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Brüsseler 1x1 für Umweltbewegte - EU-Koordination

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ECOS – European Environmental Citizens Organisation<br />

for Standardisation<br />

ECOS<br />

Rue d‘Edimbourg 26<br />

B-1050 Brüssel<br />

Tel.: +32 2 / 894 46 68<br />

Fax: +32 2 / 894 46 10<br />

info@ecostandard.org<br />

www.ecostandard.org<br />

ECOS wurde zur Stärkung der Umweltpolitik innerhalb des<br />

europäischen Normungssystems von verschiedenen nationalen<br />

und europäischen Umwelt-NGOs gegründet und wird<br />

durch die <strong>EU</strong>-Kommission finanziert. ECOS repräsentiert die<br />

Umwelt-NGOs in politischen und technischen Gremien sowohl<br />

bei CEN (European Committee for Standardisation) als<br />

auch bei CENELEC (European Committee for Electrotechnical<br />

Standardisation). ECOS ist eine Non-Profit-Organisation mit<br />

wissenschaftlicher Ausrichtung.<br />

EEAC – European Environment and Sustainable Development<br />

Advisory Councils<br />

c/o Minaraad<br />

Kliniekstraat 25, 4th floor<br />

B-1070 Brüssel<br />

Tel: +32 2 558 01 50 / 51 / 52<br />

Fax:+32 2 558 01 31<br />

Ingeborg.Niestroy@eeac-net.org<br />

www.eeac-net.org<br />

EEAC ist ein Netzwerk von 30 Sachverständigenräten aus 16<br />

europäischen Ländern, deren Ziel es ist, unabhängige und wissenschaftlich<br />

basierte Expertise zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen<br />

zur Verfügung zu stellen. Deutsche Mitglieder sind<br />

der Sachverständigenrat <strong>für</strong> Umweltfragen (SRU), der Rat <strong>für</strong><br />

Nachhaltige Entwicklung (RNE), der Wissenschaftliche Beirat<br />

der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)<br />

sowie der Deutsche Rat <strong>für</strong> Landespflege (DRL).<br />

EPE – European Partners for the Environment<br />

EPE<br />

Avenue de la Toison d‘Or 67<br />

B-1060 Brüssel<br />

Tel.: +32 2 / 771 15 34<br />

Fax: +32 2 / 539 48 15<br />

info@epe.be<br />

www.epe.be<br />

Das EPE-Netzwerk besteht aus 40 Partnern in 16 Ländern<br />

aus den Bereichen Verwaltung, Wirtschaft, Umwelt-NGOs<br />

und Sozialverbände. EPE vermittelt Informationen und praktische<br />

Beratung zur Kooperation von Partnern, um die Ziele<br />

von nachhaltiger Entwicklung zu erreichen. EPE arbeitet zu<br />

46<br />

allen Themenbereichen der nachhaltigen Entwicklung mit den<br />

Schwerpunkten Handel, Beschaffung und Finanzierung.<br />

Eurogroup for Animals<br />

Eurogroup for Animals<br />

Rue des Patriotes 6<br />

B-1000 Brüssel<br />

Tel.: +32 2 / 740 08 20<br />

Fax: +32 2 / 740 08 29<br />

info@eurogroupforanimals.org<br />

www.eurogroupforanimals.org<br />

Die Eurogroup for Animals ist die Dachorganisation der europäischen<br />

Tierschutzorganisationen. Mit ihrem Fachwissen<br />

berät sie die <strong>EU</strong>-Institutionen und fordert verbindliche gesetzliche<br />

Regelungen der <strong>EU</strong> <strong>für</strong> den bestmöglichen Schutz von<br />

wilden Tieren, landwirtschaftlichen Nutztieren und Tieren <strong>für</strong><br />

Forschungszwecke. Die Eurogroup for Animals koordiniert 42<br />

Organisationen aus über 25 Ländern. Deutsches Mitglied ist der<br />

Deutsche Tierschutzbund.<br />

FERN – The Forests and the European Union Resource Network<br />

FERN<br />

Rue d‘Edimbourg 26<br />

B-1050 Brüssel<br />

Tel.: +32 2 / 894 46 90<br />

Fax: +32 2 / 894 46 10<br />

info@fern.org<br />

www.fern.org<br />

Die Ziele von FERN sind die Bewahrung der Wälder und ihrer<br />

ökologischen Funktionsfähigkeit, sowie die Achtung der Rechte<br />

der darin lebenden sozialen Gemeinschaften durch die Politik<br />

der Europäischen Union. Schwerpunkte sind dabei Biodiversität,<br />

Klimawandel, Handel und Investitionen, Entwicklungshilfe<br />

sowie die Rechte von Waldvölkern.<br />

Green Budget Europe<br />

Green Budget Europe<br />

c/o European Environmental Bureau<br />

Boulevard de Waterloo 34<br />

B-1000 Brüssel<br />

constanze.adolf@green-budget.eu<br />

www.green-budget.eu, www.foes.de<br />

Green Budget Europe ist die europäische Plattform innerhalb<br />

des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS). Sie<br />

vereinigt Vertreter aus Wirtschaft, internationalen Organisationen,<br />

Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Im Kontext<br />

des Bedarfs an einer nachhaltigen fiskalischen Konsolidierung<br />

in vielen Ländern beraten sie in einem <strong>EU</strong>-Projekt mehrere<br />

<strong>EU</strong>-Mitgliedstaaten in Bezug auf eine ökologische Finanzreform<br />

und den Einsatz von marktwirtschaftlichen Instrumenten.<br />

Deutscher Naturschutzring – <strong>Brüsseler</strong> <strong>1x1</strong>

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