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Brüsseler 1x1 für Umweltbewegte - EU-Koordination

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HCWHE – Health Care Without Harm Europe<br />

Health Care Without Harm Europe<br />

Rue de la Pépinière 1<br />

B-1000 Brüssel<br />

Tel.: +32 2 / 503 3137<br />

Fax: +32 2 / 402 3032<br />

anja.leetz@hcwh.org<br />

www.noharm.org/europe<br />

Health Care Without Harm ist ein internationales Bündnis von<br />

rund 480 Organisationen in über 50 Ländern, das sich <strong>für</strong> eine<br />

umweltfreundliche Reform im Gesundheitssektor einsetzt. Es<br />

engagiert sich unter anderem gegen toxischen Medizinmüll und<br />

gegen Gesundheitsverfahren, die wegen ihrer Nebenwirkungen<br />

<strong>für</strong> Mensch und Umwelt schädlich sind.<br />

IFOAM <strong>EU</strong> Group – International Federation of Organic<br />

Agriculture Movements<br />

IFOAM <strong>EU</strong> Group<br />

Marco Schlüter, Director<br />

Rue du Commerce 124<br />

B-1000 Brüssel<br />

Tel.: +32 2 / 280 12 23<br />

Fax: +32 2 / 735 73 81<br />

info@ifoam-eu.org<br />

www.ifoam-eu.org<br />

IFOAM <strong>EU</strong> Group ist die Dachorganisation von über 300 Organisationen,<br />

Vereinigungen und Unternehmen des ökologischen<br />

Landbaus in Europa (<strong>EU</strong>, EFTA-Staaten, <strong>EU</strong>-Beitrittskandidaten).<br />

Zu den Arbeitsschwerpunkte gehören Gentechnik, ländliche<br />

Entwicklung und die <strong>EU</strong>-Agrarreform. IFOAM ist weltweit<br />

mit über 870 Partnern in 120 Ländern vertreten.<br />

IUCN ROfE – International Union for Conservation of Nature,<br />

Regional Office for Europe<br />

IUCN ROfE<br />

Boulevard Louis Schmidt 64<br />

B-1040 Brüssel<br />

Tel.: +32 2 / 739 03 13<br />

Fax: +32 2 / 732 94 99<br />

europe@iucn.org<br />

www.iucn.org<br />

IUCN ROfE ist das europäische Regionalbüro der Weltnaturschutzorganisation<br />

IUCN. Neben dem Hauptbüro in Brüssel<br />

existieren weitere Zweigstellen in Tiflis, Belgrad und Moskau.<br />

Die Aufgabe von IUCN ROfE ist die Förderung und Stärkung<br />

eines europäischen Netzwerks zwischen Umweltforschung,<br />

Umweltpolitik und der praktischen Umsetzung. Wegen der<br />

Mitgliedschaft von Staaten und staatlichen Institutionen hat<br />

IUCN ROfE im Vergleich zu den <strong>Brüsseler</strong> NGOs eine Sonderstellung.<br />

Deutscher Naturschutzring – <strong>Brüsseler</strong> <strong>1x1</strong><br />

Oceana European Union Office<br />

Oceana <strong>EU</strong> Office<br />

Rue Montoyer 39<br />

B-1000 Brüssel<br />

Tel.: +32 2 / 513 22 42<br />

Fax: +32 2 / 513 22 46<br />

brussels@oceana.org<br />

www.eu.oceana.org<br />

Oceana ist die weltweit größte Organisation, die ausschließlich<br />

zum Schutz der Meere, der marinen Ökosysteme und ihrer Biodiversität<br />

arbeitet. Die Kampagnen von Oceana basieren auf<br />

wissenschaftlicher Expertise und zielen darauf, den politischen<br />

Entscheidungsprozess in der <strong>EU</strong>-Meerespolitik positiv im Sinne<br />

des Meeresschutzes zu beeinflussen. Darüber hinaus ist Oceana<br />

weltweit aktiv und führt koordinierte Kampagnen in Nord-,<br />

Mittel-, Südamerika und Europa durch.<br />

Pesticide Action Network Europe (PAN Europe)<br />

PAN Europe<br />

Rue de la Pépinière 1<br />

B-1000 Brüssel<br />

Tel.: +32 2 / 503 08 37<br />

Fax: +32 2 / 402 30 42<br />

henriette@pan-europe.info<br />

www.pan-europe.info<br />

PAN Europe vereint Verbraucher- und Umweltorganisationen,<br />

Gewerkschaften, Frauengruppen und Landwirtschaftsverbände<br />

aus 19 europäischen Ländern, die sich gegen die Nutzung gefährlicher<br />

Pestizide in der <strong>EU</strong> einsetzen. Ziel von PAN Europe<br />

ist es, durch die Informationen, die sie vonseiten der Organisationen,<br />

Wissenschaft, Landwirtschaft und Gewerkschaften erhalten,<br />

die Pestizidpolitik der <strong>EU</strong> positiv zu beeinflussen. Hierzu<br />

arbeitet PAN Europe eng mit Vertretern des <strong>EU</strong>-Parlaments,<br />

der Kommission und des Rates zusammen.<br />

Seas At Risk<br />

Seas At Risk<br />

Rue d‘Edimbourg 26<br />

B-1050 Brüssel<br />

Tel.: +32 2 / 893 0965<br />

Fax: +32 2 / 893 0966<br />

secretariat@seas-at-risk.org<br />

www.seas-at-risk.org<br />

Seas At Risk setzt sich <strong>für</strong> den Schutz, die Renaturierung und<br />

die nachhaltige Nutzung der Meeresumwelt, insbesondere des<br />

Nordostatlantiks, ein. Die Hauptanliegen sind Nachhaltigkeit,<br />

Vorsorgemaßnahmen und die Integration und Demokratisierung<br />

von Meerespolitik. Mitglieder von Seas at Risk sind das<br />

EEB sowie nationale Umweltschutzorganisationen in elf europäischen<br />

Staaten. Deutsches Mitglied ist der BUND.<br />

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