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Entwicklung von Sexualität und Geschlechtsidentität ... - ErzieherIn.de

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Interaktionen als Begründung sexueller<br />

Erregbarkeit<br />

n Erogene Zonen „sind <strong>de</strong>mnach Spuren <strong>de</strong>r Erinnerung<br />

an frühere Befriedigungserlebnisse, die in <strong>de</strong>n Körper<br />

eingeschrieben sind.“<br />

n „Sexuelle Erregbarkeit grün<strong>de</strong>t gemäß dieser Sichtweise<br />

nicht in beson<strong>de</strong>ren physiologischen Bedingungen <strong>von</strong><br />

einzelnen Körperzonen, son<strong>de</strong>rn in unbewussten<br />

Erinnerungen, die bei <strong>de</strong>r Stimulierung <strong>de</strong>r erogenen<br />

Zonen aktiviert wer<strong>de</strong>n können “ (Quin<strong>de</strong>au 08:48).<br />

n Das spezifisch Menschliche: Sexuelle Erregung ist im<br />

Prinzip <strong>von</strong> sinnlicher Wahrnehmung unabhängig. Sie<br />

kann durch Phantasien <strong>und</strong> Erinnerungen ausgelöst<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

Hil<strong>de</strong> <strong>von</strong> Balluseck: <strong>Entwicklung</strong> <strong>von</strong> <strong>Sexualität</strong> <strong>und</strong> <strong>Geschlechtsi<strong>de</strong>ntität</strong> in <strong>de</strong>r frühen Kindheit<br />

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