noch ein Siegerpokal! Jugendkapelle erreicht Platz 1 beim ...
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Marschmusikwettbewerb: Es gibt mehrere Gründe, warum wir den Marschmusikwettbewerb<br />
<strong>ein</strong>geführt haben,<br />
1. Weil wir wieder lernen müssen, uns in der Öffentlichkeit besser zu präsentieren, nur<br />
wenn das Publikum spürt „die tun was“ ist es auch bereit auf Veranstaltungen zu kommen.<br />
2. Mehr Attraktivität für den Festsonntagnachmittag, weil durch dieses Konzept der Gesamtchor<br />
in den Mittelpunkt rückt Spannung im Festzelt bis zur Bekanntgabe der Ergebnisse.<br />
Früher war es die Bekanntgabe der Wertungsspiele, die Spannung aufbauten, aber durch die<br />
zeitliche Auslagerung der Wertungsspiele mussten wir nach was Neuem suchen.<br />
Eine lange Vorbereitungszeit und <strong>ein</strong>e abschließende, sehr positive Abstimmung auf der<br />
letzten Herbstversammlung haben uns überzeugt, diesen Weg zu gehen und heute muss man<br />
sagen, es war richtig! Nur positive Reaktionen aus dem Publikum und aus den Musikkapellen.<br />
Bestens präsentiert wurde dieser Wettbewerb durch die sechs Conferenciers, die dem<br />
Publikum die F<strong>ein</strong>heiten und Regeln dieses Wettbewerbes nahe gebracht haben. Danke an<br />
Gerd Haldenmayr, Max Pfluger, Martin Klinger, Ludwig Högg, Willi Preschl und Peter Karmann<br />
für ihren ehrenvollen Einsatz. Schwerstarbeit hatten die sechs Wertungsrichter zu leisten,<br />
denn sie mussten im Dreiminutentakt je zehn Punkte neutral beurteilen und teilweise<br />
auch kommentieren. Diese drei Minuten sind unterstes Zeitlimit, weniger geht hier nicht.<br />
Äußerst lobenswert war die absolute Pünktlichkeit der Musikkapellen, hier bestanden die<br />
größten Bedenken, aber sie haben sich „Gott sei Dank“ als unberechtigt herausgestellt. Hier<br />
nun <strong>noch</strong> <strong>ein</strong>ige Anmerkungen zu der Bewertung und zu den Ergebnissen:<br />
1. In Anbetracht der Tatsache, dass es der erste Wettbewerb war, war das Niveau erfreulich<br />
hoch und relativ ausgeglichen. Alle teilnehmenden Kapellen haben intensiv an sich gearbeitet,<br />
das hat jeder gespürt.<br />
2. Die Wertung war auf beiden Strecken sehr ausgeglichen trotz zweier Bewertungsteams,<br />
wir mussten also nicht ausgleichend <strong>ein</strong>greifen.<br />
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