Schirrmacher: „Ich habe geweint“ - Österreichische Evangelische ...

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20 ALLIANZ SPIEGEL Die ÖSM – Christen an der Uni - Eine kleine Geschichte Alles begann in Oxford. Die Geburtsstunde unserer Bewegung liegt ziemlich genau 60 Jahre zurück. 1946, kurz nach dem Krieg, trafen sich in Oxford Leute wie Stacy Woods, Martyn Lloyd-Jones und einige andere Vertreter verschiedener Studentenbewegungen, um über die Gründung einer den ganzen Globus umfassenden Arbeit an den Universitäten nachzudenken. Diese Bewegung sollte von Studierenden getragen werden, die dafür beten und arbeiten, dass weltweit an jeder Universität Jesus verkündigt wird. 1947 wurde dann die IFES (International Fellowship of Evangelical Students) in Harvard/USA ins Leben gerufen. Sie breitete sich in den nächsten Jahrzehnten weiter aus. Es entstanden nationale Bewegungen, wie die UCCF in Großbritannien, InterVarsity in den USA, die SMD in Deutschland und schließlich auch die ÖSM. Das war vor 41 Jahren. 1966 nahm der amerikanische TEAM Missionar Richard Baarendse an einem Sprachkurs in Wien teil und kam dabei mit norwegischen Studenten in Kontakt. In seiner Wohnung trafen sich bald viele internationale Studierende. Diese Gruppe versuchte auch Österreicher zu erreichen. Drei österreichische Studenten bekehrten sich und fuhren 1969 zu einer SMD Konferenz nach Deutschland. Das bedeutete einen Wendepunkt für die Arbeit. 1970 trafen sich bereits 4 Gruppen in Wien. Persönliche Evangelisation, Gebet und Bibelkreise standen im Mittelpunkt. 1971 sandte die IFES schließlich auf Bitten der Kurz berichtet ÖSTERREICH / EUROPA Österreicher, Noor van Haaften und Janice Wheeler, nach Wien und Graz. 1975 wurde dann offiziell die „ÖSM“ gegründet. Die ÖSM ist heute eine von über 150 nationalen Bewegungen der IFES, die alle eigenständig operieren. Die Dachorganisation versteht sich lediglich als Plattform für Austausch, Förderung und Unterstützung. Die ÖSM ist eine überkonfessionelle Bewegung und fühlt sich den Glaubensgrundlagen verpflichtet, wie sie die Evangelische Allianz definiert hat. Eine Besonderheit der IFES/ÖSM ist, dass sie eine von Studierenden geleitete Arbeit ist. Generalsekretär und ReisesekretärInnen sehen sich als Mentoren und Unterstützer der Studierenden, welche die Verantwortung in der ÖSM übernehmen. Das Ziel der ÖSM ist es, Studierenden zu helfen, ihren Glauben an den Universi- täten und Fachhochschulen zu leben und sie auszurüsten für das Gespräch mit ihren Mitstudierenden über diesen Glauben. Wir wollen so der Gemeinde in Österreich dienen, damit an unseren Universitäten, Fachhochschulen und Akademien die Botschaft von Jesus Christus gehört werden kann. Viele Studierende sind in den vergangenen Jahrzehnten durch die ÖSM zum Glauben an den Herrn Jesus Christus gekommen. Viele „Ex-Ösmler“ sind heute Verantwortungsträger in Gesellschaft und Gemeinde, und noch immer beten und arbeiten Studierende, um ihre Kolleginnen und Kollegen mit dem Evangelium zu erreichen. Kontakt: ÖSM – Christen an der Uni, Generalsekretär M.A. Andreas Eyl, Schillerstr. 15, 6020 Innsbruck, Email: andreas.eyl@oesm.at www.oesm.at, www.ifesworld.org Die Vision von IFES und ÖSM: Changing students for life worldwide Verändere Studenten fürs Leben weltweit Changing the world, one student at a time Verändere die Welt, einen Studenten nach dem anderen ERF: Sendungen aus dem Internet laden Viele der aktuellen Sendungen des ERF Österreich können nun nach der Erstausstrahlung auf der Homepage www.erf.at heruntergeladen werden. Gegen eine Spende von monatlich 10,- Euro kann der Downloadbereich nach Herzenslust genutzt werden. Diese Spenden helfen auch, die gewohnte Anzahl und Qualität der Programme weiterhin sicherzustellen. Deutsche Evang. Allianz: Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel Eine Delegation der Deutschen Evangelischen Allianz ist am 29.3. erstmals mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu einem Gespräch über aktuelle politische Fragen zusammengetroffen. Das Treffen fand im Bundeskanzleramt in Berlin statt. Das mehr als einstündige Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel diente insbesondere der Erörterung von Themen und Standpunkten, die die Evangelische Allianz in Deutschland seit vielen Jahren in der politischen Agenda einbringt. Schwerpunkte waren die Werteorientierung der Politik, Fragen des christlichen Fundaments in der Europapolitik, Familie, Lebensrecht und Islam. Gebet für die Medien und die Politik in Österreich und darüber hinaus in ganz Europa jeden ersten Montag im Monat um 19.00 Uhr Schelleingasse 16, 1040 Wien
LINZ. Zum 1. Juli findet bei Operation Mobilisation (OM) ein Wechsel in der Leiterschaft statt. Philipp Eschbach (CH) übernimmt die Leitung von Frank Hinkelmann, der das Missionswerk in den vergangenen neuneinhalb Jahren geleitet hat. Eschbach lebte schon Anfang der 1990er Jahre für drei Jahre im Raum Stockerau (NÖ) und war in den vergangenen Jahren mit dem Aufbau und der Leitung eines missionarischen Projektes in enger Kooperation mit bestehenden Gemeinden und Initiativen im Züricher Rotlichtviertel von OM Schweiz beauftragt. Gerade seine Erfahrung im Aufbau einer ganzheitlich orientierten missionarischen Arbeit wird Eschbach in die derzeit stark im Wachstum befindliche Arbeit einbringen können. Eschbach ist verheiratet und hat drei Kinder. Er wird ÖSTERREICH / EUROPA die Arbeit von der OM Zentrale im Evangelikalen Missionszentrum (EMZ) in Linz aus leiten. Hinkelmann wird ab 1. Jänner 2008 die Regionalleitung von OM Zentraleuropa übernehmen und in Niederösterreich wohnen bleiben. Seine Mitarbeit in den Vorständen der Österreichischen Evangelischen Allianz (ÖEA) und im Evangelikalen Bildungswerk Österreichs (EBÖ) wird er weiterhin ausüben. Die offizielle Einführung des neuen Missionsleiters findet am 15. September im Volkhaus Pichling statt. Gleichzeitig wird an diesem Tag auch das 50jährige Jubiläum von Operation Mobilisation im Rahmen einer Festveranstaltung gefeiert. Zu den Veranstaltungen von 10.00 – 17.30 Uhr sind alle Interessierten herzlich eingeladen. ALLIANZ SPIEGEL Leitungswechsel bei Operation Mobilisation Philipp Eschbach Der 10.000ste Besucher im Bibelzentrum! Am 9. März 2007, fast auf den Tag genau zwei Jahre nach der offiziellen Eröffnung des Bibelzentrums, konnte der 10.000ste Besucher im Bibelzentrum begrüßt werden: Ein Schüler, der mit seiner Klasse von der KMS Renngasse in Wien das Bibelzentrum besuchte. Aus diesem Anlass bekam die Klasse ein Computer- Bibel-Spiel geschenkt. Die Gruppe von der KMS Renngasse war an diesem Tag bereits die dritte Gruppe im Bibelzentrum. Ein Schüler aus der Gruppe schrieb ins Gästebuch: „Es ist wirklich sehr interessant. Ich finde, dass es wirklich jeder mal sehen müsste!“ Der bereits im Jahr 2006 große Ansturm der Schulklassen hält weiter an, ebenso machen Gemeindegruppen Ausflüge ins Wiener Bibelzentrum. Ein Team von zur Zeit drei Theologiestudentinnen und -studenten ist im Einsatz, um die Schulklassen mit altersgemäßer Information über die Bibel zu begleiten, aber auch um einzuladen, die Bibel und ihre Botschaft näher kennen zu lernen. Bis zum Sommer haben sich weitere Klassen angemeldet; in einigen Wochen gibt es kaum noch freie Termine. Freunde und Bekannte sind zur Abschiedsfeier von Barbara und Stephen Stutzman herzlich eingeladen: Samstag, 8. September 2007, 15:00 bis 19:00 Uhr Evangelikal-freikirchliche Gemeinde Mödling Fabriksgasse 19, 2340 Mödling Stephen und Barbara sind seit 1972 in Gemeindegründung und -aufbau tätig. Stephen war auch jahrelang bei BAO engagiert. Anmeldungen zum Fest werden erbeten bis spätestens 30. Juni 2007 an Eva Janscha telefonisch: (01) 616-63-463 oder per e-mail: janscha@ gmx.at 21 Anzeige
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