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Jahreshauptversammlung 2010 Eine schwierige Zeit - doch die neugewählte Vorstandschaft wird den ESV „durch die Winde segeln, die auf ihn zukommen“ - und ein besonderes Augenmerk auf die Jugend richten, denn „ohne Jugend ist ein Verein für die Zukunft hoffnungslos“! Unter diesem Motto stand die diesjährige Jahreshauptversammlung am 0. April in unserem Sportheim, zu der 1. Vorsitzender Claus Bieber 94 Mitglieder begrüßen konnte, darunter besonders den Ehrenvorsitzenden Oskar Steinmetz, den VDES-Bezirksvorsitzenden Bayern Nord Johannes Kulacz, den ehemaligen Stadtrat Werner Gruber sowie Stadtrat Lorenz Gradl. Gegen die veröffentlichte Tagesordnung gab es keinerlei Einwände von seiten der Anwesenden, auch waren dem 1. Vorsitzenden keine Anträge zugegangen. Ehe der scheidende . Vorsitzende Bernd Klein das Protokoll der letztjährigen Jahreshauptversammlung verlas, erhoben sich die Versammelten zum Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen vier Mitglieder. Da weder Einwände noch Berichtigungen zum Protokoll der Jahreshauptversammlung 009 erfolgten, wurde dieses einstimmig durch die Anwesenden angenommen. Anschließend eröffnete der 1. Vorsitzende Claus Bieber seinen Bericht mit dem Schwerpunkt der Renovierung unseres Sportgeländes. Die ursprünglich angenommene Summe in Höhe von 600.000,-- Euro - wie im Protokoll der letztjährigen Jahreshauptversammlung erwähnt - ist bei weitem nicht ausreichend, denn eine Begehung unseres Sportgeländes mit einschlägigen Architekturbüros zwecks Feststellung der Sanierungskosten ergab eine Summe von ,1 Mio. Euro, was den Tod des Vereins bedeuten würde, da ein Betrag in dieser Höhe nicht zu stemmen ist. Der Plan müsse künftig nochmals eingereicht werden, fuhr Bieber in seinen Ausführungen fort. Hinsichtlich der mit . Vorsitzendem Bernd Klein durchgeführten Analyse bezüglich der Sanierung der Eisstockbahn und des Gebäudetraktes müsse sich nochmals mit Architekturbüros in Verbindung gesetzt werden. Bieber betonte ausdrücklich, dass trotz der anstehenden Sanierungsmaßnahmen der Verein weder Sonderabgaben noch Mitgliedsbeitragserhöhungen vornehmen werde. Die Energiekosten unseres Vereins sind stagniert, die jährlichen Wasser- und Energiekosten belaufen sich auf Euro 4.500,--. Von den derzeit 1.198 Mitgliedern des ESV sind 700 Aktive, der Rest sind Fördermitglieder und Senioren, wobei der 1. Vorsitzende besonders auf den immer noch hohen Jugendanteil von 48% hinweisen konnte, der jedoch im letzten Jahr mit einem Anteil von 56% noch höher lag. Bedauerlicherweise haben die fehlenden Mitgliedsbeiträge aufgrund von Nichtentrichtung des Beitrags eine Höhe von Euro .000,-- erreicht, was die Hälfte der Energiekosten des Vereins ausmacht. Die Hallennutzungsgebühren sind annähernd gleich geblieben. Im vergangenen Jahr wurden dem Verein irrtümlicherweise von seiten der Stadt <strong>Nürnberg</strong> die doppelten Hallennutzungsgebühren abgezogen, was jedoch bedeutet, dass der ESV in diesem Jahr nur die Hälfte zu begleichen hat. Die Summe bei den Reparaturen und Instandhaltungskosten beläuft sich auf über Euro 15.000,--, was zusammen mit einem Jahresverlust bei der Einnahmen-Überschussrechnung 01.01.09 - 1.1 .09 in Höhe von über Euro 17.000,-- einen Betrag von über Euro .000,-- ergibt und kein Ende nach oben abzusehen ist, wies Bieber ausdrücklich darauf hin. Für den Geschirrspüler im Gaststättenbereich fiel eine Summe von Euro 8.500,- an, während die Gläserspülmaschine im Wert von Euro 4.500,-- durch die Brauerei Glossner zur Nutzung überlassen wurde.