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aktuellen Ausgabe - bei der Gnadenkirche

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Wie Wie viele viele Häuser Häuser braucht b Gott?<br />

Erlöserkirche Erlöserkirche vor vor großen großen Verän<strong>der</strong>ungen Verän<strong>der</strong>u Seite 38<br />

Nennen Sie uns Ihr Lieblingsgedicht!<br />

Wozu? Lesen Sie Seite 11<br />

Thema: Aus - Ruhe - n<br />

Juni 2013 – August 2013


Inhalt<br />

Das Geistliche Wort ...................................................................................... 3 – 4<br />

WIE EIN STÜCK HIMMEL – Ein Ferien-Gebet .................................................... 5<br />

25 Jahre Versöhnungskirche Emmering .......................................................... 6<br />

Kin<strong>der</strong>seite .......................................................................................................... 9<br />

Evangelische Jugend – Lebendig im Haus Gottes .......................................... 10<br />

Lyrik im Gottesdienst – Aufruf zur Gedichteinsendung ....................................11<br />

Gemeindeseiten I: Erlöserkirche mit Emmering .................................... 12 – 18<br />

20 Jahre Begegnungsnachmittag in Emmering<br />

– Viel Applaus für eine erfolgreiche Einrichtung ................................................. 12<br />

Neues vom Kin<strong>der</strong>garten „Unter‘m Regenbogen“ ........................................ 13<br />

1988-2013 Versöhnungskirche Emmering<br />

– Impressionen aus 25 Jahren ................................................................... 14 – 15<br />

Neuer Bildband über die Geschichte <strong>der</strong> Evangelischen Erlöserkirche ........... 16<br />

Radwegekirchen ............................................................................................... 16<br />

Kirche – Kunst – Kürbis ................................................................................... 17<br />

Aus <strong>der</strong> Kirchenmusik <strong>der</strong> Erlöserkirche ....................................................... 18<br />

Bläsermusik für jeden Geschmack ................................................................. 18<br />

Besinnliche Seite: Aus – Ruhe – n .................................................................. 19<br />

Ökumenischer Radlergottesdienst ................................................................. 20<br />

Gottesdienste ............................................................................................ 22 – 25<br />

Veranstaltungen ........................................................................................ 26 – 31<br />

Vom Weinen kriegt man Durst – Trauergruppe für Kin<strong>der</strong> ....................... 32 - 33<br />

Partnerschaft mit Papua Neuguinea ............................................................... 34<br />

Gemeindeseiten II: <strong>Gnadenkirche</strong> mit Schöngeising ............................ 35 – 36<br />

Abschied von Vikarin Claudia Lotz ................................................................. 35<br />

Asylbewerber in <strong>der</strong> Hasenheide .................................................................... 36<br />

Aus dem Dekanat<br />

– Landesbischof besucht Erlöserkirche .............................................................. 37<br />

– Immobilien ............................................................................................... 38 – 39<br />

Aus dem Kirchenvorstand <strong>der</strong> Gnaden- und Erlöserkirche ............................. 40<br />

Wichtige Adressen ................................................................................... 41 – 42<br />

Impressum: Gemeindebrief „Die Brücke“. Aufl age 5.600 Exemplare.<br />

Herausgegeben i.A. <strong>der</strong> Kirchenvorstände <strong>der</strong> Evang.-Luth. Kirchengemeinden<br />

Fürstenfeldbruck-Erlöserkirche, vertreten durch Dekan Stefan Reimers und<br />

Fürstenfeldbruck-<strong>Gnadenkirche</strong>, vertreten durch Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger.<br />

Redaktion: Monica Bahner, Horst Krüger, Robert Plamann,<br />

Niclas Willam-Singer (verantwortlich), Maximilian Stengel, Ulrike Wiest<br />

Redaktionsschluss für die nächste <strong>Ausgabe</strong>: 28.07.2013<br />

Titelbild: Blick in die Ferne vom Hesselberg (Mittelfranken) Foto: H. Krüger<br />

Druckvorstufe: Reinhard Fornara BDG (WerbeService!FFB), Horst Krüger<br />

Druck: Stangl-Druck, Fürstenfeldbruck<br />

2


Ein Navigationsgerät.<br />

Diesen weisen Kauf<br />

habe ich wenige Wochen<br />

vor Beginn des<br />

Vikariats im Frühjahr<br />

2011 getätigt. Ich habe<br />

es gebraucht: Fürstenfeldbruck,<br />

diese Stadt,<br />

in <strong>der</strong>en Landkreis ich<br />

schon lange wohnte, noch länger<br />

Freunde dort habe: Jedes Mal, wenn<br />

ich sie besuchen wollte, war das ein<br />

hubschrauberartiges Einkreisen des<br />

Zielortes.<br />

Die Geographie dieser Stadt ist eine<br />

Herausfor<strong>der</strong>ung: Sie breitet sich nicht<br />

von einer Mitte kreisrund aus, sie ist<br />

auch nicht quadratisch, nein, sie folgt<br />

dem Lauf <strong>der</strong> Amper, macht diesen<br />

langgezogenen Bogen nach Südwesten.<br />

Zu allem Überfl uss folgen auch die<br />

Straßen dem Fluss:<br />

Gerade Straße – langweilig!<br />

Und wie, zum Kuckuck, kommt man in<br />

die Senserbergstraße?! Jenseits <strong>der</strong><br />

Bahn? Da war sogar mein nicht aktualisiertes<br />

Navi am Ende seiner Weisheit.<br />

Frau Deseler hat mich zusätzlich zu<br />

meinem elektronischen Wegfi n<strong>der</strong> mit<br />

einer analogen Faltkarte ausgestattet<br />

und ich muss sagen: Zusammen sind<br />

wir überall angekommen – früher o<strong>der</strong><br />

später.<br />

Ziemlich schnell angekommen bin ich in<br />

<strong>der</strong> Gemeinde <strong>der</strong> <strong>Gnadenkirche</strong>: Mit<br />

viel Freundlichkeit und Offenheit wurden<br />

meine Tochter Victoria und ich empfangen<br />

und sofort aufgenommen. Geduldig<br />

hat die Gemeinde meine Experimen-<br />

Das Geistliche Wort<br />

tierfreude im Gottesdienst mitgemacht:<br />

Von Lutherischer Messe über hochliturgische<br />

Ausfl üge und Gottesdienste mit<br />

ausschließlich neuer Musik bis zu liturgischem<br />

Tanz war alles da<strong>bei</strong>. Die Kin<strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> Schule und die Senioren <strong>bei</strong> ihren<br />

monatlichen Treffen haben sich einladen<br />

lassen zum Singen und Reden über<br />

Gott und die Welt, Menschen haben mir<br />

ihre Türen geöffnet und mich eingelassen,<br />

nicht nur in ihre Wohnungen, son<strong>der</strong>n in<br />

ihr Leben: Sie haben mich Anteil haben<br />

lassen an ihrem Leben. Danke an alle,<br />

die in diesen zweieinhalb Jahren Leben<br />

mit mir geteilt haben, mein Leben reich<br />

gemacht haben und an meinem und<br />

Victorias Leben Anteil genommen haben.<br />

Beson<strong>der</strong>er Dank gilt meinen Mentoren,<br />

Ursula Leitz-Zeiliger und Wolfram Nugel,<br />

die mich in <strong>der</strong> Gemeinde und in <strong>der</strong><br />

Schule begleitet haben: Ich habe mich<br />

zu jedem Zeitpunkt unterstützt gewusst,<br />

habe von ihrer jahrelangen Erfahrung<br />

profi tiert und die Freiheit genossen,<br />

meine eigenen Vorstellungen auszuprobieren,<br />

meinen eigenen Weg in Schule<br />

und Gemeinde zu fi nden. Eine beson<strong>der</strong>e<br />

Bereicherung war die Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

mit Kantor Roland Will:<br />

Es ist ein Vergnügen mit so einem leidenschaftlichen<br />

Musiker Gottesdienste<br />

gemeinsam zu gestalten! Viele zukünftige<br />

Pfarrerinnen werden ja in <strong>der</strong> Jugendar<strong>bei</strong>t<br />

rekrutiert – ich kam durch die Musik<br />

<strong>der</strong> Kirche nahe – und so war für mich<br />

<strong>der</strong> Einblick in die vielfältige und engagierte<br />

Jugendar<strong>bei</strong>t <strong>der</strong> <strong>Gnadenkirche</strong><br />

beson<strong>der</strong>s interessantes und wichtiges<br />

Neuland: Danke, GnaKis und Danke an<br />

Diakonin Heidrun Hellmuth!<br />

3


Für die Navigation durch die Gemeinde<br />

braucht es Gott sei Dank kein elektronisches<br />

Gerät:<br />

Die vielen Frauen und Männer, Kin<strong>der</strong><br />

und Jugendlichen sind Hinweis, Weg<br />

und Ziel in einem. Wir sind ein Schiff,<br />

das ein gemeinsames Ziel hat: Unsere<br />

Navigation ist am Wort Gottes ausgerichtet,<br />

an <strong>der</strong> Menschenfreundlichkeit<br />

und <strong>der</strong> Liebe zu Gott und den Menschen<br />

– das klappt mal besser und mal<br />

segeln wir auch ein paar Umwege; aber<br />

alle zusammen haben wir eine christliche<br />

Schwarm-Intelligenz, die dafür<br />

sorgt, dass wir letztlich stets auf Kurs<br />

bleiben.<br />

Ein Schiff das sich Gemeinde nennt, ein<br />

Schiff, das nicht nur <strong>bei</strong> schönem Wetter<br />

segeln kann, son<strong>der</strong>n auch einem<br />

Sturm standhalten könnte. Ich sage<br />

„könnte“, denn ich habe in <strong>der</strong> <strong>Gnadenkirche</strong><br />

keinen Sturm erlebt, in <strong>der</strong> Zeit,<br />

die ich da bin. Kaum mal einen stärkeren<br />

Wind – was sicher an <strong>der</strong> Leitung,<br />

dem Kirchenvorstand und seiner guten<br />

Gesprächskultur liegt.<br />

4<br />

Das Geistliche Wort<br />

So nehme ich viel mit: Vor allem neue<br />

Freundschaften und Beziehungen zu<br />

Menschen. Der Abschied wird mir nicht<br />

leicht fallen. Aber ich freue mich auch<br />

darauf, aufzubrechen und in einer neuen<br />

Gemeinde noch eigenständiger Verantwortung<br />

zu übernehmen. Dank Euch<br />

allen bin ich dafür bestens ausgerüstet.<br />

Aber sicher: Auch dort wird in den<br />

ersten Monaten das Navi wie<strong>der</strong> im<br />

Dauerbetrieb sein, bis ich auch solchen<br />

Tücken wie Straße unterhalb des Bahngleises<br />

gewachsen sein werde. Und<br />

auch dort wird <strong>der</strong> elektronische Wegbegleiter<br />

hoffentlich schnell durch lebendige<br />

Menschen überfl üssig gemacht.<br />

Herzliche Einladung zu meiner Verabschiedung<br />

am 28. Juli: Sie beginnt um<br />

18 Uhr mit einem Gottesdienst in <strong>der</strong><br />

<strong>Gnadenkirche</strong> und geht über in einen<br />

Abend mit …<br />

Lassen wir uns überraschen!<br />

Seien Sie alle <strong>der</strong> Liebe Gottes anvertraut<br />

–<br />

Ihre Claudia Lotz


WIE EIN STÜCK HIMMEL<br />

– Ein Ferien-Gebet –<br />

Guter Gott,<br />

ich kann mich nicht lösen. Der Alltag klammert und lässt mich nicht frei.<br />

Wohin ich auch gehe, wie weit ich auch fl iehe, ich nehme mich mit.<br />

Wie Schatten schleichen sie mir nach: die berufl ichen Anfor<strong>der</strong>ungen, <strong>der</strong> Stress,<br />

das Versagen und die innere Leere.<br />

Guter Gott,<br />

gib mir Gelassenheit, die Sorgen abzuschütteln und unbeschwert den gleitenden<br />

Wolken nachzuschauen. Gib mir die Unbefangenheit zurück, die Wun<strong>der</strong> deiner<br />

Schöpfung zu bestaunen wie dieses Kind.<br />

Es fängt die Sonne, den Sand und die Bläue<br />

des Himmels ein, indem es spielt – mit <strong>der</strong><br />

viel zu großen Sonnenbrille.<br />

Guter Gott, schenk mir eine Wun<strong>der</strong>brille für<br />

die Augen <strong>der</strong> Seele. Sie wird die Schwermut<br />

in Zuversicht verwandeln, die Trägheit in<br />

Lebensmut, die Verbitterung in Freude.<br />

In den Gläsern dieser Brille sollen sich<br />

die Menschen wi<strong>der</strong>spiegeln, denen ich<br />

die Heiterkeit gemeinsamer Urlaubstage<br />

schuldig bin.<br />

Guter Gott,<br />

lass mich wie<strong>der</strong> mit offenem Mund staunen<br />

lernen wie dieses Kind.<br />

Wann habe ich zuletzt die Schönheit eines Falters bewun<strong>der</strong>t o<strong>der</strong> auch nur das<br />

blaugrüne Lichterspiel auf den Flügeln einer Fliege? Wann habe ich den Gesang<br />

eines Vogels aus dem Straßenlärm herausgehört?<br />

Guter Gott,<br />

als dich deine Jünger nach dem Himmel fragten, riefst du ein Kind her<strong>bei</strong>. Das ist<br />

ein Stück Himmel, hast du gesagt. Wie die Kin<strong>der</strong> müsst ihr werden, wenn ihr die<br />

ewigen Ferien erleben wollt. Lehre mich wie<strong>der</strong>, ein Kind zu sein.<br />

Guter Gott,<br />

nicht jedes Kind ist so behütet wie dieses. Auf deiner Erde gibt es Menschen, die<br />

ihre Ferien nur dazu benutzen, um sich an Kin<strong>der</strong>n zu vergehen.<br />

Halte deine Hand auch über diese Kin<strong>der</strong> und schenke den Schän<strong>der</strong>n Einsicht,<br />

damit sie ablassen von ihren abartigen Verbrechen.<br />

Guter Gott,<br />

ich habe Ferien. Schöne Ferien. Kindliche Ferien. Danke.<br />

Peter Bucher<br />

Bild: MAURITIUS - Phototheque SDP Abdruckerlaubnis Bergmoser + Höller Verlag AG, Aachen<br />

5


Bereits zum dritten Mal organisieren die<br />

<strong>bei</strong>den evangelischen Kirchengemeinden<br />

in Fürstenfeldbruck ein gemeinsames<br />

Gemeindefest.<br />

Die Besucher erwartet in <strong>der</strong> Emmeringer<br />

Versöhnungskirche, Lauscherwörth 1,<br />

am Sonntag, 14. Juli, ein abwechslungsreiches<br />

Programm für Groß und<br />

Klein, mit viel Musik, Aktionen verschiedener<br />

Gemeindegruppen, Informationen<br />

und Spielen.<br />

6<br />

25 Jahre Versöhnungskirche Emmering<br />

Einladung zum gemeinsamen Gemeindefest<br />

<strong>der</strong> Gnaden-, Erlöser- und Versöhnungskirche<br />

Sonntag 14. Juli<br />

um 10.30 Uhr<br />

in den Räumen <strong>der</strong> Versöhnungskirche Emmering<br />

Und damit während <strong>der</strong> Festivität niemand<br />

hungern muss, werden Grillwürstchen<br />

und Rollbraten angeboten. Auch<br />

<strong>bei</strong> einem Kuchenbuffet können sich die<br />

Besucher bedienen.<br />

Die Feier beginnt um 10.30 Uhr mit dem<br />

Familiengottesdienst unter dem Titel „Zeit<br />

für Frieden – Jakob und Esau beenden<br />

ihren Streit“ und endet mit einem gemeinsamen<br />

Abschlusssegen um 16 Uhr.


Das Buch Ihres Lebens:<br />

Wir schreiben es für Sie!<br />

Sie erzählen die Geschichte Ihres Lebens<br />

und zusammen mit Ihrem Wunschautor<br />

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7


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Kin<strong>der</strong>seite<br />

9


Wie schaut es denn hier schon wie<strong>der</strong><br />

aus? Diese Frage wird immer wie<strong>der</strong> zu<br />

hören sein, wenn es sich um Kin<strong>der</strong> und<br />

Jugendliche handelt. Da ist sich Diakonin<br />

Heidrun Hellmuth ganz sicher. Denn<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendliche „nehmen gern<br />

mit ihrer vielfältigen Kreativität Raum<br />

ein und setzten damit Zeichen.“<br />

Natürlich sehnten sie sich selbst nach<br />

Räumen, in denen sie auf ihre Weise<br />

Raum nehmen und sich wohlfühlen dürfen.<br />

Nach Überzeugung <strong>der</strong> Diakonin<br />

ringen die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen „oft<br />

selbst miteinan<strong>der</strong>, einerseits um gechillte<br />

Atmosphäre und an<strong>der</strong>erseits um<br />

strukturierte Ordnung, kreative Schönheit<br />

und Ästhetik.“ Dass in diesem<br />

Spannungsfeld manchmal <strong>der</strong> Geduldsfaden<br />

<strong>der</strong> Erwachsenen o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jugendleiter<br />

selbst auf die Probe gestellt<br />

wird, sei klar.<br />

„An dieser Stelle möchte ich mich stellvertretend<br />

für alle Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

<strong>bei</strong> ihnen als Gemeindemitglied bedanken“,<br />

so Heidrun Hellmuth. Danke<br />

dafür, dass Sie und ihre Gemeinde den<br />

Kin<strong>der</strong>n- und Jugendlichen Raum geben,<br />

Raum um sich lebendig und kreativ<br />

zu entfalten, Raum um sich selbst zu<br />

erfahren, sich selbst zu erleben und<br />

selbst zu erkennen, „so wie je<strong>der</strong> von<br />

uns von Gott erkannt ist.“<br />

Das umfangreiche Veranstaltungsprogramm<br />

für die Kin<strong>der</strong> und Jugendlichen<br />

soll daher auch unbedingt <strong>bei</strong>behalten<br />

werden, versichert die Diakonin. So fahren<br />

in den kommenden Pfi ngstferien 38<br />

Jugendliche an das Wattenmeer, um<br />

mit zwei Segelschiffen dort dem Horizont<br />

entgegen zu segeln.<br />

10<br />

Evangelische Jugend<br />

– Lebendig im Haus Gottes –<br />

Darüber hinaus werden in diesem<br />

Sommer vom 2. bis 8. August 40 Kin<strong>der</strong><br />

und zehn Jugendleiter den Zeltplatz in<br />

Königsdorf „besiedeln“.<br />

Zudem fahren Ende August 24 Jugendliche<br />

in die Toskana und werden nach<br />

Worten von Hellmuth nicht nur den<br />

Swimmingpool am Haus „erobern“, son<strong>der</strong>n<br />

auch Städte wie Florenz und Siena.<br />

Ein Ausfl ug zum Meer ist ebenfalls<br />

geplant.<br />

Am Sonntag, 23. Juni, gestalten die Jugendlichen<br />

darüber hinaus um 18 Uhr<br />

ihren eigenen Gottesdienst in <strong>der</strong> <strong>Gnadenkirche</strong>.<br />

Anschließend will man sich<br />

zum Grillen treffen.<br />

Redaktionell: Michael Doege


Lyrik im Gottesdienst<br />

– Aufruf zur Gedichteinsendung –<br />

„Worte sind <strong>der</strong> Seele Bild“ – so lautet<br />

<strong>der</strong> Beginn eines Gedichts von Johann<br />

Wolfgang von Goethe. Mit den Lyrikgottesdiensten<br />

werden diese Seelenbil<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> klassischen und mo<strong>der</strong>nen<br />

Literatur im theologischen Kontext gesehen<br />

und gefühlt.<br />

Welches ist Ihr Lieblingsgedicht? Welches<br />

Gedicht begleitet und beschäftigt<br />

Sie seit Langem?<br />

Wollen Sie uns „Ihren“ Text einreichen?<br />

Das Team <strong>der</strong> Pfarrerinnen und Pfarrer<br />

wird dann entscheiden, welche Gedichte<br />

während <strong>der</strong> Gottesdienste vorgelesen<br />

und in die Predigten eingear<strong>bei</strong>tet werden.<br />

Bitte schicken Sie das Gedicht bis spätestens<br />

28. Juli an:<br />

Evang.-Luth. Pfarramt Erlöserkirche,<br />

z.Hd. Pfarrer Willam-Singer,<br />

Albrecht-Dürer-Straße 24,<br />

82256 Fürstenfeldbruck,<br />

E-Mail: willam-singer@erloeserkirche-ffb.de<br />

An folgenden Sonntagen werden in allen<br />

Gottesdiensten aller drei Kirchen die<br />

Gedichte im Mittelpunkt stehen:<br />

20. Okt. / 27. Okt. / 3. Nov. / 10. Nov.<br />

Worte sind <strong>der</strong> Seele Bild –<br />

Nicht ein Bild! Sie sind ein Schatten!<br />

Sagen herbe, deuten mild,<br />

Was wir haben, was wir hatten. –<br />

Was wir hatten, wo ist’s hin?<br />

Und was ist’s denn, was wir haben? –<br />

Nun, wir sprechen! Rasch im Fliehn<br />

Haschen wir des Lebens Gaben.<br />

J. W. v. Goethe (1815)<br />

Pfarrer Niclas Willam-Singer<br />

11


12<br />

20 Jahre Begegnungsnachmittag in Emmering<br />

– Viel Applaus für eine erfolgreiche Einrichtung –<br />

Seit mittlerweile 20 Jahren existiert <strong>der</strong><br />

Emmeringer Seniorenkreis und leistet<br />

erfolgreiche Ar<strong>bei</strong>t. Die Initiatoren und<br />

alle Beteiligten ließen es sich daher<br />

nicht nehmen, das Jubiläum am 26.<br />

März in <strong>der</strong> Versöhnungskirche gebührend<br />

zu feiern. Maria Titze, die zusammen<br />

mit einem Team <strong>der</strong>zeit den Seniorenkreis<br />

leitet, begrüßte zahlreiche<br />

Gäste. Mit da<strong>bei</strong> war auch die langjährige<br />

Chefi n des Senioren-Treffpunkts,<br />

Hildegard Bodendörfer, die 2012 die<br />

Verantwortung an ein Führungsteam<br />

abgegeben hatte. Sie wies vor allem auf<br />

die Entstehungsgeschichte <strong>der</strong> Institution<br />

hin und ließ an Hand von Lichtbil<strong>der</strong>n<br />

die vergangenen Jahre noch einmal Revue<br />

passieren. Als Ehrengast empfi ng<br />

Titze den früheren Pfarrer, Christoph<br />

Böhlau, <strong>der</strong> zusammen mit Bodendörfer<br />

vor 20 Jahren die mittlerweile so erfolgreiche<br />

Seniorenar<strong>bei</strong>t aufgebaut hatte.<br />

Emmerings Bürgermeister Michael<br />

Schan<strong>der</strong>l und Pfarrer Niclas Willam-<br />

Singer von <strong>der</strong> Fürstenfeldbrucker Erlöserkirche<br />

gehörten ebenfalls zu den<br />

Gratulanten.<br />

Helmar Schlegel


Neues vom Kin<strong>der</strong>garten „Unter‘m Regenbogen“<br />

Im Kin<strong>der</strong>garten „Unterm Regenbogen“<br />

sind sich alle einig:<br />

Wenn Pfarrerin Sigrid Schott-Breit <strong>bei</strong>m<br />

sogenannten Morgenkreis vor<strong>bei</strong>schaut,<br />

dann herrscht Abwechslung<br />

pur. Auf dem Programm stehen vor allem<br />

Singen, Beten und das Vorlesen<br />

von biblischen Geschichten.<br />

„Auf den Besuch von Frau Schott-Breit<br />

freuen die Kin<strong>der</strong> und wir uns immer<br />

sehr“, versichert das Betreuerinnen-<br />

Team. „Das Leben von Jesus war gerade<br />

vor Ostern für uns und die Kin<strong>der</strong> sehr<br />

wichtig.“ Die Kleinen hätten die biblischen<br />

Geschichten nachspielen und<br />

gestalten können. Man sei schon auf<br />

die nächste Stippvisite von Pfarrerin<br />

Schott-Breit gespannt, so die Leitung<br />

des Kin<strong>der</strong>gartens.<br />

Edith Westphal-Grett<br />

13


Foto: H. Schlegel<br />

Foto: H. Schlegel<br />

Einholung<br />

<strong>der</strong> Glocken<br />

Nov. 1989<br />

14<br />

1988-2013 Versöhnungskirche Emmering …<br />

Grundsteinlegung<br />

Sommer 1987<br />

Basteln für<br />

Advent 1997<br />

Foto: Bartmann


Foto: H. Schlegel<br />

Familiengottesdienst 2011<br />

Hier fühl ich mich Daheim!<br />

Unsere Tagespflege befindet sich im ländlichen Adelshofen<br />

und bietet eine ausgesprochen familiäre Atmosphäre.<br />

Wir bieten ein teilstationäres Angebot für Menschen, die im<br />

täglichen Leben <strong>der</strong> Pflege, Betreuung, Begleitung und<br />

Beschäftigung bedürfen. Behandlungspflege ist ebenso<br />

möglich. Unter www.senta-aho.de können Sie sich auch im<br />

Internet vorab über uns informieren. Melden Sie sich einfach<br />

<strong>bei</strong> uns, wir beraten Sie gerne.<br />

Senioren Tagespflege am Anger, Aichangerstrasse 3 in<br />

82276 Adelshofen<br />

Tel.: + 49 (0) 81 46 - 510<br />

Mobil.: + 49 (0) 179 - 195 99 64<br />

E-Mail: eschma@senta-aho.de<br />

… Impressionen aus 25 Jahren<br />

20. Jubiläum 2008<br />

Hier fühl ich mich<br />

Daheim!<br />

15<br />

Foto: H. Schlegel


Bunt, informativ und hochwertig gestaltet:<br />

So präsentiert sich <strong>der</strong> neue Bildband über die Geschichte<br />

<strong>der</strong> Evangelischen Erlöserkirche von den<br />

Anfängen bis heute, samt Anekdoten aus dem Gemeindeleben.<br />

Sämtliche Bil<strong>der</strong> und Ansichten stammen<br />

aus dem Fundus des Foto-Archivs.<br />

Der Band hat 58 Seiten, ist 20x27 Zentimeter groß<br />

und <strong>der</strong> Preis beträgt € 40,00. Das Buch kann über<br />

das Pfarramt und <strong>bei</strong> Veranstaltungen bestellt werden.<br />

Nähere Informationen gibt es unter Telefon:<br />

08141 / 6665720.<br />

16<br />

Neuer Bildband<br />

über die Geschichte <strong>der</strong> Evangelischen Erlöserkirche<br />

Der Fahrradtourismus erfreut sich mittlerweile<br />

großer Beliebtheit. Radwan<strong>der</strong>wege<br />

durchziehen das gesamte Bundesgebiet,<br />

und gerade Kirchen gelten<br />

auf diesen Wegen als weithin sichtbare<br />

Orientierungspunkte, die Radler gerne<br />

als Haltepunkte wählen.<br />

Die Idee <strong>der</strong> Evangelischen Kirche in<br />

Deutschland (EKD), Radwegekirchen<br />

auszuweisen und Radlern spezielle Angebote<br />

zu unterbreiten, ist vergleichsweise<br />

jung. Die erste Radwegekirche<br />

besteht seit 2001 in Reinhardsbrunn/<br />

Thüringen. Im EKD-Gebiet tragen nun<br />

aber bereits mehr als 200 Kirchen das<br />

leuchtend grüne Signet als Erkennungszeichen<br />

an ihren Pforten. Auch die Erlöserkirche<br />

in Fürstenfeldbruck gehört<br />

dazu. Sie liegt etwa in <strong>der</strong> Mitte des<br />

Ammer-Amper-Radwegs von Moosburg<br />

bis Oberammergau.<br />

Zur Radwegekirche wird ein Gotteshaus<br />

nur dann ernannt, wenn es sich an<br />

Radwegekirchen<br />

<strong>der</strong> Route eines Radwan<strong>der</strong>weges befi<br />

ndet, verlässlich von Ostern bis zum<br />

Reformationstag tagsüber zugänglich<br />

ist und die Kirchengemeinde die damit<br />

verbundenen Aufgaben übernimmt.<br />

Dazu zählen unter an<strong>der</strong>em Gastfreundschaft<br />

und die Einladung an alle,<br />

die Einkehr und Besinnung suchen. Neben<br />

Andachtsbuch und Bibel gibt es in<br />

den gekennzeichneten Kirchen bisweilen<br />

auch ganz beson<strong>der</strong>e Angebote:<br />

Wasser für durstige Kehlen, Informationen<br />

zu Sehenswürdigkeiten in <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Region und dem weiteren Wegeverlauf<br />

sowie Hinweise zur nächsten<br />

Fahrradwerkstatt.<br />

Wer eine Radltour plant und sich über<br />

Radwan<strong>der</strong>wege und die Standorte aller<br />

Radwegekirchen informieren will, sollte<br />

mal einen Blick auf die Internetseite<br />

www.radwegekirchen.de werfen.<br />

Karin Streicher


Es ist wie<strong>der</strong> soweit!<br />

Kirche – Kunst – Kürbis<br />

Einladung zum Kunsthandwerkermarkt<br />

in <strong>der</strong> Erlöserkirche am:<br />

Samstag, 21.09.2013<br />

von 10 – 17 Uhr<br />

Sonntag, 22.09.2013<br />

von 11.30 – 17 Uhr<br />

An den <strong>bei</strong>den Tagen bieten private<br />

Kunsthandwerker ihre Produkte unterschiedlichster<br />

Art zum Kauf an. Geöffnet<br />

ist auch das „Kürbiscafé“, wo die<br />

Besucher internationale Kürbisspezialitäten,<br />

Kuchen und Kaffee genießen<br />

können. Am Sonntag werden darüber<br />

hinaus mittags „Brot-für-die-Welt-Suppen“<br />

verteilt.<br />

Alle Spenden und Einnahmen an diesem<br />

Wochenende gehen nach Angaben<br />

<strong>der</strong> Organisatoren zu gleichen<br />

Teilen an die Aktion „Brot für die<br />

Welt“ und den Verein „Aktiv für Afrika<br />

e.V., Hilfe zur Selbsthilfe“.<br />

Eine wichtige Rolle <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

spielt ein Projekt des Ehepaares<br />

Schnei<strong>der</strong>-Ortmann. Die <strong>bei</strong>den gründeten<br />

vor einigen Jahren nach einem<br />

Urlaub in Ghana den Verein „Aktiv für<br />

Afrika e.V., Hilfe zur Selbsthilfe“. Mit<br />

Spendengel<strong>der</strong>n bauten sie nach Absprache<br />

mit den Dorfbewohnern und<br />

<strong>der</strong> Zusicherung von Eigenleistungen<br />

Kirche – Kunst – Kürbis<br />

eine Wasserleitung, die durch Urwald<br />

und felsiges Land führt. Inzwischen<br />

wurde, ebenfalls durch Spenden fi nanziert,<br />

ein Wasserreservoir dazu gebaut.<br />

„Jetzt haben die Menschen endlich sauberes<br />

Trinkwasser – sogar in <strong>der</strong> heißesten<br />

Zeit“, freuen sich die Organisatoren.<br />

Als nächstes Ziel habe man sich<br />

vorgenommen, das Dorf mit Strom zu<br />

versorgen. Eine Photovoltaikanlage soll<br />

installiert werden. Erneut ist da<strong>bei</strong> die<br />

Einbindung von Ar<strong>bei</strong>tskraft <strong>der</strong> Dorfbewohner<br />

ein wichtiger Faktor.<br />

Seit drei Jahren erhält das „Frauenfrühstück“<br />

regelmäßig Informationen über<br />

die Ar<strong>bei</strong>t des Vereins „Aktiv für Afrika<br />

e.V., Hilfe zur Selbsthilfe“, freut sich<br />

Sigrid Matthäus vom Veranstaltungsteam.<br />

„Damals entschlossen wir uns,<br />

ein spezielles Frauenprojekt zu för<strong>der</strong>n.<br />

Einer jungen Frau aus dem Dorf Nnudu<br />

wurde es ermöglicht, eine Schnei<strong>der</strong>lehre<br />

zu absolvieren.“<br />

Interessenten sind nun auch zu einer<br />

Powerpoint-Präsentation über die Hilfsprojekte<br />

in Ghana eingeladen. Das Ehepaar<br />

Schnei<strong>der</strong>-Ortmann wird am Freitag,<br />

20. September 2013, von 19 Uhr<br />

an, in <strong>der</strong> Erlöserkirche über ihr Engagement<br />

berichten. Nach dem Gottesdienst<br />

am Sonntag fi ndet dann eine Modenschau<br />

statt, in <strong>der</strong> afrikanische<br />

Frauen ihre farbenprächtigen Gewän<strong>der</strong><br />

präsentieren.<br />

Sigrid Matthäus<br />

Richtigstellung: In <strong>der</strong> letzten <strong>Ausgabe</strong> <strong>der</strong> Brücke ist <strong>der</strong> Redaktion lei<strong>der</strong> ein Fehler unterlaufen.<br />

Der Artikel über die Sternsingeraktion wurde irrtümlich Frau Paar vom Pfarramt zugeschrieben.<br />

Tatsächlich aber stammte dieser Beitrag aus <strong>der</strong> Fe<strong>der</strong> von Frau Sabine Wagner-Rau. Wir bitten<br />

das Versehen zu entschuldigen.<br />

Die Redaktion<br />

17


Auf folgende Veranstaltungen möchte<br />

ich beson<strong>der</strong>s hinweisen:<br />

Am Samstag, 15. Juni, fi ndet um 19 Uhr<br />

in <strong>der</strong> Erlöserkirche das Jahreskonzert<br />

des Posaunenchores <strong>der</strong> Erlöserkirche<br />

statt. Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Montagsgruppen<br />

<strong>der</strong> Kirche haben dieses Mal wie<strong>der</strong><br />

ein buntes, festliches und auch fetziges<br />

Programm vorbereitet, das die<br />

Besucher quer durch die Bläsergeschichte<br />

führt.<br />

Kin<strong>der</strong>chorprojekt!<br />

Wir laden alle Interessenten zu einem<br />

Kin<strong>der</strong>chorprojekt ein, das dem Neustart<br />

einer Kin<strong>der</strong>kantorei an <strong>der</strong> Erlöserkirche<br />

dienen soll.<br />

Gemeinsam erar<strong>bei</strong>ten wir das Singspiel<br />

„Jona“ von Hella Heizmann. Am<br />

Samstag, 29. Juni 2013, wollen wir es<br />

um 17 Uhr im Rahmen des 25-jährigen<br />

Jubiläums <strong>der</strong> Versöhnungskirche in<br />

Emmering aufführen.<br />

Eingeladen dazu sind alle Kin<strong>der</strong> ab<br />

dem Vorschulalter, die Spaß am gemeinsamen<br />

Singen haben.<br />

Wann? Freitags, 16 – 16.45 Uhr<br />

Probenbeginn: 03.05.2013<br />

Ort: Gemeindesaal <strong>der</strong> Erlöserkirche,<br />

Stockmeierweg 7, in Fürstenfeldbruck.<br />

18<br />

Aus <strong>der</strong> Kirchenmusik <strong>der</strong> Erlöserkirche<br />

Was haben Jesus Christ Superstar und<br />

die Piraten <strong>der</strong> Karibik gemeinsam?<br />

Beim Jahreskonzert <strong>der</strong> Posaunenchöre<br />

am 15. Juni 2013 um 19 Uhr in <strong>der</strong><br />

Erlöserkirche werden es die Besucher<br />

erfahren. Denn dann stehen nicht nur<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Fürstenfeldbrucker Kulturnacht<br />

am Samstag, 29. Juni, ist <strong>der</strong><br />

Posaunenchor den ganzen Abend auf<br />

dem Gelände des Klosters Fürstenfeld<br />

zu hören.<br />

Beim Gemeindefest zum 25-jährigen<br />

Jubiläum <strong>der</strong> Versöhnungskirche am<br />

14. Juli beteiligen sich unsere Musikgruppen<br />

den ganzen Tag über.<br />

Der Gottesdienst am 28. Juli um 10.30<br />

Uhr in <strong>der</strong> Erlöserkirche wird vom<br />

Motettenchor mitgestaltet.<br />

Am 11. und 12. Oktober steht in <strong>der</strong> Erlöserkirche<br />

das Gospeloratorium<br />

„Prince of Peace“ von Ralf Grössler<br />

auf dem Programm. Für dieses gemeinsame<br />

Projekt unserer Musikgruppen<br />

besteht noch die Möglichkeit, mitzusingen<br />

o<strong>der</strong> im Streichorchester mitzuspielen<br />

und dieses beeindruckende Werk<br />

aktiv mitzuerleben.<br />

Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie<br />

sich bitte an mich:<br />

musik@erloeserkirche-ffb.de .<br />

Ich freue mich auf viele Begegnungen<br />

<strong>bei</strong> den Gottesdiensten und Veranstaltungen!<br />

Bläsermusik für jeden Geschmack<br />

Ihre Kirsten Ruhwandl<br />

Werke geistlicher Blasmusik auf dem<br />

abwechslungsreichen Programm, son<strong>der</strong>n<br />

auch mo<strong>der</strong>ne und fetzige Stücke<br />

aus Musical und Film.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Heidrun Guttendörfer


Foto: S. Riegel<br />

Foto: S. Riegel<br />

Foto: S. Riegel<br />

Besinnliche Seite: Aus – Ruhe – n<br />

Manchmal<br />

für einen Augenblick<br />

/ halte ich ein, mitten im<br />

Trubel des Tages,<br />

schließe meine Augen<br />

/ und meine Ohren<br />

und bin einen Augenblick<br />

/ glücklich:<br />

Ich bin nicht allein,<br />

du bist da, mein Gott! Mittendrin.<br />

(Text Christa Weiss,<br />

Evang. Gesangbuch, Seite 820)<br />

„Geh weiter Zeit,<br />

bleib steh,<br />

dua ma den G´foin,<br />

dua ned vergeh“.<br />

(aus einem Buch<br />

von Helmut Zöpfl )<br />

Manchmal<br />

träume ich davon,<br />

dass ich nicht immer<br />

nur blühen muss,<br />

son<strong>der</strong>n Zeit,<br />

Ruhe habe,<br />

um Kraft für neue Triebe<br />

zu sammeln<br />

(Text Andrea Schwarz,<br />

Evang. Gesangbuch, Seite 267)<br />

19


20<br />

Ökumenischer Radlergottesdienst<br />

Neues Tourenziel für Fahrradfahrer:<br />

Am Samstag, 29. Juni 2013, sind Pedaltreter<br />

aus dem gesamten Landkreis zum 2. Ökumenischen<br />

Open-Air-Radlergottesdienst nach Fürstenfeldbruck<br />

eingeladen.<br />

Der Gottesdienst, in dessen Verlauf die Besucher<br />

und ihre Fahrrä<strong>der</strong> eine beson<strong>der</strong>e Segnung<br />

erhalten, beginnt um 16 Uhr vor <strong>der</strong> Pfarrkirche<br />

St. Magdalena in <strong>der</strong> Kirchstraße.<br />

Organisiert wird die Veranstaltung vom ökumenischen<br />

Christenrat Fürstenfeldbruck / Emmering<br />

und dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club<br />

(ADFC).<br />

Weitere Informationen über ADFC-Sternfahrten<br />

zu Kirchen fi ndet man im Radtourenheft des<br />

ADFC–Kreisverbandes Fürstenfeldbruck o<strong>der</strong><br />

im Internet unter www.adfc-ffb.de.<br />

Karin Streicher


Ihr Ansprechpartner für<br />

Wärmedämmung & Dachsanierung<br />

LEIB GmbH · Pappelstraße 12 · 82272 Moorenweis<br />

Tel: 08146/99676 Internet: www.spengler-leib.de<br />

21


22<br />

Sonntag,<br />

2.6.<br />

Sonntag,<br />

9.6.<br />

Sonntag,<br />

16.6.<br />

Sonntag,<br />

23.6.<br />

Samstag,<br />

29.6.<br />

Sonntag,<br />

30.6.<br />

Sonntag,<br />

7.7.<br />

Sonntag,<br />

14.7.<br />

Sonntag,<br />

21.7.<br />

Sonntag,<br />

28.7.<br />

Sonntag,<br />

4.8.<br />

Sonntag,<br />

11.8.<br />

Sonntag,<br />

18.8.<br />

Sonntag,<br />

25.8.<br />

Sonntag,<br />

1.9.<br />

Gottesdienste Gottesdienste Gottes<br />

Versöhnungskirche Erlöserkirche<br />

9 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Claus Fiedler)<br />

10.30 Uhr Familiengottesdienst<br />

mit Tauferinnerung und Taufe<br />

(mit Sigrid Schott-Breit)<br />

18 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Stefan Reimers)<br />

9 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Niclas Willam-Singer)<br />

9 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Sigrid Schott-Breit)<br />

9 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Dr. Helmut Ruhwandl)<br />

18 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Claudia Lotz)<br />

9 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Niclas Willam-Singer)<br />

9 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Claudia Lotz)<br />

18 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Stefan Reimers)<br />

9 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Sigrid Schott-Breit)<br />

9 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Niclas Willam-Singer)<br />

10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

(mit Claus Fiedler)<br />

18 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Niclas Willam-Singer)<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Bianca Holbe)<br />

10.30 Uhr Gottesdienst mit Tauferinnerung<br />

(mit Niclas Willam-Singer)<br />

16 Uhr Ökumenischer Radlergottesdienst vor <strong>der</strong> Pfarrkirche St. Magdalena<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Sigrid Schott-Breit)<br />

10.30 Uhr Missionsgottesdienst<br />

(mit Dr. Markus Ambrosy)<br />

25 Jahre Versöhnungskirche: Silbernes Kirchenjubiläum und Gemeindefest<br />

10.30 Uhr Familiengottesdienst zum gemeinsamen Gemeindefest in <strong>der</strong> Versöhnungskirche<br />

16 Uhr Abschlussandacht<br />

10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Altstadtfest, Hauptplatz FFB<br />

(mit Niclas Willam-Singer + Christenrat)<br />

10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

(mit Niclas Willam-Singer)<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Claudia Lotz)<br />

18 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Stefan Reimers)<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Stefan Reimers)<br />

10.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

(mit Sigrid Schott-Breit)<br />

10.30 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Niclas Willam-Singer)


dienste Gottesdienste Gottesdienste<br />

<strong>Gnadenkirche</strong> Schöngeising<br />

10 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

(mit Niclas Willam-Singer)<br />

10 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

in <strong>der</strong> Meditationskapelle (mit Team)<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Ursula Leitz-Zeilinger)<br />

11.30 Uhr Eltern-Kind-Gottesdienst mit Taufe<br />

(mit Ursula Leitz-Zeilinger und Team)<br />

Kin<strong>der</strong>segnung<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Stefan Reimers)<br />

18 Uhr Abendgottesdienst<br />

(mit Claudia Lotz und Team)<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Ursula Leitz-Zeilinger)<br />

10 Uhr Kin<strong>der</strong>gottesdienst <strong>bei</strong> schönem<br />

Wetter im Rotschwaiger Wald, <strong>bei</strong><br />

Regenwetter in <strong>der</strong> Meditationskapelle.<br />

Beginn vor <strong>der</strong> Kirche<br />

10 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Taufe<br />

im Rothschwaiger Wald<br />

(mit Ursula Leitz-Zeilinger).<br />

Beginn vor <strong>der</strong> Kirche.<br />

10 Uhr Gottesdienst mit Predigtnachgespräch<br />

(mit Claudia Lotz)<br />

18 Uhr Abendgottesdienst mit Verabschiedung<br />

von Vikarin Claudia Lotz<br />

(mit Ursula Leitz-Zeilinger / Claudia Lotz)<br />

10 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

(mit Ursula Leitz-Zeilinger)<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Stefan Reimers)<br />

10 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Ursula Leitz-Zeilinger)<br />

18 Uhr Abendgottesdienst<br />

(mit Sigrid Schott-Breit)<br />

10 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

(mit Pernat Mutto-Schwan)<br />

8.45 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Ursula Leitz-Zeilinger)<br />

veranstaltet vom Christenrat (mit Ursula Leitz-Zeilinger + Dr. Peter Artmann)<br />

(mit Sigrid Schott-Breit und Ursula Leitz-Zeilinger)<br />

8.45 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

(mit Ursula Leitz-Zeilinger)<br />

8.45 Uhr Gottesdienst<br />

(mit Stefan Reimers)<br />

Sonntag,<br />

2.6.<br />

Sonntag,<br />

9.6.<br />

Sonntag,<br />

16.6.<br />

Sonntag,<br />

23.6.<br />

Samstag,<br />

29.6.<br />

Sonntag,<br />

30.6.<br />

Sonntag,<br />

7.7.<br />

Sonntag,<br />

14.7.<br />

Sonntag,<br />

21.7.<br />

Sonntag,<br />

28.7.<br />

Sonntag,<br />

4.8.<br />

Sonntag,<br />

11.8.<br />

Sonntag,<br />

18.8.<br />

Sonntag,<br />

25.8.<br />

Sonntag,<br />

1.9.<br />

23


Erlöserkirche 10.30 Uhr jeden Sonntag im Gemeindesaal <strong>der</strong> Erlöserkirche.<br />

Ausnahmen: Im August und wenn Familiengottesdienst ist, fi ndet kein Kin<strong>der</strong>gottes-<br />

dienst statt. Die Familien sind herzlich eingeladen, stattdessen den Familiengottesdienst<br />

zu besuchen.<br />

24<br />

Gottesdienste Gottesdienste Gottes<br />

Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Kapelle <strong>der</strong> Kreisklinik, Fürstenfeldbruck<br />

Jeweils mittwochs 18 Uhr Ökumenische Abendandacht Claus Fiedler; Wolfgang Wilczek<br />

Gemeindeglie<strong>der</strong> von außerhalb <strong>der</strong> Klinik sind herzlich zu diesen Gottesdiensten eingeladen!<br />

St. Michaelskirche Fürstenfeldbruck, Fliegerhorst<br />

Sonntag, 16.6.2013 9.30 Uhr Gemeindefrühstück<br />

11 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Ingo Schurig<br />

Sonntag, 21.7.2013 9.30 Uhr Gemeindefrühstück<br />

11 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Ingo Schurig


dienste Gottesdienste Gottesdienste<br />

Gottesdienste in Alten- und Pfl egeheimen<br />

Josefstift Schulweg 14 Fürstenfeldbruck<br />

Freitag, 14.6.2013 16.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Freitag, 28.6.2013 16.15 Uhr Gottesdienst Prädikantin Sengpiehl-Schlam<br />

Freitag, 12.7.2013 16.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Freitag, 26.7.2013 16.15 Uhr Gottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Freitag, 9.8.2013 16.15 Uhr Gottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Freitag, 23.8.2013 16.15 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Freitag, 6.9.2013 16.15 Uhr Gottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Theresianum Kirchstr. 27 Fürstenfeldbruck<br />

Mittwoch, 19.6.2013 15 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Mittwoch, 10.7.2013 15 Uhr Gottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Mittwoch, 14.8.2013 15 Uhr Gottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

BRK Pfl egehaus von Lepel-Gnitz Polzstr. 11 Fürstenfeldbruck<br />

Freitag, 14.6.2013 15 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Freitag, 28.6.2013 15 Uhr Gottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Freitag, 12.7.2013 15 Uhr Gottesdienst Maximilian Stengel<br />

Freitag, 26.7.2013 15 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Freitag, 9.8.2013 15 Uhr Gottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Freitag, 23.8.2013 15 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

Freitag, 6.9.2013 15 Uhr Gottesdienst Pfarrer Claus Fiedler<br />

BRK Seniorenwohnen Buchenau Otl-Aicher-Str. 1 Fürstenfeldbruck<br />

Dienstag, 4.6.2013 15.30 Uhr Gottesdienst<br />

Dienstag, 18.6.2013 15.30 Uhr Gottesdienst<br />

Dienstag, 2.7.2013 15.30 Uhr Gottesdienst<br />

Dienstag, 16.7.2013 15.30 Uhr Gottesdienst<br />

Dienstag, 6.8.2013 15.30 Uhr Gottesdienst<br />

Dienstag, 20.8.2013 15.30 Uhr Gottesdienst<br />

Dienstag, 10.9.2013 15.30 Uhr Gottesdienst<br />

Dienstag, 17.9.2013 15.30 Uhr Gottesdienst<br />

25


26<br />

Veranstaltungen<br />

Evang.-Luth. Versöhnungskirche, Lauscherwörth 1, Emmering<br />

Senioren<br />

Dienstag, 25.6., 14.30 Uhr<br />

Berichte über den heiligen Berg und die Grafen<br />

von Andechs, mit Sepp Kink<br />

Dienstag, 30.7., 14.30 Uhr<br />

Grillfest im Vorhof <strong>der</strong> Versöhnungskirche<br />

Dienstag, 27.8., 13.30 Uhr<br />

Halbtagesausfl ug, Ziel noch offen, Anmeldung<br />

über Frau Rychel, Tel. 08141 620411.<br />

Kirchenvorstand<br />

Mittwoch, 12.6., 19.30 Uhr<br />

Öffentliche Kirchenvorstandssitzung<br />

Gemeinde<br />

Sonntag, 23.6., 10.30 Uhr<br />

Tauferinnerungsgottesdienst mit Taufen<br />

Bibelkreis (im kleinen Gemeindesaal)<br />

Mittwoch, 5.6., 19.6., 3.7., 17.7., 18.9., 9 Uhr<br />

mit Pfr. Willam-Singer<br />

Konfi rmationsanmeldung<br />

Mittwoch, 3.7., 18-20 Uhr<br />

im Gemeindehaus <strong>der</strong> Erlöserkirche FFB,<br />

Anmeldung zur Konfi rmation 2014 (bitte Kopie <strong>der</strong><br />

Taufurkunde und ein Foto mitbringen)<br />

Ökumene + Mission<br />

Sonntag, 21.7., 10.30 Uhr<br />

Ökumenischer Gottesdienst zum Altstadtfest auf<br />

dem Hauptplatz FFB<br />

Samstag, 29.6., 16 Uhr<br />

Ökumenischer Radlergottesdienst vor <strong>der</strong><br />

Pfarrkirche St. Magdalena<br />

vorher Sternfahrt nach Fürstenfeldbruck,<br />

organisiert vom ADFC (bitte Plakate und<br />

Tagespresse beachten)<br />

Gemeinde<br />

Sonntag, 9.6., 10.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst mit Tauferinnerung<br />

Samstag, 29.6., 17 Uhr<br />

Kin<strong>der</strong>chorkonzert „Jona“<br />

Sonntag, 14.7., 10.30 Uhr<br />

Familiengottesdienst „Zeit für Frieden – Jakob und<br />

Esau beenden ihren Streit“<br />

anschl. Gemeindefest mit einem bunten<br />

Programm und mit Jubiläum:<br />

25 Jahre Versöhnungskirche<br />

16 Uhr Abschlussandacht<br />

Veranstaltungen<br />

Evang.-Luth. Erlöserkirche Fürstenfeldbruck, Stockmeierweg 7<br />

Sonntag, 7.7., 10.30 Uhr<br />

Missionsgottesdienst mit Pfr. Dr. Ambrosy und<br />

Gästen aus Karkar/Papua-Neuguinea, mit Ent-<br />

und Neuverpfl ichtung von Ärzten, die auf Karkar<br />

gear<strong>bei</strong>tet haben/ar<strong>bei</strong>ten werden und Informationen<br />

über die Dekanatspartnerschaft.<br />

Blaues Kreuz<br />

Mittwochs, ab 19.30 Uhr<br />

Besprechungszimmer im Pfarramt,<br />

Albrecht-Dürer-Str. 24<br />

Brucker Zeitgespräch<br />

Mittwoch, 26.6., 20 Uhr<br />

„Panorama <strong>der</strong> neuen Religiosität. Sinnsuche<br />

und Heilsversprechen am Beginn<br />

des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts“,<br />

Ref.: Pfr. Dr. Matthias Pöhlmann,<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Germering<br />

Senioren<br />

Freitag, 28.6., 26.7., 10 Uhr<br />

Singstunde für die ältere Generation<br />

Frauen<br />

Mittwoch, 5.6., 3.7., 7.8., 4.9., 14.30 Uhr<br />

Frauengesprächskreis<br />

Information: Frie<strong>der</strong>ike Hein, tel. 08141 41848


Veranstaltungen<br />

Evang.-Luth. Erlöserkirche Fürstenfeldbruck, Stockmeierweg 7<br />

Mittwoch, 24.7., 9-11 Uhr<br />

Frauenfrühstück<br />

„Raus aus den Schulden“,<br />

Ref.: Christiane Göttner,<br />

Schuldnerberatung <strong>der</strong> Caritas FFB<br />

Anmeldung <strong>bei</strong> Sigrid Matthäus<br />

unter Tel. 08141 / 368836 bis spätestens 19.7.,<br />

€ 6,50 p. P.<br />

Schongymnastik<br />

Dienstags, 10.45 Uhr mit Hela Huppmann<br />

Teiln.<strong>bei</strong>trag: € 2,00/Std.<br />

Offener Freundeskreis für Männer<br />

Freitag, 7.6., 5.7., 18.30 Uhr<br />

Jugend<br />

Dienstags ab 19.30 Uhr Jugendcafé Opossum<br />

Jugendhaus, Albrecht-Dürer-Str. 24<br />

Eingang auf <strong>der</strong> Rückseite<br />

Kin<strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Jeden Sonntag um 10.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

<strong>der</strong> Erlöserkirche. Ausnahme: <strong>bei</strong> Familiengottesdiensten.<br />

Verband Christlicher Pfadfi n<strong>der</strong><br />

donnerstags, 17-18.30 Uhr<br />

Kin<strong>der</strong>gruppe „Grizzlybären“ (8-11 J.)<br />

freitags, 17.30-19 Uhr<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendgruppe „Kolibris“ (12-14 J.)<br />

ab 16 J.: Termine nach Vereinbarung mit Anja Metz,<br />

unter anja_anja@web.de<br />

Nähere Informationen unter www.gaster.ws/pfad/<br />

Konfi rmationsanmeldung<br />

Mittwoch, 3.7., 18-20 Uhr<br />

Anmeldung zur Konfi rmation 2014 (bitte Kopie <strong>der</strong><br />

Taufurkunde und ein Foto mitbringen)<br />

MS-Gruppe<br />

Donnerstag, 13.6., 11.7., 14 Uhr<br />

Information: Sigrid Straube, Tel. 08141/82225<br />

Kirchenmusik<br />

Konzerte/Musikalische Gottesdienste<br />

Montag, 20.5., 10 Uhr<br />

Musikalischer Gottesdienst in <strong>der</strong> <strong>Gnadenkirche</strong> FFB<br />

Samstag, 15.6., 19 Uhr<br />

Posaunenchor-Jahreskonzert<br />

Samstag, 29.6., ab 19 Uhr Kulturnacht FFB<br />

Latin Power Percussion, südamerikanische<br />

Rhythmen mit „Bateria Z“ – Vorführungen zu je<strong>der</strong><br />

halben Stunde, Dauer ca. 30 Minuten,<br />

Eintrittpreis Kulturnacht € 7,00 / 14-18 J.: € 3,00<br />

Chorproben<br />

Posaunenchöre<br />

Montags, jeweils 16-17 Uhr<br />

Anfängerunterricht mit Heike Vogt<br />

Montags, jeweils 17-19 Uhr<br />

Posaunenchorprobe Chor II (Fortgeschrittene<br />

Anfänger) mit Heike Vogt<br />

Montags, jeweils ab 19.30 Uhr<br />

Posaunenchorprobe mit Kirsten Ruhwandl<br />

Donnerstags, jeweils ab 9.30 Uhr<br />

Freizeitposaunenchorprobe mit Günther Dietrich<br />

Motettenchor<br />

Dienstag, jeweils ab 19.30 Uhr<br />

Motettenchorprobe mit Kirsten Ruhwandl<br />

Gospelchor „Sing & Pray“<br />

Donnerstags, jeweils ab 19.45 Uhr,<br />

Gospelchorprobe mit Kirsten Ruhwandl<br />

Streichorchester<br />

Freitags, jeweils ab 19.30 Uhr<br />

Orchesterprobe mit Kirsten Ruhwandl<br />

Flötenkreis<br />

Dienstag, jeweils ab 15 Uhr<br />

Flötenkreisprobe mit Hannelore Richter<br />

27


Brucker Zeitgespräche<br />

Mittwoch, 26.06., 20 Uhr<br />

(Gemeindezentrum <strong>der</strong> <strong>Gnadenkirche</strong>)<br />

Panorama <strong>der</strong> neuen Religiosität – Sinnsuche und<br />

Heilsversprechen am Beginn des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

Referent: Pfarrer Dr. Matthias Pöhlmann,<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Germering<br />

Mittwoch, 24.07., 20 Uhr<br />

(Gemeindezentrum <strong>der</strong> <strong>Gnadenkirche</strong>)<br />

„Tatort Fürstenfeldbruck – Erfahrungen eines<br />

Kriminalbeamten“.<br />

Referent: Kriminalhauptkommissar Dieter Bindig,<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Beson<strong>der</strong>e Gottesdienste<br />

Samstag, 29.06., 16 Uhr St. Magdalena<br />

Ökumenischer Radlergottesdienst veranstaltet<br />

vom Christenrat<br />

mit Ursula Leitz-Zeilinger / Dr. Artmann und Team<br />

Sonntag, 7.07., 10 Uhr <strong>Gnadenkirche</strong><br />

Abendmahlsgottesdienst im Rothschwaiger Wald<br />

mit Taufe.<br />

Treffpunkt und Beginn vor <strong>der</strong> <strong>Gnadenkirche</strong>.<br />

Sonntag, 14.07., 10.30 Uhr<br />

Versöhnungskirche Emmering<br />

25 Jahre Versöhnungskirche:<br />

Familiengottesdienst zum Gemeindefest<br />

Sonntag, 28.07., 18 Uhr <strong>Gnadenkirche</strong><br />

Abendgottesdienst<br />

mit Verabschiedung von Vikarin Claudia Lotz<br />

und anschließend, Abend mit Überraschungen<br />

Eltern-Kind-Gottesdienst<br />

Sonntag, 9.06., 11.30 Uhr Thema: Kin<strong>der</strong>segnung<br />

Sonntag, 22.09., 11.30 Uhr Thema: Gott liebt uns<br />

Kin<strong>der</strong>gottesdienste<br />

Sonntag, 2.06., 10 Uhr in <strong>der</strong> Meditationskapelle<br />

Sonntag, 7.07., 10 Uhr<br />

<strong>bei</strong> schönem Wetter im Rotschwaiger Wald,<br />

<strong>bei</strong> Regenwetter in <strong>der</strong> Meditationskapelle.<br />

Beginn vor <strong>der</strong> Kirche<br />

Bibelgespräch<br />

Dienstag, 5.06., 19.06., 3.07. und 17.07.<br />

jeweils um 19.45 Uhr im Thomasraum<br />

Wir lesen den Brief des Paulus an die Galater<br />

28<br />

Veranstaltungen<br />

Evang.-Luth. <strong>Gnadenkirche</strong> Fürstenfeldbruck, Eingang Ettenhoferstraße<br />

Gemeinde<br />

Meditationsabend<br />

jeden Mittwoch (außer in den Ferien) 19.30 Uhr<br />

in <strong>der</strong> Meditationskapelle<br />

Info: Niclas Willam-Singer, Tel. 08141 / 41230<br />

Jugend<br />

Donnerstags, ab 19 Uhr<br />

Jugendcafé Schwindelmanöver 2000<br />

Jugendcafé für Jugendliche ab 14 Jahren<br />

Information: Heidrun Hellmuth<br />

Freitags, ab 20 Uhr<br />

Tanz- und Jugendgruppe <strong>der</strong> Siebenbürger<br />

Sachsen<br />

Flohmarkt auf dem Volksfestplatz<br />

Samstag, 8.06. von 8 bis 15 Uhr<br />

Samstag, 13.07. von 8 bis 15 Uhr<br />

Aufbau ab 6 Uhr - keine Platzreservierung<br />

– lfm 2,50 € (Ersatztermine: 15.06. und 27.07.)<br />

Kino für Kin<strong>der</strong><br />

Freitag, 21.06., 14-18 Uhr - Shrek<br />

Freitag, 19.07., 14-18 Uhr – Die kleine Hexe<br />

Im August – Sommerpause<br />

Unkosten<strong>bei</strong>trag für Popcorn, Cola o<strong>der</strong> Saft:<br />

1,50 €<br />

(Än<strong>der</strong>ungen vorbehalten)<br />

Information: Erwin Weis Tel. 08141 / 34 96 20<br />

Kirchenmusik<br />

Chorproben<br />

Montags, jeweils ab 19.30 Uhr<br />

Posaunenchorprobe mit Roland Will<br />

Donnerstags, jeweils ab 20 Uhr<br />

Kirchenchorprobe mit Roland Will<br />

Kirchenvorstandssitzung<br />

Mittwoch, 13.06. 20.0 Uhr<br />

gemeinsame Sitzung mit dem Pfarrgemein<strong>der</strong>at<br />

in St. Bernhard<br />

Mittwoch, 19.06. 19.30 Uhr<br />

öffentlicher Teil im Gemeindezentrum<br />

Mittwoch, 10.07. 19.30 Uhr<br />

öffentlicher Teil im Pfarrgarten


Veranstaltungen<br />

Evang.-Luth. <strong>Gnadenkirche</strong> Fürstenfeldbruck, Eingang Ettenhoferstraße<br />

Samstag, 22. Juni bis Sonntag, 7. Juli:<br />

Ausstellung mit Originallithographien von Marc<br />

Chagall<br />

Gemeindezentrum <strong>der</strong> Freien evangelischen<br />

Gemeinde, Oskar-von-Miller-Str. 10<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 10-13 und<br />

16-20 Uhr, Sonntag 15-19 Uhr<br />

Die Ausstellung zeigt alle 24 Motive aus Chagalls<br />

berühmten Zyklus „The Story of the Exodus“, <strong>der</strong><br />

1966 in einer kleinen Aufl age von nur 285<br />

Ar<strong>bei</strong>ten erschien.<br />

Offener Freundeskreis für Männer<br />

Information: Richard Gedon, Tel. 08141 / 20521<br />

Freitag, 7.06. 19 Uhr Erlöserkirche<br />

Stammtisch: Thema <strong>der</strong> Woche<br />

Freitag, 5.07. 18.30 Uhr Erlöserkirche<br />

Treffen mit weiblicher Begleitung,<br />

Themensuche für 2013 / 2014<br />

Senioren<br />

Information: Gudrun Zirkel, Tel. 08141 / 18932<br />

Helmut Kotzerke, Tel. 08141 / 17253<br />

Abhol- und Rückfahrdienst für körperlich Behin<strong>der</strong>te<br />

an den Seniorennachmittagen.<br />

Bitte rechtzeitig melden:<br />

Helmut Kotzerke, Tel. 08141 / 17253<br />

Montags, ab 9.30 Uhr-10.30 Uhr<br />

Ausgleichsgymnastik mit Hiltrud Florescu<br />

Mittwochs, ab 14 Uhr<br />

Handar<strong>bei</strong>tskreis mit Astrid Truetsch<br />

Dienstag, 9.06., 14 Uhr<br />

Seniorennachmittag:<br />

750 Jahre Kloster Fürstenfeld – Geschichte und<br />

Gegenwart<br />

Mit Frau Dr. Brigitta Klemenz<br />

Dienstag, 9.07., 14 Uhr<br />

Seniorennachmittag:<br />

Ein fröhlicher Nachmittag mit Vikarin Claudia Lotz<br />

anschließend Grillen<br />

Dienstag, 13.08., 14 Uhr<br />

Seniorennachmittag: Ferientreffen<br />

Unterhaltsamer Nachmittag mit Lesungen von<br />

Gerhard Lüddecke vom Seniorenschreibtisch<br />

Puchheim<br />

Seniorenfahrt<br />

Information und Anmeldung:<br />

Elisabeth Semmrich (Tel. 08141 / 16445)<br />

Birgit Maurer (Tel. 08141 / 31015)<br />

Mittwoch, 19.06.<br />

Fahrt nach Kloster Baumburg und Seeon<br />

Abfahrt: 9.15 Uhr (ab Kirchturm St. Bernhard)<br />

Mittwoch, 24.07.<br />

Fahrt zum Achensee (mit Schifffahrt)<br />

Abfahrt: 8.45 Uhr (ab Kirchturm St. Bernhard)<br />

Treffpunkte<br />

Amnesty International<br />

Dienstag, ab 20 Uhr, monatlich<br />

Information: Sabine Wagner-Rauh,<br />

Tel.: 08141 / 4 10 39<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Montags, ab 19.30 Uhr<br />

Diabetiker-Selbsthilfegruppe<br />

am 1. Dienstag im Monat, ab 19 Uhr<br />

Information: Heidi Datzmann, Tel.: 08141 / 359639<br />

Entspannungskurs in <strong>der</strong> Meditationskapelle<br />

Information und Anmeldung:<br />

Beatrix Raab,<br />

Tel.: 08141 / 35 60 40 o<strong>der</strong> 0171 / 9 31 17 40<br />

Dienstag, 11.6. - 16.7.13<br />

Kin<strong>der</strong> ab 6 Jahre: 16.15 - 17.15 Uhr<br />

Erwachsene: 17.30 - 18.30 Uhr<br />

Mutter-Kind-Gruppen<br />

Information: Termine im Pfarramt,<br />

Tel. 08141 / 1 65 83<br />

29


30<br />

Veranstaltungen<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürstenfeldbruck<br />

Ev. Bildungswerk, Tel. 0 81 41/4 21 38 o<strong>der</strong> info@bildungswerk-ffb.de<br />

Weitere Infos erhalten Sie unter www.evangelisch-bildung.de<br />

Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Veranstaltungen auf dem<br />

3. Fürstenfel<strong>der</strong> Bildungsfest im Veranstaltungsforum Fürstenfeld<br />

am 8. Juni 2013, Fürstenfeld 12.<br />

Sie fi nden uns ab 11:30 Uhr im Seminarraum 5<br />

mit folgenden Veranstaltungen:<br />

Myanmar – Begegnung mit einem goldenen Land<br />

Myanmar ist eines <strong>der</strong> faszinierendsten Län<strong>der</strong> in Südostasien. Jahrzehntelang<br />

aber litten die Menschen unter <strong>der</strong> Willkürherrschaft einer Militärdiktatur. Jetzt<br />

öffnet sich das Land und lässt demokratische Reformen zu. Da<strong>bei</strong> ist Myanmar<br />

von einem tiefen buddhistischen Glauben, von Gastfreundschaft und dem<br />

Lächeln seiner Bewohner geprägt. Stationen des Vortrages sind die wirtschaftliche<br />

Metropole Yangon mit <strong>der</strong> weltberühmten Shwedagon-Pagode genauso wie <strong>der</strong><br />

goldene Felsen von Kyaiktiyo. Mit ihren über 2.000 Tempeln und Klöstern gehört<br />

Bagan zum Weltkulturerbe und wird ebenso beleuchtet wie die pulsierende<br />

Metropole Mandalay und das Leben <strong>der</strong> Intha auf dem Inle-See.<br />

Zeit: Samstag, 8. Juni 13, 11:30 Uhr<br />

Referent: Bernd Heinze, Dipl. Soz.-päd., EBW Landshut, Reiseleiter<br />

Rajasthan – Im Land <strong>der</strong> Maharajas<br />

Kaum eine Region <strong>der</strong> Welt konnte ihre historischen, kulturellen und religiösen<br />

Wurzeln so authentisch erhalten wir Rajasthan. Der faszinierende Kontrast von<br />

karger Wüste und imposanten Palästen, Menschen in karger Landschaft, <strong>der</strong>en<br />

Kultur sich in leuchtenden Farben, großen Festen mit fesseln<strong>der</strong> Musik ausdrückt,<br />

und die eindrucksvolle Schönheit <strong>der</strong> Landschaft – all das ist Rajasthan. Lassen<br />

Sie sich auf eine faszinierende, manchmal bedrückende, aber immer spannende<br />

Begegnung mit Indien und seiner Kultur, seiner Religion und seinen Klöstern ein.<br />

Zeit: Samstag, 8. Juni 13, 13 Uhr<br />

Referent: Bernd Heinze, Dipl. Soz.-päd., EBW Landshut, Reiseleiter<br />

Tibet – Auf dem Dach <strong>der</strong> Welt<br />

Tibet ist ein Land <strong>der</strong> Extreme: Es liegt über 4.000 Meter hoch und ist fast so<br />

groß wie ganz Westeuropa. Über Jahrtausende wurde die tibetische Hochkultur<br />

durch die unbezwingbare und von außen schwer zugängliche Landschaft und<br />

den Buddhismus geprägt. Heute wird es von China unterdrückt und ringt um<br />

seine Unabhängigkeit und damit verbunden um die eigene tibetische Identität.<br />

Besuchen Sie in diesem Lichtbil<strong>der</strong>vortrag das Land im Himalaja mit dem<br />

kulturellen Zuhause des Dalai Lama.<br />

Zeit: Samstag, 8. Juni, 14 Uhr<br />

Referent: Bernd Heinze, Dipl. Soz.-päd., EBW Landshut, Reiseleiter<br />

Die Lichtbildvorträge vermitteln einen Eindruck <strong>der</strong> geplanten Studienreise im Jahr 2014.<br />

Ein Informationsprospekt kann im EBW angefor<strong>der</strong>t werden.


Veranstaltungen<br />

Evangelisches Bildungswerk Fürstenfeldbruck<br />

Pilgern auf evangelisch<br />

Gehen ist ein ganz alltäglicher Vorgang und zugleich ist dieses Gehen ganz eng<br />

mit unserem Menschsein verbunden. Wir gehen aufrecht. In seiner Gleichförmigkeit<br />

kann das Gehen einen Menschen in einen ganz ähnlichen Zustand bringen<br />

wie es in einer Meditation geschieht. Das liegt daran, dass unser Atemrhythmus<br />

und unser Gehtempo unmittelbar verbunden sind.<br />

Gibt es im Pilgern Parallelen zum Gottesdienst in einem festen Gebäude und an<br />

einem festen Ort? Christian Dittmar geht <strong>der</strong> Frage nach, in welchen Formen<br />

Spiritualität Kraft für das Leben vermitteln kann.<br />

Zeit: Samstag, 8. Juni 13, 15 Uhr<br />

Referent: Pfarrer Christian Dittmar<br />

Glück-l-ich<br />

Geld allein macht nicht glücklich. Das wissen wir alle. Aber was ist Glück und wie<br />

o<strong>der</strong> wo ist es zu fi nden? Kann man den Grad von Glück messen, so wie es in<br />

Buthan versucht wird o<strong>der</strong> müssen wir einfach nur ein „Hans im Glück“ werden,<br />

<strong>der</strong> alles als einen Vorteil bewertet?<br />

Zeit: Samstag, 8. Juni 13, 16 Uhr<br />

Referentin: Sonja Lischka, Dipl. Soz.-päd.<br />

31


32<br />

Vom Weinen kriegt man Durst – Trauergruppe für Kin<strong>der</strong><br />

Evangelisches Bildungswerk Fürstenfeldbruck<br />

Bei Franz ist seit einem halben Jahr<br />

nichts mehr so wie es war. Denn vor<br />

sechs Monaten ist sein Vater gestorben.<br />

Ganz plötzlich. Er war leidenschaftlicher<br />

Sportler. Bei <strong>der</strong> Ausübung seiner großen<br />

Leidenschaft ist er ertrunken. Als die<br />

Polizei dann vor <strong>der</strong> Haustür stand, hatte<br />

Franz große Angst und schon ein mulmiges<br />

Gefühl. Seine Mutter war von <strong>der</strong><br />

Nachricht völlig aufgewühlt. Obwohl sie<br />

es Franz auch gleich mitteilte, konnte er<br />

es nicht glauben. Nachdem Opa und<br />

Oma gekommen waren, fuhr sie ins<br />

Krankenhaus. Alle waren so ganz an<strong>der</strong>s<br />

und weinten. Wie seine Schwester<br />

reagierte, weiß Franz nicht mehr. Sie ist<br />

zwei Jahre jünger. Er ist acht Jahre alt.<br />

Mittlerweile gehen <strong>bei</strong>de in eine Trauergruppe<br />

für Kin<strong>der</strong>. Lacrima heißt das<br />

Angebot <strong>der</strong> Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.<br />

in München. Eine solche Einrichtung<br />

soll nun auch bald im Raum Fürstenfeldbruck<br />

entstehen. Die Vorbereitungen<br />

laufen bereits auf Hochtouren.<br />

In <strong>der</strong> Trauergruppe treffen Franz und<br />

seine Schwester auch an<strong>der</strong>e Kin<strong>der</strong>,<br />

die jemanden verloren haben. Heinz<br />

gehört dazu. Er hat seine Mutter vor<br />

zwei Monaten verloren. Sie ist an Krebs<br />

gestorben. Und Mareike, <strong>der</strong>en Vater<br />

sich das Leben genommen hat. Sie alle<br />

vermissen die Verstorbenen, können<br />

aber ihre Trauer daheim nicht so zeigen,<br />

wie sie es wollen. Sie spüren genau,<br />

dass dies die Mutter o<strong>der</strong> den Vater<br />

noch zusätzlich belasten würde. Deshalb<br />

versuchen sie stark zu bleiben,<br />

was jedoch nicht immer gelingt. So verän<strong>der</strong>t<br />

sich ihr Verhalten im Laufe <strong>der</strong><br />

Zeit. Manchmal auch negativ, wie <strong>bei</strong><br />

Josef, <strong>der</strong> immer aggressiver wurde.<br />

Das hat er sonst noch nie getan, versicherte<br />

sein Vater. Josefs Eltern waren<br />

schon seit einiger Zeit geschieden, als<br />

seine Mutter starb. Josefs Verhalten hat<br />

seinen Vater erschreckt. Das Kind kam<br />

schließlich zu einem Lacrima-Schnupperkurs.<br />

Dort hat es ihm so gut gefallen,<br />

dass es nun regelmäßig die Einrichtung<br />

besuchen möchte.<br />

In den Gruppen können die Kin<strong>der</strong>,<br />

wenn sie wollen, ihre Trauer entdecken<br />

und ausleben. Es sei aber nicht immer<br />

so, dass dort nur getrauert wird, betont<br />

Tobias Rilling, <strong>der</strong> Grün<strong>der</strong> von Lacrima.<br />

„Wir haben dichte Augenblicke, zum<br />

Beispiel <strong>bei</strong>m Kerzenritual, aber auch<br />

total fetzige Zeiten, wo wir viel lachen<br />

und uns die Kissen im Tobe-Raum um<br />

die Ohren hauen“, so <strong>der</strong> Diakon weiter.<br />

Das sei manchmal ganz befreiend und<br />

tue gut, wenn man wisse, den an<strong>der</strong>en<br />

geht es auch wie<strong>der</strong> besser. Kin<strong>der</strong><br />

trauern an<strong>der</strong>s als Erwachsene und benötigen<br />

daher auch ein spezielles Angebot,<br />

versichert <strong>der</strong> Experte.


Vom Weinen kriegt man Durst – Trauergruppe für Kin<strong>der</strong><br />

Evangelisches Bildungswerk Fürstenfeldbruck<br />

Die Teilnehmer treffen sich alle 14 Tage<br />

für zwei Stunden in den Gruppenräumen.<br />

Insgesamt gibt es <strong>der</strong>zeit neun<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendgruppen, in denen<br />

57 trauernde Familien betreut werden.<br />

Es existiert eine Reit-, eine Kunst- und<br />

Gestaltgruppe, sowie eine Outdoorgruppe<br />

für Jugendliche. „Trauer ist wichtig,<br />

auch wenn es schmerzt“, unterstreicht<br />

<strong>der</strong> Diakon und verweist auf<br />

seine Erfahrungen in <strong>der</strong> Gruppe. „Tränen<br />

sind auch Ausdruck von Trauer, und<br />

Tränen sind ein Geschenk Gottes, denn<br />

sie zeigen uns die Liebesfähigkeit zu<br />

an<strong>der</strong>en Menschen und das Wissen um<br />

die Einmaligkeit jeden Lebens. Genau<br />

diese Trauerkultur gilt es wie<strong>der</strong> zu entdecken<br />

und zuzulassen. Denn Trauer<br />

gehört wie Lachen genauso zum Leben<br />

dazu.“<br />

Die von Rilling ins Leben gerufene<br />

Trauergruppe will Menschen in ihren<br />

schwierigen Zeiten begleiten und unterstützen.<br />

Lacrima-Einrichtungen gibt es<br />

auch in Rosenheim und Pfaffenhofen.<br />

Fürstenfeldbruck soll nun schon bald<br />

dazukommen. Initiiert wird das Angebot<br />

vom NetzwerkTrauer FFB, dem <strong>bei</strong>de<br />

Kirchen und verschiedenen Einrichtungen<br />

im Landkreis angehören.<br />

Gesucht werden aber noch Ehrenamtliche,<br />

die das Projekt mit aufbauen möchten.<br />

Eine Informationsveranstaltung zum<br />

Thema „Wie Kin<strong>der</strong> trauern – die Ar<strong>bei</strong>t<br />

von Lacrima“ soll den Einstieg erleichtern.<br />

Sie fi ndet am Donnerstag, 20.<br />

Juni, um 20 Uhr, im Pfarrsaal <strong>der</strong> Pfarrei<br />

St. Bernhard in Fürstenfeldbruck statt.<br />

Weitere Informationen gibt es im Internet<br />

unter www.lacrima-muenchen.de<br />

Tobias Rilling<br />

Informationsveranstaltung<br />

„Wie Kin<strong>der</strong> trauern<br />

– die Ar<strong>bei</strong>t von Lacrima“<br />

Donnerstag, 20. Juni<br />

20 Uhr<br />

im Pfarrsaal<br />

<strong>der</strong> Pfarrei St. Bernhard<br />

Fürstenfeldbruck<br />

33


Partnerschaft mit Papua Neuguinea<br />

Einen ganz beson<strong>der</strong>en Gottesdienst<br />

erwartet die Besucher am Sonntag, 7.<br />

Juli, um 10.30 Uhr in <strong>der</strong> Erlöserkirche.<br />

Denn im Mittelpunkt <strong>der</strong> Messe steht<br />

das Partnerdekanat Karkar in Papua<br />

Neuguinea. Auch Gäste von <strong>der</strong> Insel<br />

Karkar werden erwartet.<br />

Dr. Markus Ambrosy, stellvertreten<strong>der</strong><br />

Dekan, weist in diesem Zusammenhang<br />

daraufhin, dass Tanja und Christof Ihle,<br />

die in den vergangenen Jahren ihren<br />

Dienst als Ärzte im Gaubin Hospital auf<br />

34<br />

Karkar versehen haben, mittlerweile zurückgekehrt<br />

sind. Den Dienst im sogenannten<br />

Krankenhaus unter Palmen<br />

übernehmen von nun an Dr. Wustmann<br />

und Dr. Cros.<br />

Bei dem Gottesdienst besteht laut Dr.<br />

Ambrosy auch die Möglichkeit, „sich<br />

ausführlicher über unsere Partnerschaft<br />

mit Papua Neuguinea und speziell mit<br />

<strong>der</strong> Insel Karkar und dem Gaubin Hospital<br />

zu informieren.“<br />

Dr. Markus Ambrosy


Foto: Krüger<br />

Abschied von Vikarin Claudia Lotz<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

am 31. August endet die Vikariatszeit<br />

von Claudia Lotz. Nach Studium und<br />

Ar<strong>bei</strong>t als Kirchenmusikerin in <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Olching hatte sie zweieinhalb<br />

Jahre Gelegenheit, den Beruf aktiv<br />

kennen zu lernen, den sie als den Ihren<br />

entdeckt hatte. In <strong>der</strong> <strong>Gnadenkirche</strong> hat<br />

sie sich in die unterschiedlichen Fel<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Gemeindear<strong>bei</strong>t eingear<strong>bei</strong>tet.<br />

Vielen Menschen werden ihre engagierten<br />

Gottesdienste in Erinnerung<br />

bleiben, die sehr oft ganz nahe an dem<br />

waren, was Menschen heute bewegt.<br />

Nicht nur Kin<strong>der</strong>, son<strong>der</strong>n auch Erwachsene<br />

faszinierte sie mit ihrer Erzählkunst.<br />

Kreativ und phantasievoll ging<br />

sie an die Aufgaben heran, die sich ihr<br />

stellten o<strong>der</strong> die sie sich selber stellte.<br />

Vikarin Claudia Lotz,<br />

Waldgottesdienst 2012<br />

Mit ihren Filmgesprächen im Frühjahr hat<br />

sie eine Tradition <strong>der</strong> <strong>Gnadenkirche</strong> wie-<br />

<strong>der</strong> belebt. Die Kirche, die nach draußen<br />

geht, macht sich nicht nur auf den Weg<br />

zu den Menschen, wo sie gerade sind,<br />

sie sucht auch nach dem Glauben, wie<br />

er sich in den mo<strong>der</strong>nen Medien z.B. in<br />

<strong>aktuellen</strong> Kinofi lmen ausdrückt. Gleichzeitig<br />

ist für Kirche grundlegend, mit den<br />

einzelnen Menschen in Kontakt zu kommen<br />

und zu bleiben. Claudia Lotz begleitete<br />

Menschen an Wendepunkte ihres<br />

Lebens: Sie hat mit jungen Eltern<br />

die Freude über die Geburt des Kindes<br />

und das Ja Gottes zu diesem Kind gefeiert,<br />

hat jungen Paaren den Segen<br />

Gottes mit auf den Weg gegeben und<br />

einzelne Menschen treu und kontinuierlich<br />

in ihrer Trauer begleitet und ihnen<br />

so Halt und Stütze geboten. Nicht nur<br />

diese Menschen werden sie vermissen.<br />

Auch im Team <strong>der</strong> Hauptamtlichen werden<br />

wir sie vermissen:<br />

Ihre Ideen, ihren Blick, <strong>der</strong> hinter das<br />

Selbstverständliche schaut. Mir selber<br />

werden die Zusammenar<strong>bei</strong>t, das wöchentliche<br />

Gespräch und die gemeinsamen<br />

Feiern fehlen. Claudia Lotz gilt<br />

mein herzliches Dankeschön für diese<br />

intensive Zeit.<br />

Ihr und ihrer Tochter Victoria wünsche ich<br />

Gottes Segen auf ihrem weiteren Weg,<br />

<strong>der</strong> sie am 1. September in eine neue<br />

Gemeinde führt. Wo das sein wird, ist<br />

noch nicht sicher. Diese Information werden<br />

Sie zu gegebener Zeit bekommen.<br />

Sie alle lade ich auch im Namen von Vikarin<br />

Claudia Lotz zu ihrer Verabschiedung<br />

am Sonntagabend, den 28. Juli<br />

um 18 Uhr in die <strong>Gnadenkirche</strong> ein. An<br />

den Gottesdienst schließt sich ein Empfang<br />

an. Dort ist Gelegenheit, sich persönlich<br />

von Vikarin Claudia Lotz zu verabschieden.<br />

Ihre Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger<br />

35


Rund 50 Asylbewerber sind in den Containerbau<br />

in <strong>der</strong> Hasenheide gezogen.<br />

Er soll keine Dauerlösung sein. Vor dem<br />

Fliegerhorst stünde eines <strong>der</strong> Sternhäuser<br />

leer. Aber die für Liegenschaften<br />

verantwortlichen Behörden zögern mit<br />

dieser Lösung. Äußerlich erscheint <strong>der</strong><br />

Containerbau ziemlich abweisend, innen<br />

wirkt er relativ großzügig und annehmbar.<br />

Der Heimleiter, Herr Neugebauer,<br />

hat Verständnis für die Bewohner, muss<br />

aber auch auf Einhaltung <strong>der</strong> Hausregeln<br />

bestehen.<br />

Während mancherorts Anwohner Sturm<br />

liefen gegen „die Asylanten“, scheint im<br />

Landkreis das Klima freundlicher zu sein.<br />

Viele wissen, dass die Leute, die hier<br />

Zufl ucht suchen, Schlimmes erlebt haben.<br />

Sie mussten ansehen, wie Angehörige<br />

von Granaten zerrissen wurden.<br />

Sie bangen um Familienmitglie<strong>der</strong> in<br />

ihrer Heimat, vor allem in Syrien. Sie<br />

träumen von angsterfüllten Fluchterlebnissen.<br />

Inzwischen wurde ein Ar<strong>bei</strong>tskreis<br />

„Asyl“ für Fürstenfeldbruck und Grafrath<br />

gegründet. Caritas und Diakonie haben<br />

sich geeinigt, dass die Diakonie unseren<br />

Bereich übernimmt. Die Caritas übernimmt<br />

an<strong>der</strong>e Regionen im Landkreis.<br />

Auch ein Helferkreis hat sich gebildet<br />

und gibt Deutschkurse, hilft <strong>bei</strong> Behördengängen<br />

und Arztbesuchen und<br />

macht Angebote für Kin<strong>der</strong>.<br />

Ein Problem sind die Essenspakete,<br />

durch die ein Teil <strong>der</strong> fi nanziellen Unterstützung<br />

ersetzt werden soll. Die Bewohner<br />

können immerhin alle paar Tage<br />

aus einer Liste auswählen, was sie be-<br />

36<br />

Asylbewerber in <strong>der</strong> Hasenheide<br />

stellen möchten. Aber Viele können kein<br />

Deutsch o<strong>der</strong> überhaupt nicht lesen.<br />

Warum gibt man den Leuten nicht das<br />

Geld und lässt sie einkaufen, was ihnen<br />

vertraut ist? Die offi zielle Begründung:<br />

Sie würden Geld nach Hause schicken.<br />

Ist das so schlimm? Viele sind in <strong>der</strong><br />

Lage, genügsam zu leben, wenn sie ihr<br />

Essen nach eigener Gewohnheit zubereiten<br />

können.<br />

Sind Kriminelle und Unruhestifter unter<br />

den Flüchtlingen? Krieg macht oft haltlos.<br />

Aber <strong>der</strong> Einzige, <strong>der</strong> ernsthafte Probleme<br />

gemacht hat, ist inzwischen verlegt<br />

worden. Die meisten sind freundlich,<br />

kooperativ und würden gern ar<strong>bei</strong>ten.<br />

Einige haben gesundheitliche Probleme<br />

o<strong>der</strong> sind traumatisiert. Wir sollten nicht<br />

vergessen, dass sie Schlimmes erlebt<br />

haben.<br />

Kontaktadresse:<br />

Zuständig <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Diakonie,<br />

Buchenauer Str. 38, ist<br />

Frau Elisabeth Baumgartner-Werner,<br />

Tel. 150630.<br />

Ulrich Finke<br />

Der Asyl-Container in <strong>der</strong> Hasenheide,<br />

Foto: Finke


Bei einem festlichen Gottesdienst<br />

am 21. April in Fürstenfeldbruck<br />

führte Landesbischof<br />

Heinrich Bedford-<br />

Strohm die neue Dekanatssynode<br />

in ihr Amt ein.<br />

Mit da<strong>bei</strong> waren Vertreter<br />

aus allen Kirchengemeinden und Einrichtungen<br />

des Dekanats. Ziel <strong>der</strong> Aktion:<br />

Man wollte gemeinsam feiern und<br />

sich kennenlernen.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

konnte sich <strong>der</strong> Gast dann vom bunten,<br />

lebendigen Bild des Lebens und Engagements<br />

im Dekanat überzeugen. Ob<br />

Hospiz- und Jugendar<strong>bei</strong>t, ob Diakonie<br />

und Erwachsenenbildung – viele haupt-<br />

und ehrenamtliche Mitar<strong>bei</strong>ter stellten<br />

sich und die Schwerpunkte ihrer Ar<strong>bei</strong>t<br />

vor. Mit viel Witz und gleichzeitig doch<br />

Ernsthaftigkeit präsentierten sich alle<br />

Beteiligten. Ein besserer und motivieren<strong>der</strong><br />

Start für eine Synode ist kaum<br />

vorstellbar, darin waren sich alle Gäste<br />

einig.<br />

In seiner Predigt hatte Landesbischof<br />

Bedford-Strohm zuvor schon den Wert<br />

Aus dem Dekanat<br />

Landesbischof besucht Erlöserkirche<br />

<strong>der</strong> ehrenamtlichen Verantwortung in<br />

<strong>der</strong> Kirche betont. Zugleich gab er den<br />

neuen Synodalen mit auf den Weg, neben<br />

allem Engagement auch die Ruhe<br />

und Gelassenheit nicht zu vergessen.<br />

Denn die Krone <strong>der</strong> Schöpfung seien<br />

nicht <strong>der</strong> Mensch o<strong>der</strong> das Engagement,<br />

son<strong>der</strong>n die von Gott geschenkte<br />

Ruhe des Sabbat.<br />

Bedford-Strohm zeigte sich im anschließenden<br />

Gespräch vor allem beeindruckt<br />

von <strong>der</strong> Vielfalt des kirchlichen<br />

Lebens im Dekanat. Für Dekan Stefan<br />

Reimers stand nach <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

fest: „Alle, die diesen Tag mit seinem<br />

festlichen Gottesdienst und seinem<br />

fröhlichen Feiern miterlebt<br />

haben, konnten<br />

gestärkt und sicherlich<br />

auch begeistert<br />

wie<strong>der</strong> in ihre Gemeinden<br />

und Ar<strong>bei</strong>tsbereichezurückkehren.“<br />

Stefan Reimers<br />

37


Wie viele Häuser braucht<br />

Gott?<br />

Gott braucht keine Häuser,<br />

um <strong>bei</strong> den Menschen zu<br />

sein. Menschen erfahren<br />

Gott seit jeher als Gott, <strong>der</strong><br />

mit uns auf unseren Wegen<br />

ist: Ob Israel <strong>bei</strong>m Auszug aus Ägypten;<br />

o<strong>der</strong> ein Mensch wie Jona, <strong>der</strong> vor Gott<br />

und seinem Willen fl üchten wollte, aber<br />

immer wie<strong>der</strong> erfahren mussten, dass<br />

Gott selbst auf <strong>der</strong> Flucht <strong>bei</strong> ihm war;<br />

o<strong>der</strong> die Menschen um Jesus herum,<br />

<strong>der</strong> als Wan<strong>der</strong>prediger dorthin ging,<br />

wo die Menschen lebten. Gott selbst<br />

braucht kein Haus, nur Menschen.<br />

Menschen aber brauchen Häuser zum<br />

Leben, zum Schutz und als Orte <strong>der</strong><br />

Gemeinschaft, zum Wohnen, Ar<strong>bei</strong>ten<br />

und Feiern. Deshalb brauchen wir auch<br />

Gottes- und Gemeindehäuser, Pfarrhäuser<br />

und Jugendräume, Kirchen und<br />

Kapellen. Manchmal aber tut es gut, zu<br />

überprüfen, ob wir nicht zu viele Häuser<br />

haben und unbeweglich werden. Ob wir<br />

nicht zu viel Geld ausgeben müssen<br />

zum Erhalt dieser Häuser, die wir gar<br />

nicht alle benötigen. Es tut gut, zu überlegen,<br />

ob weniger nicht sogar mehr ist.<br />

Der Kirchenvorstand <strong>der</strong> Erlöserkirche<br />

hat zusammen mit dem Dekanatsbezirk<br />

Fürstenfeldbruck und dem Landeskirchenamt<br />

in den vergangenen Jahren<br />

gründlich darüber nachgedacht. Der neue<br />

Kirchenvorstand konnte aufgrund dieser<br />

Vorüberlegungen eine schnelle und klare<br />

Grundsatzentscheidung treffen: Weniger<br />

ist Mehr.<br />

38<br />

Aus dem Dekanat<br />

Immobilien<br />

Weniger ist mehr!<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> des Kirchenvorstands<br />

haben nun beschlossen, eines <strong>der</strong> Gebäude<br />

<strong>der</strong> Kirchengemeinde zu verkaufen:<br />

Das bisherige Pfarramt und Jugendhaus<br />

in <strong>der</strong> Albrecht-Dürer-Str. 24. Es<br />

ist in sehr schlechtem Zustand und<br />

müsste in den kommenden Jahren für<br />

viel Geld aufwendig saniert werden.<br />

Käufer dieses Hauses ist <strong>der</strong> Dekanatsbezirk<br />

Fürstenfeldbruck. Der Dekanatsbezirk<br />

wird auf dem Grundstück ein eigenes<br />

Bürogebäude errichten für die<br />

verschiedenen Einrichtungen des Dekanates<br />

(Jugendwerk, Bildungswerk,<br />

Krankenhausseelsorge, MAV…). Das<br />

Pfarramt wird in das alte Pfarrhaus <strong>der</strong><br />

Kirchengemeinde im Stockmeierweg 5<br />

umziehen können, so dass die Einrichtungen<br />

<strong>der</strong> Kirchengemeinde an <strong>der</strong>


Erlöserkirche und die Einrichtungen<br />

des Dekanates in<br />

<strong>der</strong> Albrecht-Dürer-Straße<br />

konzentriert werden.<br />

Dies wird mit einmaligen<br />

Mitteln <strong>der</strong> Landeskirche<br />

unterstützt, sonst wäre es nicht möglich.<br />

Ziel ist nicht nur eine Konzentration<br />

des Gebäudebestands, son<strong>der</strong>n auch<br />

die Bereitstellung fi nanzieller Mittel für<br />

die Kirchengemeinde, um die Erlöserkirche<br />

selbst von innen und außen zu<br />

sanieren und die notwendigen Umbauar<strong>bei</strong>ten<br />

zu fi nanzieren.<br />

Wie geht es weiter?<br />

Wenn eine Kirchengemeinde über ihre<br />

Immobilien nachdenkt, dann geht es nicht<br />

nur um die Zahl <strong>der</strong> Immobilien. Es geht<br />

um die Frage, wie wir unsere Räume<br />

gestalten, um darin Gottesdienste würdig<br />

zu feiern, lebendige Jugendar<strong>bei</strong>t zu erleben,<br />

Erwachsenenbildung, Senioren,<br />

Kin<strong>der</strong>n und Familien o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kirchenmusik<br />

angemessen Raum zu lassen.<br />

Menschen sollen sich <strong>bei</strong> uns wohl fühlen<br />

und schon rein äußerlich freundlich<br />

empfangen werden. Wir wollen auch<br />

ökologisch verantwortlich mit unseren<br />

Gebäuden umgehen.<br />

Und schließlich: Die Gestaltung von<br />

Räumen hat auch etwas mit unserem<br />

Glauben zu tun, mit heller Zuversicht,<br />

lichter Freude und sorgfältigem Schmuck.<br />

Der Kirchenvorstand wird deshalb die<br />

Gemeinde dazu einladen, gemeinsam<br />

über die Sanierung und Gestaltung unserer<br />

Kirche und neue Nutzungskonzepte<br />

Aus dem Dekanat<br />

Immobilien<br />

<strong>der</strong> Gemeindehäuser nachzudenken.<br />

Alle Gruppen sollen zu Wort kommen,<br />

bevor Entscheidungen fallen o<strong>der</strong> Räume<br />

neu vergeben werden. Ein solcher Prozess<br />

ist auch ein Gemeindeentwicklungsprozess:<br />

Was für eine Kirche brauchen<br />

wir, damit wie<strong>der</strong> mehr Menschen<br />

Gottesdienst feiern? Wie müssen wir<br />

Jugendräume gestalten, damit junge<br />

Menschen <strong>bei</strong> uns zuhause sind? Wie<br />

können wir äußerlich und innerlich<br />

wachsen?<br />

Der Kirchenvorstand freut sich deshalb<br />

auf einen gemeinsamen Prozess, und<br />

wird dazu einladen – auch das ein Weg<br />

<strong>der</strong> Gemeinde, für den wir Gottes Begleitung<br />

und unsere Begeisterung brauchen.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Dekan Stefan Reimers<br />

39


Umgestaltung von Kirchenvorraum und<br />

Atrium:<br />

Die Planungen für die Verschönerung des<br />

Kirchenvorraumes sind unter <strong>der</strong> Leitung<br />

von Sonja Riegel und Dieter Bindig schon<br />

weit fortgeschritten. Sie sollen in den<br />

nächsten Monaten umgesetzt werden<br />

und unser Kircheneingang bekommt<br />

damit ein ganz neues Gesicht.<br />

Die Planungen für die Umgestaltung<br />

des Atriums zwischen Kirche und Kin<strong>der</strong>garten<br />

wurden ebenfalls in Angriff<br />

genommen. Jochen Heber hat hierzu<br />

einen ersten Plan erar<strong>bei</strong>tet, <strong>der</strong> im<br />

Bauausschuss noch weiter verfeinert<br />

und im Herbst 2013 <strong>bei</strong> <strong>der</strong> nächsten<br />

Gemeindeversammlung vorgestellt werden<br />

soll. Wenn die notwendigen Gel<strong>der</strong><br />

für Materialien zusammen kommen, ist<br />

die Durchführung <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>ten im<br />

Herbst 2014 geplant. Ziel ist ein Raum,<br />

<strong>der</strong> zukünftig als schöner Außenbereich<br />

unserer Kirche genutzt werden kann.<br />

In <strong>der</strong> Aprilsitzung wurde beschlossen,<br />

den Kampf <strong>der</strong> Kirchengemeinde in Regnitzlosau<br />

im Dekanat Hof gegen rechtsradikale<br />

Umtriebe zu unterstützen. Die<br />

oberfränkische Kirchengemeinde möchte<br />

hierzu eine Diakonstelle für Jugendar<strong>bei</strong>t<br />

einrichten, <strong>der</strong>en Finanzierung für<br />

die nächsten 5 Jahre aber erst zu 50 %<br />

gesichert ist. Sie bittet deshalb um Solidarität<br />

an<strong>der</strong>er Kirchengemeinden in<br />

Bayern. Die <strong>Gnadenkirche</strong> möchte dieses<br />

wichtige Projekt mit 250 € jährlich in den<br />

nächsten 5 Jahren unterstützen und<br />

hofft, damit zur Eindämmung <strong>der</strong> rechtsradikalen<br />

Umtriebe <strong>bei</strong>zutragen.<br />

Die Jahresrechnung 2012 wurde mit<br />

Einnahmen von 616.475,84 € und <strong>Ausgabe</strong>n<br />

von 603.944,09 € beschlossen.<br />

Am 13. Juni fi ndet eine gemeinsame<br />

Sitzung des Kirchenvorstands und des<br />

Pfarrgemein<strong>der</strong>ates <strong>der</strong> katholischen<br />

Pfarrei St. Bernhard statt. Dies ist ein<br />

40<br />

Aus dem Kirchenvorstand<br />

<strong>der</strong> Gnaden- und Erlöserkirche<br />

weiterer Ausdruck für die enge ökumenische<br />

Zusammenar<strong>bei</strong>t <strong>der</strong> <strong>bei</strong>den Kirchengemeinden.<br />

Die Tagesordnung stand<br />

zum Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />

Jochen Heber<br />

Der Kirchenvorstand hat sich im März<br />

einen Überblick über die Zahlen und<br />

Entwicklung <strong>der</strong> Erlöserkirche in den<br />

vergangenen Jahren verschafft, um so<br />

die Situation unserer Gemeinde, z. B. in<br />

Bezug auf Gemeindeglie<strong>der</strong>zahlen, Kasualien<br />

usw., besser kennen zu lernen.<br />

Ein weiteres Thema war <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten<br />

„Unter’m Regenbogen“ <strong>der</strong> Erlöserkirche,<br />

<strong>der</strong> einen wichtigen Bestandteil unserer<br />

Ar<strong>bei</strong>t in <strong>der</strong> Versöhnungskirche Emmering<br />

bildet.<br />

Die Entscheidung des Kirchenvorstandes<br />

zur Immobilienentwicklung in <strong>der</strong> Erlöserkirche,<br />

fi nden Sie in einem eigenen<br />

Artikel in dieser Brücke.<br />

Heidi Haberer<br />

Gemeinsames KV – Wochenende<br />

Die Kirchenvorstände <strong>der</strong> Erlöser- und<br />

<strong>Gnadenkirche</strong> haben vom 3. – 5. Mai in<br />

Steingaden ein gemeinsames Klausurwochenende<br />

verbracht. Neben getrennten<br />

Sitzungen standen vor allem gemeinsame<br />

Besprechungen im Vor<strong>der</strong>grund. Im<br />

Wesentlichen ging es auch <strong>bei</strong> diesem<br />

Ar<strong>bei</strong>tswochenende, wie in den letzten<br />

Jahren, v. a. um die seit Jahren fortschreitende<br />

fruchtbare Zusammenar<strong>bei</strong>t<br />

<strong>der</strong> <strong>bei</strong>den Kirchengemeinden auf vielen<br />

Gebieten. Schwerpunkte bilden da<strong>bei</strong><br />

die effektive Zusammenar<strong>bei</strong>t <strong>der</strong> hauptaber<br />

auch <strong>der</strong> ehrenamtlichen Mitar<strong>bei</strong>ter,<br />

Gottesdienstplanungen, Jugendar<strong>bei</strong>t,<br />

das seit 2011 stattfi ndende gemeinsame<br />

Gemeindefest und die Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t.<br />

Da insbeson<strong>der</strong>e in den KV <strong>der</strong> Erlöserkirche<br />

eine Reihe neuer Mitglie<strong>der</strong><br />

gewählt bzw. berufen wurden, stand<br />

auch das Kennenlernen im Mittelpunkt<br />

des Wochenendes.<br />

Jochen Heber und Heidi Haberer


Evang.- Luth. Pfarramt <strong>Gnadenkirche</strong><br />

41<br />

Wichtige Adressen …<br />

Martin-Luther-Str. 1, 82256 Fürstenfeldbruck<br />

✆ 08141 / 16583 : 08141 / 24033<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – Fr 10 – 12 Uhr<br />

Mo 16 – 18 Uhr<br />

Sekretärin: Gabriele Deseler<br />

<strong>Gnadenkirche</strong> Homepage und E-Mail:<br />

www.gnadenkirche-ffb.de<br />

pfarramt@gnadenkirche-ffb.de<br />

Spendenkonto: 87 508 87,<br />

BLZ 700 530 70, Sparkasse Fürstenfeldbruck<br />

Pfarrerin Ursula Leitz-Zeilinger<br />

✆ 08141 / 526445<br />

u.leitz-zeilinger@gnadenkirche-ffb.de<br />

Sprechstunde Mo. 17 – 19 Uhr<br />

Martin-Luther-Str. 1<br />

(freier Tag: Freitag)<br />

Vikarin Claudia Lotz<br />

✆ 08142 / 6697251 (freier Tag: Montag)<br />

c.lotz@gnadenkirche-ffb.de<br />

Gottesdienste in 82296 Schöngeising<br />

Sitzungssaal <strong>der</strong> Gemeinde, Amperstraße 22<br />

Kirchenmusik:<br />

Roland Will; Organist und Chorleiter<br />

✆ 089 / 49009266<br />

roland-will@gmx.de<br />

Kin<strong>der</strong>garten<br />

Am Sulzbogen 18, 82256 Fürstenfeldbruck,<br />

Leitung: Sabine Preischl<br />

✆ 08141 / 33097<br />

Sprechzeiten: Mo. - Fr. 7.30 - 9 Uhr + 12 - 14 Uhr<br />

www.kin<strong>der</strong>garten.gnadenkirche-ffb.de<br />

Vertrauensleute des Kirchenvorstands<br />

Jochen Heber ✆ 08141 / 10890<br />

Dieter Bindig (stellv.) ✆ 08141 / 25947<br />

Hausmeister: Emil Schmölz<br />

✆ 08141 / 5271547<br />

0160 / 93886645<br />

08141 / 3154943<br />

e.speed@gmx.net<br />

Martin-Luther-Str. 1a<br />

(freie Tage: Freitag bis Montag)<br />

Evang.- Luth. Pfarramt Erlöserkirche<br />

Albrecht-Dürer-Str. 24, 82256 Fürstenfeldbruck<br />

✆ 08141/66657-20 : 08141 / 6665719<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo + Do 14.30 – 17 Uhr<br />

Di + Fr 9 – 12 Uhr<br />

Sekretärin: Katrin Paar<br />

Erlöserkirche Homepage und E-Mail:<br />

www.erloeserkirche-ffb.de<br />

pfarramt@erloeserkirche-ffb.de<br />

Spendenkonto: 80 411 47,<br />

BLZ 700 530 70, Sparkasse Fürstenfeldbruck<br />

Pfarrer Niclas Willam-Singer<br />

✆ 08141 / 41230<br />

08141 / 41231<br />

willam-singer@erloeserkirche-ffb.de<br />

Stockmeierweg 5<br />

(freier Tag: Montag)<br />

Pfarrerin Sigrid Schott-Breit (im Teildienst)<br />

Versöhnungskirche<br />

Lauscherwörth 1<br />

82275 Emmering<br />

✆ 08141 / 92208<br />

schott-breit@erloeserkirche-ffb.de<br />

Kirchenmusik:<br />

Dekanatskantorin Kirsten Ruhwandl<br />

✆ 08141 / 43270<br />

musik@erloeserkirche-ffb.de<br />

Kin<strong>der</strong>garten<br />

Amperstr.1, 82275 Emmering,<br />

Leitung: Edith Westphal-Grett<br />

✆ 08141 / 44088<br />

info@kin<strong>der</strong>gartenuntermregenbogen.de<br />

www.kin<strong>der</strong>gartenuntermregenbogen.de<br />

Mesnerin:<br />

Ingrid Zufl ücht - Erlöserkirche<br />

✆ 08141 / 43442<br />

Heike Exler - Versöhnungskirche<br />

✆ 01578 / 7284237<br />

Kirchenvorstand:<br />

kv@erloeserkirche-ffb.de<br />

Vertrauensfrau Heidi Haberer,<br />

Tel. 08141 / 3150089<br />

Stellv. Vertrauensfrau Bianca Holbe,<br />

Tel. 0176 / 20675555


Dekanat<br />

Dekan Stefan Reimers<br />

✆ Dekanat: 08141 / 66657-10<br />

08141 / 66657-19<br />

reimers@erloeserkirche-ffb.de<br />

www.dekanat-ffb.de<br />

Evangelische Militärseelsorge<br />

Pfarrer Ingo Schurig<br />

✆ 08141 / 5360 1040<br />

08141 / 5360 2996<br />

ev.militaerpfarramtfuerstenfeldbruck@bundeswehr.org<br />

Seelsorge in Klinik und Altenheimen<br />

Notfallseelsorge<br />

Pfarrer Claus Fiedler,<br />

0163 / 7456021<br />

Claus.Fiedler@kreisklinik.de<br />

Telefonseelsorge<br />

(gebührenfrei)<br />

✆ 0800 / 1110111 (evang.)<br />

✆ 0800 / 1110222 (kath.)<br />

Wichtige Adressen …<br />

Jugenddiakonin<br />

Kummertelefon für die Jugend<br />

Heidrun Hellmuth<br />

Albrecht-Dürer-Str. 24 Rgb.,<br />

✆ 08141 / 66657-18<br />

0176 63682054<br />

jugend@erloeserkirche-ffb.de<br />

h.hellmuth@gnadenkirche-ffb.de<br />

Verband Christlicher Pfadfi n<strong>der</strong><br />

Mo. / Di. / Do. 15 – 18 Uhr<br />

✆ 08141 / 512525<br />

Elterntelefon<br />

Mo. / Di. / Do. 15 – 18 Uhr<br />

✆ 08141 / 512526<br />

Homepage: www.gaster.ws/pfad/<br />

Evang. Jugendwerk<br />

Stammesführung:<br />

Anja Metz, anja_anja@web.de<br />

Ludwig Schildhauer, ludwig@schildhauer.net<br />

Diakon Rainer Fuchs<br />

Stockmeierweg 5,<br />

✆ 08141 / 43950<br />

jugendwerk@ej-ffb.de<br />

Evang. Bildungswerk<br />

Geschäftsstelle Stockmeierweg 5,<br />

✆ 08141 / 42138<br />

info@bildungswerk-ffb.de<br />

Brucker Elternschule<br />

Mitte ✆ 08141 / 63653<br />

West ✆ 08141 / 27246<br />

Ökumenische Nachbarschaftshilfe<br />

mit Sozialdienst<br />

Am Sulzbogen 56,<br />

✆ 08141 / 31660<br />

Ökumenischer Helferkreis<br />

Schöngeising<br />

Sonja Lux<br />

✆ 08141 / 27562<br />

Michael Geßele<br />

✆ 08141 / 26104<br />

Bezirksstelle des Diakonischen<br />

Werks Fürstenfeldbruck e.V.<br />

Buchenauer Str. 38,<br />

✆ 08141 / 15063-0<br />

08141 / 15063-19<br />

sozialedienste@diakonieffb.de<br />

42


43<br />

Bei uns stehen die Menschen<br />

im Mittelpunkt.<br />

S Sparkasse<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Als Geldinstitut, das fest in unserer Heimatregion verwurzelt ist, haben wir auch eine ganz beson<strong>der</strong>e<br />

Verpflichtung für soziales Engagement. Vieles wäre ohne unsere Hilfe nicht realisierbar.<br />

Deshalb sorgen wir auch weiterhin dafür, dass in unserer Region vieles möglich ist<br />

und manches besser läuft. www.sparkasse-ffb.de

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