Der Inspektionsbericht - Ernst-Reuter-Schule 1

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Bericht zur Inspektion der Ernst-Reuter-Schule I in Frankfurt am Main • Prüfungsarbeiten von Lehrkräften im Vorbereitungsdienst, die Erhebungen beinhal- ten, werden zur Bestandsaufnahme und Weiterentwicklung der Schule genutzt. (bspw. Erhebung von Schülerdaten zum multikulturellen Hintergrund 5 ). • Meinungsbilder der Kolleginnen und Kollegen werden in Fach-, Fachbereichs- und Gesamtkonferenzen sowie in Teamsitzungen und Kollegiumsgesprächen eingeholt. Ergebnisse dieser Reflexionen im Rahmen von Konferenzen werden vereinzelt in Protokollen festgehalten (bspw. Verbesserungsvorschläge für den Ablauf bei dem mündlichen Abitur bzw. den Präsentationsprüfungen). • Ergebnisse der Abiturprüfungen sowie der in allen Jahrgängen geschriebenen Ver- gleichsarbeiten werden in Fach- bzw. Gesamtkonferenzen reflektiert. Daraus gezo- gene Konsequenzen und durchgeführte Maßnahmen werden in der Regel dokumen- tiert. • Die Fachkonferenzprotokolle für Englisch machen eine sorgfältige Längsschnitter- hebung und –analyse des jeweils im Jahrgang 11 durchgeführten „Grundlagentests“ seit 1998 bis heute deutlich. • Am Ende einer Unterrichtsreihe werden den Schülerinnen und Schüle von einzelnen Lehrkräften Fragebögen zwecks Reflexion bzw. Evaluation ausgehändigt. Diese werden teilweise im Kollegium ausgetauscht und Konsequenzen besprochen. • Im Rahmen des FH – Mentorinnen Konzepts erfolgen zweimal jährlich Besprechun- gen der Ergebnisse. ■ Konzepte und Entwicklungsschwerpunkte Der von der Schule benannte Handlungsbedarf sowie die Entwicklungsvorhaben er- geben sich aus den Erfordernissen der multikulturellen Schülerschaft, teilweise kon- kretisiert durch die Ergebnisse schulinterner Evaluation. • Aufgrund der verschiedenartigen Schülerschaft bietet die Schule Kurse bzw. zusätz- liche Stunden zur Kompensation der heterogenen Lernvoraussetzungen im Jahr- gang 11 für die Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch an. • Die als notwendig erkannte Sprachförderung erfolgt durch schulische und außer- • schulische Zusatzangebote. 5 Vgl. „Kulturelle Vielfalt- die multikulturelle Schülerschaft und ihre Implikationen für den Handlungsspielraum Schule; Erhebung zur sprachlichen Vielfalt an der ERS 1“ 22 Institut für Qualitätsentwicklung (IQ), Juni 2008
Bericht zur Inspektion der Ernst-Reuter-Schule I in Frankfurt am Main • Kompensatorische Unterrichtsarbeit, interkulturelle Erziehung sowie Förderung von Sozialkompetenz bilden die konzeptionellen Schwerpunkte. • Ergebnisse aus Evaluationen (bspw. von Einführungswoche/ Methodentraining im Jahrgang 11) münden in der Erstellung eines schulinternen Methodencurriculums. • Das Kollegium bildet sich intensiv und teils schulintern zu den als relevant erkannten Bereichen „Interkulturelles Lernen“ und „Neue Medien“ fort (vgl. Kap. 3.4). Institut für Qualitätsentwicklung (IQ), Juni 2008 23
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Seite 13 und 14: 2. Charakteristische Merkmale der S
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Seite 17 und 18: ■ Gebäude, Gelände und Ausstatt
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Seite 45 und 46: ■ Aktivierung der Schülerinnen u
Seite 47 und 48: Institut für Qualitätsentwicklung
Seite 49 und 50: 3.7 Ergebnisse und Wirkungen Berich
Seite 51 und 52: ■ Einverständnis und Akzeptanz B

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