Schirrmacher: „Ich habe geweint“ - Österreichische Evangelische ...

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ALLIANZ SPIEGEL
JesusHouse ist vorbei - trotzdem hoffen
wir, dass es weiter geht. Wir hatten fünf
gesegnete JesusHouse Abende und danken
euch für all eure Gebete.
Es waren jeden Abend zwischen 40 und
100 Besucher da, was für die Region hier
echt super ist – trotzdem ist noch Luft
nach oben. Am meisten gefreut haben wir
uns, dass immer einige ganz Außenstehende
da waren. Jugendliche, die
weder etwas mit P.U.S.H. (s. unten) noch
mit irgend einer Kirche zu tun haben.
Viele Jugendliche haben gesagt, dass
ihnen die ganze Atmosphäre hier gefallen
hat. Wir staunen selbst, was aus unserer
Halle geworden ist – richtig gemütlich!
Das Drumherum, das lockere Beisammensein,
das Bistro, der Tischfußball …
alles hat dazu beigetragen, dass
JesusHouse für manche wirklich ein
„House“ wurde, in dem sie ankommen
und sich zu Hause fühlen konnten.
Bei den Aufrufen jeden Tag gab es
„äußerlich“ kaum Reaktionen. Für viele
Jugendlichen hier ist JesusHouse ein
erster Kontaktpunkt mit Jesus und auch
JUGEND
JesusHouse – auch in Pinkafeld
mit P.U.S.H.
Und wir
beten, dass
sie auch weiterhin
zum
Jugendtreff
oder anderen
P.U.S.H.-
Veranstaltungenkommen.
Trotzdem durften wir merken, dass
Gott in den Herzen gearbeitet und
gewirkt hat. Es gab viele Gespräche,
Seelsorge wurde in Anspruch genommen,
und zwei Jugendliche haben ein
Leben mit Jesus begonnen. Aber wir wissen
auch, dass Gott noch viel mehr getan
hat, was für uns nicht sichtbar oder messbar
ist. Wir werden nun auch eine neue
Kleingruppe starten, mit denjenigen, die
näher am Glauben interessiert sind.
Darüber freuen wir uns sehr.
Für unsere Mitarbeiter, die JesusHouse
zum ersten Mal erlebt haben, war es auch
ein Highlight. Sie waren sehr engagiert,
haben sich richtig reingehängt und ihre
Freunde eingeladen. Es ist für uns ein
Geschenk zu sehen, dass sie ihre Freunde
mitbringen und um sie ringen.
So war JesusHouse ein großer Segen, und
wir beten und glauben, dass Gott nun an
den Einzelnen weiterarbeitet und dass es
erst der Anfang von noch viel mehr ist.
............... FÜR DAS P.U.S.H.–LEITUNGSTEAM:
MARGIT FLECKL, ROMAN & ELISABETH
WAPPL, STEFFI & MATTHIAS REINHARDT
Weitere Infos unter: www.push.at Oder E-Mail an:
steffi.reinhardt@push.at, Verein CVJM Süd-Ost
(Anm.d.Red.: P.U.S.H. bedeutet “pray until something
happens” und ist die örtliche Jugendarbeit.)