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BerufsOrientierungsWochen - Ernst-Reuter-Schule 1

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<strong>BerufsOrientierungsWochen</strong>
<br />


 24.1.
–
4.2.2011

an
der
<strong>Ernst</strong>‐<strong>Reuter</strong>‐<strong>Schule</strong>
1
in
Frankfurt
am
Main
 1/11
dvh
<br />


<br />

Spätester
Abgabetermin
für
den
Bericht
(schriftlich
und
auf
CD):
8.
März
2011
<br />

(bei
den
Politik&Wirtschaft
unterrichtenden
Lehrerinnen
und
Lehrern)

<br />

S CHÜL HÜL ER LE ITFAD EN


‐


Berufsorientierung
<br />

EN<br />

A:

ÜBERBLICK
UND
ALLGEMEINE
INFORMATIONEN
<br />


<br />

1. In
der
letzten
Woche
des
ersten
und
in
der
ersten
Woche
des
zweiten
Schulhalbjahres
(24.
Januar
bis

<br />

4.
Februar
2011)
finden
für
Sie
Veranstaltungen
zur
Berufsorientierung
statt,
wenn
Sie
nicht
für
ein
Be‐<br />

triebspraktikum
beurlaubt
sind.
Um
zeitliche
Überschneidungen
zu
begrenzen
finden
einige
Veranstal‐<br />

tungen
außerhalb
der
„Kernzeit“
(24.1.‐4.2.)
statt.
<br />

2. Das
Programm
zur
Berufsorientierung
ist
eine
schulische
Veranstaltung
anstelle
des
normalen
Unter‐<br />

richts,
und
deshalb
besteht
grundsätzlich
Teilnahmepflicht.
Sie
haben
aber
die
Möglichkeit,
sich
Ihr
Pro‐<br />

gramm
individuell
Ihren
Interessen
entsprechend
zusammenzustellen.
Ein
kleiner
Teil
der
Veranstaltun‐<br />

gen
ist
für
alle
verpflichtend,
einige
Male
haben
Sie
die
Möglichkeit,
zwischen
verschiedenen
Alternativen
<br />

zu
wählen.
Die
Teilnehmerzahl
ist
bei
den
meisten
Veranstaltungen
begrenzt.
<br />

3. Den
„Veranstaltungskalender“
mit
konkreten
Informationen
zu
den
einzelnen
Veranstaltungen
erhalten
<br />

Sie
in
Kürze.

<br />

4. Die
Einwahl
in
die
einzelnen
Veranstaltungen
erfolgt
über
das
Internet
(Ausnahme:
Gesprächsrunden
mit
<br />

„Ehemaligen“).
Über
die
genaue
Verfahrensweise
werden
Sie
rechtzeitig
informiert.
Bei
vielen
Angeboten
<br />

ist
die
Teilnehmerzahl
begrenzt.
Sobald
die
Höchstzahl
erreicht
ist,
wird
Ihnen
die
Veranstaltung
im
Inter‐<br />

net
nicht
mehr
zur
Einwahl
angeboten.

<br />

5. Sobald
Sie
sich
Ihr
Programm
im
Internet
zusammengestellt
haben,
können
Sie
sich
Ihren
persönlichen
<br />

„Stundenplan“
selbst
ausdrucken.

<br />

6. Außerhalb
des
Programmangebots
sollen
Sie
zwei
zusätzliche
Beratungstermine
für
sich
eigenverant‐<br />

wortlich
organisieren
(„Initiativtermine“).
Klären
Sie
bitte
(evtl.
mit
Unterstützung
des
Tutors
/
der
Tuto‐<br />

rin),
auf
welche
Weise
Sie
offene
Frage
in
Ihrer
Berufsorientierung
angehen
können,
wie
z.B.:
ausführli‐<br />

ches
Beratungsgespräch
bei
der
Agentur
für
Arbeit,
bei
der
Studienberatung
von
Universitäten
oder
<br />

Fachhochschulen,
Gespräche
mit
Studenten
oder
Auszubildenden,
mit
Berufspraktikern,
mit
Personen,
<br />

die
für
die
Ausbildung
in
Betrieben
verantwortlich
sind
usw.
<br />

7. Die
Veranstaltungen
sind
für
Sie
kostenlos.
Anfallende
Kosten
werden
von
den
beteiligten
Unternehmen
<br />

und
Institutionen
übernommen.
Lediglich
eventuelle
Fahrtkosten
zu
den
jeweiligen
Veranstaltungsorten
<br />

müssen
Sie
selbst
tragen.

<br />

8. Über
Erfahrungen,
besonders
solche,
die
Ihre
Berufsorientierung
beeinflusst
haben,
erstellen
Sie
einen
<br />

Bericht
(s.u.),
der
im
Fach
Politik&Wirtschaft
bei
der
Bewertung
des
II.
Halbjahres
berücksichtigt
und
in
<br />

den
Grundkursen
in
der
Regel
als
einer
von
zwei
schriftlichen
Leistungsnachweisen
gewertet
wird.
Den
<br />

Besuch
der
Veranstaltungen
weisen
Sie
durch
Namenszeichen
der
die
Veranstaltungen
begleitenden
<br />

Lehrkräfte
auf
einem
Teilnahmeformular
nach,
das
Sie
nach
Abschluss
der
BO‐Wochen
der
Tutorin
/
dem
<br />

Tutor
aushändigen.
<br />

9. Da
der
Bericht
i.d.R.
als
schriftlicher
Leistungsnachweis
gewertet
wird,
gelten
dieselben
Entschuldigungs‐<br />

regeln
wie
bei
Klausuren.
Sie
müssen
also
ein
ärztliches
Attest
vorlegen,
wenn
Sie
aufgrund
einer
Erkran‐<br />

kung
an
einer
oder
mehreren
Veranstaltungen
nicht
teilnehmen
konnten.
Nicht
entschuldigte
Fehlzeiten
<br />

erscheinen
als
unentschuldigte
Fehlstunden
im
Zeugnis
und
führen
zu
einer
deutlich
schlechteren
Bewer‐<br />

tung
Ihres
Berichts.
<br />

B:

DER
SCHRIFTLICHE
BERICHT:
FORM
UND
INHALT

<br />

Über
Verlauf
und
Ergebnis
der
BO‐Wochen
fertigen
Sie
bitte
einen
gedruckten,
mit
einem
Textverarbeitungsprogramm
<br />

erstellten
Bericht
an.
<br />

Beachten
Sie
dabei
bitte
folgende
Regeln:

<br />

• Keine
Prospekthüllen
verwenden!
Seiten
nummerieren!
<br />

• Bitte
gängige
Schriftart,
–größe
und
Randeinstellungen
verwenden:
Ränder
2,5
cm,
Schrifttyp
Arial
o.ä.,
Schriftgrö‐<br />

ße
12
Punkt;
normalen
Zeilenabstand
wählen
und
linksbündig
schreiben!
<br />

• Anschauungsmaterial
und
alle
nicht
selbst
verfassten
Texte
gehören
nicht
in
den
Berichtsteil,
sondern
in
den
An‐<br />

hang!
<br />


<br />


Ihr
schriftlicher
Bericht
muss
enthalten:
<br />


<br />

1. Als
erste
Seite
nach
dem
Deckblatt
und
vor
dem
Inhaltsverzeichnis:

die
„Erklärung“,
dass
alle
Texte
selb‐<br />

ständig
formuliert
wurden
und
die
aus
fremden
Quellen
wörtlich
und
fast
wörtlich
übernommenen
Texte
<br />

mit
einer
genauen
Quellenangabe
versehen
und
als
Zitate
gekennzeichnet
sind.
<br />

2. Ihren
persönlichen
„Stundenplan“;
bitte
tragen
Sie
handschriftlich
noch
Ihre
beiden
„Initiativtermine“
ein
<br />

(siehe
Seite
1
Teil
A:
Punkte
5.
und
6.!)
<br />

3. Heften
Sie
auch
diesen
Leitfaden
in
Ihrem
Berichtsordner
ab
(Anhang)!
<br />

4. Stellen
Sie
im
ersten
Teil
Ihres
Berichtes
Ihren
Stand
der
Berufsorientierung
vor
den
BO‐Wochen
dar!
Diesen
<br />

(und
auch
den
zweiten)
Teil
Ihres
BO‐Berichtes
sollten
Sie
schon
vor
Beginn
der
BO‐Wochen
schreiben!
<br />

Sprechen
Sie
Fragen
an
wie:
<br />

a. welche
Berufsbereiche
und/oder
Studienrichtungen
Sie
interessieren
und
ob
Sie
schon
genauere

<br />

Informationen
(z.B.
von
Verwandten
oder
Bekannten)
dazu
erhalten
haben,
<br />

b. ob
für
Sie
eher
ein
Studium
oder
eine
Berufsausbildung
in
Frage
kommt,
<br />

c. auf
welche
Weise
Sie
versucht
haben,
Ihre
Interessen
und
Fähigkeiten
im
Zusammenhang
mit
Ihrer
be‐<br />

ruflichen
Zukunft
für
sich
selbst
zu
klären,
<br />

d. welche
Art
von
Berufsberatung
Sie
schon
einmal
in
Anspruch
genommen
haben
(Agentur
für
Arbeit,
<br />

Studienberatung,
andere
Einrichtungen),
<br />

e. auf
welche
Weise
Sie
sich
evtl.
schon
auf
Bewerbungsgespräche
und
Aufnahmetests
vorbereitet
haben,
<br />

f. ob
Sie
Ihren
Informationsstand
zu
Fragen
von
Studium
und/oder
Berufsausbildung
eher
als
zufrieden‐<br />

stellend
oder
eher
als
noch
nicht
ausreichend
bezeichnen
würden,
<br />

g. wie
es
kommt,
dass
Sie

‐
falls
es
so
sein
sollte
‐

noch
sehr
unsicher
sind,
welchen
Ausbildungsweg
Sie
<br />

nach
der
<strong>Schule</strong>
einschlagen
wollen?
<br />

5. Im
zweiten
Teil
des
Berichts
sollen
Sie
knapp
(auch
in
aussagekräftigen
Stichworten)
darstellen,
welche
<br />

Sachfragen
zu
Ihrem
Ausbildungsgang
nach
der
<strong>Schule</strong>
Sie
nach
genauerem
Überlegen
als
nächste
klären

<br />

sollten.
Auch
diesen
Text
bitte
noch
vor
Beginn
der
BO‐Wochen
formulieren!
Orientieren
Sie
sich
dabei
an
<br />

den
Punkten
4.
a
–
g.
<br />

6. Im
dritten
Teil
sollen
Sie
sich
mit
einem
selbst
gewählten
Beruf
oder
Studium
auseinandersetzen,
worüber
<br />

Sie
sich
im
Verlauf
der
BO‐Wochen
genauere
Informationen
beschafft
haben.
Sprechen
Sie
Fragen
an
wie:
<br />

a. warum
habe
ich
diesen
Beruf
bzw.
Studiengang
für
meine
Recherche
ausgewählt,
<br />

b. was
sind
die
für
mich
bedeutsamen
Informationen,
die
ich
durch
meine
Recherchen
in
Erfahrung
brin‐<br />

gen
konnte
(bitte
konkret
ansprechen!),
<br />

c. haben
sich
meine
Erwartungen
bestätigt
oder
sind
sie
eher
enttäuscht
worden?
<br />

7. Die
Folgen
der
Erfahrungen
in
den
BO‐Wochen
(einschließlich
Initiativterminen
und
den
Recherchen
ent‐<br />

sprechend
Teil
drei)
für
die
eigene
Berufsorientierung
stellen
Sie
bitte
im
vierten
Teil
dar:
<br />

a. In
welcher
Weise
ist
Ihre
Berufsorientierung
beeinflusst
worden
(Verbesserung
–
Veränderung
‐
Bestär‐<br />

kung)?
<br />

b. Welche
Erfahrungen
in
den
BO‐Wochen
waren
hauptsächlich
verantwortlich
dafür,
dass
sich
Ihre
Be‐<br />

rufs‐
oder
Studienperspektive
bestätigt
oder
verändert
hat?
<br />

c. Welche
neuen
Fragen
im
Zusammenhang
mit
Studium
und/oder
Beruf
haben
sich
für
Sie
ergeben,
wel‐<br />

che
alten
Fragen
sind
noch
ungeklärt?
<br />

d. Welche
weiteren
Schritte
sind
nun
erforderlich,
um
Ihren
Stand
der
Berufsorientierungen
voranzutrei‐<br />

ben:

Fehlen
Ihnen
noch
grundlegende
Informationen,
wollen
Sie
sich
über
weitere
Berufs‐
oder
Stu‐<br />

dienfelder
informieren,
wollen
Sie
nun
gezielt
Informationen
über
bestimmte
Berufe
oder
Studiengänge
<br />

einholen?
<br />

8. Im
abschließenden
fünften
Teil
sollen
Sie
Ihre
Vorschläge
zur
Veränderung
und
Ergänzungen
des
BO‐<br />

Programms
vortragen.
Machen
Sie
bitte
konkrete
Vorschläge!
<br />


<br />


<br />


<br />


<br />


<br />

WICHTIGE
WEITERE
HINWEISE
<br />

2


− Während
der
Veranstaltungen
schriftliche
Notizen
machen,
dann
wird
Ihnen
die
Anfertigung
des
Berichts
<br />

keine
großen
Probleme
bereiten!
<br />

− Ihre
Ausführungen
zu
den
Punkten
4.,
6.
und
7.
dürfen
nicht
nur
aus
Stichworten
oder
Spiegelstrichbemer‐<br />

kungen
bestehen.
Schreiben
Sie
bitte
einen
ausformulierten
und
sprachlich
korrekten
Text!
<br />

− Den
Bericht
bitte
so
abfassen,
dass
man
beim
Lesen
wirklich
konkret
über
Ihre
Erfahrungen
und
deren
Be‐<br />

deutung
für
Ihre
Berufsorientierung
informiert
wird!
<br />

− Schreiben
Sie
nicht,
dass
etwas
„interessant“
war,
sondern
erklären
Sie
möglichst
konkret
warum!


<br />

− Textübereinstimmungen
(wörtliche
oder
fast
wörtliche)
mit
anderen
Berichten
gelten
als
Täuschungsver‐<br />

such
und
werden
entsprechend
geahndet.
<br />

− Ihr
Bericht
(s.o.
Punkte
4.
–
8.)
soll
insgesamt
nicht
länger
als
5
Seiten
sein
(ohne
Anhang).
<br />

− Der
Abgabetermin
(8.3.2011)
ist
absolut
verbindlich;

bei

verspäteter
Abgabe
werden
pro
Schultag
3
Punkte
<br />

abgezogen.
<br />

− Punktabzüge
erfolgen
bei
gehäuften
sprachlichen
Fehlern
nach
den
bei
Klausuren

üblichen
Regeln.

<br />


<br />


<br />

Ergänzungen
zum
Schülerleitfaden
„Berufsorientierung“
<br />

>>
Beispiel
für
die
Gliederung
(Inhaltsverzeichnis)
eines
BO‐Berichts

„Erklärung“


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