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Orientierungsveranstaltung - Fachbereich Elektrotechnik und ...

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<strong>Orientierungsveranstaltung</strong><br />

für „Quereinsteiger“ in die Bachelorstudiengänge<br />

+ <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong> Informationstechnik<br />

+ Mechatronik<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 1<br />

12. April 2010 | | 1


Studienplan ETiT – Überblick (1)<br />

(regulärer Ablauf)<br />

Lehrveranstaltung<br />

Mathematik I<br />

Mathematik II<br />

Mathematik III<br />

Mathematik IV<br />

Elektrot. & Informationstechnik I<br />

Elektrot. & Informationstechnik II<br />

Determin. Signale <strong>und</strong> Systeme<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrodynamik<br />

Informatik I<br />

Informatik II<br />

Softwarepraktikum<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 2<br />

In vielen Fällen baut ein Fach in einem höheren Semester auf den Kenntnissen eines oder<br />

mehrerer Fächer aus den niedrigeren Semestern auf. D.h. die Fachkenntnisse der Fächer, auf<br />

denen aufgebaut wird, werden vorausgesetzt <strong>und</strong> nicht erneut im Unterricht (in der Vorlesung)<br />

vermittelt.<br />

1. S.<br />

WS<br />

7<br />

6<br />

5<br />

12. April 2010 | | 2<br />

2. S.<br />

SS<br />

7<br />

6<br />

5<br />

3. S.<br />

WS<br />

7<br />

6<br />

4<br />

4. S.<br />

SS<br />

7<br />

5<br />

5. S.<br />

WS<br />

6. S.<br />

SS


Studienplan ETiT – Überblick (2)<br />

(regulärer Ablauf)<br />

Lehrveranstaltung<br />

Logischer Entwurf<br />

Physik<br />

Elektronik<br />

Halbleiterbauelemente<br />

Einführungsprojekt<br />

Arbeitstechniken<br />

Wissensch. Arbeiten schreiben<br />

Proseminar ETIT<br />

Praktikum ETiT<br />

Praktikum Elektronik<br />

Praktikum Messtechnik<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 3<br />

Achten Sie auf die Ankündigungen. Geplant ist:<br />

•Kein Angebot im Sommersemester 2010<br />

•Angebot im Wintersemester 2010/2011 (Prof. Binder) für Studienanfänger im WS 2009/2010<br />

<strong>und</strong> SS 2010<br />

•Angebot im Sommersemester 2011 (Prof. Werthschützky) für Studienanfänger im WS<br />

2010/2011<br />

1. S.<br />

5<br />

2<br />

2<br />

12. April 2010 | | 3<br />

2. S.<br />

7<br />

4<br />

3. S.<br />

4<br />

4<br />

3<br />

4. S.<br />

2<br />

4<br />

5. S.<br />

2<br />

6. S.


Studienplan ETiT – Überblick (3)<br />

(Beispiel Vertiefung NKT)<br />

Lehrveranstaltung<br />

Katalog „Gr<strong>und</strong>lagen“ (2 von 3)<br />

Nachrichtentechnik<br />

Energiet. o. Stoch. Signale & Systeme<br />

Kat. „Techn. Schlüsselkomp.";<br />

3 aus 6 (NKT: <strong>und</strong> 2 aus 3)*<br />

Kommunikationstechnik I*<br />

Digitale Signalverarbeitung*<br />

Techn. Elektrodynamik*<br />

Mikroelektron. Schaltungen<br />

Systemdynamik u. Regelungstechnik I<br />

Software-Engineering – Einführung<br />

Vertiefungspraktikum ETiT<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 4<br />

Beachten Sie:<br />

•die Fächer des Katalogs „Gr<strong>und</strong>lagen“ werden im Sommersemester angeboten, die Fächer des<br />

Katalogs „Technische Schlüsselkompetenzen“ im Wintersemester.<br />

•Namensänderung „Analog Integrated Circuit Design“ statt „Mikroelektronische Schaltungen“<br />

(Prof. Hofmann)<br />

•Namensänderung „Software-Engineering – Einführung“ statt „Software-Engineering – Analyse<br />

<strong>und</strong> Design“ (Prof. Schürr)<br />

1. S.<br />

12. April 2010 | | 4<br />

2. S.<br />

3. S.<br />

4. S.<br />

5<br />

5<br />

5. S.<br />

15<br />

6. S.<br />

3


Studienplan ETiT – Überblick (4)<br />

Lehrveranstaltung<br />

Vertiefung NKT, Pflicht (20 CP)<br />

Hochfrequenztechnik I<br />

Informationstheorie I<br />

Projektsem. Nachrichten- u.<br />

Kommunikationstechnik<br />

Vertief. NKT, Wahlpfl.fächer (9 CP)<br />

NN<br />

NN<br />

Wahlkat. GSU (7CP, incl. 3CP Sprache)<br />

Sprachkurs<br />

NN<br />

NN<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 5<br />

Beachten Sie:<br />

•Wahlpflichtfächer der Vertiefung kann mehr in der Regel nur im 5. <strong>und</strong> 6. Semester machen,<br />

damit die nötigen Vorkenntnisse vorliegen.<br />

•GSU-Fächer kann man jederzeit machen -> nicht warten, sondern im richtigen Semester<br />

einplanen.<br />

1. S.<br />

3<br />

12. April 2010 | | 5<br />

2. S.<br />

3. S.<br />

2<br />

4. S.<br />

2<br />

5. S.<br />

5<br />

5<br />

4<br />

6. S.<br />

10<br />

5


Studienplan ETiT – Überblick (5)<br />

Lehrveranstaltung<br />

Bachelor-Arbeit<br />

credits je Semester<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 6<br />

1. S.<br />

30<br />

12. April 2010 | | 6<br />

2. S.<br />

29<br />

3. S.<br />

30<br />

4. S.<br />

Voraussetzung für den Beginn der Bachelor-Arbeit<br />

ist das Bestehen der Prüfungen der ersten vier Semester!<br />

siehe Prüfungsordnung<br />

Die Bachelor-Arbeit ist häufig das letzte Prüfungsereignis in Ihrem Bachelor-Studium.<br />

Es kann sein, dass Sie einzelne Fächer noch während der Thesis oder danach prüfen lassen.<br />

Das Bestehen der Prüfungen der ersten vier Semester ist absolute Voraussetzung für den<br />

Beginn der Thesis!<br />

30<br />

5. S.<br />

31<br />

6. S.<br />

12<br />

30


Vertiefungen<br />

Automatisierungstechnik<br />

Computergestützte Elektrodynamik<br />

Datentechnik<br />

Elektrische Energietechnik<br />

Integrierte Mikro- <strong>und</strong> Nanotechnologien<br />

Mikro- <strong>und</strong> Feinwerktechnik<br />

Nachrichten- <strong>und</strong> Kommunikationstechnik<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 7<br />

Sie müssen genau eine Vertiefung wählen!<br />

12. April 2010 | | 7


Änderung des Ablaufs<br />

infolge des „Quereinstiegs“<br />

Informationsquellen<br />

Web-Site FB 18 z.B. Studienplan<br />

Vorlesungsverzeichnis<br />

Web-Site Fachgebiete<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 8<br />

Das Internet ist die wichtigste Informationsquelle.<br />

Die Information ist nur vollständig, wenn Sie wenigstens an den folgenden drei Stellen<br />

nachgesehen haben:<br />

1) In den Ausführungsbestimmungen zur APB zu dem Studiengang, den Sie gewählt haben,<br />

finden Sie Ihren Studien- <strong>und</strong> Prüfungsplan.<br />

2) Im kommentierten Vorlesungsverzeichnis finden Sie die Informationen, wann <strong>und</strong> wo die<br />

Lehrveranstaltungen stattfinden.<br />

3) Auf den Web-Sites der Fachgebiete finden Sie mehr Infos zur Lehrveranstaltung, zur<br />

Prüfung, usw.<br />

4) Bei Praktika, Seminaren <strong>und</strong> Projektseminaren kann es eine begrenzte Anzahl Plätze geben.<br />

Fast immer gibt es eine relativ kurze Anmeldefrist (z.B. während der ersten drei Tage in der<br />

Vorlesungszeit), die Sie nicht verpassen dürfen.<br />

12. April 2010 | | 8


Studienplan ETiT –<br />

Entwurf für Quereinsteiger (1)<br />

Lehrveranstaltung<br />

Mathematik I<br />

Mathematik II<br />

Mathematik III<br />

Mathematik IV<br />

Elektrot. & Informationstechnik I<br />

Elektrot. & Informationstechnik II<br />

Determin. Signale <strong>und</strong> Systeme<br />

Gr<strong>und</strong>lagen der Elektrodynamik<br />

Informatik I<br />

Informatik II<br />

Softwarepraktikum<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 9<br />

Nachteil:<br />

Durchschnittlich etwa je einen Tag Arbeit pro Woche für das selbständige Lernen von Mathe I<br />

<strong>und</strong> <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong> Informationstechnik I<br />

Vorteil:<br />

Die Fächer muss man sowieso machen; die Kenntnisse werden überall benötigt. Man kann die<br />

weiteren Semester ziemlich gut gestalten.<br />

1. S.<br />

WS<br />

12. April 2010 | | 9<br />

2. S.<br />

SS<br />

7<br />

7<br />

6<br />

6<br />

3. S.<br />

WS<br />

7<br />

6<br />

4. S.<br />

SS<br />

7<br />

5<br />

5<br />

5. S.<br />

WS<br />

5<br />

6. S.<br />

SS<br />

4


Vor- <strong>und</strong> Nachteile<br />

Nachteil:<br />

Durchschnittlich etwa je einen Tag Arbeit pro Woche für das<br />

selbständige Lernen von Mathe I <strong>und</strong> <strong>Elektrotechnik</strong> <strong>und</strong><br />

Informationstechnik I<br />

Vorteile:<br />

Die Fächer muss man sowieso machen<br />

Die Kenntnisse werden in vielen anderen Fächern benötigt<br />

Man kann die weiteren Semester ziemlich gut gestalten<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 10<br />

12. April 2010 | | 10


Studienplan ETiT –<br />

Entwurf für Quereinsteiger (2)<br />

Lehrveranstaltung<br />

Logischer Entwurf<br />

Physik<br />

Elektronik<br />

Halbleiterbauelemente<br />

Einführungsprojekt<br />

Arbeitstechniken<br />

Wissensch. Arbeiten schreiben<br />

Proseminar ETIT<br />

Praktikum ETiT<br />

Praktikum Elektronik<br />

Praktikum Messtechnik<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 11<br />

1. S.<br />

12. April 2010 | | 11<br />

2. S.<br />

7<br />

3. S.<br />

Den Plan unbedingt vervollständigen !!!<br />

4<br />

2<br />

2<br />

3<br />

4. S.<br />

2<br />

4<br />

4<br />

5. S.<br />

5<br />

4<br />

2<br />

6. S.


Nicht erschrecken !<br />

Querverbindungen entdecken !<br />

MATHE:<br />

Lineare Algebra<br />

MATHE:<br />

Differentialgleichungen<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 12<br />

Einige Beispiele zum Thema „Voraussetzungen“<br />

ET:<br />

Netzwerkanalyse<br />

ET:<br />

Schwingkreis<br />

Mechanik:<br />

2-Massen-Schwinger<br />

Physik<br />

12. April 2010 | | 12


Nicht erschrecken !<br />

Querverbindungen entdecken !<br />

MATHE:<br />

Wahrscheinlichkeitsrechnung<br />

MATHE:<br />

Komplexe Rechnung<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 13<br />

Messtechnik:<br />

Aus- <strong>und</strong> Bewertung<br />

von Messergebnissen<br />

ET:<br />

Wechselstromlehre<br />

Physik:<br />

Optik<br />

12. April 2010 | | 13


Das Prüfungsverfahren<br />

Prüfungsform anfangs in der Regel schriftlich<br />

(bis mind. Ende 4. Sem.)<br />

Anzahl der Prüfungsversuche<br />

jedes Fach darf genau zwei Mal wiederholt werden<br />

2. Wh.<br />

1. Wh.<br />

Erstprüfung<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 14<br />

In jedem Fach<br />

In jedem Fach<br />

In jedem Fach<br />

Die Prüfungsform (mündlich oder schriftlich) ist immer so wie der Prüfer zu Beginn der<br />

Lehrveranstaltung angekündigt hat.<br />

12. April 2010 | | 14


Prüfungssekretariat des FB 18<br />

(S3|06/40)<br />

Prüfung nur mit (schriftlicher) Anmeldung<br />

Anmeldezeitraum<br />

im Juni für Prüfungen im „Herbst“ (Juli - Okt.)<br />

im Dez. für Prüfg. im „Frühjahr“ (Feb. - April)<br />

Rücktritt §15(1)<br />

nur schriftlich<br />

mind. 4 Wochen vor Prüfungstermin<br />

Attest im Fall einer Erkrankung abgeben<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 15<br />

§11(1)<br />

§15(2)<br />

§14(1)<br />

Aushang<br />

Hinweis:<br />

Wenn TUcan eingeführt wird, wird vieles per Internet-Portal elektronisch erledigt!<br />

12. April 2010 | | 15


Pflichten der Studierenden<br />

Termingerechte Prüfungsanmeldung<br />

(im Prüfungssekretariat)<br />

• Ggf. Schriftliche Rücktrittserklärungen<br />

(im Prüfungssekretariat)<br />

• Ggf. Krankmeldungen<br />

(im Prüfungssekretariat)<br />

• Auch die Bachelorarbeit muss angemeldet werden<br />

Anmeldebogen im Prüfungssekretariat abholen<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 16<br />

•Rücktrittsfrist derzeit: 4 Wochen vor Prüfungstermin<br />

•Wer den Prüfungsraum betritt, erklärt, dass er ges<strong>und</strong> ist.<br />

•Wer krank ist, muss zum Arzt gehen <strong>und</strong> sich ein Attest geben lassen, das die<br />

Prüfungsunfähigkeit bescheinigt.<br />

•Das Attest muss sofort (innerhalb von 3 Werktagen) ins Prüfungssekretariat gebracht werden.<br />

•Es ist zu empfehlen, dass man den Prüfer informiert (Sekretariat).<br />

•Wer versucht, durch einen schriftlichen Antrag nach Ablauf der Rücktrittsfrist einen Rücktritt zu<br />

bekommen, muss die Gründe nachweisen (glaubhaft machen)! Es können nur Gründe<br />

anerkannt werden, die nicht vom Prüfling zu vertreten sind!<br />

12. April 2010 | | 16


Kontrolle der Aushänge<br />

=> Aushänge (elektronisch) des Prüfungssekretariats<br />

bei Beginn des Prüfungszeitraums<br />

(Überprüfung, ob Anmeldung richtig verarbeitet wurde)<br />

=> Aushänge des Prüfers<br />

kurz vor Klausur<br />

(Verifikation für Tag, Zeit, Hörsaal, erlaubte Hilfsmittel)<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 17<br />

12. April 2010 | | 17


Tips zur Prüfungsvorbereitung (1)<br />

• mind. 1..2 Wochen je Fach<br />

• ggf. Vorbereitung zeitlich „mischen“<br />

• Durcharbeiten des Vorlesungsstoffes <strong>und</strong> der Übungen<br />

• Rechnen von Musterklausuren<br />

(ETV, Fachschaft, LZM, ...)<br />

... ohne in Musterlösung zu sehen !<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 18<br />

Es gibt typische Fehler in der Vorbereitung:<br />

•Man fängt erst eine Woche vor der Prüfung mit den Vorbereitungen an<br />

•Man lernt ständig nur für ein Fach<br />

•Man meint, Vorlesungs- <strong>und</strong> Übungsunterlagen so gut zu kennen <strong>und</strong> verstanden zu haben,<br />

dass man da nicht mehr reinschauen muss.<br />

•Man rechnet Musterklausuren, verwendet aber Hilfsmittel, die in der Prüfung nicht zugelassen<br />

sind, oder man sieht bei Problemen rasch in die Musterlösung. Das vermittelt den Eindruck,<br />

dass man es verstanden hat. In Wirklichkeit fehlt aber die Fähigkeit, die Aufgabe selbständig zu<br />

lösen.<br />

•Extreme:<br />

weniger als 6 St<strong>und</strong>en pro Tag für die Prüfungsvorbereitung investieren<br />

oder „Workaholic“ (24/7-Arbeiter)<br />

12. April 2010 | | 18


Tips zur Prüfungsvorbereitung (2)<br />

• Eigene Vorbereitung (s. vorige Folie)<br />

• Vorbereitung in kleinen Gruppen<br />

(einige St<strong>und</strong>en pro Woche)<br />

gegenseitiger Ansporn<br />

gegenseitige Hilfe<br />

(Fest)-Stellen gemeinsamer Fragen<br />

• Sprechst<strong>und</strong>en der wissenschaftlichen Mitarbeiter<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 19<br />

Ohne Austausch mit anderen Studenten <strong>und</strong> Rückfragen in der Sprechst<strong>und</strong>e hat man in den<br />

wenigsten Fällen wirklich Erfolg.<br />

12. April 2010 | | 19


Management der Prüfungsvorbereitung<br />

• „Manager-Regel“:<br />

20% des Zeiteinsatzes<br />

bringt 80% des Ergebnisses<br />

• Die „Grasfängerliste“<br />

Vermeiden von Störungen, trotzdem Erledigung der<br />

wesentlichen Verpflichtungen<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 20<br />

•Das lernen, was ziemlich sicher in der Prüfung benötigt wird.<br />

•Das nicht unbedingt lernen oder vertiefen, was zwar interessant ist, aber bestenfalls die Note<br />

nur geringfügig verbessern kann.<br />

•Zu Tageszeiten, in denen man körperlich <strong>und</strong> geistig fit ist, auf keinen Fall andere,<br />

nebensächliche Dinge machen.<br />

•In der Vorbereitungszeit hat Lernen höchste Priorität, alles andere kann in fast allen Fällen<br />

später dran kommen.<br />

12. April 2010 | | 20


Management der Klausur<br />

• „Persönlicher Arbeitsstil“ in Klausuren<br />

wie rechne ich eine Klausur ?<br />

wieviel Zeit für Suche einer<br />

Problemlösung aufwenden ?<br />

„Abbruchkriterien“ für Problemsuche<br />

Wie gehe ich auf Suche ?<br />

(Was spielt sich in meinen Gedanken ab,<br />

was spielt sich in meinen Gefühlen ab?)<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 21<br />

In der Prüfung kann man sehr viel dazu beitragen nicht nervös zu agieren.<br />

Trotz „Prüfungsstress“ kann man überlegt vorgehen <strong>und</strong> sich immer wieder ein wenig Zeit<br />

nehmen, um den richtigen Ansatz zu finden, eine Rechnung kurz zu überprüfen oder eine<br />

Entscheidung zu treffen, was man als nächstes bearbeitet.<br />

12. April 2010 | | 21


Notenstufen (§ 25 APB)<br />

Einzelnoten Bereich verbal<br />

1,0 - 1,3 1,0 ... 1,5 sehr gut<br />

1,7 – 2,0 – 2,3 1,6 ... 2,5 gut<br />

2,7 – 3,0 – 3,3 2,6 ... 3,5 befriedigend<br />

3,7 – 4,0 3,6 ... 4,0 ausreichend<br />

5,0 5,0 nicht<br />

bestanden<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 22<br />

Die Benotung einer Prüfung erfolgt nur mit den konkreten Werten, die Sie in der Spalte<br />

„Einzelnoten“ sehen. Das Gesamturteil ist eine arithmetisch gemittelte Note. Dafür wird abhängig<br />

von dem „Bereich“ (mittlere Spalte) die verbale Note bestimmt, die Sie in der rechten Spalte<br />

sehen. Diese steht auf Ihrem Zeugnis.<br />

12. April 2010 | | 22


Gesamturteil<br />

• mit Credits gewichtete Mittel aller Prüfungsnoten<br />

• Abschneiden überschießender Credits §27(5)<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 23<br />

§28(3)<br />

Ausführungsbestimmungen<br />

12. April 2010 | | 23


30 CP Regel (AB zu §3a(6) APB)<br />

Jeder muss am Ende des zweiten Fachsemesters 30 credits haben<br />

Bei Unterschreiten ist Gespräch beim Mentor <strong>und</strong> Erarbeitung eines<br />

Studienplans verpflichtend<br />

Prüfungskommission bestätigt oder korrigiert Pläne<br />

Untätigkeit Bedingungen nach Aktenlage<br />

Ziel:<br />

Im dritten, spätestens vierten Semester wenigstens 50% des<br />

Regelstudiums zu schaffen<br />

Vorgehen:<br />

Von selbst im April ein Gespräch mit Mentor führen, da die Pläne Mitte<br />

Mai geprüft werden <strong>und</strong> eine Studienvereinbarung daraus entsteht.<br />

Terminvereinbarung frühzeitig arrangieren!<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 24<br />

Achtung:<br />

Untätigkeit (nicht zum Mentor gehen) wird als Desinteresse am Studium gewertet.<br />

Das wird aktenk<strong>und</strong>ig gemacht <strong>und</strong> ist ein Gr<strong>und</strong> für Exmatrikulation<br />

12. April 2010 | | 24


Die Bachelorthesis<br />

Die Bachelor-Arbeit (Thesis) muss von einem Professor des FB 18<br />

betreut werden.<br />

Anmeldung mit Formular des Prüfungssekretariates erforderlich.<br />

(Achtung: das Formular hat eine Verfallsfrist von 4 Wochen! Wenn die<br />

Anmeldung nicht innerhalb von 4 Wochen im Prüfungssekretariat wieder<br />

eintrifft, ist das Formular ungültig, <strong>und</strong> Sie müssen ein neues Formular<br />

abholen.)<br />

Merkblatt für Abschlussarbeiten beachten!<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 25<br />

Besorgen Sie sich einfach das Merkblatt, einige Zeit bevor Sie die Thesis beginnen wollen, in<br />

unserem Prüfungssekretariat.<br />

12. April 2010 | | 25


Infos im 3. Semester (Wintersemester!)<br />

für ETiT <strong>und</strong> WI/ETiT<br />

Infonachmittage zu Vertiefungsrichtungen<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 26<br />

Diese Infonachmittage sind sehr wesentlich, weil Sie nicht nur den Studienplan gezeigt<br />

bekommen, sondern in die Labore geführt werden <strong>und</strong> dort konkreter sehen <strong>und</strong> mit den<br />

Professoren, Assistenten <strong>und</strong> Studenten über alle Fragen sprechen können, die Sie zu dieser<br />

Vertiefung noch haben.<br />

12. April 2010 | | 26


Ein Service des<br />

<strong>Fachbereich</strong> 18 | <strong>Orientierungsveranstaltung</strong> 2Q | Dr.-Ing. Andreas Haun | 27<br />

www.etit.tu-darmstadt.de<br />

12. April 2010 | | 27

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