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6H@A:E>DH - Asklepios

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Management<br />

Kurz & Knapp<br />

Rauchfreie Kliniken<br />

Gemeinsam gegen Rauch – die <strong>Asklepios</strong> Klinik Nord<br />

und die Barmer<br />

Das Nichtraucherschutzgesetz ist am<br />

1.8.2007 in Kraft getreten. Bereits Monate<br />

zuvor haben mehrere <strong>Asklepios</strong> Kliniken<br />

das Rauchen in ihren Häusern untersagt.<br />

So hat sich die Nordseeklinik auf Sylt bereits<br />

am 1.5.2007 zur rauchfreien Klinik<br />

erklärt. Nicht nur in den Gebäuden, sondern<br />

auch auf dem Klinikgelände wird das<br />

Qualmen verwehrt. Die Klinik bietet darüber<br />

hinaus Präventionsmaßnahmen an. So<br />

können neben den Patienten künftig auch<br />

die Beschäftigten an einem Nichtrauchertraining<br />

teilnehmen. Auch die <strong>Asklepios</strong><br />

Klinik Nord hat gemeinsam mit ihrem Präventionspartner,<br />

der Barmer Ersatzkasse,<br />

ihre Mitarbeiter motiviert, das Rauchen<br />

aufzugeben. Seit dem 1.6.2007 ist die Klinik<br />

rauchfrei. n<br />

Klinik Am Kurpark Bad Schwartau<br />

zum 3. Mal akkreditiert<br />

Die Klinik Am Kurpark Bad Schwartau<br />

ist zum dritten Mal von der Krankenhausgesellschaft<br />

Schleswig-Holstein<br />

e.V. (KGSH) mit dem Gütesiegel »Medizinische<br />

Rehabilitation in geprüfter Qualität«<br />

für weitere drei Jahre ausgezeichnet wor-<br />

Geprüfte Qualität in Bad Schwartau<br />

0 ASKLEPIOS intern 33/2007<br />

Schloss-Sanierung und 60-jähriges Bestehen gefeiert<br />

Doppelten Grund zum Feiern gab es Anfang Juni im Kinder- und Jugendheim »Adolf Reichwein«<br />

Schloss Pretzsch: Das 60-jährige Bestehen als Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung bot zugleich<br />

den Rahmen, um die offizielle Neueröffnung des Schlosses als Schul- und Jugendhilfezentrum zu<br />

besiegeln. Zur symbolischen Schlüsselübergabe konnte Salus-Geschäftsführer Manfred Huppertz<br />

u.a. Gesundheits- und Sozialministerin Dr. Gerlinde Kuppe sowie zahlreiche weitere Vertreter der<br />

Landes- und Kommunalpolitik begrüßen.<br />

Der Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert wurde in den zurückliegenden sechs Jahren mit<br />

einem Investitionsvolumen von knapp 10,8 Millionen Euro saniert, wobei neben Fördermitteln des<br />

Landes Sachsen-Anhalt (8.346.496 Euro) auch Eigenmittel der Salus gGmbH sowie Lotto-Toto-<br />

Zuwendungen und Spenden der Deutschen Stiftung Denkmalpflege geflossen sind.<br />

den. Bernd Krämer, Geschäftsführer der<br />

KGSH, sagte bei der Siegel-Überreichung<br />

an den Geschäftsführer Norbert Schneider<br />

und die beiden Chefärzte Dr. Corinna Doll<br />

(Gynäkologie) und Dr. Ingo Meßer (Orthopädie):<br />

»Wir freuen uns, dass die Klinik Am<br />

Kurpark Bad Schwartau erneut ihr qualifiziertes<br />

Leistungsangebot unter Beweis stellen<br />

konnte.«<br />

Seit Einführung des Gütesiegels »Medizinische<br />

Rehabilitation in geprüfter Qualität«<br />

im Jahr 2000 wurden 14 Reha-Kliniken<br />

im Land mit dem Siegel zum Teil wiederholt<br />

ausgezeichnet. n<br />

Im Austausch<br />

viele Gemeinsamkeiten entdeckt<br />

Vor einem Jahr hatte Eva-Maria Bergerfurth,<br />

Assistentin der Geschäftsführung<br />

im Salus-Verbund, in Schweden am »Hope-<br />

Programm« teilgenommen. Hope ist ein<br />

EU-weites Projekt zur Förderung des Informations-<br />

und Erfahrungsaustauschs<br />

im Gesundheitswesen. Im Frühjahr dieses<br />

Jahres durfte sie nun als Gastgeberin Sjaak<br />

Grooteboer aus den Niederlanden und Zlatina<br />

Naneva aus Bulgarien in Empfang nehmen,<br />

die als Teilnehmer des diesjährigen<br />

Hope-Programms zu Besuch kamen.<br />

Teilnehmer des Hope-Programms<br />

zu Gast bei der Salus<br />

Ob in Bernburg, Pretzsch, Lochow,<br />

Uchtspringe oder Magdeburg – überall trafen<br />

die Besucher, so sagt Zlatina Naneva,<br />

»auf freundliche und aufgeschlossene Menschen,<br />

die viele interessante Eindrücke in<br />

ihre Arbeit vermittelten«. Zlatina Naneva<br />

leitet in ihrer bulgarischen Heimat ein Hospiz<br />

und arbeitet außerdem für eine private<br />

Krankenversicherung. Ihr holländischer<br />

Hope-Partner ist in einer großen Einrichtung<br />

für behinderte Menschen tätig und<br />

als Teamleiter für die Betreuung von drei<br />

Kindergruppen verantwortlich. »Ich habe<br />

entdeckt, dass es hier an vielen Stellen dieselben<br />

Probleme gibt wie bei uns – man<br />

müsste eigentlich noch viel enger zusam-

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