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anekdoten von unserer klassenfahrt/ kennenlernfahrt an den silbersee

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Jahrbuch 2008<br />

ANEKDOTEN VON UNSERER KLASSENFAHRT/ KENNENLERNFAHRT<br />

AN DEN SILBERSEE<br />

(Die 12 a berichtet)<br />

Die Klassenfahrt war im Großen und G<strong>an</strong>zen sehr schön.<br />

Viel gelacht, geweint und Spaß gehabt.<br />

Alle Emotionen waren vertreten und es ist schon außergewöhnlich, was in zwei<br />

Tagen alles passieren k<strong>an</strong>n. (Wicki)<br />

Zum Beispiel der Ausflug <strong>von</strong> einigen in <strong>den</strong> See. Sehr kalt, sehr dreckig und<br />

glitschig.<br />

… in eine Reihe aufstellen, Händchen halten, losrennen und springen …<br />

Trotz der Kälte hatten wir einen Riesenspaß dabei. (Katharina & Caro)<br />

Morgens & Mittags: Super Stimmung, gute Laune, ein Schuss Alkohol, alle sind<br />

zusammen.<br />

Abends: (Jeder in seinem Haus) Keine Zeit, „Desperate Housewives“ gucken.<br />

(Aleks)<br />

Beauty … Gurken, Masken, Massage und Styling und das alles nur, um beim<br />

Schokobrunnenüberfall gut auszusehen … (Tina)<br />

An bei<strong>den</strong> Aben<strong>den</strong> be<strong>an</strong>spruchte Frau Heim unsere Gesellschaft um uns mit ihren<br />

Gesellschaftsspielen zu foltern.<br />

Eines der Spiele best<strong>an</strong>d daraus, im Team aufgeteilt, seinem Team vorher<br />

festgelegte Begriffe p<strong>an</strong>tomimisch zu vermitteln, was sich durchaus als kompliziert<br />

herausstellte.<br />

So hatten sich einige Schüler aufs Extremste verbogen und verknotet (und eventuell<br />

auch blamiert), bevor der gesuchte Begriff endlich fiel.<br />

Seite 86 Ernst-Reuter-Schule 1


Jahrbuch 2008<br />

Hinzu kam, dass die Rateschreie der jeweiligen Gruppen m<strong>an</strong>chmal sogar die<br />

Grenze zum Ultraschall überschritten! Sehr zum Nachteil <strong>unserer</strong> Ohren! Doch<br />

haben eben diese Kleinigkeiten dem Abend seine Würze gegeben. (J<strong>an</strong>)<br />

Wir haben uns g<strong>an</strong>z schön erholt. Tolle Stimmung haben wir am letzten Abend in<br />

dem Haus <strong>von</strong> Mara, Julia, Wicki, Vita, Saskia und Steffi gehabt. (Duc)<br />

„Kennenlernfahrt“ war das Motto <strong>unserer</strong> 3-tägigen Fahrt. Wir zogen zu viert bis<br />

sechst in ein Haus und konnten uns selbst versorgen. Die Fahrt hat viel Spaß<br />

gemacht, vor allem mit <strong>den</strong> Mädels in meinem Haus. Ich habe mich wirklich wohl<br />

gefühlt und freue mich bereits auf unsere Kursfahrt und hoffe, dass wir wieder viel<br />

Spaß haben und noch mehr zusammenwachsen. (Julia)<br />

Die Fahrt zum Silbersee hat uns alle näher zusammen gebracht.<br />

Wir haben alle viel gelacht und auch geweint.<br />

Ernst-Reuter-Schule 1 Seite 87


Jahrbuch 2008<br />

Hatten viel Spaß und konnten uns alle erholen.<br />

Durch die Fahrt haben sich enge Freundschaften gebildet. (Saskia)<br />

Dies sind die Eindrücke mit <strong>den</strong>en wir wieder zurückgekommen sind.<br />

(Wicki, Caro, Katharina, Aleks<strong>an</strong>dra, Christina, Duc, J<strong>an</strong>, Julia, Saskia 12a)<br />

(Die Tutorin der 12a berichtet)<br />

*****************<br />

Wenn das Wetter nicht mitspielen möchte, hilft alle Pl<strong>an</strong>ung nichts. Statt Ballspiele<br />

der verschie<strong>den</strong>sten Art blieb auch diesmal wieder nur die Hoffnung auf das nächste<br />

Mal.<br />

Immerhin liegen die Häuser erhöht, da wusste der Sturzregen wenigstens wohin.<br />

Unwetterwarnung und Starkregen für <strong>den</strong> Kasseler Großraum <strong>an</strong>gesagt .. die Felder<br />

der Umgebung hatten keine Ch<strong>an</strong>ce. L<strong>an</strong>dunter nach <strong>an</strong>derthalb Tagen!<br />

Schülerinnen die dem Wetter zum Trotz (oder vielleicht grade deswegen) im<br />

Nieselregen in <strong>den</strong> Badesee hüpfen – und ein Kollege der leichtfertig selbiges<br />

zusagt. Anstehen für die Dusche d<strong>an</strong>ach. Wir sind tatsächlich ohne<br />

Lungenentzündung zurückgekommen.<br />

J<strong>an</strong>, der mit einem Besenstiel (oder war es ein Schrubber?) im leichten Nieselregen<br />

Stock-Techniken und Bewegungen vorführt. Sah beeindruckend aus und viel leichter<br />

als es war.<br />

Kaum Platz in dem 50er Bus, aber der Schokobrunnen musste mit, eher wäre was<br />

<strong>an</strong>deres daheim geblieben.<br />

Seite 88 Ernst-Reuter-Schule 1


Jahrbuch 2008<br />

Frisuren, Styling, Typberatung und Haarschnitte – hinterher habe ich mich geärgert,<br />

dass ich zu misstrauisch war und nicht auf Lisas Angebot eingeg<strong>an</strong>gen bin, mir einen<br />

<strong>an</strong>ständigen Ponyschnitt verpassen zu lassen. Simko haarmäßig umgestylt …<br />

überzeugend!<br />

Spätabendliche Ankunft verspäteter FahrtteilnehmerInnen aus zwei Klassen.<br />

Nächtliche Dramen am und im See und extrem wenig Nachtschlaf für die zwei<br />

Kollegen.<br />

Speziell ein Haus: Nicht die „Damen vom Grill“, aber auf der Heizung (und davor).<br />

Gutes Essen (D<strong>an</strong>ke für die Einladung!) und fliegende Karten beim Uno-Spielen.<br />

Und und und … (Sibylle)<br />

Ernst-Reuter-Schule 1 Seite 89

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