zu schützen. Eine zentrale Aufgabe<br />
aktuell und wichtig evd-info 3<br />
Zum Wohle der Stadt<br />
Häufig engagieren wir uns gemeinsam mit<br />
anderen Institutionen, die dem Gemeinwohl<br />
dienen. Hierzu gehört auch die „Biologische<br />
Station im Rhein-Kkreis Neuss e. V.“,<br />
Ringelnattern und mehr<br />
„Das Haus der Natur – Biologische Station im Rhein-Kreis Neuss e.V.“<br />
leistet im gesamten Landkreis wertvolle, überwiegend ehrenamtliche<br />
Arbeit – auch in <strong>Dormagen</strong>. Und das bereits seit vielen Jahren.<br />
Sie kennen unser Motto „Wir für <strong>Dormagen</strong>“. Das gilt in vielfacher Hinsicht. Wir,<br />
die evd, liefern zuverlässig Energie und Trinkwasser und unterstützen darüber<br />
hinaus vor Ort viele Projekte, die alle auf ihre Weise zur Lebensqualität in unserer<br />
Stadt beitragen.<br />
der Biologischen Station im Rhein-Kreis<br />
Neuss ist daher die Umweltpädagogik –<br />
und eine ganz wichtige Zielgruppe sind<br />
dabei die Kinder.<br />
Spannende Ringelnatter-<br />
Exkursion<br />
Die scheue harmlose Ringelnatter stellt<br />
relativ hohe Anforderungen an ihren<br />
Lebensraum. Sie liebt es feucht und lebt<br />
daher gern in Feuchtwiesen, an Tümpeln<br />
oder langsamen Fließgewässern. Zur Ei -<br />
ablage und Überwinterung braucht sie<br />
geschützte Plätze. Da solche Biotope durch<br />
die zunehmende Nutzung der Natur immer<br />
seltener werden, nehmen auch die Ringelnatter-Bestände<br />
ab.<br />
die unter anderem im Knechtstedener Wald<br />
wertvolle Arbeit leistet. Bei einem dieser<br />
Naturschutzprojekte ist die evd als Unterstützer<br />
dabei.<br />
Die Ringelnatter ist im niederrheinischen<br />
Tiefland vom Aussterben bedroht.<br />
Im Umfeld des Klosters Knechtsteden<br />
steigen die Bestände aber an –<br />
und das ist ein Verdienst der Biologischen<br />
Station. Durch kleine praktische<br />
Maßnahmen wird hier der Ringelnatter<br />
das Leben erleichtert, etwa indem<br />
man künstliche Komposthaufen anlegt,<br />
deren Wärme ideal zur Eiablage ist.<br />
Unter dem Motto „Schlangen im Busch“<br />
bringt die Biologische Station Kindern<br />
die Ringelnatter näher. Bei einem Rundgang<br />
werden die Schutzmaßnahmen<br />
erläutert. Mit etwas Glück können die<br />
Schülerinnen und Schüler dabei sogar<br />
Schlangen sehen: Naturschutz als kleines<br />
Abenteuer!<br />
Kontakt<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.biostation-neuss.de
4 evd-info<br />
evd aktuell<br />
Trinkwasser höchster Qualität<br />
Die Qualität des deutschen Trinkwassers<br />
und die Zuverlässigkeit der<br />
Wasserversorgung werden von den<br />
Menschen in unserem Lande hoch<br />
geschätzt. Das ergab eine Umfrage<br />
im Auftrag des Bundesverbandes<br />
der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.<br />
(BDEW). Auf den Punkt gebracht:<br />
Das deutsche Trinkwasser ist top –<br />
auch in <strong>Dormagen</strong>.<br />
Rund 91 Prozent der im „Kundenbarometer<br />
Wasser 2011“ befragten Verbraucher<br />
äußern sich positiv über die Qualität der<br />
Wasserversorgung in Deutschland. Das ist<br />
ein ungewöhnlich eindeutiges Votum, über<br />
das sich viele andere Branchen freuen<br />
würden. „Die Kunden sind ... sehr zufrieden<br />
mit den Leistungen der Wasserwirtschaft“,<br />
bringt es Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer<br />
Wasser/Abwasser des Verbands<br />
BDEW auf den Punkt.<br />
Im Gegensatz zu Strom und Gas, die in<br />
Deutschland auch von überregional täti-<br />
gen Anbietern zur Verfügung gestellt werden,<br />
ist die Wasserversorgung primär eine<br />
lokale Aufgabe. Das Wasser wird direkt<br />
vor Ort oder zumindest relativ dicht am<br />
Verbraucher gefördert, in Wasserwerken<br />
aufbereitet, in Vorratsbehältern gespeichert<br />
und dann über ein Rohrnetz an die<br />
Abnehmer geleitet.<br />
Zwei Wasserversorger<br />
In <strong>Dormagen</strong> teilen sich traditionell zwei<br />
Versorgungsunternehmen diese Aufgabe:<br />
die Kreiswerke Grevenbroich und die evd<br />
energieversorgung dormagen gmbh. Letztere<br />
versorgt den deutlich größeren Teil<br />
der <strong>Dormagen</strong>er Bevölkerung.<br />
Rund zwei Millionen<br />
Kubikmeter pro Jahr<br />
Als lokaler Wasserversorger betreibt die<br />
evd zwei eigene Wassergewinnungsanlagen<br />
in den Stadtteilen Hackenbroich und Chorbusch.<br />
Das aus insgesamt fünf Tiefbrunnen<br />
gewonnene Rohwassser wird anschließend<br />
zentral im Wasserwerk Hackenbroich aufbereitet.<br />
Dabei werden zum Beispiel im<br />
Wasser enthaltene Schwebstoffe herausgefiltert.<br />
Weitere wichtige Stufen sind die<br />
Enteisenung und die Entkarbonisierung<br />
zur Verminderung der Wasserhärte. Am<br />
Ende wird das Trinkwasser in zwei Trinkwasserkammern<br />
zwischengespeichert und<br />
von dort mit einem Druck von zirka 5,3 bar<br />
in das insgesamt <strong>12</strong>5 Kilometer umfassende<br />
Trinkwassernetz gepumpt. Dies alles<br />
geschieht selbstverständlich unter strikter<br />
Einhaltung der strengen gesetzlichen Vorgaben<br />
der Trinkwasserverordnung.<br />
Verlässliche Lieferung<br />
All dies ist mit erheblichem Aufwand verbunden,<br />
um das Wasser aufzubereiten und<br />
zu verteilen. Das ist vielen Verbrauchern<br />
gar nicht bewusst: Sie drehen daheim<br />
den Wasserhahn auf und erwarten ganz<br />
selbstverständlich, dass jederzeit und<br />
unbegrenzt gutes Trinkwasser zur Verfügung<br />
steht. Und so ist es ja glücklicherweise<br />
auch.<br />
Unser Praxistipp:<br />
Wasserfi lter regelmäßig reinigen<br />
Die Verantwortung des Wasserversorgers<br />
reicht bis in den Keller zur ersten<br />
Haupt absperrung. Für die nachgeschaltete<br />
Trinkwasserinstallation ist der<br />
Hauseigentümer zuständig (gemäß § 10<br />
Hausanschluss der Verordnung über<br />
Allgemeine Bedingungen für die Versorgung<br />
mit Wasser). Der Verbrauch des<br />
Kunden wird über einen Wasserzähler<br />
einmal jährlich ermittelt und entsprechend<br />
abgerechnet. Die Größe des jeweiligen<br />
Wasserzählers wird von der evd<br />
nach den Mengenangaben des Installateurs<br />
festgelegt.<br />
In den meisten Häusern sind heutzutage<br />
Wasserfilter installiert, in der Regel<br />
nahe des Wasserzählers. Die Filter dienen<br />
dazu, Fremdkörper, zum Beispiel<br />
winzige Steinchen und Schwebeteilchen,<br />
zurückzuhalten. Denn schon<br />
kleinste Sandkörner können die hochwertigen<br />
Armaturen an Waschbecken,<br />
Duschen und Badewannen auf Dauer<br />
<strong>12</strong>2 Liter pro Kopf und Tag<br />
Der durchschnittliche Wasserverbrauch<br />
liegt in Deutschland bei<br />
<strong>12</strong>2 Liter pro Kopf und Tag. Der Verbrauch<br />
ist in den letzten Jahren<br />
stetig gesunken.<br />
Dies hat zum einen mit dem gewachsenen<br />
Bewusstsein zu tun, dass<br />
Wasser ein kostbares Gut ist. Zum<br />
anderen sind Geräte wie Wasch- und<br />
Spülmaschinen inzwischen viel sparsamer<br />
als früher.<br />
Übrigens: Nur ein sehr geringer<br />
Teil des Leitungswassers wird zum<br />
Trinken und Kochen verwendet. Das<br />
meiste wird für die Toilettenspülung<br />
und für Reinigungszwecke gebraucht.<br />
evd aktuell evd-info 5<br />
beeinträchtigen, wenn sie die Keramikdichtungen<br />
zerkratzen.<br />
Somit ist der Wasserfilter sinnvoll – solange<br />
man ihn hin und wieder wartet. Bei nicht<br />
regelmäßiger Wartung besteht das Risiko<br />
von Druckverlusten oder einer Verkeimung<br />
des Filters.<br />
Wasserfi lter (Beispiel) schützen vor Verunreinigungen.<br />
Es gibt zwei Typen von Filtersystemen:<br />
solche, die man per Rückspülung reinigt,<br />
und Filter, bei denen man Kartuschen<br />
austauscht, ähnlich wie bei einem Staubsauger<br />
den Beutel.<br />
Das Rückspülen ist einfach: Man lässt<br />
das Wasser eine Minute lang in verkehrter<br />
Richtung in einen Eimer laufen und<br />
spült damit alle im Filter abgelagerten<br />
Partikel heraus. Anschließend hat das<br />
Gerät wieder seine normale Leistungsfähigkeit.<br />
Glückliche Lage:<br />
Deutschland<br />
hat Wasser genug<br />
Sauberes Trinkwasser ist für die Menschen<br />
in den entwickelten Ländern<br />
eine Selbstverständlichkeit, in weiten<br />
Teilen der Welt aber nicht. 1,2 Milliarden<br />
Menschen haben keinen Zugang zu<br />
sauberem Wasser, und 2,4 Milliarden<br />
Menschen verfügen über keine angemessenen<br />
sanitären Einrichtungen.<br />
Häufi ge Ursachen für Wasserprobleme<br />
sind die Verschmutzung der Ressourcen,<br />
mehr und mehr aber auch die Folgen<br />
der Klimaveränderung. Doch eine<br />
fehlende oder mangelhafte Trinkwasserversorgung<br />
hemmt die wirtschaftliche<br />
und soziale Entwicklung der<br />
betreffenden Regionen: ohne Wasser<br />
kein Fortschritt.<br />
Die Situation in Deutschland ist im<br />
Vergleich zu Wassermangel-Regionen<br />
geradezu paradiesisch. Dies hat auch<br />
damit zu tun, dass die Politik die Bedeutung<br />
eines verantwortungsvollen<br />
Umgangs mit Trinkwasser seit Langem<br />
erkannt hat. Im Jahre 2002 bestätigte<br />
der Deutsche Bundestag die in<br />
Deutschland praktizierte nachhaltige<br />
Wasserwirtschaft.
6 evd-info evd aktuell<br />
evd aktuell evd-info 7<br />
Elektromobil durch <strong>Dormagen</strong>:<br />
evd-Praxistest in vollem Gange<br />
Vor einigen Wochen verkündete die evd den Start eines zweijährigen Pilotprojekts<br />
in Sachen E-Mobilität. Hier ein erster Zwischenbericht.<br />
Die Elektromobilität ist in Deutschland<br />
in aller Munde. Man hofft, damit die Abhängigkeit<br />
von fossilen Energieträgern<br />
(Benzin und Diesel) zu senken und einen<br />
Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Daher<br />
genießt die neue Technologie auch das<br />
Wohlwollen der Politik.<br />
Doch wie alltagstauglich sind Elektroautos<br />
und Elektrofahrräder (E-Bikes)?<br />
Wie groß ist der Einsatzradius und wie<br />
umständlich das Aufladen der Akkus?<br />
Mehr Klarheit durch<br />
Praxistests<br />
Die Elektromobilität wirft viele Detailfragen<br />
auf und längst noch nicht alle sind<br />
zufriedenstellend beantwortet. „Bei jeder<br />
Neuerung muss man erst Erfahrungen<br />
sammeln“, kommentiert evd-Mitarbeiterin<br />
Angelika Haas, zuständig für Unternehmensentwicklung<br />
und Öffentlichkeitsarbeit.<br />
„Wir als evd wollen unter den konkreten<br />
Bedingungen bei uns vor Ort testen,<br />
Erfahrungsbericht 1<br />
Pedelecs schaffen ein völlig neues Radfahrgefühl<br />
Eines der fünf Pedelecs stellte die evd im<br />
Frühjahr der Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft<br />
<strong>Dormagen</strong> (SVGD) zur<br />
Verfügung. Das Rad habe in seinem Team<br />
viele Freunde gefunden, berichtet Stadtmarketingleiter<br />
Guido Schenk. Keiner<br />
wolle es mehr missen.<br />
Schenk, der auch für den Tourismus zuständig<br />
ist, musste nicht erst überzeugt<br />
werden. Seit vier Jahren hat er ein privates<br />
Pedelec. Mit dem evd-Bike gehen Schenk<br />
und seine Mitarbeiter nun auf Dienstfahrt,<br />
zum Beispiel um Parkplätze und Spazierwege<br />
abzufahren und zu kontrollieren.<br />
500 Kilometer sind da bereits zusammengekommen.<br />
Eine echte Alternative zum Auto<br />
„Auf Kurzstrecken bin ich mit dem E-Bike<br />
meist schneller als mit dem Auto“, berichtet<br />
Schenk. „Ich kann Abkürzungen fahren,<br />
komme überall durch und muss keinen<br />
Parkplatz suchen. Vor allem habe ich<br />
das gute Gefühl, durch meine Elektromobilität<br />
nahezu kein schädliches CO2 zu<br />
erzeugen.“<br />
Schenks Rechnung überzeugt: Bei einem<br />
angenommenen Spritverbrauch von 7,5<br />
Liter würde er mit dem Auto auf 100 km<br />
etwa 19 kg CO2 erzeugen. Mit dem E-Bike<br />
(unter rechnerischer Einbeziehung der<br />
Herstellung) sind es gerade einmal 0,6 kg.<br />
Eine äußerst klimaschonende Bilanz.<br />
Der Fahrspaß kommt laut Guido Schenk<br />
nicht zu kurz: „Es geht zwar alles einfacher,<br />
aber trotzdem muss ich in die Pedale<br />
treten. Jeder Kilometer, den ich fahre, ist<br />
willkommene Bewegung. Wenn das E-Bike<br />
Menschen motiviert, wieder mehr Rad zu<br />
fahren, gerade bei kurzen Besorgungen, ist<br />
das gesundheitlich sehr vorteilhaft. Vor<br />
was bereits gut ist und wo man noch etwas<br />
verbessern kann.“<br />
Der Fuhrpark wächst<br />
Als ersten Schritt schaffte die evd im<br />
Frühjahr 20<strong>12</strong> ein Elektrofahrzeug an<br />
und richtete im April auf dem Firmengelände<br />
in der Mathias-Giesen-Straße eine<br />
eigene mit Sonnenenergie gespeiste Ladestation<br />
(Strom-Tankstelle) ein. Ein zweiter<br />
Schritt war die Anschaffung von insgesamt<br />
fünf leistungsfähigen E-Bikes, sogenannten<br />
Pedelecs. Sie werden teils von<br />
evd-Mitarbeitern, teils von städtischen<br />
Testfahrern genutzt.<br />
Um es vorwegzunehmen: Die Erfahrungen<br />
der ersten Wochen sind äußerst positiv.<br />
Zwei elektromobile Testfahrer berichten:<br />
allem bei kurzen Strecken innerhalb der<br />
Stadt ist das E-Bike eine echte Alternative!“<br />
Schenks begeistertes Fazit: „Für Nahbereichs-<br />
und Tourenfahrer ist das E-Bike<br />
die Technologie der Zukunft. Mit 60 Kilometer<br />
Reichweite pro Akkuladung bei<br />
einer Ladezeit von maximal vier Stunden<br />
kann man damit schon ganz schön was<br />
erreichen.“<br />
Guido Schenk freut sich: Mit dem E-Bike ist er schnell sowie fl exibel und schont die Umwelt.<br />
„Das Einzige, was mir an unserem evd-<br />
Elektroauto weniger gut gefällt, ist der<br />
Name: iMiEV.“ Ansonsten ist evd-Mitarbeiter<br />
Detlef Spitzenberg (Netzvertrieb),<br />
der das Elektrofahrzeug als Dienstwagen<br />
nutzt, Feuer und Flamme.<br />
Die Fahreigenschaften<br />
überzeugen<br />
Der auffällig gestaltete Firmen-Mitsubishi<br />
sei ein ausgesprochen spritziger Wagen, sagt<br />
er. Die Beschleunigung von null auf 100 sei<br />
enorm, und bei einer Höchstgeschwindigkeit<br />
von 135 km/h habe das Fahrzeug eine<br />
Reichweite von <strong>12</strong>0 Kilometern, sofern man<br />
keine stromfressenden Geräte, wie etwa<br />
Heizung oder Lüftung, dazuschalte. Sicherheitshalber<br />
geht Spitzenberg von 90 km<br />
Reichweite pro Akkuladung aus.<br />
„Für den Einsatz im Nahbereich ist dieses<br />
City-Fahrzeug bestens geeignet – ans Mittelmeer<br />
in den Urlaub fahren kann man<br />
damit aber nicht. Dafür dauert das Laden<br />
noch zu lange: vier Stunden, wenn der<br />
Akku leer ist.“ Wer jedoch nur begrenzte<br />
Strecken fährt, könne das Auto daheim<br />
oder an der Arbeitsstätte zwischendurch<br />
an die häusliche Steckdose oder Ladestation<br />
hängen. Die sollte gut abgesichert<br />
sein, denn das Fahrzeug „zieht“ im Ladevorgang<br />
immerhin 3100 Watt. Das muss<br />
die Leitung in der Garage auch zulassen.<br />
Hurra!<br />
Gewonnen!<br />
Die evd hatte zur Teilnahme an<br />
einer Verlosung eingeladen.<br />
Viele <strong>Dormagen</strong>er machten mit,<br />
denn es winkte ein attraktiver<br />
Preis.<br />
Am <strong>12</strong>. Juni 20<strong>12</strong> nahm die<br />
glückliche Gewinnerin Annemarie<br />
Gilges bei der evd in der<br />
Mathias-Giesen-Straße ihr<br />
gewonnenes E-Bike in Empfang.<br />
Nach einer kurzen Einweisung<br />
flitzte sie begeistert davon.<br />
Erfahrungsbericht 2<br />
Elektroauto „e-motion“ erweist sich als fl otter Flitzer<br />
100 Kilometer für 3 Euro<br />
Spitzenbergs Mitsubishi ist ein reines<br />
Elektroauto mit Akku, hat also keinen<br />
Zusatzantrieb mit Benzin oder Diesel, wie<br />
dies bei Hybrid-Fahrzeugen der Fall ist. Was<br />
ihn besonders begeistert, ist das geräuschlose<br />
Fahren. „Da das Fahrzeug keinen Motor<br />
hat, gibt es auch keine Motorgeräusche.<br />
Man hört praktisch nichts und gleitet völlig<br />
entspannt dahin. Ein irres Gefühl!“<br />
Der flüsterleise evd-Flitzer fällt im <strong>Dormagen</strong>er<br />
Alltag natürlich auf. „Viele gucken<br />
mir hinterher und ich werde häufig angesprochen“,<br />
schmunzelt Detlef Spitzenberg.<br />
„Viele Leute wollen wissen, was so ein<br />
Fahrzeug für Kosten verursacht. In der<br />
Anschaffung hat es seinen Preis, dafür<br />
fährt man aber 100 Kilometer für 3 Euro.<br />
Hierfür gibt es heutzutage gerade einmal<br />
zwei Liter Sprit.“<br />
Die Bilanz des evd-Testfahrers: Wenn die<br />
Reichweite durch leistungsfähigere Akkus<br />
weiter erhöht werde, sei das Elektroauto<br />
auch über den City-Einsatz hinaus ein<br />
Fahrzeug für die Zukunft.<br />
Detlef Spitzenberg ist von den Fahreigenschaften des „e-motion“ begeistert.
8 evd-info<br />
evd aktuell<br />
Solarstrom „made in <strong>Dormagen</strong>“<br />
Jeder in <strong>Dormagen</strong> kennt die evd als zuverlässigen Energieversorger.<br />
Doch das Unternehmen ist längst auch Energieerzeuger – voll im Zeichen<br />
des Klimaschutzes.<br />
Weltweit herrscht Einigkeit darüber, dass<br />
dem Klimaschutz hohe Bedeutung zukommt.<br />
Um die im Kyoto-Protokoll festgelegten<br />
Klimaschutzziele zu erreichen,<br />
setzt die Bundesregierung bereits seit vielen<br />
Jahren auf den Ausbau der erneuerbaren<br />
Energien.<br />
Die unter dem Eindruck der Havarie des<br />
japanischen Kernkraftwerks Fukushima<br />
im Sommer 2011 eingeleitete Energiewende<br />
hat diesen Prozess noch beschleunigt. Denn<br />
wenn hierzulande Kernkraftwerke stillgelegt<br />
werden, muss deren bisheriger Anteil<br />
an der Stromerzeugung von anderer Seite<br />
kommen, weil ohne Strom nichts geht. Bei<br />
der Energiewende haben die Verbesserung<br />
der Energieeffizienz sowie die erneuerbaren<br />
Energien eine Schlüsselrolle. Nachhaltigkeit<br />
ist das Gebot der Stunde.<br />
Energie der Zukunft<br />
Als „erneuerbare Energie“ (auch regenerative<br />
oder alternative Energie) werden<br />
Energieträger bezeichnet, die praktisch<br />
unerschöpflich zur Verfügung stehen oder<br />
sich verhältnismäßig schnell „erneuern“.<br />
Regenerativ sind Erdwärme, Wind- und<br />
Sonnenenergie sowie Energie aus Biomasse.<br />
Die Photovoltaik (Strom aus Sonne) ist<br />
eine besonders elegante Form der alternativen<br />
Energieerzeugung. Die Kraft der<br />
Sonne nutzbar zu machen, ist ein uralter<br />
Traum der Menschen. Auf Millionen deutschen<br />
Hausdächern wurden in den letzten<br />
Jahren Solarmodule installiert. Sie erzeugen<br />
bereits über drei Prozent (Quelle: www.pho<br />
tovoltaik.org) des hierzulande benötigten<br />
Stroms – mit rasant wachsender Tendenz.<br />
Die neue Technologie<br />
setzt sich durch<br />
Auf dem Betriebsgelände der evd in der<br />
Mathias-Giesen-Straße gibt es zwei große<br />
Gebäude, deren Dächer von der Neigung<br />
und der Ausrichtung zur Sonne hin gut<br />
solargeeignet sind.<br />
Den Einstieg in die Solarstromerzeugung<br />
vollzog die evd bereits Mitte 2002 mit einer<br />
Anlage auf dem Dach des Verwaltungsgebäudes.<br />
Aufgrund der damals hohen Investitionskosten<br />
von 7.000 Euro pro kWp<br />
Photovoltaikanlagen<br />
in der Mathias-Giesen-<br />
Straße 13.<br />
wurde zunächst nur eine kleine Fläche<br />
von 31,7 m 2 mit 51 Modulen bestückt, um<br />
erste Erfahrungen mit der neuen Technologie<br />
zu sammeln. Mit dieser Anlage werden<br />
jährlich 3.800 kWh Solarstrom erzeugt.<br />
55.000 Kilowattstunden<br />
Sonnenstrom pro Jahr<br />
Nachdem die Module im Verlauf der Jahre<br />
immer leistungsfähiger und kostengünstiger<br />
geworden waren, nahm die evd im<br />
Frühjahr 20<strong>12</strong> die Chance wahr, ihr Engagement<br />
zum Klimaschutz weiter auszubauen.<br />
Ende Mai 20<strong>12</strong> ging eine zweite,<br />
deutlich größere Anlage ans Netz. Diese<br />
befindet sich auf dem Betriebsgebäude, in<br />
dem die Technik untergebracht ist. Hier<br />
wurden auf 383 m 2 Dachfläche 225 Module<br />
installiert. Sie haben eine Leistung von<br />
54,00 kWp und dürften pro Jahr etwa<br />
49.000 Kilowattstunden (kWh) Strom<br />
erzeugen.<br />
„Beide Anlagen zusammen führen zu<br />
einer rechnerischen Einsparung von rund<br />
46 Tonnen CO2 pro Jahr“, freut sich evd-<br />
Geschäftsführer Rudolf Esser. „Ein aktiver<br />
Beitrag zum Klimaschutz.“<br />
Auch die von der evd auf dem Firmengelände<br />
eingerichtete Stromtankstelle bezieht<br />
ihre Energie von der Sonne: Die neun<br />
Module lassen eine Jahresproduktion von<br />
1.800 kWh erwarten.<br />
Wir sind evd!<br />
Mitarbeiter im Porträt<br />
Michael Will, wohnhaft in Nievenheim, ist Heizungs- und Lüftungsbaumeister<br />
und seit 2000 bei der evd. Der begeisterte Schütze ist Zugführer im<br />
Bürger-Schützen-Verein <strong>Dormagen</strong>, dem er seit 25 Jahren angehört.<br />
Arnd Obiedzinsky wohnt in Delhoven, ist Rohrnetzbaumeister und seit 1992<br />
bei der evd. Er ist seit über 32 Jahren Mitglied im Schützenverein Delhoven<br />
und bekleidet den Rang eines Flügelleutnants. Sein Herz schlägt auch für<br />
die Sportfreunde FC Delhoven. Hier war Obiedzinsky lange Jahre aktiver<br />
Spieler und Jugendtrainer, heute fungiert er als 2. Vorsitzender.<br />
Beide Meister betreuen die Bereiche<br />
Gas, Wasser und Fernwärme und sind<br />
bereits in zweiter Generation bei der<br />
evd. Schon ihre Väter waren hier tätig:<br />
Obiedzinsky senior als Wasserwerksmeister,<br />
Will senior als Heizungs- und<br />
Lüftungsbaumeister. Da lag die evd „im<br />
Blut“.<br />
Hohe Verantwortung<br />
Als Meister tragen Will und Obiedzinsky<br />
im technischen Bereich die Verantwortung<br />
dafür, dass alles rund läuft.<br />
Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist dabei<br />
evd aktuell evd-info 9<br />
das Netz. Ohne die Rohre und Leitungen<br />
kämen Strom, Gas, Wärme und Wasser<br />
nicht beim Kunden an. So ist ein leistungsfähiges<br />
Verteilnetz das Rückgrat der Versorgungsinfrastruktur.<br />
Es muss überwacht,<br />
gewartet und nötigenfalls instand gesetzt<br />
werden. Eine rund um die Uhr abrufbare,<br />
erfahrene Mannschaft sorgt im Falle einer<br />
Störung für Abhilfe. „Dabei hilft uns die<br />
gute Ortskenntnis“, unterstreicht Arnd<br />
Obiedzinsky. „Unsere Mitarbeiter kennen<br />
hier jeden Stein, so dass wir bei einer Störung<br />
oder einem Notfall schnell mit Spezialisten<br />
vor Ort sind. Das kann ein auswärtiger<br />
Anbieter so nicht gewährleisten.“<br />
Neben den vielfältigen Aufgaben in den<br />
Bereichen Netz und Entstörung haben<br />
die beiden Meister und ihr Team viele<br />
weitere wichtige Aufgaben. Hierzu gehört<br />
auch die technische Betriebsführung<br />
der beiden <strong>Dormagen</strong>er Heizwerke.<br />
Das Heizwerk Nord (in <strong>Dormagen</strong><br />
Mitte) versorgt unter anderem das<br />
gesamte Schulviertel sowie das Hallenbad<br />
mit Fernwärme. Das Heizwerk Süd<br />
(in Hackenbroich) liefert einem Kindergarten,<br />
einer Schule und zahlreichen<br />
Ein- und Mehrfamilienhäusern Wärme<br />
frei Haus. „Beide Anlagen nutzen als<br />
Primärenergie Erdgas, das Heizwerk<br />
Süd zusätzlich noch die Abwärme einer<br />
nahen Biogas-Anlage am Randkanal“,<br />
erläutert Michael Will.<br />
Vielseitiges<br />
Aufgabengebiet<br />
In den Verantwortungsbereich der Meister<br />
fallen außerdem noch fünf Gasübernahmestationen<br />
auf <strong>Dormagen</strong>er<br />
Gebiet. Hinzu kommen die Contracting-Anlagen<br />
der evd, also jene Energieerzeugungsanlagen,<br />
welche die evd<br />
für Kunden direkt in deren Gebäuden<br />
betreibt.<br />
Arnd Obiedzinsky und Michael Will<br />
(rechts) sind seit vielen Jahren für<br />
die Leitungsnetze verantwortlich.
Veranstaltungen im Juli<br />
1. Juni bis 5. September, Mo. bis Fr., 9:30 bis 21:30 Uhr<br />
Glasgalerie des Kulturhauses <strong>Dormagen</strong><br />
LEBENSWELT<br />
Kunstausstellung mit Werken des Nievenheimers<br />
Karl Schmitz<br />
Info-Telefon 02133 257-338<br />
ab Sonntag, 1. Juli, 16:00 Uhr<br />
Freilichtbühne Zons<br />
SCHNEEWITTCHEN UND DIE SIEBEN ZWERGE<br />
Märchen nach den Gebrüdern Grimm<br />
Info-Telefon 02133 42274<br />
Weitere Termine: 4. und 8. Juli; 5., 9., <strong>12</strong>., 16., 18.,<br />
19., 26. August; 2., 8., 9., 15. und 16. September,<br />
jeweils um 16:00 Uhr<br />
Samstag, 7. Juli und Sonntag, 8. Juli<br />
Kulturhof Kloster Knechtsteden<br />
GROSSER KUNSTHANDWERKERMARKT<br />
mit Rahmenprogramm und Mitmachaktionen für Kinder<br />
Samstag, 7. Juli von 13:00 bis 19:00 Uhr<br />
Sonntag, 8. Juli von <strong>12</strong>:00 bis 18:00 Uhr<br />
Info-Telefon 02133 80745<br />
Samstag, 21. Juli, 20:00 Uhr<br />
Theaterscheune Knechtsteden<br />
VOLL KRASS DEUTSCH<br />
Kabarett von und mit<br />
Martin Maier-Bode<br />
Info-Telefon 02133 257-338<br />
Kultur- und<br />
Veranstaltungskalender<br />
Sommer 20<strong>12</strong><br />
Juli bis September<br />
Sonntag, 22. Juli, 11:00 bis 18:00 Uhr<br />
Freilichtbühne Zons<br />
WE ARE FAMILY<br />
Großes integratives Familienfest<br />
der Lebenshilfe Neuss e.V.<br />
Info-Telefon 02131 369180<br />
Freitag, 27. Juli, 20:00 Uhr<br />
Theaterscheune Knechtsteden<br />
LIEBESLÄNGLICH – PREMIERE<br />
Lustspiel von Folker Bohnet und Alexander Alexy<br />
mit dem Galerie-Theater Zons<br />
Info-Telefon 02133 257-338<br />
Samstag, 28. Juli, 20:00 Uhr<br />
Theaterscheune Knechtsteden<br />
COMEDY APARTMENT<br />
Lisa Feller, Wolfgang Link,<br />
Florian Schmidt-Gahlen<br />
und Lars Hohlfeld in einer<br />
fulminanten Mix-Show<br />
Info-Telefon 02133 257-338<br />
Foto: Benno Stinauer<br />
Veranstaltungen im August<br />
Freitag, 3. August, 20:00 Uhr<br />
Theaterscheune Knechtsteden<br />
TRAUMFRAU VERZWEIFELT GESUCHT<br />
Erfrischende Sommerkomödie mit dem Kölner Theater<br />
am Sachsenring<br />
Info-Telefon 02133 257-338<br />
Samstag, 4. August, 20:00 Uhr<br />
Theaterscheune Knechtsteden<br />
RADIO HERRENCRÊME:<br />
JETZT DREHEN WIR RICHTIG AUF<br />
Musik, Comedy und Spaß mit dem Kult-Ensemble<br />
Herrencrême<br />
Info-Telefon 02133 257-338<br />
Samstag, 25. August<br />
Stadt <strong>Dormagen</strong><br />
SCHLAFLOS IN DORMAGEN<br />
Gastronomie-Event in der gesamten Innenstadt,<br />
veranstaltet von der Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft<br />
<strong>Dormagen</strong> mbH (SVGD)<br />
Info-Telefon 02133 276216<br />
Kultur- und Veranstaltungskalender evd-info 11<br />
Veranstaltungen im September<br />
Sonntag, 9. September<br />
Stadt <strong>Dormagen</strong><br />
TAG DES OFFENEN DENKMALS<br />
Besichtigung sonst nicht zugänglicher Baudenkmäler<br />
der Stadt <strong>Dormagen</strong><br />
Info-Telefon 02133 2764921<br />
Fr., 21. bis Sa., 29. September, jeweils meist 20:00 Uhr<br />
Kloster Knechtsteden<br />
FESTIVAL ALTE MUSIK KNECHTSTEDEN<br />
Musikfestival im Kloster Knechtsteden mit nachmittäglichen<br />
und abendlichen Konzerten in der Klosterbasilika<br />
und im Kreuzgang-Innenhof mit Musik des<br />
<strong>12</strong>. bis 19. Jahrhunderts, dargeboten von Künstlern<br />
internationalen Ranges<br />
Info-Telefon 02133 210992<br />
Samstag, 22. September und Sonntag, 23. September<br />
Stadt Zons<br />
32. MATTHÄUSMARKT ALTSTADT ZONS<br />
Handwerker- und Kunsthandwerkermarkt in<br />
der historischen Zonser Altstadt mit mittelalterlicher<br />
Spielmanns musik, Zauberkunst und Gaukelei<br />
für Kinder und mit großem Ritterturnier<br />
Info-Telefon 02133 3772<br />
Mittwoch, 26. September, 20:00 Uhr<br />
Kulturhalle <strong>Dormagen</strong><br />
GROSSE GEISTER,<br />
KLEINE GEISTER<br />
Vorpremiere – Das kommende<br />
Programm des Kabarettisten<br />
Thomas Freitag<br />
Info-Telefon 02133 257-338<br />
Freitag, 28. September<br />
Stadt Zons<br />
36. ZONSER NACHTLAUF ÜBER 7 MEILEN<br />
16. Jedermannlauf über 3,1 Meilen (exakt 5 km)<br />
Laufveranstaltung mit viel Flair von der SG Zons ab Sportzentrum,<br />
Wilhelm-Busch-Straße, 41541 <strong>Dormagen</strong><br />
Info-Telefon 02133 450180<br />
Samstag, 29. September und Sonntag, 30. September<br />
Stadt <strong>Dormagen</strong><br />
MICHAELISMARKT<br />
Auf der <strong>Dormagen</strong>er KÖ mit verkaufsoffenem Sonntag,<br />
veranstaltet von der Werbegemeinschaft <strong>Dormagen</strong><br />
(WSD) und der Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft<br />
<strong>Dormagen</strong> mbH (SVGD)<br />
Info-Telefon 02133 2762816<br />
Foto: Pepijn Vlasman
14 evd-info<br />
Im Baumhaus ist der Teufel los! Die Kinder<br />
toben wie wild herum, weil sie sich auf das<br />
bevorstehende Ereignis freuen. Dabei sind<br />
die Buchstaben durcheinandergeraten, die<br />
den Namen dieses Ereignisses bilden. Wer<br />
kann sie wieder in die richtige Reihenfolge<br />
bringen?<br />
Habt ihr das Lösungswort gefunden? Dann<br />
schreibt dieses einfach auf die Postkarte<br />
(Seite 16), den Absender nicht vergessen<br />
und ab in den nächsten Briefkasten! Einsendeschluss<br />
ist der 31. Juli 20<strong>12</strong>. Diesmal<br />
gibt es zwei Makrofi t Waveboards<br />
zu gewinnen.<br />
Viel Glück! Eure Elli<br />
Mitmachen und gewinnen!<br />
Lösungswort:<br />
evd-Preisrätsel<br />
Finden Sie den Suchbegriff im evd-Rätsel!<br />
Wenn Sie uns das gesuchte Lösungswort bis<br />
zum 31. Juli 20<strong>12</strong> zusenden (die Antwortkarte<br />
befi ndet sich auf der letzten Seite), nehmen Sie<br />
an der Verlosung teil.<br />
Viel Glück beim Rätseln!<br />
Unter den Teilnehmern<br />
mit der richtigen<br />
Lösung verlosen wir<br />
eine Eismaschine von<br />
Krups.<br />
Lösungswort:<br />
evd-Preisrätsel<br />
Unter den Teilnehmern<br />
mit der richtigen Lösung<br />
verlosen wir eine<br />
Eismaschine von Krups<br />
Kids-Gewinnspiel<br />
Zu gewinnen gibt<br />
es zwei Makrofi t<br />
Waveboards<br />
Elli Kids-Club<br />
Mitgliedschaft im<br />
Elli Kids-Club<br />
Absender<br />
Name, Vorname<br />
Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon/Telefax<br />
Absender<br />
Name, Vorname<br />
Geburtsdatum<br />
Straße, Hausnummer<br />
PLZ, Ort<br />
Telefon/Telefax<br />
Antwort<br />
Antwort<br />
Bitte<br />
freimachen,<br />
falls Marke<br />
zur Hand<br />
evd energieversorgung dormagen gmbh<br />
Mathias-Giesen-Straße 13<br />
41540 <strong>Dormagen</strong><br />
Bitte<br />
freimachen,<br />
falls Marke<br />
zur Hand<br />
evd energieversorgung dormagen gmbh<br />
Mathias-Giesen-Straße 13<br />
41540 <strong>Dormagen</strong>
evd-Preisrätsel evd-Preisrätsel<br />
evd-Preisrätsel<br />
Wenn Sie das richtige Lösungswort<br />
gefunden haben, schreiben Sie es<br />
auf diese Postkarte und senden Sie<br />
diese an uns. Sie nehmen dann an<br />
der Verlosung teil. Viel Glück!<br />
Das Lösungswort des<br />
evd-Preisrätsels lautet:<br />
Einsendeschluss ist der 31. Juli 20<strong>12</strong>. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der evd energieversorgung<br />
dormagen gmbh und deren Angehörige dürfen nicht<br />
teilnehmen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.<br />
Kids-Gewinnspiel Kids-Gewinnspiel<br />
Wenn ihr die richtige Antwort<br />
wisst, schreibt sie auf diese<br />
Postkarte und schickt sie uns.<br />
Ihr nehmt dann an der Verlosung<br />
teil. Viel Glück!<br />
Lösungswort:<br />
Einsendeschluss ist der 31. Juli 20<strong>12</strong>. Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der evd energieversorgung<br />
dormagen gmbh und deren Angehörige dürfen nicht<br />
teilnehmen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.<br />
Eine Barauszahlung der Preise ist nicht möglich.<br />
Elli Kids-Club<br />
Unter den Teilnehmern<br />
mit der richtigen Lösung<br />
verlosen wir eine<br />
Eismaschine von Krups<br />
Zu gewinnen gibt<br />
es zwei Makrofi t<br />
Waveboards<br />
Elli Kids-Club<br />
Mitgliedschaft im<br />
Elli Kids-Club