Jährlich profitieren neun Millionen Europäer - ESF in Hamburg
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Die <strong>ESF</strong>-Kommunikation<br />
„Damit ist <strong>Hamburg</strong> beschäftigt!“<br />
Dass der Europäische Sozialfonds vielen <strong>Hamburg</strong>ern<br />
zu Ausbildung und Beschäftigung verholfen hat, ist e<strong>in</strong>e<br />
Tatsache. Dass sich auch <strong>Hamburg</strong>er Bürger<strong>in</strong>nen und<br />
Bürger sowie kle<strong>in</strong>e und mittelständische Unternehmer<br />
mit dem <strong>ESF</strong> beschäftigen, mehr über den <strong>ESF</strong> erfahren<br />
und se<strong>in</strong>e vielfältigen Angebote nutzen, ist Ziel<br />
der Kommunikation. Zwar ist die Bekanntheit des <strong>ESF</strong><br />
<strong>in</strong> den letzten Jahren ständig gestiegen, dennoch gibt<br />
es auch bei vielen Projektteilnehmern immer wieder<br />
Fragen, die beantwortet werden müssen: Was ist der<br />
<strong>ESF</strong>? Wem nützt er? Was für <strong>ESF</strong>-Angebote gibt es? Wie<br />
werden neue Projekte <strong>in</strong>itiiert?<br />
Kommunikation ist ke<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>bahnstraße. Kommunikation<br />
ist immer auch e<strong>in</strong> Dialog. Daher stehen der direkte Kontakt<br />
zu wichtigen Zielgruppen, die Präsenz bei Veranstaltungen<br />
und Messen, die Etablierung neuer Veranstaltungen und Informationsangebote<br />
neben e<strong>in</strong>er breiten Öffentlichkeitsarbeit<br />
im Mittelpunkt der Kommunikation des <strong>ESF</strong> <strong>in</strong> <strong>Hamburg</strong>.<br />
Hierfür hat die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und<br />
Integration als Verwaltungsbehörde des <strong>ESF</strong> die Federführung.<br />
Mit zahlreichen Maßnahmen setzt sie den Wunsch der<br />
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<strong>ESF</strong> im Dialog 2010: Talk-Runde mit prom<strong>in</strong>enten Gästen (von l<strong>in</strong>ks) – Rolf Steil (Agentur für Arbeit<br />
<strong>Hamburg</strong>), Julia Wöhlke (Iwan Budnikowsky GmbH & Co. KG), Alexander Bommes (Moderator, NDR),<br />
Bernhard Proksch (ehemalige Behörde für Wirtschaft und Arbeit), Sab<strong>in</strong>e Haugg (BI Beruf und Integration<br />
Elb<strong>in</strong>seln gGmbH) und Thomas Schröder-Kamprad (ehemalige Behörde für Schule und Berufsbildung).<br />
EU-Kommission um, dass die Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger der<br />
Hansestadt erfahren, was der <strong>ESF</strong> für sie leistet.<br />
Zielgruppen im Fokus<br />
Die Zielgruppen des <strong>ESF</strong> über se<strong>in</strong>e Angebote zu <strong>in</strong>formieren,<br />
gehört zu den vordr<strong>in</strong>glichsten Aufgaben der Kommunikation.<br />
So wurde beispielsweise für Menschen mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />
e<strong>in</strong> Flyer mit e<strong>in</strong>em Überblick über die <strong>ESF</strong>-Angebote<br />
entwickelt. Ebenso für kle<strong>in</strong>e und mittelständische<br />
Unternehmen sowie für junge <strong>Hamburg</strong>er. Zielgruppenspezifi<br />
sche Homepages für Unternehmen und Jugendliche ergänzen<br />
das Informationsangebot. Sie s<strong>in</strong>d Bestandteil e<strong>in</strong>es neuen<br />
Internetauftritts des <strong>ESF</strong> <strong>in</strong> <strong>Hamburg</strong>. Der elektronische<br />
Newsletter „<strong>ESF</strong>-Report“ wird vierteljährlich an rund 1.800<br />
Projektträger, Verbände und Multiplikatoren gesendet, <strong>in</strong>formiert<br />
über Schwerpunktthemen, stellt Projekte vor und kündigt<br />
Term<strong>in</strong>e an. Außerdem ist der <strong>ESF</strong> bei vielen Jobbörsen,<br />
Ausbildungsmessen und Veranstaltungen der Kammern mit<br />
Ansprechpartnern und Informationsmaterial präsent.<br />
Die neue Veranstaltungsreihe „<strong>ESF</strong>-Roundtable“ soll den<br />
Bedarf e<strong>in</strong>zelner Branchen sowie Zielgruppen genauer auslo-