Montageanleitung - Europoles

ANFLUGBEFEUERUNGSMASTEN 

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V02-10/2011 

MONTAGEANLEITUNG 

MOBILITÄT | FLUGHAFEN

ALLGEMEINES 






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MOBILITÄT | FLUGHAFEN 

Die Flugbefeuerungsmaste aus glasfaserverstärktem Polyesterharz werden auf 

Betonfundamenten montiert. Am Fußende ist je nach Mastlänge ein 0,5 bis 1 m 

langes Stahlrohr einlaminiert, das an einer kippbaren Fußplatte rechtwinklig 

angeschweißt ist. Diese Fußplatte wird mit der auf dem Betonfundament 

befestigten Grundplatte verschraubt. 

Die GFK-Maste werden im Schleuderverfahren hergestellt. Dieses Verfahren 

garantiert ein hochverdichtetes, blasenfreies Laminat, das in verschiedenen 

Farben geliefert werden kann. 

Durch spezielle Harzzusätze wird eine glatte, homogene Außenfläche mit einer 

hohen Maßgenauigkeit erzielt. Mit entsprechender Farbe ist ein nachträglicher 

Anstrich problemlos möglich. Die Maste werden mit lichtechten Pigmenten 

eingefärbt und sind somit UV - beständig und wartungsfrei. Eine axial 

verlaufende Armierung gibt den Masten die geforderte hohe Biegefestigkeit. 

Am Kopfende des Mastes wird eine Traverse zur Aufnahme von Anflugfeuern, 

Niederleistungs- und Blitzfeuern montiert. 

Die Verbindung Mast – Traverse erfolgt mit einem Spezial – GFK - Formteil, das 

fest mit der Traverse verklebt ist und mit dem zylindrischen Teil des Mastes 

verdrehsicher verschraubt und mit einem speziellen Schellenband verbunden 

wird. 

Die Mastausführungen sind für Windgeschwindigkeiten bis 50 m/s dimensioniert. 

Wandstärken und Materialzusammensetzung sind so gewählt, dass das 

Mastsystem ohne Abspannung aufgestellt werden kann. Bei extrem hoher 

Beanspruchung, wie z. B. bei einer Kollision, zerbrechen die Maste. 

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FLUGBEFEUERUNGSMASTE 






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Die geschleuderten, glasfaserarmierten Kunststoffmaste für die 

Anflugbefeuerung (hergestellt) werden in Anlehnung an die DIN 18 820 

hergestellt. 

Der Mast ist rund, konisch, glatt und ohne Längsnaht. 

Als Oberflächenschutz verwenden wir eine Feinvliesschicht, die das 

Ausbleichen der Farbe verhindert. 

Temperaturen von -70°C bis +70°C können vom Werkstoff ohne 

Einschränkung aufgenommen werden. 

Die Anflugmaste entsprechen den Frangibility – Anforderungen der ICAO, 

Annex 14 und dem Aerodrome Design Manual, Part 6: Frangibility. 

Der einstielige Mast ist statisch berechnet für die Aufnahme von Anflugfeuern 

und Anflugblitzfeuern, mit einer Traverse von ca. 6,0 m Länge. Die Mastlänge 

kann einteilig bis 15,0 m und zweiteilig bis 22,0 m gewählt werden. 

Der Anflugmast verfügt wahlweise über eine feste ( bis 2,0 m) oder eine 

kippbare, verzinkte Stahlfußplatte, die es ermöglicht den Mast mit Hilfe eines 

Spindelhubelements aufzustellen bzw. umzulegen. 

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BAUGRUPPEN DES MASTSYSTEMS 






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Maste 

Die Maste werden in Längen zwischen 2 und 14 Meter geliefert und können ggf. 

den topografischen Daten des Anfluggeländes durch Ablängen angepasst 

werden. 

Bauformen 

1) Masthöhe 2 m - 6 m: zylindrisch 

2) Masthöhe 6,5 m - 14 m: unterer Teil konisch, oberer Teil (Zopf) auf 

einer Länge von 1 m zylindrisch 

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Tabelle 1: Mechanische Kenndaten, Längen 2-5 m 

Mastlänge [m] 

Zopf/Fuß ø [mm ] 

Biegemoment am Fuß [kNm] 






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2 

168/168 

3,0 

4 

168/168 

6,7 

5 

168/168 

Tabelle 2: Mechanische Kenndaten, Längen 5,5-14 m 

Mastlänge 

[m] 

Zopf ø [mm] 

Fuß ø [mm] 

Biegemoment 

am Fuß [kNm] 

5,5 

168 

249 

10,2 

FUSSPLATTEN 

6,0 

168 

258 

11,5 

6,5 

168 

267 

12,8 

7,0 

168 

267 

14,2 

7,5 

168 

285 

15,7 

8,0 

168 

294 

17,3 

8,8 



Am Fußende ist mittels Stahlrohr eine Fußplatte für die Befestigung des GFK- 

Mastes auf dem Betonfundament am Mast anlaminiert. Es gibt 3 Ausführungen: 

• Kippbare Fußplatte 400 x 400 mm für Maste 2 - 3 m 

• Kippbare Fußplatte 720 x 500 mm für Maste > 3 – 9 m für Hubspindel 2,5 t 

• Kippbare Fußplatte 720 x 500 mm für Maste > 9 – 14 m für Hubspindel 5,0 t 

FUNDAMENTE 

Entsprechend der Mastlänge sind die Fundamente nach der vorgegebenen 

Statik anzufertigen. Die angegebenen Daten sind Mindestmaße. Bei den 

Fundamenttiefen sind vorhandene Bodenbeschaffenheit und Frostgrenze zu 

berücksichtigen. 

8,5 

168 

303 

19,0 

9,0 

168 

312 

20,7 

9,5 

168 

321 

22,5 

10 

168 

330 

24,4 

12 

168 

366 

33,3 

14 

168 

366 

40,7 

5

Mastlänge [m] 

Kantenlänge [m] 

Tiefe [m] 






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Betongüte für Längen bis 10 m: C25/30 (ohne Bewehrung) nach DIN 1045. 

Es wird empfohlen, die Fundamente zusätzlich mit Q 188 konstruktiv zu 

bewehren. Fundamente für die Längen 12 m und 14 m müssen zusätzlich mit 

Q 188 konstruktiv bewehrt werden. 

Bodenbeschaffenheit: Bodenpressung nach DIN 1054 = 40 – 70 kN/m² 

Die Fundamente können mit integriertem oder separatem Transformatorschacht 

ausgeführt werden. 

KIPPTECHNIK 

2 

0,8 

0,8 

4 

1,1 

0,8 

5 

1,2 

0,8 

5,5-6 

1,3 

0,8 

9,5-10 

Der Kippvorgang für sämtliche Masthöhen erfolgt mit einer Kippvorrichtung in 

Spindeltechnik. Die stabile Spindel wird auf dem Mastfuß befestigt. Mit einer 

Kurbel kann dann der Mast problemlos aufgestellt bzw. abgelassen werden. 

Die Spindel wird mit Bolzen an der Fußplatte befestigt und kann somit einfach 

und schnell montiert bzw. demontiert werden. Eine Spindel je Bauvorhaben ist 

ausreichend. 

Für Maste mit 1 bis 3 m Höhe ist auch eine einfache umlegbare Fußplatte 

(400 x 400 mm) verfügbar, die das Umlegen der GFK-Maste für 

Wartungsarbeiten von Hand zulässt. Maste mit Einzelfeuer können bis zu einer 

Höhe von 6 m von Hand gekippt werden. 

6,5-7 

1,4 

0,8 

7,5-8 

1,5 

0,8 

8,5-9 

1,6 

0,8 

1,7 

0,8 

12 

1,9 

0,8 

14 

2,0 

0,8 

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BODENPLATTE 






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Die Bodenplatte wird auf die (nachträglich) im Fundament verankerten 

Gewindestangen M 20 bzw. M 24 (aus nicht rostendem A4-Material) befestigt. 

Die Verankerung kann entweder durch einen Setzkorb oder mit Hilfe von 

Schwerlastankern erfolgen. Um die Maste exakt ausrichten zu können, wird 

empfohlen die Bodenplatte auf (nicht Rostende A4-) Muttern zu setzen. Bei 

horizontal ebenen Fundamentoberflächen kann die Fußplatte auch direkt auf 

das Fundament geschraubt werden. Sämtliche Stahlteile wie Bodenplatte und 

Fußplatte sind feuerverzinkt. 

MASTBERECHNUNG - DIMENSIONIERUNG - STATISCHER NACHWEIS 

Grundlagen und Normen: 

1.Material: DIN 18 820, Teil 1 – 4: textilglasverstärkte ungesättigte 

Polyesterharze für tragende Bauteile 

2. Messwerte und Versuche für Kunststoff, Durchführung im Werk nach den 

Vorgaben von Prof. Nonhoff, FH Aachen und dem Materialgutachten der IMA 

Dresden. 

Die Maste werden nach folgenden Normen berechnet: 

EN 40 Lichtmaste 

DIN 1 045 Beton und Stahlbeton, Bemessung und Ausführung 

DIN 1 054 Baugrund, zulässige Belastung des Baugrundes 

DIN 1 055 Lastannahmen für Bauten 

DIN 4 014 Bohrpfähle 

DIN 4 026 Rammpfähle 

DIN 4 128 Kleinpfähle 

DIN 4 131 Antennentragwerke aus Stahl 

DIN 18 800 Stahlbauten 

DIN 18 820 Laminate aus textilglasverstärkten, ungesättigten 

Polyester- und Phenacrylharzen für tragenden Bauteile 

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Materialverhalten, Materialkennwerte usw. wurden in Zusammenarbeit mit 

Prof. Nonhoff, TU Aachen im Werk getestet und in Anlehnung an DIN 18 820 

für die statistische Berechnung festgelegt. Als weitere Grundlage dient eine 

Materialuntersuchung der IMA Dresden. 

Dafür benutzen wir ein EDV-Programm, dass nach Grundlagen von Prof. 

Nonhoff entwickelt wurde. 

Die Last, die der Mast tragen soll, wird nach den Versuchen an der TU Aachen 

als Windfläche mit c-Beiwert errechnet. 

Der Windstaudruck auf dem Mastschaft und der Last wird windzonenabhängig 

nach den o. a. Normen errechnet. 

Die Windböen werden abhängig vom dynamischen Verhalten des Mastes 

nach o. a. Normen berücksichtigt ( log. Dämpfungsdekrement = 0.1) 

MONTAGE UND BEFESTIGUNG DER MASTBODENPLATTE 

Die gelieferten Maste sind den einzelnen Fundamentreihen zugeordnet und 

nummeriert. Vor dem Entladen der Maste sind die Fundamente entsprechend 

den Planungsunterlagen zu nummerieren. 

· Mast komplett mit Boden und Fußplatte in Kipprichtung vor das zugeordnete 

Fundament legen. 

· Gewindestangen mit Siliconfett einfetten. 

· Mutter und U-Scheiben auf die Gewindestangen bis zum Anschlag drehen. 

· Einen Schaumstoffstreifen bzw. Ring (40 mm dick) um die Fundamentöffnung 

legen. Dieser soll verhindern, dass beim Unterfüttern der Bodenplatte Mörtel 

hinein gelangt. 

· Schrauben lösen und herausdrehen. 

· Bodenplatte aufklappen und vorsichtig auf die Gewindestangen legen. 

· Mastposition so korrigieren, bis die Bodenplatte auf die Muttern der 

Gewindestangen gelegt werden kann. 

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AUSRICHTUNG DER MASTE 






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· Vor dem Ausrichten müssen sämtliche Bodenplatten mit den Masten auf den 

Fundamenten liegen. 

· Auf den Bodenplatten sind Markierungen angebracht. Den Mast mit der 

Bodenplatte so drehen, bis die Markierung der Bodenplatte mit der 

Markierung auf dem Fundament deckungsgleich ist. 

· Die Befestigungsmutter mit der Scheibe auf die Gewindestange drehen. 

· Mast aufrichten und mit der Wasserwaage senkrechte Ausrichtung überprüfen 

(für konische Maste steht eine Spezialwasserwaage zur Verfügung) 

· Notwendige Korrekturen mittels Befestigungsmuttern an der Bodenplatte 

durchführen. 

SÄGEN DER GFK-MASTE AUF SOLLLÄNGE 

Nach Ermittlung der Solllänge „S“ werden die GFK-Maste gekürzt: 

· Zum Sägen werden die Maste auf einen Auflagebock gelegt. 

· Das ermittelte Maß „S“ ist von der Oberkante der Kipp-Platte auf den Mast 

aufzutragen. 

· Mit einer Manschette wird die Schnittebene rechtwinklig markiert. 

· Sägen des Mastes. 

· Die äußere und innere Schnittkante werden mit einer groben Feile angefasst. 

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MONTAGE DER KOMPLETTEN TRAVERSE 






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· Feueranschlussleitungen durch die Zugentlastung ziehen und mit geeigneten 

Schellen (zugentlastend) fixieren. 

· Anschlussleitungen der vormontierten Traverse durch den Mast schieben. 

· Traverse anheben und Zugentlastung in den Mast positionieren. 

· Traverse unter gleichzeitigem Ziehen der Anschlussleitungen am Mastfuß bis 

zum Anschlag auf den Mast schieben. 

· Traverse mit einer Wasserwaage und zwei Distanzklötzen über dem T-Stück 

exakt ausrichten. 

· Traverse mit zwei Spannbändern befestigen. 

·Traverse im T-Stück durchbohren und M10 – Gewinde schneiden, 

Sechskantschraube M10 inkl. Scheibe und Federring eindrehen. Bei diesen 

Arbeiten darf sich die Traversenposition nicht ändern. 

· Verschmutzte Traversen und Maste reinigen. 

MAST AUFRICHTEN 

Achtung: Beim Kippen und Aufrichten von GFK-Masten ist darauf zu achten, 

dass die Maste nicht auf den Boden gelegt werden, sondern auf Böcken 

lagern. Bei (waagrechter bzw.) nach unten geneigter Position kann die Spindel 

überlastet und beschädigt werden. 

Beim Abkippen ist darauf zu achten, dass die Bewegung gleichmäßig und ohne 

unnötige Schwingungen des Mastes erfolgt. 

Sicherheitshinweise: 

Während des Umlegens und des Aufstellens ist der Aufenthalt 

von Personen im Kippbereich des Mastes verboten. 

Beim Aufstellen nie zwischen Kipp- und Bodenplatte greifen. 

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Vor dem Aufrichten des Mastes sind folgende Arbeitsgänge 

durchzuführen: 






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· Im Fundamentbereich Schutzschlauch über alle Anschlusskabel schieben, so 

dass beim Aufstellen und Kippen des Mastes die Anschlusskabel nicht 

beschädigt und gequetscht werden. 

· Gewindespindel in die vorgesehene Konsole stecken, die Bolzen einschieben 

und mit den Splinten sichern. 

· Spindel ausfahren und im Lagerbock auf der Kipp-Platte mit Bolzen verbinden. 

Bolzen mit Splinten sichern. 

· Kurbel aufsetzen. 

· Die Gewindespindel ist selbsthemmend ausgelegt, so dass bei 

Unterbrechungen während des (Ausrichtens) Kippens der Mast in seiner 

Position bleibt. Aus Sicherheitsgründen sollte die Kurbel trotzdem nicht 

losgelassen werden. 

· Durch gleichmäßiges Drehen den Mast aufrichten. 

· In senkrechter Position des Mastes Kipp- und Bodenplatte mit Schrauben 

verbinden. Da beim Aufstellen der Maste GFK-Reste aus dem Mast fallen 

können, ist beim Aufstellen darauf zu achten, dass Kipp- und Bodenplatte 

sauber sind ( Reinigen mit Handfeger). 

· Das Aufstellen bzw. Umlegen der Maste kann auch mit einer starken 

Bohrmaschine (Links- und Rechtslauf) durchgeführt werden. 

ENDKONTROLLE MAST UND TRAVERSE 

Bei exakter Montage eines Querbarrens müssen die Enden der Traversen von 

benachbarten Masten fluchten. Ist dies nicht der Fall, ist die Stellung des Mastes 

durch Lösen und Verschieben der Bodenplatte zu korrigieren. 

· Nach der Endkontrolle sind sämtliche Schraubverbindungen am Mastfuß zu 

kontrollieren und nachzuziehen. 

· Die Hubspindel ist nach abgeschlossener Arbeit zu demontieren zu säubern, 

neu einzufetten und trocken zu lagern. 

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UNTERFÜTTERN DER BODENPLATTE 






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Nach der Endkontrolle wird die Bodenplatte mit Mörtel ( z. B. Pagel, Betec oder 

Epoxidharzmörtel) unterfüttert. Diese Unterfütterung soll verhindern, dass die 

Kabel beschädigt werden und Schmutz in den Transformatorenschacht gelangt. 

Weiterhin soll die Bodenplatte mit dem Fundament verbunden werden, um die 

Belastung der Gewindestangen zu reduzieren. 

Mit einer Fugenkelle den Mörtel bis zur Mittenöffnung des Fundaments 

vorsichtig eindrücken und den gesamten Hohlraum bis zum Plattenrand 

ausfüllen. Alle Ränder sauber verstreichen und glätten. Fundament säubern. 

ÜBERGANG MAST – TRAVERSE 

ANSCHLUSS ROHRSTUTZEN 

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TRAVERSE 1 

TRAVERSE 2 

TRAVERSE 3 






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TRAVERSE 4 

TRAVERSE 5 

TRAVERSE 6 






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14

TRAVERSE 7 

TRAVERSE 8 

TRAVERSE 9 






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15

TRAVERSE 10 

TRAVERSE 11 

TRAVERSE 12 






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TRAVERSE 13 

TRAVERSE 14 

TRAVERSE 15 






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17 17

TRAVERSE 16 

TRAVERSE 17 






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SPINDELHUBELEMENT 






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