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Text zur Sekundarschule - Evangelische Schule Neukölln

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Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Neukölln</strong><br />

<strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Neukölln</strong><br />

Grundschule / Integrierte <strong>Sekundarschule</strong><br />

mit gymnasialer Oberstufe<br />

Telefon: (030) 624 20 27<br />

FAX: (030) 624 20 28<br />

E-mail: buero@evangelische-schule-neukoelln.de<br />

www.evangelische-schule-neukoelln.de<br />

Berlin, den 26.12. 2010<br />

Die <strong>Evangelische</strong> <strong>Schule</strong> <strong>Neukölln</strong> bietet mit ihrer Grund- und Gesamtschule ein Angebot für<br />

alle Schülerinnen und Schüler, unabhängig von ihrem Leistungsvermögen. Sie wurde 1948 gegründet,<br />

ab 1975 wurde die Mittelstufe als integrierte Gesamtschule geführt. Offener und fächerübergreifender<br />

Unterricht und eine ganzheitliche Pädagogik sollen das eigenständige Denken,<br />

Fühlen und Handeln der Schüler und Schülerinnen in Arbeit, Spiel und Feier fördern.Das<br />

christliche Profil der <strong>Schule</strong> verdeutlicht sich vor allem in der Teilnahme am verbindlichen zweistündigen<br />

Religionsunterricht, an Andachten und Gottesdiensten und in der Möglichkeit, ethische<br />

Probleme auf dem Hintergrund der christlichen Tradition in jedem Fach aufzunehmen und<br />

zu diskutieren.<br />

Die Grundschule wird als Ganztagsschule in offener Form mit Ergänzender Betreuung von<br />

6 bis 18 Uhr geführt. Die Jahrgänge eins bis drei werden altersgemischt in sechs Jül-Gruppen<br />

in unserem Neubau (2008 eingeweiht) unterrichtet.<br />

Die Klassen 8 bis 10 werden noch als Integrierte Gesamtschule im Halbtagsbetrieb geführt,<br />

seit dem Schuljahr 2010/2011 ist die ESN mit ihrem 7. Jahrgang eine Integrierte <strong>Sekundarschule</strong>.<br />

Bewährte Strukturen wurden erhalten bzw. ergänzt (s. u.). Die bisherige Arbeit lässt<br />

sich folgendermaßen skizzieren: In den Hauptfächern und in den Naturwissenschaften wird eine<br />

äußere Differenzierung in zwei oder drei Niveaustufen (FEGA) durchgeführt. Neben dem Kernunterricht<br />

findet Wahlpflichtunterricht in allen Klassenstufen statt. Angeboten werden Französisch,<br />

Spanisch, Naturwissenschaften, Gesellschaftswissenschaften, Literatur, Kunst, Musik,<br />

Arbeitslehre und Informatik, eine Kurswahl der Schüler entscheidet über das Zustandekommen<br />

der Kurse. In den Jahrgangsstufen sieben und acht werden je sechs Kurse, in den Jahrgängen<br />

neun und zehn werden elf Kurse – verteilt auf zwei Schienen – durchgeführt. Diese Schulform<br />

ermöglicht es den Schülern und Schülerinnen, einen ihren Begabungen und Neigungen entsprechenden<br />

bestmöglichen Abschluss zu erreichen. Eine verfrühte Entscheidung über die<br />

Schullaufbahn wird vermieden. So entfällt auch das Nichtbestehen des Probehalbjahrs allein<br />

aus Leistungsgründen. Der Unterricht in der Gesamtschule findet im kleineren Klassenverband<br />

statt (mit insgesamt nur 23 Schülern und Schülerinnen) und wird in den Jahrgängen 7 und 8<br />

von einem kleinen Lehrerteam betreut (TKM).Der Schulalltag wird ergänzt durch zusätzliche<br />

Angebote wie Studien- und Klassenfahrten, Schulfeste, Basare und Sportveranstaltungen sowie<br />

vielfältige AGs. Aktivitäten und Anregungen der Schüler und Schülerinnen werden aufgenommen<br />

und umgesetzt. Klassenfahrten finden im Allgemeinen in der 7. und 9. Klasse statt, ein 3wöchiges<br />

Betriebspraktikum in der 9. Jahrgangsstufe. Projekte, Exkursionen und Wandertage<br />

sowie eine Gedenkstättenfahrt nach Krakau/Auschwitz oder Ravensbrück in der 10. Klasse ergänzen<br />

den Unterricht.<br />

Eine Oberstufe vervollständigt unser schulisches Angebot; sie wird weiterhin mit einer Einführungsphase<br />

(11. Klasse) geführt. Der Unterricht findet teilweise in einer Filiale statt. Ein zusätzliches<br />

Förderangebot in der 11. Klasse hilft den Schülerinnen und Schülern bei der Vorbereitung<br />

auf die Qualifikationsphase.<br />

Die Ev. <strong>Schule</strong> <strong>Neukölln</strong> liegt mitten in dem sozialen Brennpunkt Nord-<strong>Neukölln</strong>. In der Schulumgebung<br />

gibt es aufgrund dieser Problematik drei Quartiermanagements. Eine enge Zusammenarbeit<br />

besteht mit dem QM Flughafenstraße, eine Kooperationsvereinbarung benennt konkret<br />

Felder gemeinsamer Arbeit.<br />

1


Angestrebt, da dringend geboten, ist die Unterstützung der schulischen Arbeit durch einen/eine<br />

Sozialarbeiter/in mit vollem Stundenumfang, so wie es die Senatsrichtlinien auch für <strong>Sekundarschule</strong>n<br />

mit Halbtagsangebot vorsehen.<br />

Die ESN als Integrierte <strong>Sekundarschule</strong><br />

Gemäß den Vorgaben der <strong>Evangelische</strong>n Schulstiftung und dem Beschluss der Schulkonferenz<br />

ist die ESN ab dem Schuljahr 2010/11 mit dem 7. Jahrgang als Integrierte <strong>Sekundarschule</strong> gestartet,<br />

die Jahrgangsstufen 8-10 der Gesamtschule laufen weiter.<br />

Für alle Schülerinnen und Schüler besteht die Möglichkeit, bei Erfüllung der festgelegten Abschlussbestimmungen<br />

in die gymnasiale Oberstufe zu wechseln und dort nach insgesamt 13<br />

Schuljahren das Abitur abzulegen.<br />

Profitierend von den Erfahrungen einer 35 Jahre lang existierenden Gesamtschule gestaltet<br />

sich die neue <strong>Sekundarschule</strong> wie folgt:<br />

Schülerzusammensetzung<br />

Der Aufnahmeausschuss nimmt die Schüler nach festgelegten Kriterien auf, es wird weiterhin<br />

angestrebt, wie bisher auch erreicht, ein Drittel gymnasialempfohlener Schüler aufzunehmen.<br />

Die Schüler, die aus der Grundschule in die <strong>Sekundarschule</strong> wechseln wollen, werden grundsätzlich<br />

übernommen. Ihr Anteil ist steigend, er lag 2007 bei 67 % und betrug 2010 79 %.<br />

Klassen<br />

Es werden weiterhin 4 Klassen pro Jahrgang eingerichtet, die Frequenz liegt, bedingt durch eingeschränkte<br />

Fachraumkapazitäten bei 23 Schülern und Schülerinnen.<br />

Die Klassen werden in Doppelordinariaten geleitet.<br />

Das TKM (Teamkleingruppenmodell) wird fortgeführt, das heißt, dass möglichst wenig Lehrkräfte<br />

im Jahrgang unterrichten sollen, um insbesondere in den Jahrgängen 7 und 8 unseren<br />

sozialpädagogischen Ansatz zu stärken. Ziel ist es, stabile Klassengemeinschaften aufzubauen,<br />

zu häufigen Lehrerwechsel für die Schülerinnen und Schüler zu vermeiden, soziale Defizite zu<br />

erkennen und auszugleichen und ein „Heimatgefühl“ zu vermitteln.<br />

Differenzierung<br />

Festgelegt wurde bisher das Differenzierungsmodell für den 7. und 8. Jahrgang.<br />

7. Jahrgang<br />

Ausgehend vom Teamkleingruppenmodell erfolgt der Unterricht im 7. Jahrgang wie bisher ausschließlich<br />

im Klassenverband (Ausnahme der Wahlpflicht- und Sportunterricht). Auf eine äußere<br />

Leistungsdiffernzierung wird verzichtet. Die Fächer Mathematik und Englisch (erste<br />

Fremdsprache) werden in zwei Anforderungsniveaus binnendiffernziert unterrichtet und ab dem<br />

2. Schulhalbjahr entsprechend bewertet.<br />

8. Jahrgang<br />

Im 8. Jahrgang erfolgt eine äußere Differenzierung in den Fächern Mathematik und Englisch<br />

weiterhin in zwei oder drei Niveaustufen. Je nach Leistungsstärke des Jahrgangs werden auf<br />

Vorschlag der Kollegen, die den Fachunterricht im 7. Jahrgang erteilt haben, die Schüler in E<br />

oder G-Kurse eingeteilt; wenn es sinnvoll erscheint, wird auch ein F-Kurs eingerichtet. Entsprechende<br />

Kriterien haben die Fachbereiche erarbeitet. Für jedes Fach werden fünf leistungsdifferenzierte<br />

Kurse im Jahrgang eingerichtet, die Verteilung (G-E/F oder G-E-F) richtet sich dabei<br />

nach dem Leistungsvermögen des jeweiligen Jahrgangs im jeweiligen Fach, z. B. zwei G-Kurse,<br />

zwei E-Kurse und ein F-Kurs.<br />

Unsere Vorschläge <strong>zur</strong> Kurseinteilung werden den Eltern mit den Zeugnissen schriftlich mitgeteilt.<br />

Da es sich um eine Erstzuweisung handelt, bestimmen die Eltern, welchen Kurs ihr Kind<br />

besucht. In der Regel folgen die Eltern dem Beratungsvorschlag der <strong>Schule</strong>.<br />

Der Unterricht in den anderen Fächern wird weiterhin nach dem Prinzip der Binnendifferenzierung<br />

gestaltet.<br />

2


9. und 10. Jahrgang<br />

In den MSA-Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik erfolgt eine äußere Leistungsdifferenzierung<br />

im Bereich von E und G-Kursen, bei Bedarf wird auch ein F-Kurs eingerichtet (siehe 7.<br />

und 8. Jahrgang).<br />

In den naturwissenschaftlichen Fächern ist die Diskussion noch nicht abgeschlossen, ob binnendifferenziert<br />

unterrichtet werden soll oder ob - wie bisher - mit einer äußeren Differenzierung<br />

in zwei Niveaustufen, verteilt auf vier Kurse, gearbeitet wird. Eine Entscheidung wird hier spätestens<br />

im neuen Schuljahr getroffen.<br />

Duales Lernen<br />

Nach einem Erfahrungsaustausch auf der Regionalkonferenz Arbeitslehre wird das Fach Wirtschaft,<br />

Arbeit und Technik (WAT) im Rahmen des Klassenunterrichts wie bisher im 8. und 9.<br />

Jahrgang erteilt und im Rahmen des Girls‘Day / Boys‘Day ergänzt werden.<br />

7. Jahrgang: Erste Einblicke in die Arbeits- und Berufswelt erhalten die Schüler während des<br />

Girls‘ / Boys‘Day. Im April begleiten die Schülerinnen und Schüler ihre Eltern oder andere Eltern<br />

aus der Klasse für einen Tag an ihren Arbeitsplatz. Die Vor- und Nachbereitung erfolgt im Klassenverband<br />

durch die Klassenleitungen im Rahmen der Tutorstunde.<br />

8. Jahrgang: Für das Duale Lernen wird das Rollenspiel „Spiel das Leben“ eingesetzt. In diesem<br />

Spiel werden die Lebenssituationen von 30-jährigen in verschiedenen Berufsformen dargestellt<br />

und das jeweilige Berufsfeld veranschaulicht. Das Spiel bietet Möglichkeiten der interaktiven<br />

Gruppenarbeit sowie von Recherchen zu den verschiedenen Berufen. Darüber hinaus ist<br />

angestrebt, Eltern gezielt einzuladen und einzubeziehen.<br />

Der Girls‘ / Boys‘Day wird für das Kennenlernen von geschlechtsspezifischen Berufen klassenintern<br />

genutzt. Hier kooperieren Klassenleitung und WAT-Lehrer.<br />

9. Jahrgang: Schwerpunkt bildet das dreiwöchige Betriebspraktikum, das im WAT-Unterricht<br />

vor- und nachbereitet wird. Die Gesamtorganisation erfolgt durch die Leitung des WAT-Fachbereiches.<br />

Die Arbeit mit „Spiel das Leben“ wird fortgesetzt, Erfahrungen aus dem Besuch des Girls' /<br />

Boys' Day dienen der Berufsfindung.Im zweiten Unterrichtshalbjahr erfolgt durch Kooperation<br />

mit Krankenkassen und Gewerkschaften ein intensives Bewerbungscoaching, das im 10. Jahrgang<br />

durch die Klassenleitungen fortgeführt wird. Die Schülerinnen und Schüler besuchen das<br />

BIZ und werden durch das BIZ betreut. Ein Besuch von Fachmessen ist vorgesehen.<br />

10. Jahrgang: Besuch des Girls' / Boys' Day dienen der Berufsfindung. Auch im 10. Jahrgang<br />

besuchen die Schülerinnen und Schüler das BIZ und werden durch das BIZ betreut. Der erneute<br />

Besuch von Fachmessen ist vorgesehen.<br />

Perspektiven für die Jahrgänge 9 und 10: Die Gründung einer Schülerfirma ist vorgesehen. Zur<br />

Steuerung des Berufs- und Studienorientierungsprozesses strebt die ESN an, sich zu einer<br />

„<strong>Schule</strong> mit Berufswahlpass“ zu entwickeln. Wegen der Besonderheit der Schülerschaft der<br />

ESN, höchstens ein bis zwei Schülerinnen und Schüler werden im 8. Jahrgang die Prognose<br />

„ohne Abschluss“ erhalten, wird das Praxislernen schulintern kaum realisierbar sein. Eine denkbare<br />

Lösung wäre, dass die <strong>Sekundarschule</strong>n/Gemeinschaftsschulen der Schulstiftung ein gemeinsames<br />

Angebot entwickeln und mit kirchlichen Trägern zusammenarbeiten.<br />

Stundentafel<br />

Die Stundentafel wurde unter folgenden Prioritäten (Profilstunden) gestaltet:<br />

- Die MSA-Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik sollen möglichst gleich gewichtet<br />

sein.<br />

- Das Fach Geschichte, das an der ESN am häufigsten gewählte Präsentationsfach im<br />

MSA, wird gestärkt.<br />

- Die naturwissenschaftlichen Fächer werden in den Klassenstufen 7 und 8 nicht nur als<br />

Ein-Stundenfächer unterrichtet.<br />

- Auf dem Hintergrund des schulischen Umfeldes wird die „Tutorstunde“ beibehalten.<br />

- Im 9. und 10. Jahrgang werden zwei Wahlpflichtfächer angeboten, um den Schülerinnen<br />

und Schülern die Möglichkeit zu bieten, im Hinblick auf einen weiterführenden Schulbesuch<br />

eine zweite Fremdsprache zu erlernen.<br />

3


Die folgende Stundentafel wurde beschlossen:<br />

Jahrgangsstufen<br />

Unterrichtsfach<br />

7 8 9 10<br />

Deutsch 4 4 4 4<br />

Englisch 4 4 3 4<br />

Geschichte/Sozialkunde 2 2 2 2<br />

Geografie 1 1 1 1<br />

Religion 2 2 2 2<br />

Mathematik 4 4 4 4<br />

7.1 7.2 8.1 8.2<br />

Physik 2 0 1 2 2 2<br />

Chemie 0 2 2 1 2 2<br />

Biologie 2 2 1 1 2 2<br />

Arbeit, Wirtschaft, Technik 1 (ITG) 1 1 1<br />

Musik 1 1 1 1<br />

Bildende Kunst 1 1 1 1<br />

Sport 3 3 2 2<br />

Wahlpflicht 1 3 (4)* 3 (4)* 2 (3)** 2 (3)**<br />

Wahlpflicht 2 2 2<br />

Kerngruppenzeit *** 1 1 1 0<br />

Unterrichtsstunden gesamt 31 31 32 32<br />

( )* 2. Fremdsprache und Informatik<br />

( )** 2. Fremdsprache und Informatik<br />

*** Diese Stunde kommt aus dem Bereich Arbeit, Wirtschaft, Technik<br />

Benotung<br />

Auf Vorschlag der Sek I-Konferenz und Genehmigung durch die Schulkonferenz werden Notenpunkte<br />

und Zensuren erteilt.<br />

Betreuung<br />

Bedingt durch die räumliche Beengtheit der <strong>Schule</strong> kann keine Ganztagsbetreuung angeboten<br />

werden. Der Unterricht endet wie bisher nach sechs oder sieben Schulstunden. Ein privater Betreiber<br />

bietet zwischen 9 und 14 Uhr Snacks an.<br />

Kooperation<br />

Eine Kooperationsvereinbarung mit dem Lette-Verein steht vor dem Abschluss.Die Zusammenarbeit<br />

wird in der Grundschule beginnen und begleitend über die Jahrgangsstufen geführt. Die<br />

Elternschaft wird einbezogen. Weitere Kooperationen (Wirtschaft, kirchliche Träger) befinden<br />

sich noch in der Vorbereitung.<br />

Tutorstunden<br />

Für die Beibehaltung dieser Kerngruppenstunde wurde aufgrund der bisherigen Erfahrungen<br />

ein Curriculum entwickelt, das sowohl den Aspekten des sozialen als auch denen des Dualen<br />

Lernens Rechnung trägt und Raum <strong>zur</strong> individuellen Gestaltung lässt.<br />

4


7. Jahrgang<br />

Methodentraining<br />

Zeitmanagement<br />

Kennen lernen: Vorstellungen – Vorträge über Hobbys – Getrennte Stunden<br />

Jungen/Mädchen, Wahlgruppen<br />

Regeln kennen lernen und einhalten: Hausordnung – Pausenverhalten –<br />

Klassenregeln – Feueralarm/Fluchtwege – 3 Regeln (lerne selbstständig, lass<br />

Lehrer unterrichten, lass Mitschüler lernen)<br />

Soziales Lernen: Umgang miteinander – Verantwortung übernehmen<br />

(Klassensprecher, Tafelamt, Klassenbuch, Putzdienst…) – kein Mobbing –<br />

Gesellschaftsspiele/Spiele anschaffen – Spielstunden<br />

Anti-Gewalttraining<br />

Verhalten in der Öffentlichkeit: Verhalten im Straßenverkehr – U-Bahn/S-Bahn<br />

fahren – Gottesdienstverhalten<br />

Wandertage: Treffpunkt – Berlin Mitte erkunden – Bernau oder Düppel –<br />

Böhmisches Dorf<br />

Klassenfahrt<br />

Gesundheitserziehung: Gesunde Ernährung – Anti-Rauchkampagne –<br />

Anti-Saufkampagne – Jugendschutz<br />

<strong>Sekundarschule</strong>: Aufbau – Bewertungssystem – Probehalbjahr (rechtzeitige<br />

Warnung im Herbst)<br />

Elternarbeit: regelmäßige Infobriefe – pro Halbjahr mindestens 1 Elternabend plus<br />

Elternsprechtag – Information über Bewertungssystem und FEGA im 8. Jg.<br />

Klassenraumgestaltung<br />

Aktivitäten bei Schulfesten<br />

DUALES LERNEN<br />

Girls' Day: Schüler lernen Arbeitsplatz von Eltern/Bekannten kennen<br />

Schreiben und Anmeldeformular erstellt der Fachbereich AWT (Arbeitslehre)<br />

Vorstellung und Besprechung auf dem 2. Elternabend im Februar<br />

Organisation und Aufgabenstellung durch Klassenlehrer mit Unterstützung durch die<br />

Fachleitung WAT<br />

Berichte/Auswertung in Tutor-Stunde<br />

8. Jahrgang<br />

Methodentraining<br />

Zeitmanagement<br />

Regeln kennen lernen und einhalten<br />

Soziales Lernen: Verantwortung für andere – Patenschaften – Gemeinsames<br />

Lernen – Umgang miteinander - Verantwortung übernehmen – Kein Mobbing<br />

- Gesellschaftsspiele – Spielstunden<br />

Anti-Gewalttraining<br />

Verhalten in der Öffentlichkeit<br />

Gesundheitserziehung<br />

Schullaufbahn: Erklärung FEGA-System* – Beratung bei der Neuwahl Wahlpflicht*<br />

(Welche Kurse sind wichtig, welche brauche ich?l Wahlpflicht!!!*<br />

Aktivitäten bei Schulfesten<br />

Elternarbeit<br />

* Dies auch auf dem Elternabend<br />

DUALES LERNEN<br />

Girls' Day: Geschlechtsuntypische Arbeitsplätze erkunden und/oder Betriebsbesichtigung<br />

Schreiben und Anmeldeformular erstellt der Fachbereich AWT (Arbeitslehre) Vorstellung<br />

und Besprechung auf dem 2. Elternabend im Februar<br />

Organisation und Aufgabenstellung durch Klassenlehrer/WAT-Lehrer mit Unterstützung<br />

durch die Fachleitung WAT<br />

Auswertung in Tutor / WAT-Stunden<br />

5


9. Jahrgang<br />

Methodentraining<br />

Zeitmanagement<br />

Regeln kennen lernen und einhalten<br />

Soziales Lernen: Umgang mit Taschengeld – Strafmündigkeit –<br />

Umgang mit Medien<br />

Schullaufbahn: Abschlussbedingungen/-prognosen – MSA-Informationen<br />

Vorbereitung Klassenfahrt<br />

Allgemeinwissen: Zeitung lesen – Wochenüberblick aktueller Ereignisse -<br />

Who is who? – Konzentrationsübungen<br />

Elternarbeit<br />

Aktivitäten bei Schulfesten<br />

DUALES LERNEN<br />

Betriebspraktikum – Fachbereich WAT<br />

auswärtiges Bewerbungstraining, z. B. durch Barmer oder AOK – Absprache bei der<br />

Organisation mit dem WAT-Kollegen<br />

Aktivitäten Girls' Day – Angebote aus dem außerschulischen Bereich<br />

Besprechung in Tutorstunden und/oder WAT<br />

Übung von Einstellungstests – Absprache mit Fachbereich WAT<br />

10. Jahrgang<br />

Schullaufbahn: MSA-Informationen – Nachfragen nach Arbeitsstand MSA<br />

Gedenkstättenfahrt<br />

Berufsfindung: Nachfragen Bewerbungsstand – Bewerbungstagebuch - Gründliche<br />

Kontrolle von Lebenslauf und Bewerbung!<br />

Gerichtsbesuch<br />

Abschlussaktivitäten<br />

Aktivitäten bei Schulfesten<br />

DUALES LERNEN<br />

Nachfragen Bewerbungsstand<br />

Bewerbungstagebuch<br />

Aktivitäten Girls' Day – Angebote aus dem außerschulischen Bereich<br />

Beratung für weitere Schullaufbahn<br />

100 Bildungsfragen – Test<br />

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