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Der Inspektionsbericht - Ernst-Reuter-Schule 1

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Bericht zur Inspektion der <strong>Ernst</strong>-<strong>Reuter</strong>-<strong>Schule</strong> I in Frankfurt am Main<br />

die den Schülerinnen und Schülern übersichtlich und transparent das Zustande-<br />

kommen der Note vermitteln.<br />

• Befragte Eltern verweisen im Interview auf die eher uneinheitliche Rückmeldepraxis<br />

der Lehrkräfte zur Leistungsentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Lobend her-<br />

vorgehoben werden Hinweise unter einer Arbeit oder auf einem Rückmeldebogen<br />

über besondere Leistungsstärken und -schwächen.<br />

• Bemängelt werden von den befragten Schülerinnen und Schülern die sehr lehrkraft-<br />

abhängige Handhabung von Transparenz bei der Leistungsbeurteilung und die oft-<br />

mals nur auf Anfrage erfolgende Angabe von Verbesserungsmöglichkeiten für Schü-<br />

lerinnen und Schüler.<br />

Eine Variabilität von Methoden und Verlaufsformen zeigt sich nur in mittlerem Um-<br />

fang.<br />

• In den besuchten Unterrichtssequenzen werden nur teilweise Variationen in der<br />

Wahl von Lernarrangements und Methoden beobachtet.<br />

• Insgesamt überwiegt unter den beobachteten Sozialformen sehr deutlich der Fron-<br />

talunterricht in den Unterrichtseinblicken.<br />

Frontal<br />

(L-S-G)<br />

Diskussion Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Sonstiges<br />

24 3 6 1 3 3<br />

60,0% 7,5% 15,0% 2,5% 7,5% 7,5%<br />

■ Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen<br />

Den heterogenen Lernvoraussetzungen der Schülerschaft begegnet die <strong>Schule</strong> mit<br />

einer breiten Palette interner und externer Kompensations- und Förderangebote<br />

• Es gibt zusätzliche Angebote für leistungsstarke und leistungsschwache Schülerin-<br />

nen und Schüler.<br />

• Zu den Fördermaßnahmen gehören 10-stündige Kompensationsmaßnahmen in Ma-<br />

thematik und Englisch außerhalb des Planunterrichts in der ersten Hälfte des 11.<br />

Jahrgangs sowie Sprachförderung im gesamten Verlauf des 11. Jahrgangs.<br />

42 Institut für Qualitätsentwicklung (IQ), Juni 2008

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