23.10.2012 Aufrufe

medtropoleAktuelles aus der Klinik für einweisende Ärzte - Asklepios

medtropoleAktuelles aus der Klinik für einweisende Ärzte - Asklepios

medtropoleAktuelles aus der Klinik für einweisende Ärzte - Asklepios

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Impressum<br />

Redaktion<br />

Jens Oliver Bonnet<br />

(verantw.)<br />

Prof. Dr. Dr. Stephan Ahrens<br />

Prof. Dr. Christian Arning<br />

PD Dr. Oliver Detsch<br />

Dr. Birger Dulz<br />

PD Dr. Siegbert Faiss<br />

Dr. Christian Frerker<br />

Dr. Annette Hager<br />

Dr. Susanne Huggett<br />

Prof. Dr. Friedrich Kallinowski<br />

Prof. Dr. Uwe Kehler<br />

Dr. Jürgen Ma<strong>der</strong>t<br />

Dr. Kilian Röd<strong>der</strong><br />

Prof. Dr. Jörg Schwarz<br />

Prof. Dr. Gerd Witte<br />

Cornelia Wolf<br />

Her<strong>aus</strong>geber<br />

<strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong>en<br />

Hamburg GmbH<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Rudi Schmidt V. i. S. d. P.<br />

Rübenkamp 226<br />

22307 Hamburg<br />

Tel. (0 40) 18 18-82 66 36<br />

Fax (0 40) 18 18-82 66 39<br />

E-Mail:<br />

medtropole@asklepios.com<br />

Auflage: 15.000<br />

Erscheinungsweise:<br />

4 x jährlich<br />

ISSN 1863-8341<br />

Titel:<br />

pANCA bei Kleingefäß vasku -<br />

litiden wie mikroskopische<br />

Polyangiitis o<strong>der</strong> Churg-Str<strong>aus</strong>s-<br />

Syndrom (siehe Seite 811 – 814)<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

die Fußball-WM-Euphorie hat sich gelegt, die Deutsche Mannschaft schneidet,<br />

durch<strong>aus</strong> zufriedenstellend, mit einer ehrbaren Bronzemedaille ab und gleichzeitig,<br />

fast unbemerkt, hat unsere Regierung kurz vor <strong>der</strong> Sommerp<strong>aus</strong>e eine<br />

sogenannte Gesundheitsreform verabschiedet, die sich offensichtlich das Etikett<br />

„Reform“ noch verdienen muss und sicherlich zu mancherlei Kopfzerbrechen in<br />

den Krankenhäusern, aber auch bei unseren nie<strong>der</strong>gelassenen Kollegen führen<br />

wird.<br />

Nicht erkennbar touchiert wurde durch die jetzige Gesundheitsreform das 2003 verabschiedete<br />

Gesetz zur Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> gesetzlichen Krankenversicherung (GMG), das seit dem 1. Januar<br />

2004 neben Vertragsärzten und ermächtigten <strong>Ärzte</strong>n auch medizinischen Versorgungszentren die<br />

Teilnahme an <strong>der</strong> ambulanten Versorgung erlaubt.<br />

Herr Dr. Stubbe, Geschäftsführer <strong>der</strong> MVZ Nord GmbH <strong>der</strong> AKHH, zeigt die Entwicklung <strong>der</strong><br />

<strong>Asklepios</strong> MVZ und die Zielsetzung unseres Unternehmens <strong>für</strong> dieses Geschäftsfeld in diesem<br />

Heft detailliert auf. Medizinische Versorgungszentren werden immer noch von vielen Kollegen<br />

kritisch beäugt; jedoch ist es durch<strong>aus</strong> möglich, diese ambulanten Behandlungszentren gerade in<br />

strukturschwachen Gegenden Hamburgs und im Umland sinnvoll zu etablieren und dabei durch<br />

eine behutsame Vorgehensweise nicht nur Patienten, son<strong>der</strong>n auch die in den MVZ arbeitenden<br />

Kollegen offensichtlich zufriedenzustellen. Immerhin beschäftigt die <strong>Asklepios</strong> MVZ Nord GmbH<br />

61 <strong>Ärzte</strong> und Psychologen in Voll- und Teilzeit, wobei ein weiteres Wachstum zu erhoffen ist, ohne<br />

dass, wie Herr Stubbe formuliert, die Interessen <strong>der</strong> nie<strong>der</strong>gelassenen <strong>Ärzte</strong> o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>er Krankenhäuser<br />

verletzt werden. Dies scheint mir in <strong>der</strong> Tat <strong>der</strong> richtige Weg <strong>für</strong> die Umsetzung des 2003<br />

beschlossenen Gesetzes zur Mo<strong>der</strong>nisierung <strong>der</strong> gesetzlichen Krankenversicherung zu sein.<br />

Natürlich enthält diese Ausgabe <strong>der</strong> medtropole auch wie<strong>der</strong> interessante Arbeiten <strong>aus</strong> völlig<br />

unterschiedlichen Fachgebieten, die einmal mehr den breiten medizinischen Fächer <strong>der</strong> Hamburger<br />

<strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong>en zeigen.<br />

Abschließend hoffe ich, wie<strong>der</strong> Ihr Interesse <strong>für</strong> die Lektüre dieser medtropole geweckt zu haben.<br />

Ich möchte es an dieser Stelle nicht versäumen, den Redaktionsmitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> medtropole <strong>für</strong> die<br />

geleistete Arbeit zu danken, insbeson<strong>der</strong>e Herrn Bonnet von <strong>der</strong> Pressestelle <strong>der</strong> <strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong>en<br />

Hamburg, <strong>der</strong> unermüdlich recherchiert, die Redaktionssitzungen zur Zufriedenheit aller leitet<br />

und letztlich auch Motor und „guter Geist“ dieser Zeitschrift ist.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Priv.-Doz. Dr. Meyer-Moldenhauer<br />

Ärztlicher Direktor <strong>der</strong> <strong>Asklepios</strong> <strong>Klinik</strong> Harburg<br />

Chefarzt des Urologischen Zentrums Hamburg

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!