Montageanleitung - Europoles

Montageanleitung - Europoles Montageanleitung - Europoles

26.08.2013 Aufrufe

Copyright: Europoles nimmt für Angebot, Zusammenstellungen, Formblätter, Beschreibungen und zeichnerische Darstellungen Urheberrechtschutz in Anspruch. Gebrauch, Vervielfältigung und Weitergabe nur mit schriftlicher Genehmigung ! Europoles GmbH & Co. KG Ingolstädter Straße 51 · 92318 Neumarkt Tel +49 9181 28-880 · Fax +49 9181 28-514 flughafen@europoles.com · www.europoles.com MONTAGEANLEITUNG MOBILITÄT | FLUGHAFEN Materialverhalten, Materialkennwerte usw. wurden in Zusammenarbeit mit Prof. Nonhoff, TU Aachen im Werk getestet und in Anlehnung an DIN 18 820 für die statistische Berechnung festgelegt. Als weitere Grundlage dient eine Materialuntersuchung der IMA Dresden. Dafür benutzen wir ein EDV-Programm, dass nach Grundlagen von Prof. Nonhoff entwickelt wurde. Die Last, die der Mast tragen soll, wird nach den Versuchen an der TU Aachen als Windfläche mit c-Beiwert errechnet. Der Windstaudruck auf dem Mastschaft und der Last wird windzonenabhängig nach den o. a. Normen errechnet. Die Windböen werden abhängig vom dynamischen Verhalten des Mastes nach o. a. Normen berücksichtigt ( log. Dämpfungsdekrement = 0.1) MONTAGE UND BEFESTIGUNG DER MASTBODENPLATTE Die gelieferten Maste sind den einzelnen Fundamentreihen zugeordnet und nummeriert. Vor dem Entladen der Maste sind die Fundamente entsprechend den Planungsunterlagen zu nummerieren. · Mast komplett mit Boden und Fußplatte in Kipprichtung vor das zugeordnete Fundament legen. · Gewindestangen mit Siliconfett einfetten. · Mutter und U-Scheiben auf die Gewindestangen bis zum Anschlag drehen. · Einen Schaumstoffstreifen bzw. Ring (40 mm dick) um die Fundamentöffnung legen. Dieser soll verhindern, dass beim Unterfüttern der Bodenplatte Mörtel hinein gelangt. · Schrauben lösen und herausdrehen. · Bodenplatte aufklappen und vorsichtig auf die Gewindestangen legen. · Mastposition so korrigieren, bis die Bodenplatte auf die Muttern der Gewindestangen gelegt werden kann. 8

AUSRICHTUNG DER MASTE Copyright: Europoles nimmt für Angebot, Zusammenstellungen, Formblätter, Beschreibungen und zeichnerische Darstellungen Urheberrechtschutz in Anspruch. Gebrauch, Vervielfältigung und Weitergabe nur mit schriftlicher Genehmigung ! Europoles GmbH & Co. KG Ingolstädter Straße 51 · 92318 Neumarkt Tel +49 9181 28-880 · Fax +49 9181 28-514 flughafen@europoles.com · www.europoles.com MONTAGEANLEITUNG MOBILITÄT | FLUGHAFEN · Vor dem Ausrichten müssen sämtliche Bodenplatten mit den Masten auf den Fundamenten liegen. · Auf den Bodenplatten sind Markierungen angebracht. Den Mast mit der Bodenplatte so drehen, bis die Markierung der Bodenplatte mit der Markierung auf dem Fundament deckungsgleich ist. · Die Befestigungsmutter mit der Scheibe auf die Gewindestange drehen. · Mast aufrichten und mit der Wasserwaage senkrechte Ausrichtung überprüfen (für konische Maste steht eine Spezialwasserwaage zur Verfügung) · Notwendige Korrekturen mittels Befestigungsmuttern an der Bodenplatte durchführen. SÄGEN DER GFK-MASTE AUF SOLLLÄNGE Nach Ermittlung der Solllänge „S“ werden die GFK-Maste gekürzt: · Zum Sägen werden die Maste auf einen Auflagebock gelegt. · Das ermittelte Maß „S“ ist von der Oberkante der Kipp-Platte auf den Mast aufzutragen. · Mit einer Manschette wird die Schnittebene rechtwinklig markiert. · Sägen des Mastes. · Die äußere und innere Schnittkante werden mit einer groben Feile angefasst. 9

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nur mit schriftlicher Genehmigung !<br />

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Materialverhalten, Materialkennwerte usw. wurden in Zusammenarbeit mit<br />

Prof. Nonhoff, TU Aachen im Werk getestet und in Anlehnung an DIN 18 820<br />

für die statistische Berechnung festgelegt. Als weitere Grundlage dient eine<br />

Materialuntersuchung der IMA Dresden.<br />

Dafür benutzen wir ein EDV-Programm, dass nach Grundlagen von Prof.<br />

Nonhoff entwickelt wurde.<br />

Die Last, die der Mast tragen soll, wird nach den Versuchen an der TU Aachen<br />

als Windfläche mit c-Beiwert errechnet.<br />

Der Windstaudruck auf dem Mastschaft und der Last wird windzonenabhängig<br />

nach den o. a. Normen errechnet.<br />

Die Windböen werden abhängig vom dynamischen Verhalten des Mastes<br />

nach o. a. Normen berücksichtigt ( log. Dämpfungsdekrement = 0.1)<br />

MONTAGE UND BEFESTIGUNG DER MASTBODENPLATTE<br />

Die gelieferten Maste sind den einzelnen Fundamentreihen zugeordnet und<br />

nummeriert. Vor dem Entladen der Maste sind die Fundamente entsprechend<br />

den Planungsunterlagen zu nummerieren.<br />

· Mast komplett mit Boden und Fußplatte in Kipprichtung vor das zugeordnete<br />

Fundament legen.<br />

· Gewindestangen mit Siliconfett einfetten.<br />

· Mutter und U-Scheiben auf die Gewindestangen bis zum Anschlag drehen.<br />

· Einen Schaumstoffstreifen bzw. Ring (40 mm dick) um die Fundamentöffnung<br />

legen. Dieser soll verhindern, dass beim Unterfüttern der Bodenplatte Mörtel<br />

hinein gelangt.<br />

· Schrauben lösen und herausdrehen.<br />

· Bodenplatte aufklappen und vorsichtig auf die Gewindestangen legen.<br />

· Mastposition so korrigieren, bis die Bodenplatte auf die Muttern der<br />

Gewindestangen gelegt werden kann.<br />

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