Mai - Euroregion Elbe/Labe
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absolvieren.<br />
Die Pedalritter müssen die Bobbahn bezwingen und den steilen Anstieg hinaufkraxeln. Hier<br />
gibt es auch die einzige Bergprämie. Die führenden Fahrer werden dort zwischen 15.43 und<br />
15.55Uhr zum Punktekampf erwartet.<br />
Sprintwertung in der Bergstadt<br />
In Altenberg selbst fahren die Teilnehmer der Junioren-Friedensfahrt eine Sprintwertung<br />
aus. Das passiert laut Veranstalter am Bosseplatz in Höhe der Kräuterlikörfabrik. Ab etwa<br />
16.15Uhr ist hier mit dem Spitzenfeld zu rechnen. Das Ziel befindet sich ganz in der Nähe,<br />
denn die Etappe endet auf der Dippoldiswalder Straße in Altenberg. Die Veranstalter<br />
rechnen damit, dass die ersten Fahrer gegen 16.50Uhr die Ziellinie passieren.<br />
Anwohner und Ausflügler müssen an der Strecke mit Verkehrseinschränkungen rechnen.<br />
Zwischen 15.30 und 17.30Uhr kommt es zu Straßensperrungen.<br />
40. Tourauflage mit 19 Teams<br />
Die Junioren-Friedensfahrt erlebt in diesem Jahr ein Jubiläum. Die Tour wird bereits zum<br />
40.Mal veranstaltet. Die Radsportler aus 19Teams – darunter auch eine deutsche<br />
Mannschaft – legen über 520Kilometer zurück. Am Sonntag steht die Schlussetappe auf dem<br />
Programm, die zurück nach Tschechien führt. Diese letzte Fahrt ist ungefähr 105Kilometer<br />
lang und endet in Terezín.<br />
PIRNA/DIPPOLDISWALDE<br />
Die Zahl der EU-Ausländer im Landkreis wächst<br />
Montag, 9. <strong>Mai</strong> 2011<br />
(Sächsische Zeitung)<br />
Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge leben 1400Ausländer aus Staaten der<br />
Europäischen Union. Laut dem Statistischen Landesamt in Kamenz sind das rund 110 mehr<br />
als vor Jahresfrist. Die meisten Zuwanderer kommen aus Tschechien. So wohnen nach den<br />
jüngsten Angaben rund 400Tschechen im Landkreis, 38mehr als vor einem Jahr. Die<br />
nächsten größeren Gruppen sind Ungarn (249), Polen (222), Griechen (49) und Italiener (39).<br />
Sachsenweit nahm die Zahl der EU-Ausländer im vergangenen Jahr ab. Das dürfte sich nun<br />
ändern: Seit dem 1. <strong>Mai</strong> haben Interessenten aus dem Ex-Ostblock vollen Zugang zum<br />
deutschen Arbeitsmarkt. Viele Firmen suchen dringend Fachkräfte. (SZ/dsz)