Kurzanleitung „Standorte pflegen“ KFM-Web-Inventarbuchführung
Kurzanleitung „Standorte pflegen“ KFM-Web-Inventarbuchführung
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<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>„Standorte</strong> <strong>pflegen“</strong> <strong>KFM</strong>-<strong>Web</strong>-<strong>Inventarbuchführung</strong><br />
Diese <strong>Kurzanleitung</strong> dient nur zur Orientierung und wurde erstellt von R. Fünders, Ev. RegVerwaltung Limburg-<br />
Weilburg, 2009. Das komplette Handbuch zu <strong>KFM</strong>-AnBu finden Sie im Programm unter „Systemdienste“.<br />
Die <strong>Inventarbuchführung</strong> für Kirchengemeinden und Dekanate etc. wird über die <strong>KFM</strong>-<strong>Web</strong>-Anwendung „<strong>KFM</strong>-<br />
AnBu“ (<strong>KFM</strong>-Anlagenbuchhaltung) gepflegt:<br />
In der <strong>KFM</strong>-Anlagenbuchhaltung klicken Sie bitte auf „Stammdaten“, danach auf <strong>„Standorte</strong> <strong>pflegen“</strong>. An dieser<br />
Stelle haben Sie die Möglichkeit, Standorte anzulegen oder auch zu ändern.<br />
Die Standorte müssen angelegt werden, um später jedes Inventargut einem Standort zuordnen zu können.<br />
Um einen neuen Standort anzulegen, klicken Sie auf das Symbol für einen neuen Eintrag:<br />
Es öffnet sich folgendes Fenster (Erläuterungen siehe umseitig):
Die Anlage der Standorte ist hierarchisch aufgebaut:<br />
Es werden jeweils eine frei zu vergebende Nummer und eine Bezeichnung erfasst; zusätzlich wird jeder Eintrag<br />
einer „Ebene“ zugeordnet:<br />
o Die erste Ebene ist immer die Bezeichnung (und die Nummer) des Rechtsträgers (also z.B. „2539“,<br />
„Kirchengemeinde Musterdorf“),<br />
o die zweite Ebene sind die Funktionen und Gliederungsziffern gem. der Haushaltssystematik (z.B. „0110“<br />
„Kirche“),<br />
o in der dritten Ebene werden dann die jeweiligen Standorte hinterlegt. Es wird empfohlen, alle<br />
Inventargüter immer einem Standort der dritten Ebene zuzuordnen. Dies bedeutet, dass es zu jeder<br />
Ebene 2 auch eine Ebene 3 geben sollte.<br />
Hintergrund der Abbildung auf Ebenen ist die Tatsache, dass später das Inventar sowohl verdichtet auf Ebene 1<br />
(also gesamtes Inventar des Rechtsträgers) oder Ebene 2 (z.B. Inventar aller Kirchen des Rechtsträgers) als<br />
auch einzeln pro Standort (z.B. Kirche im Ortsteil Altdorf) aufgelistet werden kann.<br />
Hier ein Beispiel für eine Kirchengemeinde Musterdorf:<br />
Die Hierarchie eines Dekanates kann demnach wie folgt aussehen:<br />
Im Feld „Zuordnung“ wird immer die jeweils nächst höhere Ebene ausgewählt; am Beispiel der Kirchengemeinde<br />
Musterdorf würden also alle Gliederungsziffern in Ebene 2 erfasst und dann der Ebene 1 „Ev. KiGem. Musterdorf“<br />
zugeordnet.