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Baublatt von 25.05.2012, 1742 KB - Europaallee

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Datum: <strong>25.05.2012</strong><br />

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<strong>Europaallee</strong> Zürich<br />

Grosses Stück Stadt<br />

Beim Grossprojekt neben dem Zürcher Hauptbahnhof sind die Architekturwettbewerbe für<br />

zwei weitere Baufelder entschieden. Boltshauser Architekten planen für Baufeld F ein Hochhaus<br />

und zwei kleinere Nebentürme, Stücheli Architekten einen langgezogenen Büroriegel auf Baufeld B.<br />

151 Wohnungen mit GlelsblIck:<br />

Eirme <strong>von</strong> Bogshauser<br />

Architekten Zürich.<br />

LINKTIPP<br />

Auf baublatt.chtsbb<br />

finden Sie die Juryberichte<br />

für die Baufelder B und F.<br />

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Von Katrin Ambühl<br />

is zu einer halben Million Menschen fah-<br />

ren im Zürcher Hauptbahnhof ein. Tag für<br />

Tag. Und blicken dabei vielleicht auf der<br />

rechten Seite zum Fenster hinaus und sehen eine<br />

riesige Baustelle. Sie wird sich nach und nach in<br />

eine neue städtische Silhouette verwandeln. In<br />

rund acht Jahren wird sie Pendler und Reisende,<br />

die im Hauptbahnhof einfahren, empfangen. Das<br />

Stadtquartier, das die Handschriften <strong>von</strong> verschie-<br />

denen Architekten trägt, ist ein Nebeneinander<br />

<strong>von</strong> Wohnraum, Arbeitsplätzen, Dienstleistungs-<br />

unternehmen und Erholungsraum. «Nachhaltige<br />

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Auflage: 11'299<br />

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Stadtverdichtung» lautet das übergeordnete Ziel.<br />

Eines, das gemäss Amt für Städtebau nur durch<br />

soziale, ökonomische und ökologische Qualität<br />

erreicht werden könne. Diesen Kriterien soll die<br />

<strong>Europaallee</strong> gerecht werden.<br />

Die Grundlage für das Grossprojekt <strong>Europaallee</strong><br />

schuf der Masterplan «Stadtraum HB» <strong>von</strong> Kees<br />

Christiaanse, Professor für Architektur und Städte-<br />

bau an der ETH Zürich. Er war auch Jurymitglied<br />

der Wettbewerbe für Baufeld B und Baufeld F.<br />

Es sind zwei der drei letzten Baufelder der<br />

<strong>Europaallee</strong>, für die nun ein Projekt feststeht<br />

(siehe auch «Neues Leben hinter den Gleisen»).<br />

Christiaanse würdigte die städtebaulich interes-<br />

santen und qualitativ hochstehenden Projektbeiträge.<br />

Sowohl Baufeld B als auch Baufeld F<br />

erfüllen die Anforderungen des Labels Minergie-<br />

P-Eco und verfügen über Photovoltaik-Anlagen.<br />

Gemischte Nutzung<br />

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Anuman.,<br />

I<br />

_Log,<br />

Auf Baufeld F sind rund 34 000 Quadratmeter<br />

Fläche für Miet- und Eigentumswohnungen,<br />

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Dienstleistung/Büro, Ladengeschäfte und Gast-<br />

verschoben, sodass eine elegantere Gesamtwirronomie<br />

geplant. Die Jury hatte 15 Architekturkung<br />

entsteht und der Hof weniger stark durch<br />

büros zu einem Wettbewerb eingeladen. In die<br />

zweite Runde schafften es noch EM2N, Hosoya<br />

das Hochhaus bedrängt wird», erläutert Roger<br />

Boltshauser. Neu besitzt der Hauptturm nur einen<br />

Schäfer Architects und Boltshauser Architekten,<br />

Arkadenteil an der <strong>Europaallee</strong> und der Innenhof<br />

alle aus Zürich. Der Juryentscheid fiel schliess'-<br />

ist aufgeweitet wurden. «Die Fassaden der unterlieh<br />

auf das Projekt <strong>von</strong> Boltshauser Architekten.<br />

schiedlichen Gebäudeteile sind sensibler und mit<br />

«Es ist eine gelungene städtebauliche Lösung»,<br />

einer angemessenen Reliefwirkung ausgearbeitet<br />

sagt Andreas Steiger, SBB-Projektleiter für die<br />

worden», lobte die Jury das überarbeitete Projekt.<br />

<strong>Europaallee</strong> (siehe auch «Nachgefragt»).<br />

Das Siegerprojekt sieht einen freigestellten,<br />

Hinsichtlich Materialisierung und Farbe<br />

wünscht sie sich allerdings noch Optimierungs-<br />

50 Meter hohen Hauptturm vor. Er ist nur gerade<br />

möglichkeiten. 140 Millionen Franken werden die<br />

vier Meter kleiner als das Hochhaus am Gustav-<br />

Bauten auf Baufeld F kosten. Die Wohnungen sol-<br />

Gull-Platz. Laut Steiger sind dem Entscheid lange<br />

len Ende 2018 bezugsbereit sein. Obwohl das<br />

Diskussionen mit der Stadt vorausgegangen, ob<br />

das Areal überhaupt ein zweites 50-Meternoch<br />

sechs Jahre dauert, hat die Immobilienverwaltung<br />

mehr als 4000 Anfragen erhalten. Eine<br />

Gebäude vertrage.<br />

Städtebaulich überzeugend<br />

Neben dem Hauptturm sieht das Siegerprojekt<br />

zwei Nebentürme <strong>von</strong> 34 beziehungsweise<br />

43 Metern Höhe vor, die auf einem gemeinsamen<br />

Sockel stehen. Die Anlage ist eigenständig, bildet<br />

aber auch eine Verwandtschaft zu den Projekten<br />

der Baufelder E, G und H. Das habe eine inte-<br />

grierende städtebauliche Wirkung, folgerte die<br />

Jury. Der Hauptturm mit 69 Eigentumswohnun-<br />

gen ist der erste freistehende Wohnturm in der<br />

< ( Verträgt das Areal<br />

überhaupt ein zweites<br />

50-Meter-Gebäude?>)<br />

Andreas Steiger,<br />

SBB-Projektleiter für die <strong>Europaallee</strong><br />

Stadt. Die 82 Mietwohnungen liegen hingegen in<br />

den beiden Türmen über dem Sockel. Die Läden<br />

und Restaurants sind in den Erdgeschossen an-<br />

gesiedelt.<br />

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Nach der 1. Stufe des Projektwettbewerbs kritisierte<br />

das Entscheidungsgremium folgende<br />

Punkte: die rundum laufende Arkade am Haupt-<br />

normale Sache, betont Andreas Steiger <strong>von</strong> der<br />

SBB: «Das geht wohl allen Wohnungsanbietern<br />

im Raum Zürich so. Die Interessenten wollen gut<br />

informiert sein und den Vermarktungsstart nicht<br />

verpassen. Aber unterschrieben ist damit noch<br />

kein Vertrag.»<br />

«Skulpturale Grossform»<br />

Bereits dieses Jahr wird die Fertigstellung der<br />

ersten Etappe gefeiert: Am 22. und 23. September<br />

findet der grosse Eröffnungsevent der Pädagogi-<br />

schen Hochschule Zürich sowie der Ladenge-<br />

schäfte in der <strong>Europaallee</strong>-Passage statt. Dann<br />

geht es Schritt um Schritt weiter, und allmählich<br />

ziehen Wohnungsmieter und Büros ein in die<br />

<strong>Europaallee</strong>. Zum Beispiel auch auf Baufeld B:<br />

Hier sollen für rund 60 Millionen Franken rund<br />

16 500 Quadratmeter Dienstleistungs- und<br />

Büroflächen sowie Läden und Restaurants ent-<br />

stehen.<br />

Für Andreas Steiger lag die Herausforderung<br />

vor allem beim prominenten Standort: «Das Bau-<br />

feld B bildet zusammen mit dem Baufeld A den<br />

Auftake zur <strong>Europaallee</strong> und braucht deshalb eine<br />

besondere Akzentuierung zum Bahnhof und zum<br />

Europaplatz.»<br />

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Anuman.,<br />

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Kompakt und leicht zugleich<br />

turm, die wertvolle Innenflächen im EG vernichte;<br />

der zu kleine Innenhof und schliesslich die 72 Projekte wurden im offenen Projektwettbewerb<br />

Gestaltung der Gebäudehülle, die streng, schwer<br />

für das Baufeld B eingereicht. Nach der Jurierung<br />

und monoton wirke. In der 2. Stufe haben Bolts-<br />

der 1. Stufe wählte das Preisgericht sechs Prohauser<br />

Architetken das Fassadenbild verändert.<br />

jekte. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten sich die<br />

«Der Gebäudeknick wurde auf die Kante des Hofes<br />

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zwei Projekte «der Hase des Herrn Beuys» <strong>von</strong><br />

Stücheli Architekten, Zürich, und «Pierre» <strong>von</strong><br />

Armon Semadeni Architekten, Zürich. Letzteres<br />

schied schliesslich aus, denn die Jury attestierte<br />

dem Vorschlag zwar eine gute, aber keine her-<br />

vorragende ökologische Bilanz. Des weiteren<br />

wurde die Unterteilung des Bauvolumens moniert,<br />

die betreffend feuerpolizeilichen Anforderungen<br />

als problematisch eingestuft wurde.<br />

Das Siegerprojekt <strong>von</strong> Stücheli Architekten ist<br />

kompakt und mit Versprüngen in den oberen<br />

Etagen versehen, die dem Baukörper eine gewisse<br />

Dynamik und Leichtigkeit geben. Auch die Gestal-<br />

tung des Sockels wurde schon in der 1. Projekt-<br />

stufe gelobt <strong>von</strong> der Jury. Weniger gut bewertete<br />

das Preisgericht die Ausformulierung der Kerne.<br />

Als interessant wurde hingegen die Kombination<br />

<strong>von</strong> Photovoltaik-Paneelen zusammen mit glasfa-<br />

serverstärkten Betonelementen eingestuft.<br />

Bis 2020 entsteht zwischen Bahn-<br />

hofstrasse und Langstrasse ein<br />

Stadtteil: die <strong>Europaallee</strong>. Sie wird<br />

1800 Studienplätze an der Päda-<br />

gogischen Hochschule, über 6000<br />

Arbeitsplätze, 300 Wohnungen<br />

(da<strong>von</strong> 70 Alterswohnungen), ein<br />

Designhotel mit 160 Betten, Res-<br />

taurants, kulturelle Institutionen<br />

sowie einen attraktiven Aussen-<br />

raum bieten. Die erste Etappe der<br />

<strong>Europaallee</strong> beinhaltet das Bau-<br />

feld A, unter anderem der Haupt-<br />

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sitz der Pädagogischen Hochschule des Kantons<br />

Zürich, sowie eine Neubebauung auf dem Bau-<br />

feld C durch die UBS. Die erste Etappe wird vom<br />

Wettbewerbsteam Max Dudler (Zürich), Gigon<br />

Guyer (Zürich) sowie David Chipperfield (London)<br />

seit 2009 realisiert und ab Mitte 2012 in Betrieb<br />

genommen. Beim Baufeld E gingen das Team<br />

Caruso St John Architects LLP (London) zusam-<br />

Überzeugende Grundrisse<br />

«Die Vollständigkeit des Entwurfs hinsichtlich<br />

der Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, der städtebaulichen<br />

und architektonischen Komposition<br />

und der Nachhaltigkeit ist hervorragend», sagt<br />

Andreas Steiger, der als Jurymitglied die Interes-<br />

sen der SBB vertrat. Geschätzt wird vor allem<br />

auch die «skulpturale Grossform», die einfach und<br />

elegant wirke. Auch die innere Organisation mit<br />

drei Kernbereichen lobte die Jury nach der Über-<br />

arbeitung. Sie seien hervorragend hinsichtlich<br />

Funktionalität und Wirtschaftlichkeit. »Die Grund-<br />

risskonzeption in den Korridor- und Arbeitszonen<br />

ist überzeugend ausgearbeitet», fügt Steiger ein<br />

weiteres Argument der Jury an.<br />

Aufgrund architektonischer, aber auch ökologischer<br />

Aspekte soll der Glasanteil in der<br />

Materialisierung nochmals überdacht und allen-<br />

falls angepasst werden. so<br />

Neues Leben hinter den Gleisen<br />

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men mit Bosshard Vaquer Architekten (Zürich) als<br />

Sieger aus dem Wettbewerb hervor. Beim Bau-<br />

feld G konnten die Arge Graber<br />

Pulver Architekten (Zürich) und<br />

Masswerk Kriens den Wettbe-<br />

werb für sich entscheiden. Beim<br />

Baufeld H wurde die Arbeitsge-<br />

meinschaft E2A Eckert Eckert<br />

Architekten (Zürich) und Basler<br />

& Hofmann (Zürich) zum Sieger<br />

bestimmt. Im März 2012 wur-<br />

den nun die beiden Projekte für<br />

die Baufelder B und F prämiert<br />

(siehe Artikel). Sieben <strong>von</strong> acht<br />

Wettbwerbe sind damit entschieden.<br />

Noch fehlt derjenige für das letzte<br />

offene Baufeld D. Er soll aber noch im laufenden<br />

Jahr starten. Alle Projekte sowie eine<br />

Live-Cam der Baustelle finden Sie<br />

unter: www.europaallee.ch<br />

-. «Mar<br />

Anuman.,<br />

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Das Herz der <strong>Europaallee</strong> mit den acht Baufeldern ist der Gustav-Gull-Platz.<br />

Im EG sind Läden und<br />

Erdgeschoss<br />

50 m<br />

Gastrobetriebe angesiedelt,<br />

darüber Büros und ab dem 0<br />

5. Obergeschoss Eigentumswohnungen.<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

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Geplante Gebäudeko n auf Baufeld P-mit<br />

freistehenden Wohnhoc us vom Gustav-Gull-Platz ä<br />

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Anuman.,<br />

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Andreas Steiger ist<br />

SBB-Projektleiter für<br />

die <strong>Europaallee</strong>.<br />

Die beiden Baufelder B und F liegen direkt<br />

neben den Gleisen. Was bedeutet das für<br />

die Bauten an dieser Lage?<br />

Sie prägen das Bild der <strong>Europaallee</strong> zum Gleis-<br />

feld und sind damit für viele Bahnreisende sehr<br />

präsent. Gleichzeitig müssen wir mögliche<br />

negative Einflüsse der Nähe zur Bahn wie Er-<br />

schütterungen in die Planung einbeziehen. Das<br />

ist, wie auch der Umgang mit Lärm, gut lösbar.<br />

Die Massstäblichkeit aller <strong>Europaallee</strong>-<br />

Projekte ist gross. Wird Zürich damit etwas<br />

1. Obergeschoss<br />

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NACHGEFRAGT<br />

... BEI ANDREAS STEIGER<br />

grossstädtischer?<br />

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Das müssen andere beurteilen. Unser Ziel ist<br />

es nicht, Zürich grossstädtischer zu machen,<br />

sondern die zentrale Lage gut zu nutzen. Dies<br />

führt vielleicht zu einem für Zürich ungewohnten<br />

Massstab. Mit einer vielfältigen Nutzung<br />

streben wir vor allem ein lebendiges neues<br />

Quartier an. Wenn Sie mit grossstädtisch auch<br />

eine gewisse Grosszügigkeit und Offenheit verstehen,<br />

dann sind wir gerne grossstädtisch.<br />

Zu den aktuellen Siegerprojekten:<br />

Was schätzen Sie besonders daran?<br />

Beide Projekte sind <strong>von</strong> einer hohen, ausgewo-<br />

genen Qualität. Sie überzeugen gleichermassen<br />

städtebaulich, architektonisch, funktional, öko-<br />

logisch und wirtschaftlich. Dass die Planer diese<br />

Qualität in einem komplexen Wettbewerbsver-<br />

fahren erreichen, zeugt <strong>von</strong> grosser Kompetenz.<br />

Auf dieser Basis lassen sich hervorragende, in<br />

allen Aspekten nachhaltige Bauten realisieren.<br />

Welches sind die grössten Herausforderungen<br />

für das ganze Projekt?<br />

-. «Mar<br />

Anuman.,<br />

I<br />

_Log,<br />

Sie wandeln sich mit dem Projektfortschritt. Zu<br />

Beginn war es das Finden eines Konsens über<br />

die städtebaulichen Eckdaten und die politische<br />

Akzeptanz. Dann ging es um die Positionierung<br />

und die Vielfalt der Nutzungen, da bleiben noch<br />

ein paar Entscheide zu fällen. In nächster Zeit<br />

wird uns das Nebeneinander <strong>von</strong> Leben in den<br />

bereits bezogenen Baufeldern und den Baustel-<br />

len rundum beschäftigen und dann sind wir<br />

natürlich gespannt, wie sich unsere Konzepte<br />

und Überlegungen nach der Fertigstellung der<br />

<strong>Europaallee</strong> bewähren werden.<br />

Welches ist für Sie als Projektleiter<br />

die grösste Challenge?<br />

Ein Projekt wie die <strong>Europaallee</strong> kann nur gelin-<br />

gen, wenn alle Beteiligten ihren Job mit Freude<br />

und Begeisterung machen. Wichtig ist der ge-<br />

meinsame Erfolg und nicht die Durchsetzung<br />

<strong>von</strong> Einzelinteressen. Dazu brauchts Teamarbeit<br />

und doch klare Verantwortlichkeiten. Hier versuche<br />

ich meinen Beitrag für bestmögliche<br />

Voraussetzungen zu leisten. (ka)<br />

Im Erdgeschoss sind<br />

Gastrobetriebe<br />

vorgesehen, in allen<br />

oberen Etagen Büros.<br />

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Der Gebäuderiegel verläuft<br />

parallel zu den Gleisen.<br />

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-. «Mar<br />

Anuman.,<br />

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_Log,<br />

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