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Weniger ist mehr! - ErzieherIn.de

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Perspektiven<br />

24<br />

<strong>Weniger</strong> <strong>ist</strong> <strong>mehr</strong>!<br />

Freiräume für Entwicklung statt<br />

„Verstun<strong>de</strong>nplanisierung“<br />

Der Kita-Alltag wird häufig als stressig und mit För<strong>de</strong>rprogrammen überfrachtet<br />

und verplant erlebt. Wie kommt es dazu, was sind die Hintergrün<strong>de</strong>?<br />

Was können die Teams gegen diese Überbelastung tun? Und wie sähe<br />

statt<strong>de</strong>ssen eine kindgerechte För<strong>de</strong>rpädagogik aus? Die<br />

Autoren plädieren dafür, die „verstun<strong>de</strong>nplanisierte“ Alltags-Praxis<br />

auf <strong>de</strong>n Prüfstand zu stellen und setzen dabei<br />

auf <strong>de</strong>n Grundgedanken von „<strong>Weniger</strong> <strong>ist</strong> <strong>mehr</strong>“.<br />

Max <strong>ist</strong> vier und spricht nicht gut.<br />

Zweimal in <strong>de</strong>r Woche bekommt<br />

er <strong>de</strong>shalb zwanzig Minuten<br />

Sprachför<strong>de</strong>rung. Julia, die Erzieherin, die<br />

mit ihm arbeitet, holt ihn dann in <strong>de</strong>r<br />

Gruppe ab. Heute <strong>ist</strong> Max gera<strong>de</strong> dabei,<br />

mit <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren einen Kuchen zu backen.<br />

Alle haben viel Spaß. Max wür<strong>de</strong> <strong>de</strong>shalb<br />

offensichtlich viel lieber bei <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren<br />

bleiben. Und Julia wür<strong>de</strong> ihn auch viel lieber<br />

bei <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren lassen. Auf <strong>de</strong>m Plan<br />

steht aber für bei<strong>de</strong> Sprachför<strong>de</strong>rung.<br />

Eine durchaus typische Situation in vielen<br />

Einrichtungen.<br />

kin<strong>de</strong>rleicht 2/12<br />

Man braucht sich nur<br />

die Aushänge zur Information<br />

an die Eltern<br />

anzuschauen: Mathe-<br />

von Gerlin<strong>de</strong><br />

Steigerwald<br />

matische Frühför<strong>de</strong>rung, Bewegungsangebote,<br />

frühes Lesen, Maxitreff, Entspannung,<br />

Erzählkreis, naturkundliche För<strong>de</strong>rung,<br />

Sozialtraining, Spielzeugtage, Englisch<br />

für die Jüngsten, Kreativprojekte, generationsübergreifen<strong>de</strong><br />

Projekte, Bildungsdokumentationen,Entwicklungsgespräche,<br />

Basteln zu jahreszeitlichen Anlässen,<br />

Vatertag, Großelterntag … Eine L<strong>ist</strong>e, die<br />

sich ohne Probleme noch erweitern ließe.<br />

Kein Wun<strong>de</strong>r, dass sich viele Kolleginnen<br />

und Kollegen dabei wie im „Hamsterrad“<br />

fühlen. Gestresste Erzieher/-innen, eine<br />

Kita nach Stun<strong>de</strong>nplan, keine Zeit für Austausch,<br />

kein Platz für spontane I<strong>de</strong>en <strong>de</strong>r<br />

Kin<strong>de</strong>r: Dies sind keine guten Voraussetzungen<br />

für eine gelingen<strong>de</strong> kindliche<br />

Entwicklung.<br />

„Wir haben ein allgemeines menschliches<br />

Wissen darüber, wie Kin<strong>de</strong>r aufwachsen,<br />

wie sie sich entfalten und wie diese Entfaltung<br />

behin<strong>de</strong>rt wird. Aus irgen<strong>de</strong>inem<br />

Grund machen wir aber ausgerechnet in<br />

<strong>de</strong>r För<strong>de</strong>rpädagogik haargenau das Gegenteil.“<br />

(Wolfgang Bergmann) Und das<br />

trotz aller Erkenntnisse aus Gehirnforschung,<br />

Entwicklungspsychologie o<strong>de</strong>r<br />

Bindungstheorie und me<strong>ist</strong>ens gegen <strong>de</strong>n<br />

gesun<strong>de</strong>n Menschenverstand o<strong>de</strong>r das<br />

Bauchgefühl.<br />

Verplanter Alltag: Hintergrün<strong>de</strong><br />

und Auswege<br />

Verän<strong>de</strong>rte Rahmenbedingungen erzeugen<br />

höhere Belastung: Wenn wir die<br />

Situation in <strong>de</strong>n Kitas mit <strong>de</strong>r vor 10–15<br />

Jahren vergleichen, wird <strong>de</strong>utlich, wie<br />

stark sich die gesellschaftlichen und<br />

gesetz lichen Rahmenbedingungen gewan<strong>de</strong>lt<br />

haben. Erweiterte Betreuungszeiten,<br />

<strong>de</strong>r Bildungsanspruch an die vorschulische<br />

Arbeit, <strong>de</strong>r Ausbau <strong>de</strong>r U3-Betreuung, verän<strong>de</strong>rte<br />

Personalschlüssel, ein <strong>de</strong>utlich gestiegener<br />

Verwaltungsaufwand etwa im<br />

Bereich <strong>de</strong>r Dokumentation, neue und erweiterte<br />

Aufgaben im Bereich <strong>de</strong>r Elternarbeit<br />

… All das wirkt sich massiv auf <strong>de</strong>n<br />

pädagogischen und organisatorischen<br />

Alltag<br />

in <strong>de</strong>r Kita aus. Viele<br />

Erzieher/-innen, viele<br />

Teams, versuchen dabei<br />

das Unmögliche<br />

möglich zu machen,<br />

und<br />

und das häufig trotz<br />

Alfons Döhler einer angespannten<br />

personellen Situation.<br />

Das allerdings führt zu subjektiven wie objektiven<br />

Überlastungssituationen und zu<br />

einem oftmals hohen Krankenstand und<br />

<strong>de</strong>m sich daraus ergeben<strong>de</strong>n Teufelskreis,<br />

dass die Verbleiben<strong>de</strong>n die Situation auffangen<br />

müssen und entsprechend dann<br />

auch irgendwann „auf <strong>de</strong>m Zahnfleisch<br />

gehen“.<br />

Die einzigen Spielräume, die wir aus unserer<br />

Arbeit mit vielen Kita-Teams kennen<br />

und entsprechend empfehlen können,


sind: Für möglichst reibungslose Abläufe<br />

und klare Absprachen zu sorgen. Dafür<br />

brauchen die Teams eine gute und effektive<br />

Kommunikation (Strukturen und Kultur):<br />

sie <strong>ist</strong> das notwendige „Schmieröl“ im<br />

Alltagsbetrieb.<br />

Gemeinsame Strategien im Umgang mit<br />

<strong>de</strong>n „schwierigen“, „verhaltensauffälligen“<br />

Kin<strong>de</strong>rn im Alltag zu entwickeln und diese<br />

„pädagogisch geschlossen“ umzusetzen.<br />

Ein klares Konzept im Umgang mit Eltern<br />

zu entwickeln, die sich nicht an getroffene<br />

Absprachen halten o<strong>de</strong>r sich in alle möglichen<br />

Kita-Fragen einmischen und damit<br />

viele Nerven, Energie und Zeit rauben.<br />

Ein problematisches Bildungsverständnis<br />

führt zu „För<strong>de</strong>rwahn“: Die Diskussionen<br />

um das schlechte Abschnei<strong>de</strong>n u.a.<br />

bei <strong>de</strong>n PISA-Studien haben aus unserer<br />

Sicht in Deutschland einen regelrechten<br />

„För<strong>de</strong>rwahn“ (Wolfgang Bergmann) ausgelöst.<br />

Obwohl empirisch gar nicht durchgehend<br />

belegt <strong>ist</strong>, dass speziell geför<strong>de</strong>rte<br />

Kin<strong>de</strong>r bessere Ergebnisse schaffen, soll bereits<br />

in <strong>de</strong>r Kita und am besten schon in<br />

<strong>de</strong>r Arbeit mit <strong>de</strong>n unter Dreijährigen „auf<br />

Teufel komm raus“ geför<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n. Das<br />

Ergebnis <strong>ist</strong> dann <strong>de</strong>r oben beschriebene<br />

Stun<strong>de</strong>nplan. Das <strong>ist</strong> gesellschaftlich gewollt<br />

und es wird von vielen Eltern erwartet.<br />

Die Kitas kommen so in eine Konkurrenzsituation.<br />

Zugespitzt formuliert:<br />

Wenn nicht min<strong>de</strong>stens drei Zertifikate im<br />

Eingangsbereich die entsprechen<strong>de</strong>n Programme<br />

belegen, muss sich die Kitaleitung<br />

nicht selten kritischen Elternfragen stellen<br />

wie, „Warum haben Sie <strong>de</strong>nn kein Englisch<br />

für die U3-Kin<strong>de</strong>r?“ Dabei <strong>ist</strong> <strong>de</strong>r Elternwunsch<br />

wie auch <strong>de</strong>r gesellschaftliche Anspruch,<br />

<strong>de</strong>r hinter diesen För<strong>de</strong>rprojekten<br />

steht, ja durchaus nachvollziehbar. Was<br />

wäre das für eine Gesellschaft, was wären<br />

das für Eltern, die sich nicht dafür einsetzen,<br />

die Potenziale ihrer Kin<strong>de</strong>r optimal zu<br />

för<strong>de</strong>rn? Die zentrale Frage bleibt aber: Ist<br />

<strong>de</strong>r im Zuge <strong>de</strong>r „Pisa-Hysterie“ in <strong>de</strong>n letzten<br />

Jahren eingeschlagene Weg wirklich<br />

richtig und angemessen?<br />

Aus <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen Hirnforschung und Entwicklungspsychologie<br />

wissen wir, dass<br />

Entwicklung und Lernen vom Kind selbst<br />

ausgehen, dass sie einen emotional positiven<br />

und be<strong>de</strong>utsamen Kontext brauchen<br />

und dass die kindlichen Initiativen vom<br />

pädagogischen Gegenüber (Eltern, Erzieher<br />

etc.) feinfühlig gelesen wer<strong>de</strong>n müssen.<br />

Das zeigt auch <strong>de</strong>utlich: Wenn ein<br />

För<strong>de</strong>rprogramm diese Kriterien erfüllt,<br />

wird es das Kind in seiner Entwicklung und<br />

seinem Lernen unterstützen. Dafür sind<br />

aber sowohl die Sensibilität <strong>de</strong>r Erzieher/<br />

-innen, das eigene Tempo <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s wie<br />

auch die positiven Gefühle bei bei<strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r<br />

Erzieherin/<strong>de</strong>m Erzieher (Geduld, Zugewandheit,<br />

Freu<strong>de</strong>) wie <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s (Neugier,<br />

Bege<strong>ist</strong>erung, Freu<strong>de</strong> über die Erfolge)<br />

unabdingbare Voraussetzungen.<br />

Gestresste Erzieher/-innen und För<strong>de</strong>rn<br />

nach Stun<strong>de</strong>nplan führen genau zum Gegenteil<br />

<strong>de</strong>s Angestrebten. „Bildung<br />

braucht Bindung“ (Armin Krenz) und Bindung<br />

heißt Beziehung. Und die lebt vor allem<br />

von <strong>de</strong>r Zeit, <strong>de</strong>r Zuwendung und <strong>de</strong>r<br />

Geduld, damit die Kin<strong>de</strong>r ihrem natürlichen<br />

Ent<strong>de</strong>cker- und Lerndrang nachgehen<br />

können.<br />

„<strong>Weniger</strong> <strong>ist</strong> <strong>mehr</strong>“ – auf <strong>de</strong>m<br />

Weg zu einer sinnvollen<br />

Alternative<br />

Leitung und Team müssen sich <strong>de</strong>shalb darüber<br />

verständigen, was ihnen in <strong>de</strong>r pädagogischen<br />

Arbeit mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn „wirklich<br />

wichtig“ (Gerald Hüther) <strong>ist</strong> und dabei<br />

bereit sein, die ein o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re (auch liebgewor<strong>de</strong>ne)<br />

Aktivität abzuspecken. In diesem<br />

Sinne muss die Frage erlaubt sein, ob<br />

es vielleicht nicht weniger „Sprachför<strong>de</strong>rprogramm“<br />

braucht als viel<strong>mehr</strong> Zeit und<br />

Offenheit mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn in <strong>de</strong>n Alltagssituationen<br />

zu sprechen o<strong>de</strong>r ob Kin<strong>de</strong>r ihre<br />

Welt vielleicht nicht eher in freien Angeboten<br />

ent<strong>de</strong>cken als im „Forscher-Projekt“.<br />

Nochmal: Damit <strong>ist</strong> nicht gemeint, dass<br />

Projekte und spezielle För<strong>de</strong>rangebote an<br />

sich schlecht sind: Sie brauchen aber bege<strong>ist</strong>erte<br />

(und nicht genervte) Erzieher/<br />

-innen und sie dürfen nicht in ein enges<br />

Zeitkorsett geschnürt sein (bei <strong>de</strong>m Kin<strong>de</strong>r<br />

ihr Freispiel abbrechen müssen, um schnell<br />

zum nächsten För<strong>de</strong>rprojekt zu wechseln).<br />

Wenn ein Team sich die Frage nach <strong>de</strong>m<br />

„<strong>Weniger</strong>“ erlaubt und sich tatsächlich auf<br />

das ihm „Wesentliche“ konzentriert, in<strong>de</strong>m<br />

es sich von <strong>de</strong>m ein o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren<br />

Projekt verabschie<strong>de</strong>t, haben alle etwas<br />

davon: Die Kin<strong>de</strong>r, die ihre Potenziale<br />

tatsächlich besser entfalten können, die<br />

Erzieher/-innen, die aus <strong>de</strong>m Hamsterrad<br />

aussteigen und ihre Arbeit wie<strong>de</strong>r als befriedigen<strong>de</strong>r<br />

erleben, aber auch die Eltern,<br />

die mitbekommen, wie gut sich ihre Kin<strong>de</strong>r<br />

entwickeln, <strong>de</strong>r Träger, <strong>de</strong>r eine erfolgreiche<br />

Arbeit vorweisen kann.<br />

Letztere – Eltern wie Träger – müssen allerdings<br />

häufig erst davon überzeugt wer<strong>de</strong>n,<br />

dass ihre Kita im Vergleich zur Nachbar-Kita<br />

die bessere <strong>ist</strong>, nicht weil sie – wie<br />

das heute die Regel <strong>ist</strong> – noch <strong>mehr</strong> im<br />

Angebot hat, son<strong>de</strong>rn weil sie schlicht und<br />

ergreifend „weniger“ anbietet, das aber<br />

mit viel Zeit, Gelassenheit und Freu<strong>de</strong> an<br />

<strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn.<br />

Erzieherin Julia hat die Konsequenz gezogen:<br />

„Das <strong>ist</strong> doch absolut wi<strong>de</strong>rsinnig,<br />

dass ich <strong>de</strong>n jetzt aus <strong>de</strong>r tollen Situation<br />

beim Backen hole, um mit ihm an<strong>de</strong>rswo<br />

Sprachför<strong>de</strong>rung zu machen. Der lernt<br />

doch hier viel <strong>mehr</strong>. Ich habe mit <strong>de</strong>r Gruppenleiterin<br />

abgesprochen, dass ich einfach<br />

bei Max bleibe und ihn beim Backen in <strong>de</strong>r<br />

Gruppe begleite.“ n<br />

Literaturtipp<br />

Wolfgang Bergmann<br />

Lasst Eure Kin<strong>de</strong>r in Ruhe! Gegen <strong>de</strong>n<br />

För<strong>de</strong>rwahn in <strong>de</strong>r Erziehung<br />

Kösel Verlag<br />

München 2011<br />

Aufsätze:<br />

Dr. Armin Krenz, Bildung durch Bindung<br />

– Offensives Han<strong>de</strong>ln gegen <strong>de</strong>n funktionsorientierten<br />

Bildungswahn in <strong>de</strong>r<br />

Kleinkindpädagogik.<br />

Prof. Dr. Gerald Hüther, Je<strong>de</strong> Kita braucht<br />

einen „guten Ge<strong>ist</strong>“! Über die beson<strong>de</strong>re<br />

Be<strong>de</strong>utung von Ge<strong>ist</strong> und Haltung für<br />

die pädagogische Arbeit. Prof. Dr. Gerald<br />

Hüther, „Nur wer bege<strong>ist</strong>ert <strong>ist</strong>, kann<br />

bege<strong>ist</strong>ern.“<br />

Alle Aufsätze auf <strong>de</strong>r Homepage <strong>de</strong>s Bildungsnetzwerks<br />

Win-Future:<br />

www.win-future.<strong>de</strong>/themenbeitraege/<br />

in<strong>de</strong>x.html<br />

Autoren<br />

Gerlin<strong>de</strong> Steigerwald <strong>ist</strong> Diplomsozialpädagogin,<br />

Fachbereichsleitern „Fortbildungen<br />

und Beratungsangebote für Kitas und Familienzentren“.<br />

Alfons Döhler <strong>ist</strong> Diplomsozialarbeiter, Organisationsberater,<br />

Mediator (BM) und Leiter<br />

<strong>de</strong>s Bildungswerks Aachen.<br />

Die Autoren unterstützen Teams im Umgang<br />

mit Belastung und „För<strong>de</strong>rwahn“ mit Seminaren<br />

und teaminternen Fortbildungen zu<br />

Themen wie: „<strong>Weniger</strong> <strong>ist</strong> <strong>mehr</strong>“, „Kommunikation<br />

und Kooperation im Team“, Auszeit<br />

– Standortbestimmung im Team“ uvm.<br />

Kontakt<br />

Perspektiven<br />

E-Mail:<br />

g.steigerwald@bildungswerkaachen.<strong>de</strong><br />

E-Mail: a.doehler@bildungswerkaachen.<strong>de</strong><br />

www.bildungswerkaachen.<strong>de</strong><br />

kin<strong>de</strong>rleicht 2/12<br />

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