AS 70.qxp - Österreichische Evangelische Allianz

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

8 EVANGELISCHE ALLIANZ Auf der Ratsversammlung der Österreichischen Evangelischen Allianz wurden die Vorstandsmitglieder Mag. Ingelore Korb, Dipl. theol. Frank Hinkelmann und Pastor Alfred Schweiger für weitere vier Jahre in ihrem Amt bestätigt. Dem ÖEA-Vorstand gehören an: Vorsitz: Dipl. theol. Frank Hinkelmann, Leiter des Missionswerks „Operation Mobilisation“ in Österreich Stellvertretung: Sen. Pfr. Mag. Lic. theol. Gerhard Krömer, Pfarrer der Evang. Pfarrgemeinde in Schladming Die ABÖJ-Arbeit ist ein Freizeitangebot für Kinder von 6 bis 16. Als Jugendorganisation ist er ein Arbeitskreis der ARGEGÖ und Partner der ÖEA. Ziel des ABÖJ Der ABÖJ will die Jungschar- und Teeniearbeit fördern. Dabei arbeitet er bewusst gemeindeorientiert und evangelistisch. ABÖJ-Mission Dafür leben wir: “Alle Kinder und Jugendlichen in Österreich sollen die Möglichkeit bekommen, das Evangelium Der ÖEA-Vorstand Schriftführer: Alfred Schweiger M.A., Pastor der Freien Christengemeinde in Schwarzach Stellvertretung: Pfr. Mag. Wilhelm Todter, Pfarrer der Evang. Pfarrgemeinde in Linz-Südwest Kassier: Mag. Ingelore Korb, Mitarbeiterin im Hilfsverein der Baptisten Stellvertretung: Hans Widmann M.A., Leiter des „Bibellesebundes“ in Österreich Im Vorstand qua Amt: Christoph Grötzinger, ÖEA-Generalsekretär ÖEA-Partner stellen sich vor Heute: Der “Arbeitskreis bibelorientierter österreichischer Jungscharen” (ABÖJ) so zu hören, dass sie sich für Jesus entscheiden können und in der Jüngerschaft gefördert werden.” Die Bedeutung von ABÖJ Arbeitskreis: Ein Zusammenschluss örtlicher Gemeinden, um gemeinsam die Jugendarbeit zu fördern. Die Gemeinden behalten ihre Autonomie. Der ABÖJ, seit 1993 ein Verein, ist unabhängig. Bibelorientierter: Das Evangelium ist Grundlage und Ziel aller Tätigkeiten. Der ABÖJ arbeitet mit verschiedenen christlichen Gemeinden zusammen, die der ÖEA nahe stehen. Österreichischer: Die Tätigkeit ist bewusst auf Österreich beschränkt. Jungscharen: Bei Gründung des ABÖJ, im Sommer 1987, beschränkte sich die Tätigkeit auf die Jungschararbeit. Diese hat sich vielfältig entwickelt - “Jungschar” ist geblieben. Heute umfasst sie die Ameisen-, Jungschar- und Teeniearbeit für 6-16 Jährige. Leitgedanken des ABÖJ Rund 50 Gruppen mit ca. tausend Jugendlichen arbeiten im ABÖJ zusammen. Aus kleinen Anfängen vor zwanzig Jahren entstand eine Bewegung, der sich jedes Jahr weitere Gruppen anschließen. Wie ist das möglich? 1. Begeisterung steckt an! Etwa 150 Leiter setzen sich verbindlich ein. Sie tun das vor allem durch ihr Vorbild. Junge Menschen brauchen “greifbare” Vorbilder, mit denen sie sich identifizieren können, die durch ihre Haltung zum Ausdruck bringen, dass es Hoffnung für die Zukunft gibt. 2. Gemeinschaft gibt Erfüllung! Junge Menschen brauchen die Gemeinschaft, um sich gesund zu entfalten. Indem sich die Jungendlichen akzeptiert, beachtet und ernst genommen fühlen, können sie ein gesundes Selbstwertgefühl aufbauen. 3. Ganzheitlich - mehr als ein Schlagwort! Der ABÖJ hat sich einer ganzheitlichen Arbeitsweise verschrieben. Der junge Mensch soll als ganzes Wesen mit allen Bedürfnissen angesprochen werden. 4. Erlebnishaftigkeit und Vielfalt - Schlüssel für attraktive Programme! Von der Seilbrücke bis hin zu spannenden Geländespielen, Gesellschaftserlebnissen, Geschicklichkeitsübungen, kreativen Arbeiten, Festen und Diskussionen bieten die Jungschar- und Teeniegruppen eine Vielfalt von attraktiven Aktivitäten. Dies kommt neben den regelmäßigen Anlässen besonders in den Lagern zum Ausdruck - Höhepunkte mit lebenslangen Auswirkungen! 5. Altersgemäß - der Weg zum Herzen junger Menschen! Junge Menschen gehen durch eine enorme Entwicklung. Die Programme möchten sich den Unterschieden innerhalb der angesprochenen Altersstufen anpassen, um so dem Einzelnen bei einem sinnvol-
len nächsten Wachstumsschritt behilflich zu sein. 6. Ungekünstelter Glauben gibt Hoffnung! ABÖJ-Leiter sind keine Fanatiker, doch wollen sie einen innerlich gewachsenen Glauben ausleben. Dabei wird betont, dass Glaube persönlich und wachstümlich ist und niemandem übergestülpt werden kann. Das ABÖJ-Signet weist durch Kreuz und Anker auf die Verankerung in Christus hin. 7. Programme als Lebenshilfe! Biblische Lebensbilder und Geschichten oder aktuelle Lebensfragen dienen als Ausgangspunkt für die Programme. Dabei geht es immer um die ganzheitliche Förderung junger Menschen. 8. Mitarbeiterförderung - ein wichtiger Aspekt! In der Jungschar- und Teeniearbeit besteht ein sinnvolles Übungsfeld für junge Mitarbeiter. Die Früherfassung zukünftiger Mitarbeiter spielt eine wesentliche Rolle. Die Arbeit mit jungen Menschen ist ein Auftrag Gottes! 700.000 Österreicher/innen sind im Jungscharoder Teeniealter, und jede/r von ihnen ist eines besonderen Einsatzes wert. Nur rund 0,5-1% der 9-16-jährigen wird evangelistisch angesprochen. Wo immer biblischer Gemeindebau angestrebt wird, ist Jungschar- und Teeniearbeit unerlässlicher Bestandteil eines vollständigen Angebotes. EVANGELISCHE ALLIANZ / THEOLOGIE 9 Partner der Österreichischen Evangelischen Allianz sind: • Arbeitskreis bibelorientierter österreichischer Jungscharen (ABÖJ) • Initiative Christliche Lebensberatung & Seelsorge (CLS) • Kinder- und Jugendwerk im Hilfsverein der Baptisten Stand: 10. Mai 05 Urlaub - Freizeiten - Tagungen für Senioren - Familien - Jugend am Landgut Rojachhof 9811 Lendorf - Kärnten Tel. +43 (0)4762 2265 Fax +43 (0)4762 33476 Kraft zum Leben O SKAR K AUFMANN Wir kennen alle Zeiten der Überbeanspruchung, Kraftlosigkeit, in denen wir ohne inneren Antrieb funktionieren. Die Frage ist: Wie gehen wir damit um? Wo ist die Quelle für neue Kraft? In der Gesellschaft wird eine unübersehbare Anzahl von Hilfen angeboten. Sie alle versprechen mehr Lebensfreude, Kraft und Ausge- K URT I GLER B. Doch heißt das nun, dass alle Gläubigen Theologen werden müssen? Oder dass wir ohne Theologie nicht mehr auskommen, dass der einfache Glaube an Jesus nicht genügt? Heißt es, dass das Priestertum aller Gläubigen abgeschafft werden soll, die Kompetenz in geistlichen Fragen wieder an einige „Profis“ abgegeben werden soll? Nein, das wären verkehrte Schlussfolgerungen. Aber es heißt doch: in gewissem Sinn soll jeder Christ danach streben, ein glichenheit für das tägliche Leben. Ihr „Geheimnis” ist, die positive Kraft und Energie in uns durch bestimmte Übungen zu entfalten. Was für Übungen absolvieren wir Christen? Bevor Jesus die >>>(Forts. S.12) Vom Nutzen der Theologie für das (Gemeinde)Leben Teil III von III (Fortsetzung von AS Nr. 69, Seite 11) guter Theologe zu sein. Denn jeder Christ ist in der Weise ein Theologe, dass er eine bestimmte Auffassung von Gott und der biblischen Wahrheit hat. Die Frage ist also nicht, ob Theologie oder keine, sondern ob gute oder schlechte Theologie. Wir sollen und wollen doch recht antworten, wenn man von uns Rechenschaft über den Glauben verlangt, und wir wollen doch nichts Falsches über Gott denken und sagen. Dazu hilft die Theologie, und dazu helfen gute theologische Bücher. Natürlich muss nicht jeder Christ ein wissenschaftlicher Theologe werden. >>> Anzeige
Seite 1 und 2: Nr. 70 19. Jahrgang 2 / 2005 Juni I
Seite 3 und 4: Was TPC-Teilnehmer bewegt „Listen
Seite 5 und 6: Anzeige Rutzenmoos: Base Gmunden Ba
Seite 7: Leider konnte er nicht nach Bad Isc
Seite 11 und 12: „Von Jesus reden, das ist unser A
Seite 13 und 14: 17. September 2005 in Salzburg Frei
Seite 15 und 16: Abend vor dem Marathon in den Kraft
Seite 17 und 18: Ängsten und Depressionen, Bluthoch
Seite 19 und 20: SENEGAL Die Bevölkerung zählt etw
Seite 21 und 22: eschrieben. Das Buch schlüsselt da
Seite 23 und 24: “Nicht die Vergangenheit darf uns
Seite 25 und 26: Kunst öffnet die Türen zu den Her
Seite 27 und 28: Alpha Kurse und die ökumenische In
Seite 29 und 30: Ausflüge, Camping, Vollverpflegung
Seite 31 und 32: Vater-Kind Trekking 1: 20.08.-27.08

AS 70.qxp - Österreichische Evangelische Allianz

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?