Vom Rollstuhl in die Formel 1 - Escales-Verlag
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“<strong>Vom</strong> <strong>Rollstuhl</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Formel</strong> 1”<br />
erschienen <strong>in</strong> der Zeitschrift “ROLLSTUHL-Kurier”<br />
Heft Nr. 3/2009, Juni 2009. Autor: Michael Heil<br />
© <strong>Verlag</strong> FMG GmbH<br />
Nordkanalstr. 52, 20097 Hamburg<br />
Tel. 040 - 5480 7877, Fax: 040 - 5480 7937<br />
E-Mail: fmg@fmg-verlag.de<br />
Texte und Fotos aus <strong>die</strong>sem Heft s<strong>in</strong>d urheberrechtlich geschützt;<br />
Nachdrucke, Abschriften oder Vervielfältigungen dürfen, auch auszugsweise,<br />
nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des <strong>Verlag</strong>es bzw. des Urhebers erfolgen.<br />
Der Ausdruck und <strong>die</strong> Verwendung <strong>die</strong>ses Artikels<br />
für den privaten Gebrauch ist gestattet.<br />
H A N D I C A P P E D -<br />
<strong>Rollstuhl</strong>-Kurier<br />
<strong>Rollstuhl</strong>-Kurier<br />
Heft Nr. 3-2009 . Juni/Juli 2009 . 3,80 €<br />
DAS MAGAZIN FÜR ROLLSTUHLFAHRER & GEHBEHINDERTE<br />
R e i s e t i p p s f ü r R o l l s t u h l f a h r e r :<br />
Berl<strong>in</strong> . Heidelberg . Bad Bevensen . Rügen . Steiermark<br />
Party auf der Rehab 2009:<br />
FMG-<strong>Verlag</strong>, Nordkanalstr. 52, 20097 Hamburg<br />
Postvertriebsstück, Entgelt bezahlt, G 8153<br />
Beh<strong>in</strong>dertengerecht: Der Mazda5<br />
Erlebnis <strong>Formel</strong> 1
<strong>Vom</strong> <strong>Rollstuhl</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Formel</strong> 1<br />
Logbuch 25.05.2009. Ort des Schauplatzes: Le Luc <strong>in</strong> der<br />
Provence <strong>in</strong> Südfrankreich, ca. 40 Kilometer von Monaco<br />
entfernt. Genau, da ist gerade <strong>Formel</strong> 1, und Le Luc ist e<strong>in</strong>e<br />
private <strong>Formel</strong>-1-Rennstrecke, pardon, war - jetzt gehört<br />
sie der Stadt. Denn vor 15 Jahren hatte der ehemalige <strong>Formel</strong>-1-Rennfahrer<br />
Paul Riccard e<strong>in</strong>e eigene Testrennstrecke<br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong> Berge bauen lassen und musste dem Rennzirkus<br />
Tribut zollen - und aufgeben. Was blieb, war e<strong>in</strong><br />
Fuhrpark von verschiedenen Rennwagen aus den Neunzigern<br />
mit 550 bis 700 PS, Le-Mans-Boliden und jede Menge<br />
Ersatzteile. Was macht man damit, wenn man nicht mehr im<br />
Zirkus mitfahren will? Genau, man vermietet den Plunder<br />
und lässt Hersteller ihre Reifen testen, Fahrertalente zu<br />
Profis ausbilden und Touris ihren Spaß haben. Und wir s<strong>in</strong>d<br />
gerade von Monaco vom Fahrertra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong> <strong>die</strong> Berge gefahren,<br />
weil e<strong>in</strong>es klar ist-: das, was <strong>die</strong> da vorm Café de Paris<br />
<strong>in</strong> Monaco h<strong>in</strong>kriegen, können wir schon lange.<br />
Bild oben: Michael Heil von Rehabilty wagt den Sprung <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Formel</strong> 1. Foto: Rehability<br />
Die Firma AGS, so lautet der Name <strong>die</strong>ses Ex-Rennstalls,<br />
hat der besseren Vermarktung ihres Rennangebots als<br />
zweites Unternehmen neben McLaren e<strong>in</strong>en Doppelsitzer<br />
gebaut, mit dem man wie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Jagdflugzeug h<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>ander<br />
sitzt und der Pilot dem Co-Pilot zeigt, was Sache ist.<br />
So etwas hat natürlich se<strong>in</strong>en Preis. E<strong>in</strong> Wochenende mit<br />
Selbstfahrtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>in</strong> so e<strong>in</strong>em Boliden kostet schlappe<br />
3.500 - 8.500 Euro, je nachdem, ob man mit e<strong>in</strong>er 550-PS-<br />
Schlaftablette oder e<strong>in</strong>er 700-PS-Hallo-Wach-Rakete über<br />
den R<strong>in</strong>g stottern will. Denn das, was <strong>die</strong> meist russischsprachige<br />
Meute am Fahrerlager auf dem R<strong>in</strong>g fabriziert,<br />
lässt sich mit e<strong>in</strong>em getunten GTI auch bewerkstelligen.<br />
Schon der Start lässt uns e<strong>in</strong> mitleidiges Lächeln entlocken,<br />
wenn der E<strong>in</strong>weiser schon zum dritten Mal erklären muss,<br />
dass man den Motor mit m<strong>in</strong>destens 5000 Umdrehungen<br />
erst e<strong>in</strong>mal hochdrehen muss, um dann <strong>die</strong> Kupplung kommen<br />
zu lassen. Der Krach lässt offensichtlich nichts Gutes<br />
Kurier 3 / 09<br />
Auto-Mobiles<br />
- 77 - <strong>Rollstuhl</strong>-Kurier 3/2009
Auto-Mobiles: vom <strong>Rollstuhl</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Formel</strong> 1<br />
Michael Heil <strong>in</strong> der “zweiten Reihe” h<strong>in</strong>ter dem Piloten.<br />
erahnen, denn ansonsten würde man ja auch wohl sehr<br />
schnell vom Start wegkommen (von 0 auf 200 <strong>in</strong> 4,5 Sekunden!!!).<br />
Lächerlich. Die haben doch 400 Meter Auslauf bis zur Kurve.<br />
Was stellen <strong>die</strong> sich an. Das können wir, Peter Wiedkamp,<br />
zwei Freunde aus Duisburg und ich besser. Aber vor<br />
der Kür kommt <strong>die</strong> Pflicht. Rennanzüge aus feuerfestem<br />
Material sowie e<strong>in</strong>e Sturmhaube und der Helm sowie<br />
Handschuhe und Rennschuhe. Alles orig<strong>in</strong>al <strong>Formel</strong> 1. Das<br />
Zeug ist aber alles andere als leicht anzuziehen. Das<br />
Gewürge mir allerlei Verrenkungen dauert schon mal gute<br />
20 M<strong>in</strong>uten und dann sitzen wir erst e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> der prallen<br />
Sonne. So gut 33° C s<strong>in</strong>d es, und <strong>die</strong> Leute vom Selbstfahrtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />
s<strong>in</strong>d noch lange nicht fertig. So langsam brennt<br />
es unter den Klamotten und nicht drüber. So war das nicht<br />
gedacht! Schwitzen als Warmfahrtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g? Als dann auch<br />
noch gut 15 Russen, Schweizer und Tschechen vor uns<br />
drankommen, qualmen nicht nur <strong>die</strong> Socken. Aggression<br />
als Vorbereitung auf den heißesten Ritt Südfrankreichs.<br />
<strong>Rollstuhl</strong>-Kurier 3/2009<br />
- 78 -<br />
Dafür sollen <strong>die</strong> lachhaften zwei Runden im Doppelsitzer<br />
auch schlappe 340 Euro pro Nase kosten,<br />
geschenkt. Aber sicher kriegen wir fürs Warten e<strong>in</strong>en<br />
Bonus und haben noch e<strong>in</strong>e extra Runde. Die Probanden<br />
vor uns steigen allerd<strong>in</strong>gs ziemlich kniebreiig wieder<br />
aus und schütteln ungläubig den Kopf. Jetzt s<strong>in</strong>d sie<br />
selbst das ganze Wochenende mit den Kisten um den<br />
Kurs geheizt und im Doppelsitzer sieht alles ganz<br />
anders aus.<br />
Wir werden neugierig. Endlich s<strong>in</strong>d wir an der Reihe. Der<br />
"Sitz" h<strong>in</strong>ter dem Piloten, na ja, Flugzeugcockpit<br />
beschreibt <strong>die</strong> Fahrzelle schon besser, ist ke<strong>in</strong>er!!! E<strong>in</strong>fach<br />
nur e<strong>in</strong> Kasten ohne Polster. Seitenhalt, Rückenlehne,<br />
ausfahrbarer Getränkehalter... nichts dergleichen<br />
ist vorhanden. E<strong>in</strong>fach nur e<strong>in</strong> Hasenkasten. Und ohne<br />
eigenes Kissen würden wir e<strong>in</strong>fach nur auf dem Bodenblech<br />
sitzen. Nach vorne hats nur zwei Griffe zum Festhalten,<br />
und gnädigerweise kriegen <strong>die</strong> Weicheier e<strong>in</strong>e<br />
Hartschaumplatte h<strong>in</strong>ter den Rücken - das wars mit<br />
Komfort. Blöderweise macht unser Boxenluder, äh,<br />
unsere Hostess, <strong>die</strong> für uns zuständig ist, Stress, weil<br />
wir unsere Sturmhauben und Helme noch nicht aufhaben.<br />
Ihr Chef schimpft immer, wenn <strong>die</strong> Standzeiten für<br />
den Boliden unnötig lange s<strong>in</strong>d, da <strong>die</strong> Reifen abkühlen<br />
und dann weniger Grip haben. Aha. Also, schnell <strong>die</strong><br />
Haube auf und <strong>die</strong> Ohrenstöpsel, <strong>die</strong> sie uns e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>glich<br />
empfiehlt. Blöderweise setze ich <strong>die</strong> Haube vor Hast<br />
verkehrt herum auf und sehe fast nichts. Also, schnell<br />
umdrehen und noch mal. Wieder nichts. Verzappelt und<br />
dabei <strong>die</strong> Ohrenstöpsel verloren, noch mal versuchen,<br />
Helm drauf... passt. Mist, <strong>die</strong> Stöpsel s<strong>in</strong>d weg. Auch gut.<br />
Der Helm ist ja schon Schutz genug, und ich zwänge mich<br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong> Kiste. Der Fahrer spielt schon mit dem Gas.<br />
Der E<strong>in</strong>weiser hebt den Arm, kaum dass ich mich e<strong>in</strong>igermaßen<br />
gemütlich e<strong>in</strong>gerichtet habe - ich schau noch mal<br />
zu Peter und möchte w<strong>in</strong>ken -, da schlägt me<strong>in</strong> Kopf schon<br />
auf dem Chassis auf. Mit 4,2 Sekunden von 0 auf 200, mit<br />
Vollgas vom Start weg <strong>in</strong> <strong>die</strong> erste Kurve. Ke<strong>in</strong> Problem. Ich<br />
hab noch nichts gegessen! Kurz vor dem Scheitelpunkt<br />
schlägt me<strong>in</strong> Kopf wieder auf, der haut <strong>in</strong> <strong>die</strong> Bremsen, als<br />
ob da e<strong>in</strong>e Mauer wäre und schmeißt, jawohl schmeißt, <strong>die</strong><br />
Kiste im 120-Grad-W<strong>in</strong>kel um <strong>die</strong> Ecke und gibt sofort wieder<br />
Vollgas. Das dröhnt nicht schlecht. Alle Sekunde e<strong>in</strong>en<br />
Gang höher, und am Sound erkennt man, dass der Sitz<br />
eigentlich der Auspuff ist. Ich denke... da schlägt der Kopf<br />
schon wieder auf dem Chassis auf. Ich glaubs e<strong>in</strong>fach<br />
nicht. Die Physik sche<strong>in</strong>t andere Regeln zu kennen. Me<strong>in</strong>e
Kiste wäre schon lange ausgebrochen und hätte sich überschlagen,<br />
da schützt mich me<strong>in</strong> Helm wieder am H<strong>in</strong>terkopf.<br />
Nach e<strong>in</strong>er Rechts-L<strong>in</strong>ks-Komb<strong>in</strong>ation, <strong>die</strong> me<strong>in</strong> Pilot<br />
fährt, als säßen wir <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em etwas zu groß geratenen<br />
Gokart, und nichts anderes ist so e<strong>in</strong>e Rennmasch<strong>in</strong>e,<br />
kommt wieder e<strong>in</strong>e längere Gerade. Der Fahrer zieht <strong>die</strong><br />
Gänge auf 13.000 Umdrehungen <strong>in</strong> der M<strong>in</strong>ute, das pfeift<br />
nicht schlecht <strong>in</strong> den Ohren. Aber es geht schon wieder auf<br />
e<strong>in</strong>e Haarnadelkurve zu.<br />
Me<strong>in</strong>e Hände umklammern den Griff, als wenn me<strong>in</strong> Leben<br />
dran h<strong>in</strong>ge - das tut's irgendwie auch. Der Typ fährt über <strong>die</strong><br />
Curbs, <strong>die</strong> Straßenrandmarkierungen, als wenn sie nicht da<br />
wären. Me<strong>in</strong> H<strong>in</strong>tern meldet aber, dass wir gerade wieder<br />
mit ca. 160 km/h e<strong>in</strong>en Bocksprung fabrizierten und dann<br />
wieder auf 250 km/h hochdrehen. Die Runde ist zu Ende,<br />
es kommt <strong>die</strong> lange Gerade mit Vollgas, mit ca. 290 km/h an<br />
der Tribüne vorbei. Da, wo vorh<strong>in</strong> <strong>die</strong> Anfänger schon auf<br />
<strong>die</strong> Bremse getreten s<strong>in</strong>d, schaltet der Typ noch mal hoch.<br />
Der sp<strong>in</strong>nt.<br />
Me<strong>in</strong>e Ohren tun schon weh. Und dann, klar, irgendwann,<br />
lange nach dem ohneh<strong>in</strong> schon späten Bremspunkt,<br />
schmeißt me<strong>in</strong> Pilot den Anker raus, wirft <strong>die</strong> Kiste wieder<br />
um <strong>die</strong> Ecke, <strong>die</strong> Räder spr<strong>in</strong>gen über <strong>die</strong> Curbs, er dreht<br />
wieder jeden Gang hoch bis zur Schmerzgrenze und lang-<br />
Auto-Mobiles: vom <strong>Rollstuhl</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Formel</strong> 1<br />
sam kl<strong>in</strong>geln me<strong>in</strong>e Ohren. Die Kurven werden mir egal,<br />
bloß nicht so hoch drehen. Wir s<strong>in</strong>d erst <strong>in</strong> der zweiten Runde!<br />
Fasz<strong>in</strong>iert schaue ich dem Treiben vor mir zu, um dann<br />
gleich wieder den Kopf e<strong>in</strong>zuziehen, dem Kreissägengeräusch<br />
zu entkommen, was unmöglich ist. Me<strong>in</strong> Helm hat<br />
se<strong>in</strong>e Bewährungsprobe bestanden. Wir fliegen von Kurve<br />
zu Kurve <strong>in</strong> Geschw<strong>in</strong>digkeiten, <strong>die</strong> mit e<strong>in</strong>em Tourenwagen<br />
nicht möglich s<strong>in</strong>d.<br />
E<strong>in</strong> Vergleich: Fiat hat mal e<strong>in</strong>en Werbespot gedreht. Vier<br />
Fahrzeuge kommen vor: e<strong>in</strong> Fiat Punto mit 150 PS, e<strong>in</strong> Alfa<br />
Romeo 159 mit 250 PS, e<strong>in</strong> Ferrari Testarosso mit 450 PS<br />
und e<strong>in</strong>en Ferrari-<strong>Formel</strong>-1-Wagen. Der Punto fährt als<br />
erster los. Vier Sekunden später der Alfa, weitere vier<br />
Sekunden danach der Ferrari - und im Rennwagen saß<br />
noch ke<strong>in</strong>er. Der Fahrer tr<strong>in</strong>kt noch e<strong>in</strong>en Kaffee, stülpt sich<br />
se<strong>in</strong>en Helm auf, zieht <strong>die</strong> Handschuhe an und steigt e<strong>in</strong>,<br />
schnallt sich an und fährt los. Alle kommen fast gleichzeitig<br />
an.<br />
Ich will hier raus, me<strong>in</strong> Trommelfell ist schon zerfleddert,<br />
zuhalten kann ich me<strong>in</strong>e Ohren ja nicht, der Helm - Gott sei<br />
Dank habe ich ihn - schlägt rechts und l<strong>in</strong>ks h<strong>in</strong>ten mit Vollgas<br />
aufs Chassis. Me<strong>in</strong> Pilot ist ehrgeizig. Er will den Touristen<br />
was bieten fürs Geld. Die beiden Runden kosten 340<br />
Euro und ich lege ihm gerne noch e<strong>in</strong>en Zehner drauf,<br />
wenn er <strong>die</strong> Gänge nicht so hoch dreht. Alles andere ist<br />
super. Die Reifen haben e<strong>in</strong>en guten Grip. Ich will erst gar<br />
nicht wissen, wie <strong>die</strong> Jungs <strong>in</strong> Monte Carlo mit viel weniger<br />
Gewicht, weichen Reifen und Adrenal<strong>in</strong> bis zum Anschlag<br />
um <strong>die</strong> Ecken heizen. Da ist unser Chauffeur e<strong>in</strong> Gentleman.<br />
Aber endlich ist <strong>die</strong> Tribüne <strong>in</strong> Sicht. Wir lassen <strong>die</strong><br />
Fahrt austrudeln. Die Meute klatscht - mir? - wie ich gönnerhaft<br />
<strong>in</strong> <strong>die</strong> Menge w<strong>in</strong>ke und dabei nur um Hilfe flehe,<br />
bitte endlich den Helm ab und me<strong>in</strong>e Ohren auf Tauchstation.<br />
Was für e<strong>in</strong>e Wohltat...<br />
Bericht: Michael Heil, Fotos Rehabilty<br />
Infos unter www.rehability.de<br />
oder www.agsformule1.com.<br />
- 79 - <strong>Rollstuhl</strong>-Kurier 3/2009