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Rhbf. 02-08.indd - ESV Nürnberg-Rangierbahnhof

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e-mail: info@zecha-nuernberg.de · www.zecha-nuernberg.de<br />

Der <strong>ESV</strong> <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Rangierbahnhof</strong> blickt positiv in die Zukunft<br />

mit dem höchsten Jugendanteil von allen Sportvereinen in <strong>Nürnberg</strong>!<br />

Mit diesen Worten begrüßte 1. Vorsitzender Claus Bieber die Mitglieder zu unserer diesjährigen<br />

gut besuchten Jahreshauptversammlung am 4. April – darunter auch die Ehrengäste<br />

Ehrenvorsitzender Oskar Steinmetz, die Stadträte Werner Gruber und Lorenz Gradl sowie der<br />

Vorsitzende des Vereins Deutscher Eisenbahner-Sportvereine Bezirk Bayern-Nord Johannes<br />

Kulacz. Sowohl gegen die Tagesordnung als auch gegen das Protokoll der letztjährigen Jahreshauptversammlung<br />

bestanden keinerlei Einwendungen von seiten der Anwesenden. Anschließend<br />

gedachte die Versammlung der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder.<br />

Über Erfreuliches konnte zu Beginn seines Berichtes der 1. Vorsitzende die anwesenden<br />

Mitglieder informieren, da als Sponsoren für unseren Verein die Sparda-Bank, Brauerei<br />

Glossner und die Sparkasse <strong>Nürnberg</strong> auch für das kommende Jahr gewonnen wurden.<br />

Durch den VDES-Bezirksvorsitzenden Bayern-Nord Johannes Kulacz wurde auch wiederum<br />

die Durchführung des Azubi-Turniers der DB auf unserem Gelände in Aussicht gestellt.<br />

Voraussichtlich ab dem Frühsommer dieses Jahres wird Firma Hegel als Werbepartner für<br />

die Schaukästen unseres Vereins tätig sein, was sich ebenfalls finanziell positiv auswirkt.<br />

Wo Licht ist, ist leider auch Schatten – so mußte der 1. Vorsitzende Bieber berichten, dass<br />

bei den Gebäuden auf unserem Sportgelände und deren Inneneinrichtungen Erneuerungen<br />

erforderlich werden. So wird beispielsweise die Geschirrspülmaschine in der Küche unseres<br />

Vereinsheims ersetzt werden müssen, jedoch versucht unser Wirt Günter Obermeier,<br />

diese noch einige Zeit zu erhalten. An weiteren Renovierungen stehen die Inneneinrichtung<br />

des vorderen Teils des Gastraums, die Fassade unseres Sportheims hin zur Strassenseite<br />

sowie die Büroeinrichtung unseres Verwaltungszimmers an. Über Feuchtigkeitsschäden<br />

im Kabinentrakt und im Kraftraum unterhalb der Bodendecke mußte der 1. Vorsitzende<br />

die Anwesenden informieren und lobte besonders die Sportfreunde Ludwig Kurzbeck und<br />

Walter Lindner, die sich um die Entkalkung unserer Duschen bemüht haben. Leider ist die<br />

Erneuerung unserer Duschanlage trotzdem unumgänglich, da diese veraltet ist und hierfür<br />

keine Ersatzteile mehr erhältlich sind. Instandsetzungen und Überholungen sind weiterhin<br />

für unseren Platzwartraum, die Außentoiletten und die Fußballplätze dringend nötig, jedoch<br />

sind solche Baumaßnahmen innerhalb eines Jahres nicht zu bewältigen. Da die Vielzahl<br />

dieser Renovierungen einen nicht unerheblichen finanziellen Aufwand bedeutet, hat die Vorstandschaft<br />

bereits über eine komplette Umgestaltung unseres Sportgeländes nachgedacht<br />

und dies auch bereits angeregt, um laufend anfallende Instandsetzungskosten zu vermeiden.<br />

Der A-, B- und C-Platz würde komplett neu gestaltet, für die Leichtathletikabteilung könnte<br />

eine Bahn angebracht und die Eisstockanlage ebenfalls erneuert werden. Außerdem wäre<br />

eine größere Anzahl alter Leitungen neu zu verlegen. Dies alles sind große Projekte, deren<br />

Kosten sich auf eine Dreiviertelmillion belaufen würden, wobei das größte Problem der<br />

Zeitpunkt für die Durchführung darstellt, führte Bieber den Anwesenden vor Augen. Hierüber<br />

müsse jedoch bald entschieden werden, denn bei den Zuschüssen würde sich der BLSV mit<br />

einem Drittel sowie Stadt und Staat mit ebenfalls insgesamt einem Drittel beteiligen. Sollte<br />

eine kleinere Version bei der Umgestaltung zum Tragen kommen, wären für den Verein<br />

ca. Euro 170.000,-- für einen Zeitraum von zehn Jahren - ohne Erhöhung der Mitgliedsbeiträge<br />

und ohne weitere Kürzungen der Abteilungsetats - aufzubringen. Bei einem Projekt in dieser<br />

Größenordnung ist es jedoch erforderlich, eine außerordentliche Mitgliederversammlung,<br />

bei der Planer von der Architektenseite, Vertreter des BLSV und von Geldinstituten anwesend<br />

sein werden, einzuberufen, sobald genaue Pläne vorliegen und eine Entscheidung zu treffen<br />

ist. Auch die dann vorliegenden Zahlen werden bei dieser Mitgliederversammlung bekanntgegeben<br />

und zur Diskussion gestellt, jedoch werden davor zwei Informationsveranstaltungen<br />

durchgeführt.<br />

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