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medtropoleAktuelles aus der Klinik für einweisende Ärzte - Asklepios

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Medtropole | Ausgabe 19 | Oktober 2009<br />

KONTAKT<br />

Prof. Dr. Karl-Heinz Frosch<br />

Unfall- und Wie<strong>der</strong>herstellungschirurgie<br />

Chirurgisch-Traumatologisches Zentrum<br />

<strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong> St. Georg<br />

Lohmühlenstraße 5, 20099 Hamburg<br />

Tel. (0 40) 18 18-85 22 87<br />

Fax (0 40) 18 18-85 37 70<br />

E-Mail: k.frosch@asklepios.com<br />

Prof. Dr. Karl-Heinz Frosch<br />

<strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong> St. Georg:<br />

Neuer Leiter des Chirurgisch-<br />

Traumatologischen Zentrums<br />

Am 1. Juli übernahm Prof. Dr. Karl-Heinz<br />

Frosch als Nachfolger von Prof. Dr. Christoph<br />

Eggers die Leitung <strong>der</strong> Abteilung <strong>für</strong><br />

Unfall- und Wie<strong>der</strong>herstellungschirurgie<br />

sowie des Chirurgisch-Traumatologischen<br />

Zentrums in <strong>der</strong> <strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong> St. Georg.<br />

Prof. Frosch wurde 1968 in Bischofsgrün<br />

geboren, besuchte unter an<strong>der</strong>em das Skigymnasium<br />

Christophorusschule in Berchtesgaden,<br />

nahm 1989 bis 1990 als Mitglied<br />

<strong>der</strong> deutschen Skinationalmannschaft<br />

„Nordische Kombination“ mehrfach am<br />

Weltcup teil, absolvierte sein Medizinstudium<br />

an <strong>der</strong> Friedrich-Alexan<strong>der</strong>-Universität<br />

Erlangen-Nürnberg und promovierte<br />

am dortigen Institut <strong>für</strong> klinische Immunologie<br />

und Rheumatologie. Eine Famulatur<br />

„Orthopaedic Trauma“ führte ihn ans<br />

Howard Head Medical Center in Vail,<br />

Colorado, das Praktische Jahr an die DUKE<br />

University, North Carolina. Seine Weiterbildung<br />

zum Facharzt <strong>für</strong> Chirurgie absolvierte<br />

Prof. Frosch am <strong>Klinik</strong>um Bamberg<br />

und in <strong>der</strong> Abteilung <strong>für</strong> Unfallchirurgie,<br />

Plastische und Wie<strong>der</strong>herstellungschirurgie<br />

des Universitätsklinikums Göttingen, wo<br />

er seither als Oberarzt tätig war.<br />

2004 erwarb Prof. Frosch die Schwerpunktsbezeichung<br />

Unfallchirurgie, 2007<br />

die Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“<br />

sowie die Facharztanerkennung<br />

„Orthopädie und Unfallchirurgie“. Im<br />

gleichen Jahr habilitierte er sich im Fach<br />

Unfallchirurgie mit dem Thema „Entwicklung<br />

stammzellbesiedelter Titan-Miniprothesen<br />

<strong>für</strong> den Oberflächenteilersatz am<br />

Kniegelenk“ und erhielt den Preis <strong>für</strong> die<br />

beste Habilitation <strong>der</strong> Fakultät im Wintersemester<br />

2006/2007. 2010 wurde er zum<br />

Außerplanmäßigen Professor <strong>der</strong> Univer-<br />

820<br />

Prof. Dr. Joachim Röther<br />

sität Göttingen berufen. Seit 2008 war Prof.<br />

Frosch ständiger D-Arzt-Vertreter und<br />

geschäftsführen<strong>der</strong> Oberarzt <strong>der</strong> <strong>Klinik</strong> <strong>für</strong><br />

Unfallchirurgie, Plastische und Wie<strong>der</strong>herstellungschirurgie<br />

sowie stellvertreten<strong>der</strong><br />

Leiter <strong>der</strong> AG Arthroskopische Chirurgie<br />

<strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong> Unfallchirurgie.<br />

Er ist Mitglied des Nichtständigen<br />

Beirats <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft <strong>für</strong><br />

Unfallchirurgie und <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Orthopädie und Unfallchirurgie.<br />

Prof. Frosch ist unfallchirurgisch breit <strong>aus</strong>gebildet<br />

und erfahren in <strong>der</strong> Polytraumaund<br />

Schwerverletztenversorgung. Sein klinischer<br />

Schwerpunkt ist die Behandlung<br />

von Kniekomplextraumen, schwersten<br />

Kniegelenksverletzungen, fehlverheilten<br />

Frakturen im Kniegelenksbereich mit intraund<br />

extraartikulären Korrekturosteotomien<br />

sowie <strong>der</strong> arthroskopischen Chirurgie inkl.<br />

<strong>der</strong> hinteren Kreuzbandchirurgie. Neben<br />

den bereits bestehenden Schwerpunkten<br />

wie <strong>der</strong> Wirbelsäulenchirurgie, Neurochirurgie,<br />

Plastischer und Handchirurgie<br />

sowie <strong>der</strong> Schwerverletztenversorgung soll<br />

insbeson<strong>der</strong>e die Arthroskopische Chirurgie<br />

und die Sporttraumatologie an <strong>der</strong><br />

<strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong> St. Georg weiter <strong>aus</strong>gebaut<br />

und etabliert werden.<br />

KONTAKT<br />

Prof. Dr. Joachim Röther<br />

Abteilung <strong>für</strong> Neurologie<br />

<strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong> Altona<br />

Paul-Ehrlich-Straße 1<br />

22763 Hamburg<br />

Tel. (0 40) 18 18-81 14 00<br />

Fax (0 40) 18 18-81 49 06<br />

E-Mail: j.roether@asklepios.com<br />

<strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong> Altona:<br />

Neue Leitung <strong>der</strong> Neurologie<br />

Am 1. Juli übernahm Prof. Dr. Joachim<br />

Röther als Nachfolger von Prof. Dr. Axel<br />

Müller-Jensen die Leitung <strong>der</strong> Neurologischen<br />

<strong>Klinik</strong> in <strong>der</strong> <strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong> Altona.<br />

Nach dem Medizinstudium und <strong>der</strong><br />

Promotion in Marburg begann Röther eine<br />

neurochirurgische (RWTH Aachen) und<br />

neurologische Ausbildung (Universitätsklinikum<br />

Heidelberg/Mannheim). An <strong>der</strong><br />

Stanford University, USA, forschte er von<br />

1994 bis 1996 als Stipendiat <strong>der</strong> Deutschen<br />

Forschungsgemeinschaft über physiologische<br />

Hintergründe <strong>der</strong> Diffusions- und<br />

Perfusions-MR-Bildgebung. Für diese<br />

Arbeiten wurde er mit dem Hugo-Spatz-<br />

Preis <strong>der</strong> Deutschen Neurologischen<br />

Gesellschaft <strong>aus</strong>gezeichnet.<br />

Von 1996 bis 2005 war er als leiten<strong>der</strong><br />

Oberarzt und C3-Professor an den Neurologischen<br />

Universitätskliniken Jena und<br />

dem UKE Hamburg Eppendorf tätig. Von<br />

2000 bis 2005 leitete er als Chefarzt die<br />

Neurologische und ab 2008 als Ko-Chefarzt<br />

zusätzlich die Geriatrische <strong>Klinik</strong> des<br />

Johannes Wesling <strong>Klinik</strong>ums Minden.<br />

Prof. Röther ist Präsident <strong>der</strong> Deutschen<br />

Schlaganfall-Gesellschaft und hat sich in<br />

mehr als 200 wissenschaftlichen Arbeiten<br />

mit <strong>der</strong> Behandlung des Schlaganfalls<br />

befasst. Er ist als Experte in nationalen und<br />

internationalen Gremien und Studien in<br />

führenden Positionen vertreten, unter<br />

an<strong>der</strong>em als Gründungsmitglied <strong>der</strong> European<br />

Stroke Organisation, Mitglied des<br />

Editorial Board <strong>der</strong> Zeitschriften Journal of<br />

Neuroimaging und Cerebrovascular Disease<br />

und Mitglied des Scientific Board <strong>der</strong><br />

European Stroke Conference. Prof. Röther<br />

ist Sprecher <strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft<br />

„Herz & Hirn“ <strong>der</strong> Deutschen Schlag -

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