ASBH Hamburg – Rundschreiben März 2011

ASBH Hamburg – Rundschreiben März 2011 ASBH Hamburg – Rundschreiben März 2011

22.10.2012 Aufrufe

ASBH HamburgRundschreiben ASBH Hamburg e.V. Arbeitsgemeinschaft Spina Bifida und Hydrocephalus www.asbh-hamburg.de Vorsitzender: Dieter Jahn Schirmherr: Hans-Ulrich Klose Liebe Familien, Mitglieder und Freunde, es lässt sich nicht leugnen: der Frühling ist da! Die Tage werden wieder länger, es wird wärmer, der Osterhase sitzt schon in den Startlöchern. Und wir? Wir haben wieder Lust auf raus, Lust auf Unternehmungen, vielleicht auch Lust, über einen Urlaub, eine Reise nachzudenken. Was liegt da näher, als sich auf unserer Mitgliederversammlungen Ideen und Tipps zu holen, sich mit anderen auszutauschen; „Fliegen mit Rolli?“ „Katheter, Windeln und all das andere Gepäck?“ „Geeignete Unterkünfte?“ Wie Ihr der Einladung zur Mitgliederversammlung entnehmen könnt, bekommen wir bei diesem Austausch professionelle Unterstützung. Also: den Sonntag, 17. April, freihalten! Man sieht sich auf der Mitgliederversammlung! Bis dahin: viel Spaß beim Lesen im Rundschreiben. Patentag bei Budnikowski am 9. April Am Sonnabend, den 9. April, ist wieder einmal Patentag bei Budni, in dessen Rahmen der Öffentlichkeit die jeweils unterstützten Projekte vorgestellt und für den guten Zweck kräftig Spenden gesammelt werden. „Unsere“ Patenfiliale ist die in der Fuhlsbüttler Straße 167. Es wäre schön, wenn sich auch dieses mal wieder einige Familien, oder gerne auch selbstbetroffene Erwachsene fänden, die das Budni- Team unterstützen und Fragen rund um ASBH Hamburg beantworten. Bitte meldet Euch im Büro! In letzter Minute …. März 2011 Abschied von Mike Eckardt 2 Reha in Kreischa: Erfahrungsbericht Film-Workshop für behinderte Kinder und Jugendliche Rolli-Training für Erwachsene in Boberg Beratungsangebot bei Wohn– und Betreuungsfragen Steuermerkblatt 2010/11 LAG Hamburg: Ideenbörse und Planungen zum 5. Mai Unabhängige Patientenberatung Neufassung der Heilmittelrichtlinie Mobikurse 2011 9 Termine 10 Gerade wollte ich das Rundschreiben online stellen, da erreichte mich folgende mail von Udo und Petra Rathfelder : „In Zusammenarbeit mit dem ASBH-Bundesverband führt die evangelische Heimvolkshochschule Loccum ein Seminar zum Thema „Darmmanagement“ durch. Wir möchten damit erwachsene Betroffene ansprechen und planen neben diesem Seminar ein weiteres Seminar unter dem Thema ‚Ü35 – wie geht’s?‘ vom 04. bis 09.09.2010 in Loccum. Auch hier sind wir mit dem Bundesverband (Frau Schlegel) im Gespräch und möchten dort mit Interessierten ein neues Seminarangebot für erwachsene Betroffene in der 2. Lebenshilfe erarbeiten.“ Diese aktuelle Info möchte ich Euch nicht vorenthalten und hänge das Anschreiben, den Flyer und die Anmeldung zum Seminar an dieses Rundschreiben an. ASBH-Hamburg Seite 1 März 2011 3 5 5 6 6 7 8 8

<strong>ASBH</strong> <strong>Hamburg</strong> – <strong>Rundschreiben</strong><br />

<strong>ASBH</strong> <strong>Hamburg</strong> e.V.<br />

Arbeitsgemeinschaft Spina Bifida und Hydrocephalus<br />

www.asbh-hamburg.de<br />

Vorsitzender: Dieter Jahn<br />

Schirmherr: Hans-Ulrich Klose<br />

Liebe Familien, Mitglieder und Freunde,<br />

es lässt sich nicht leugnen: der Frühling ist da! Die Tage werden wieder<br />

länger, es wird wärmer, der Osterhase sitzt schon in den Startlöchern.<br />

Und wir? Wir haben wieder Lust auf raus, Lust auf Unternehmungen,<br />

vielleicht auch Lust, über einen Urlaub, eine Reise nachzudenken.<br />

Was liegt da näher, als sich auf unserer Mitgliederversammlungen<br />

Ideen und Tipps zu holen, sich mit anderen auszutauschen;<br />

„Fliegen mit Rolli?“ „Katheter, Windeln und all das andere Gepäck?“<br />

„Geeignete Unterkünfte?“ Wie Ihr der Einladung zur Mitgliederversammlung<br />

entnehmen könnt, bekommen wir bei diesem Austausch<br />

professionelle Unterstützung.<br />

Also: den Sonntag, 17. April, freihalten!<br />

Man sieht sich auf der Mitgliederversammlung!<br />

Bis dahin: viel Spaß beim Lesen im <strong>Rundschreiben</strong>.<br />

Patentag bei Budnikowski am 9. April<br />

Am Sonnabend, den 9. April, ist wieder einmal Patentag bei Budni, in<br />

dessen Rahmen der Öffentlichkeit die jeweils unterstützten Projekte<br />

vorgestellt und für den guten Zweck kräftig Spenden gesammelt werden.<br />

„Unsere“ Patenfiliale ist die in der Fuhlsbüttler Straße 167. Es<br />

wäre schön, wenn sich auch dieses mal wieder einige Familien, oder<br />

gerne auch selbstbetroffene Erwachsene fänden, die das Budni-<br />

Team unterstützen und Fragen rund um <strong>ASBH</strong> <strong>Hamburg</strong> beantworten.<br />

Bitte meldet Euch im Büro!<br />

In letzter Minute ….<br />

März <strong>2011</strong><br />

Abschied von Mike Eckardt 2<br />

Reha in Kreischa:<br />

Erfahrungsbericht<br />

Film-Workshop für behinderte<br />

Kinder und Jugendliche<br />

Rolli-Training für Erwachsene in<br />

Boberg<br />

Beratungsangebot bei Wohn– und<br />

Betreuungsfragen<br />

Steuermerkblatt 2010/11<br />

LAG <strong>Hamburg</strong>:<br />

Ideenbörse und Planungen zum 5.<br />

Mai<br />

Unabhängige Patientenberatung<br />

Neufassung der Heilmittelrichtlinie<br />

Mobikurse <strong>2011</strong> 9<br />

Termine 10<br />

Gerade wollte ich das <strong>Rundschreiben</strong> online stellen, da erreichte mich folgende mail von Udo und Petra Rathfelder :<br />

„In Zusammenarbeit mit dem <strong>ASBH</strong>-Bundesverband führt die evangelische Heimvolkshochschule Loccum ein Seminar<br />

zum Thema „Darmmanagement“ durch. Wir möchten damit erwachsene Betroffene ansprechen und planen neben diesem<br />

Seminar ein weiteres Seminar unter dem Thema ‚Ü35 – wie geht’s?‘ vom 04. bis 09.09.2010 in Loccum. Auch hier<br />

sind wir mit dem Bundesverband (Frau Schlegel) im Gespräch und möchten dort mit Interessierten ein neues Seminarangebot<br />

für erwachsene Betroffene in der 2. Lebenshilfe erarbeiten.“<br />

Diese aktuelle Info möchte ich Euch nicht vorenthalten und hänge das Anschreiben, den Flyer und die Anmeldung zum<br />

Seminar an dieses <strong>Rundschreiben</strong> an.<br />

<strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> Seite 1 März <strong>2011</strong><br />

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Viele Teilnehmer aus der Erwachsenengruppe und viele, vor allem ehemalige Betreuer haben<br />

von Mike Abschied genommen und den Eltern mit liebevollen Zeilen Trost gespendet.<br />

<strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> Seite 2 März <strong>2011</strong>


Erfahrungsberichte über Kuren und Rehas<br />

Frau Dr. Traute Hoffmann<br />

† <strong>2011</strong><br />

Mit Trauer und Betroffenheit gedenken wir Frau Dr. Hoffmann.<br />

Durch ihr persönliches Engagement und ihre Mitarbeit im<br />

Zonta Club <strong>Hamburg</strong> hat sie <strong>ASBH</strong> <strong>Hamburg</strong> viele Jahre<br />

unterstützt und war uns stets eine große Hilfe<br />

Wir möchten gern eine Sammlung über gute und schlechte Erfahrungen, Erfolge und Ergebnisse, Tipps und alles<br />

was sonst noch wichtig ist rund um Kur und Reha erstellen. Wenn Ihr oder Euer Kind schon einmal zur Kur ward<br />

oder an einer Reha teilgenommen habt, so würden wir und alle Leser sich über einen kleinen Bericht freuen.<br />

Den Anfang unserer Serie macht Imke mit ihrem Bericht über Kreischa:<br />

Reha – Kreischa<br />

Vor einiger Zeit hat Antje mich gebeten mal über unsere<br />

Reha- Erfahrungen in Kreischa zu berichten.<br />

Es hat alles damit angefangen, dass (<strong>ASBH</strong>-) Freunde<br />

von uns zur Reha gefahren sind. Die Freude über die<br />

Fortschritte von Jannes war so „ansteckend“, dass wir<br />

gleich am nächsten Tag uns die Unterlagen für die<br />

Reha von der Krankenkasse haben zusenden lassen .<br />

Innerhalb von 5 Wochen hatten wir eine Zusage zur<br />

Reha in Kreischa.<br />

Kreischa liegt 15 km von Dresden entfernt (Klinik Bavaria).<br />

Es ist eine Klinik für Kinder und Jugendliche und<br />

liegt etwas oberhalb des Ortes. (Früher war es ein altes<br />

Rittergut). Bei Bedarf kooperiert die Kinderklinik auch<br />

mit der Erwachsenenklinik unter im Dorf (z.B. Urologische<br />

Untersuchungen).<br />

Da Tjark nicht nur von mir, sondern auch von seiner<br />

jüngeren Schwester begleitet wurde, bekamen wir 2<br />

Zimmer (mit Verbindungstür). Alle Zimmer haben ihr<br />

eigenes Badezimmer, Kühlschrank, Safe (Laptop passt<br />

leider nur in wenigen Zimmern hinein) und Fernseher.<br />

Bei Kleinkindern gibt es die Station „das Kinderhaus“,<br />

hier teilen sich immer zwei Einheiten eine kleine Küche,<br />

die für Zwischenmahlzeiten genutzt werden kann.<br />

Am Ankunftstag gibt es immer das Aufnahmegespräch<br />

mit den Schwestern und Ärzten. Am nächsten Tag stehen<br />

die Aufnahmegespräche für Ergotherapie und<br />

Krankengymnastik auf dem Therapieplan. Danach wird<br />

der Therapieplan aufgestellt.<br />

Physio-, Sport-, Ergo , Physikalische Therapie, Neuropsychologie,<br />

Logopädie, Ernährungsberatung, Sozialdienst,<br />

Kunst- und Musiktherapie werden angeboten.<br />

Jede Woche hatten wir 5 x KG, 3 x Ergo, 3-5 x Logo<br />

(brauchten wir nur das erste Jahr), 5x Motomed und<br />

Handkurbel, 2 x Sportgruppe bzw. Rolligruppe, 1x Tongruppe<br />

(Therapeutisches Reiten hatten wir auch ein<br />

Jahr als KG einmal die Woche). Schulkinder können<br />

bzw. müssen dort zur Schule, 2-3 Stunden werden sie<br />

in Kleingruppen (je nach Klasse) unterrichtet. Besonders<br />

gut finde ich, dass die Geschwisterkinder dort<br />

auch unterrichtet werden können (es besteht auch die<br />

Möglichkeit, dass sie im Ort zur Schule gehen oder in<br />

den Klinikkindergarten gehen). Der Klinikkindergarten<br />

ist hauptsächlich für die Begleitkinder aus der Erwachsenenklinik,<br />

aber die Begleitkinder aus der Kinderklinik<br />

dürfen auch dort hin.<br />

-Fortsetzung nächste Seite-<br />

<strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> Seite 3 März <strong>2011</strong>


Reha – Kreischa -Fortsetzung -<br />

Jede Station hat ein Spielzimmer, dort dürfen die kleinen<br />

Patienten und Begleitkinder auch mal abgegeben werden.<br />

Meistens ist es nur vormittags geöffnet, bzw. im Kinderhaus<br />

auch nachmittags. Wenn das Spielzimmer geschlossen<br />

ist, durften wir immer außerhalb der Ruhezeiten<br />

uns den Schlüssel holen und mit den Kindern dort<br />

spielen. Sandspielzeug gibt es zum Ausleihen auf der<br />

Station. Überall gibt es Tischtennisplatten, Schläger kann<br />

man sich ausleihen oder noch besser selber mitbringen.<br />

Am Wochenende und abends werden oft Aktivitäten z.B.<br />

Schwimmen (2-4x die Woche), Basteln, ein Clown<br />

kommt, Töpfern, Turnhalle usw. angeboten. Kurse für<br />

Eltern gibt es auch. Die habe ich allerdings nie genutzt,<br />

da ich die Kinder nicht alleine lassen wollte bzw. sie nicht<br />

schon um 20.00 Uhr geschlafen haben, so dass ich nur<br />

noch das Babyfon zu den Schwestern hätte geben müssen.<br />

Auf dem Gelände befindet sich ein kleines Streichelgehege<br />

mit Kaninchen und Meerschweinchen (sehr viel<br />

Nachwuchs fast zur jeder Zeit) und zwei Hängebauchschweinen.<br />

Ein Spielplatz ist natürlich auch vorhanden.<br />

Es gibt einen großen Speisesaal, dort wird gefrühstückt,<br />

Mittag und Abendbrot gegessen (Ausnahmen dürfen auf<br />

Station essen). Am Anfang der Woche gibt es einen<br />

Speiseplan (3-5 Gerichte zur Auswahl), seine Auswahl<br />

muss in die Liste eingetragen werden. Frühstück und<br />

Abendbrot sind echt lecker, das Mittag essen geht von<br />

„ganz lecker“ bis „ist nicht ganz mein Geschmack“. Für<br />

die Kinder gibt es nachmittags immer noch eine Kleinigkeit.<br />

Einmal die Woche gibt es Kaffee und Kuchen für<br />

alle, wird auch genutzt, damit die Eltern untereinander<br />

ins Gespräch kommen.<br />

Auf jeder Ebene und Station gibt es eine Küche. Hier<br />

besteht die Möglichkeit, sich selbst Tee oder Kaffee zu<br />

kochen. Obst und Jogurt stehen für die Patienten immer<br />

zur Verfügung. An Getränken gibt es seit dem 1.1.<strong>2011</strong><br />

außerhalb des Essens nur noch Wasser. Wir haben unsere<br />

Säfte gut im eigenen Kühlschrank aufbewahren<br />

können.<br />

Wenn wir den Therapieplan in den Händen halten, denke<br />

ich oft, nur so wenig; 3-5 Anwendungen am Tag. Aber<br />

Tjark ist danach geschafft, und mehr Anwendungen würden<br />

ihn wahrscheinlich stressen. Der Erfolg mit 3-5 Anwendungen<br />

am Tag lässt sich aber sehen. Jedes Kind<br />

kommt mit großen Fortschritten (bei jeden sieht „groß“<br />

unterschiedlich aus) nach Hause. Wir könnten nie zu<br />

Hause in einem Jahr nebenbei soviel erreichen wie in<br />

diesen 4 Wochen.<br />

Wir sind bereits 4 Jahre in Folge in Kreischa und hoffen,<br />

dass wir auch dieses Jahr wieder dürfen. Oft treffen wir<br />

dort Freunde wieder, die auch jedes Jahr fahren.<br />

Dort fühlen wir uns gut aufgehoben, und Tjark hat Spaß<br />

und Erfolg bei den Therapien.<br />

Ein paar Tipps noch zum Schluss:<br />

Unterlagen zur Kinderreha gibt es bei der Krankenkasse<br />

oder bei der Rentenversicherung. Den Antrag G200<br />

„Antrag auf Leistungen zur Teilhabe – Rehabilitationsantrag<br />

für nichtversicherte Angehörige und Empfänger von<br />

Hinterbliebenenrente (Kinderreha)“, bei Begleitkind auch<br />

G581 „Antrag auf Haushaltshilfe oder Kinderbetreuungskosten“,<br />

müssen die Eltern selber ausfüllen. Er kann unter<br />

www.deutsche-rentenversicherung-bund.de heruntergeladen<br />

werden. Leider kann der „Ärztliche Befundsbericht<br />

zum Antrag auf Kinderheilbehandlung“ nicht heruntergeladen<br />

werden und muss bei der jeweiligen Krankenkasse<br />

oder RV angefordert werden.<br />

Wenn man als Elternteil aus Begleitperson mit möchte,<br />

muss dies formlos im Anschreiben mitbeantragt werden.<br />

Die Begleitpersonen können auch problemlos wechseln<br />

in der Zeit (Mama, Papa, Oma etc.).<br />

Wenn die Rentenversicherung die Reha genehmigt, werden<br />

4-6 Wochen bewilligt, die Krankenkasse bewilligt<br />

meistens erst nur 3 Wochen.<br />

Gleich zu Beginn der Reha wurden (fast) alle Eltern gefragt,<br />

ob man verlängern möchte. Genehmigt wird das<br />

problemlos und den Antrag stellt die Klinik.<br />

Verdienstausfall wird bei der Rentenversicherung so<br />

übernommen, dass der Arbeitgeber das volle Bruttogehalt<br />

plus Arbeitgeberanteil bekommt. Der Arbeitgeber zahlt<br />

normal den Lohn. Bei Genehmigung durch die Krankenkasse<br />

läuft es direkt über die Krankenkasse zum Arbeitnehmer<br />

(keine 100%). Der Arbeitgeber zahlt keinen Lohn<br />

in dieser Zeit. Nach 28 Tage wird einem das Pflegegeld<br />

gekürzt.<br />

(Diese Angabe sind natürlich ohne Gewähr, lieber genau<br />

nach fragen bei dem Träger).<br />

Ich hoffe, ich konnte hiermit einigen auch Mut machen,<br />

eine Reha einzureichen!<br />

Liebe Grüße, Imke Liestmann<br />

www.klinik-bavaria.de<br />

info@klinik-bavaria.de<br />

<strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> Seite 4 März <strong>2011</strong>


FILMWORKSHOP FÜR BEHINDERTE<br />

KINDER UND IHRE FREUNDE<br />

Wolltet ihr schon immer mal einen Film drehen ? Wolltet ihr immer schon mal hinter der Kamera sein oder sogar vor der<br />

Kamera ? In den <strong>Hamburg</strong>er Osterferien habt ihr jetzt die Gelegenheit dazu.<br />

Wir werden wieder einen einwöchigen Workshop für behinderte Kinder und Jugendliche organisieren. Schon im letzten<br />

Jahr haben zwei Gruppen jeweils einen Film gedreht und großen Spaß gehabt. Die Filme werden jetzt bei Kurzfilmfestivals<br />

gezeigt. Einer hat sogar schon einen Preis gewonnen. Wenn Ihr Lust habt, Sie anzusehen, klickt hier:<br />

http://www.jugendfilm-ev.de/filme/downloads/der-rollstuhlbomber-krimi/<br />

http://www.jugendfilm-ev.de/filme/downloads/schule-der-diebe-thriller/<br />

Unter Anleitung von professionellen Filmschaffenden bekommt ihr einen<br />

Einblick in die Filmtechnik, entwickelt Ideen, schreibt Drehbücher,<br />

lernt mit Kamera, Ton und Schnitt umzugehen. Das Endprodukt – eine<br />

DVD – soll auch auf Festivals gezeigt werden.<br />

Der Workshop findet statt im Dorothee-Sölle-Haus in <strong>Hamburg</strong>-Altona.<br />

Alle Räume sind barrierefrei zu erreichen. Eine Rollstuhl-Toilette ist<br />

auch vorhanden.<br />

Kosten: 25 €<br />

Zeitpunkt: Dienstag 26.04.- Samstag 30.04.<strong>2011</strong> jeweils 9 – 14 Uhr<br />

Der Kurs ist geeignet für Kinder und Jugendliche zwischen 9 – 18 Jahren.<br />

Gerne könnt Ihr einen Freund oder eine Freundin mitbringen.<br />

Anmeldungen und Rückfragen bitte an<br />

eMail: film@ute-ev.de oder Tel.:040 - 890 039 79<br />

Rollstuhlfahrtraining für Erwachsene<br />

am 30.04.<strong>2011</strong> im BUK Boberg<br />

(aus DRS-Newsletter KW 11/<strong>2011</strong><br />

Der DRS bietet am 30. April <strong>2011</strong> einen ganztägigen Rollstuhlfahrtrainingskurs für Erwachsene an. Die Kursgebühr beträgt<br />

50 € für Mitglieder und 60 € für Nichtmitglieder. Anmeldeschluss ist der 10. April <strong>2011</strong>. Die Lehrgangskosten müssen<br />

bis zum Anmeldeschluss überwiesen werden.<br />

Eine Teilnahme von Begleitpersonen ist ausdrücklich gewünscht. Der Kurs wird mit mindestens 12 und maximal 16 Teilnehmern<br />

durchgeführt. Die Kursinhalte setzen am Können der Teilnehmer an und werden individuell bestimmt. Der sichere<br />

und möglichst selbständige Umgang mit dem Rollstuhl ist das Ziel. Dazu werden grundlegende Techniken des<br />

Rollstuhlfahrens zunächst in der Halle unter vereinfachten Bedingungen vermittelt und eingeübt. Schwerpunkte des Trainings<br />

sind Grundfahrtechniken wie Starten, Schieben, Bremsen, Lenken, Drehen am Ort, Rückwärtsfahren mit Bremsen<br />

und Lenken. Weitere Rollstuhlfertigkeiten wie Ankippen aus dem Stand, Ankippen aus der Fahrt, Balancieren auf den<br />

Hinterrädern, Überwinden kleiner Stufen, Steigungen, Gefälle und Schrägen bewältigen, Überwinden von Bordsteinen,<br />

Stufen und Spalten gehören ebenfalls zum Programm, zusätzlich viele Infos und Tipps rund um das Leben mit Rollstuhl.<br />

Nähere Infos, der Tagungsplan sowie der Anmeldebogen können herunter geladen werden unter:<br />

http://www.drs.org/cms/uploads/tx_cal/media/<strong>2011</strong>_03_17_DRS-Kurs_RS-Fahrschulung_Erwachsene_<strong>Hamburg</strong>.pdf<br />

<strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> Seite 5 März <strong>2011</strong>


3. März <strong>2011</strong>/bsg03<br />

Mehr Durchblick bei Wohn- und Betreuungsangeboten<br />

Sozialbehörde richtet neues Beratungsangebot ein<br />

Die Sozialbehörde hat ein neues Beratungsangebot für Menschen eingerichtet, die in Wohneinrichtungen mit<br />

Pflege- und Betreuungsleistungen leben oder künftig leben wollen. Ratsuchende erhalten in der zentralen Stelle<br />

im Bezirksamt Nord ab sofort Informationen rund um das Vertragsrecht für Wohn- und Betreuungsangebote,<br />

individuelle Beratung bei Fragen zu einzelnen Wohn- und Betreuungsverträgen sowie bei Bedarf Unterstützung<br />

im Umgang mit Leistungsanbietern.<br />

2010 wurden wesentliche Teile des bundesweit geltenden Heimrechtes durch das <strong>Hamburg</strong>er Wohn- und Betreuungsqualitätsgesetz<br />

abgelöst. Mit dem <strong>Hamburg</strong>er Gesetz wurden die Grundlagen für mehr Verbraucherschutz,<br />

mehr Transparenz und mehr Lebensqualität für Menschen mit Pflege- und Betreuungsbedarf geschaffen.<br />

Nicht Bestandteil des Landesgesetzes sind die vertragsrechtlichen Vorschriften für Wohn- und Betreuungsformen. Diese<br />

sind nach wie vor Bundesrecht und im Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) geregelt. Auch das WBVG<br />

stärkt die Rechte von Verbrauchern und verpflichtet die Leistungsanbieter zu mehr Transparenz. Mit der nun eingerichteten<br />

Beratung sollen Menschen mit Pflegebedarf und behinderte Menschen dabei unterstützt werden, auch in Vertragsangelegenheiten<br />

ihre Rechte als Verbraucher wahrzunehmen.<br />

Die Beratung findet im Bezirksamt <strong>Hamburg</strong>-Nord in den Räumen des Gesundheitsamts statt. Ratsuchende erhalten<br />

dort ab sofort Informationen rund um das neue Vertragsrecht für Wohn- und Betreuungsangebote, individuelle Beratung<br />

bei Fragen zu einzelnen Wohn- und Betreuungsverträgen sowie bei Bedarf Unterstützung im Umgang mit Leistungsanbietern.<br />

Beratung zum Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz:<br />

Bezirksamt <strong>Hamburg</strong>-Nord - Gesundheitsamt<br />

Eppendorfer Landstraße 59, 20249 <strong>Hamburg</strong><br />

Telefon: (040) 428 04-24 88 (mit Voranmeldung) , wbvg.beratung@bsg.hamburg.de<br />

Zu allen anderen Fragen rund um das Thema Pflege stehen in <strong>Hamburg</strong> die neun Pflegestützpunkte als trägerunabhängige<br />

Beratungsstellen zur Verfügung. Sie arbeiten eng mit der Beratungsstelle für das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz<br />

zusammen. Informationen und Anschriften der Pflegestützpunkte finden sie unter<br />

www.hamburg.de/pflegestuetzpunkte.<br />

Steuererklärung leicht gemacht:<br />

Neuer Ratgeber hilft Eltern behinderter Kinder<br />

(aus DRS-Newsletter KW 09/<strong>2011</strong><br />

Der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e. V. (bvkm) hat sein jährlich neu erscheinendes<br />

Steuermerkblatt für Familien mit behinderten Kindern aktualisiert. Das Merkblatt folgt Punkt für Punkt dem Aufbau der<br />

Formulare für die Steuererklärung 2010. So kann diese schrittweise und schnell bearbeitet werden.<br />

Das Steuermerkblatt 2010/<strong>2011</strong> berücksichtigt unter anderem die neue Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zur<br />

steuerlichen Absetzbarkeit von Umbaukosten, die aufgrund einer Behinderung erforderlich sind.<br />

In bewährter Weise wird anhand vieler konkreter Beispiele erläutert, wie Eltern überprüfen können, ob ihnen im Jahr<br />

<strong>2011</strong> ein Anspruch auf Kindergeld für ihr erwachsenes Kind mit Behinderung zusteht. Eingegangen wird dabei ausführlich<br />

auf das Schreiben des Bundesfinanzministeriums vom 22. November 2010. Dieses enthält detaillierte Hinweise<br />

zur Frage, welcher behinderungsbedingte Mehrbedarf beim Kindergeld zu berücksichtigen ist.<br />

Das Steuermerkblatt gibt´s unter http://www.bvkm.de/dokumente/pdf/Rechtsratgeber/steuermerkblatt.pdf.<br />

<strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> Seite 6 März <strong>2011</strong>


Ideenbörse und 5. Mai<br />

Februar <strong>2011</strong><br />

Liebe Mitglieder der LAG,<br />

der Vorstand der LAG möchte gerne seine Service-<br />

Leistungen für die Mitglieder erweitern und bietet ab<br />

März <strong>2011</strong> eine<br />

Ideenbörse<br />

an.<br />

Diese Ideenbörse wird gestaltet von LAG-<br />

Vorstandsmitgliedern mit vorbereiteten Themen und offenen<br />

Runden. Eingeladen sind alle, die Interesse an einem<br />

lockeren Gespräch haben.<br />

Welche Ziele hat die Ideenbörse?<br />

wir möchten den Mitgliedsverbänden ein Forum bieten<br />

es soll ein fachlicher Austausch möglich sein<br />

die Teilnehmende können ihre Fragen, Probleme und<br />

Anliegen loswerden<br />

es können neue Kontakte geknüpft und Netzwerke aufgebaut<br />

werden<br />

wir sammeln Ideen für die Arbeit der LAG wie auch für<br />

die Mitgliedsverbände<br />

Was bieten wir in der Ideenbörse?<br />

Unterstützung für die tägliche Arbeit<br />

Erfahrungen aus anderen Mitgliedsverbänden in die eigene<br />

Arbeit mitnehmen<br />

„Über den Tellerrand schauen“ – was machen die anderen<br />

Verbände und wie geht’s denen?<br />

einen Blick in die <strong>Hamburg</strong>er (Behinderten-)Szene werfen<br />

Aktionen planen<br />

Berichte aus der LAG-Vorstandsarbeit? Was macht der<br />

Vorstand? Welche Themen sind gerade aktuell?<br />

Wann findet die Ideenbörse statt?<br />

08.März – 05. April – 03.Mai – 07. Juni – 05. Juli<br />

06. September – 04. Oktober – 08. November- 06. Dezember<br />

Jeweils 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

Wo findet die Ideenbörse statt?<br />

Im Blinden- und Sehbehindertenverband – Holsteinischer<br />

Kamp 26<br />

Wir bitten um Anmeldung sofern möglich, spontane Teilnahme<br />

ist auch möglich.<br />

März <strong>2011</strong><br />

Liebe LAG-Mitglieder,<br />

in der letzten Woche fand das erste Treffen der Ideenbörse<br />

statt. Im Mittelpunkt des Treffen stand die Ideensammlung<br />

zur Vorbereitung des 5.Mai.<br />

Für den 5. Mai ist eine Kundgebung auf dem Ida-Ehre-<br />

Platz geplant, evtl. verbunden mit einen Protestzug zum<br />

oder vom Hauptbahnhof. Die Veranstaltung beginnt um<br />

17.00 Uhr. Themen der gesamten Veranstaltung sind:<br />

o persönliche Assistenz<br />

o Barrierefreiheit – ÖPNV<br />

o Arbeit/Wohnen<br />

An der Veranstaltung können sich alle beteiligen, die<br />

Interesse, Lust und Zeit haben – je mehr um so besser.<br />

Das nächste Treffen der Ideenbörse incl. Vorbereitung<br />

5.Mai – Dienstag 05.April um 17.00 Uhr (Blinden- und<br />

Sehbehindertenverband, Holsteinischer Kamp 26). Hierzu<br />

sind alle eingeladen, die sich aktiv an der Vorbereitung<br />

und Durchführung des 05.Mai beteiligen möchten,<br />

aber auch wer von der Idee der Ideenbörse angesprochen<br />

ist.<br />

Wir bitten um Anmeldung sofern möglich, spontane Teilnahme<br />

ist auch möglich.<br />

Wir freuen uns auf das Treffen und wünschen uns allen<br />

eine rege Teilnahme.<br />

Für den Vorstand:<br />

Bettina Grundmann und Klaus W. Becker<br />

<strong>Hamburg</strong>er Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte<br />

Menschen e.V.<br />

Richardstraße 45<br />

22081 <strong>Hamburg</strong><br />

Tel.: 040-29 99 56 66<br />

Fax: 040-29 36 01<br />

post@lagh-hamburg.de<br />

www.lagh-hamburg.de<br />

<strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> Seite 7 März <strong>2011</strong>


Unabhängige Patientenberatung<br />

Ab sofort gehört eine unabhängige Patientenberatung in Deutschland zur Regelversorgung.<br />

Kostenlos und anonym kann sich jeder Bürger telefonisch, im Internet oder<br />

persönlich in bisher 22 Beratungsstellen bundesweit informieren. Zu den beratenden<br />

Experten gehören Mediziner und Juristen. Die „UPD – Unabhängige Patientenberatung<br />

Deutschland“ ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss unabhängiger Beratungsstellen.<br />

Im Internet: www.upd-online.de .<br />

UPD Beratungsstelle <strong>Hamburg</strong><br />

Wir beraten und informieren Sie kostenfrei zu Gesundheitsfragen,<br />

zivil- und sozialrechtlichen sowie psychosozialen Fragen.<br />

Sie finden uns hier:<br />

Alsterdorfer Markt 8 | 22297 <strong>Hamburg</strong><br />

(U-Bhf. Sengelmannstraße)<br />

Direkte Kontaktaufnahme<br />

Telefon: (040) 51 31 57 95 | Fax: (040) 50 79 09 78<br />

Träger der UPD Beratungsstelle <strong>Hamburg</strong><br />

www.patienteninitiative.de/ .<br />

Beratungszeiten<br />

Montag 9.00–13.00 Uhr<br />

Dienstag 14.00–18.00 Uhr<br />

Mittwoch 9.00–13.00 Uhr<br />

Donnerstag 13.00–17.00 Uhr<br />

Barrierefreier Zugang<br />

Der Zugang zu unserer Beratungsstelle ist<br />

rollstuhlgerecht (Aufzug). Wir verfügen über<br />

barrierefreie Sanitäranlagen.<br />

www.g-ba.de<br />

Nr. 04 / <strong>2011</strong><br />

Veranlasste Leistungen<br />

Neufassung der Heilmittel-Richtlinie: Zugang zur Heilmittelbehandlung für Menschen mit dauerhaften<br />

schweren Behinderungen sowie für Kinder und Jugendliche wird erheblich erleichtert<br />

Berlin, 20. Januar <strong>2011</strong> – Menschen mit dauerhaften schweren Behinderungen können künftig ohne erneute Überprüfung<br />

des Behandlungsbedarfs eine langfristige Genehmigung von Heilmittelbehandlungen von ihrer gesetzlichen Krankenkasse<br />

bekommen. Darüber hinaus ist für Kinder und Jugendliche mit einer besonders schweren und langfristigen funktionellen<br />

und strukturellen Schädigung und Beeinträchtigung der Aktivitäten künftig auch ohne Verordnung eines Hausbesuchs eine<br />

Heilmittelbehandlung in bestimmten Einrichtungen außerhalb der Praxis möglich. Das hat der Gemeinsame Bundesausschuss<br />

(G-BA) am Donnerstag in Berlin beschlossen.<br />

…<br />

Mit der neugeschaffenen Möglichkeit der Heilmittelbehandlung außerhalb der Praxis ohne vorherige Verordnung eines<br />

Hausbesuchs – dies kann unter bestimmten Voraussetzungen auch eine Regelschule sein – soll der Lebenswirklichkeit behinderter<br />

Kinder, Jugendlicher und deren Eltern Rechnung getragen werden, denen es bei ganztägiger Unterbringung in<br />

einer Tageseinrichtung nur schwer möglich ist, eine Heilmittelpraxis aufzusuchen.<br />

„Mit der Neufassung der Heilmittel-Richtlinie des G-BA wird ein Beitrag dazu geleistet, insbesondere Kindern und Jugendlichen,<br />

die unter dauerhaft behandlungsbedürftigen Schädigungen leiden, die Alltagsbewältigung zu erleichtern“, sagte Dr.<br />

Rainer Hess, unparteiischer Vorsitzender des G-BA.<br />

Der Beschluss wird dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zur rechtlichen Prüfung vorgelegt und tritt nach erfolgter<br />

Nichtbeanstandung und Bekanntmachung im Bundesanzeiger in Kraft. Der Beschlusstext und eine Beschlusserläuterung<br />

werden in Kürze im Internet veröffentlicht unter:<br />

http://www.g-ba.de/informationen/beschluesse/zum-aufgabenbereich/34/<br />

<strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> Seite 8 März <strong>2011</strong>


<strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> Seite 9 März <strong>2011</strong>


01.04. - 03.04. Wochenende der "Lila Löwen" in Borgwedel<br />

01.04. - 03.04. Wochenende der "Wilden Maulwürfe" in<br />

Fedderingen<br />

Di, 05.04. 19.00 Uhr Vorstandssitzung im Büro<br />

So, 10.04. 15.00 Uhr Elterngruppe 9 im Büro<br />

Mi, 13.04. 9.30 Uhr Müttergruppe 4 bei Familie Ludewigt<br />

So, 17.04. 15.00 Uhr Frauenstammtisch<br />

So, 17.04. 15.00 Uhr <strong>ASBH</strong> Mitgliederversammlung im WOI<br />

So, 15.05. 15.00 Uhr Frauenstammtisch<br />

Mi, 18.05 19.00 Uhr Stammtisch für Betroffenen mit spina bifida, im<br />

„Bootsmann“, bitte vorher bei Lenni melden<br />

Mi, 18.05. Stammtisch für Betroffene mit HC<br />

So, 01.05. Radtour der Müttergruppe 1<br />

Mi, 18.05. 19.00 Uhr Stammtisch für Betroffenen mit spina bifida, im<br />

„Bootsmann“, bitte vorher bei Lenni melden<br />

27.05. - 29.05 Wochenende der Jugendgruppe in<br />

Klöndeel<br />

20.05. – 22.05. gemeinsames Wochenende der Erwachsenengruppen<br />

I und II in Klingberg<br />

Mi, 15.06. 19.00 Uhr Stammtisch für Betroffenen mit spina bifida, im<br />

„Bootsmann“, bitte vorher bei Lenni melden<br />

17.06. - 19.06. Wochenende der "Wilden Maulwürfe" in<br />

Borgwedel<br />

17.06. - 19.06. Wochenende der "Lila Löwen" in<br />

Fedderingen<br />

So, 19.06.. 15.00 Uhr Frauenstammtisch<br />

So, 26.06. geplant: <strong>ASBH</strong> Sommerfest<br />

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DANKE!<br />

Elterngruppe 2 : Mütter Erwachsener mit<br />

Spina Bifida, Termine bei Anne Langbehn<br />

Elterngruppe 3: Mütter Erwachsener mit<br />

Hydrocephalus, Termine bei Renate Jipp<br />

Stammtisch für Betroffene mit<br />

Spina bifida:<br />

Treffen jeden 3. Mittwoch im Monat im<br />

Restaurant „Bootsmann“, Moorfuhrtweg 9,<br />

(beim Goldbekhaus). Infos und Anmeldung<br />

bei Eleni Hinz, Tel. 040 / 280 21 63 .<br />

Bitte einige Tage vorher bei Lenni anmelden!!<br />

Frauen-Stammtisch:<br />

Treffen jeden 3. Sonntag im Monat, Infos<br />

und Anmeldung bei Jenny Droop. Tel.<br />

04101 / 3950675.<br />

Stammtisch für Betroffene mit<br />

Hydrocephalus:<br />

Kontakt über Herrn Bernd Domnik:<br />

bernd.domnik@hamburg-mitte.hamburg.de<br />

Männerwochenende:<br />

Wer mitmachen möchte, melde sich bei Olli<br />

vogt_hamburg@yahoo.de<br />

<strong>ASBH</strong> <strong>Hamburg</strong> - <strong>Rundschreiben</strong><br />

Nachrichten in und um <strong>Hamburg</strong><br />

der <strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> e.V.<br />

<strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> e.V.<br />

Paul-Stritter-Weg 7<br />

22297 <strong>Hamburg</strong><br />

Antje Blume-Werry 040 / 559 46 41<br />

antje.blume-werry@asbh -hamburg.de<br />

Sabine Hassel 040 / 558 33 56<br />

sabine.hassel@asbh -hamburg.de<br />

Fax 040 / 550 62 89<br />

Redaktion: Kirsten Andreasson,<br />

Up´n Hoff 1, 22927 Großhansdorf ,<br />

04102/ 692096<br />

kirsten.andreasson @asbh -hamburg.de<br />

<strong>ASBH</strong>-<strong>Hamburg</strong> Seite 10 März <strong>2011</strong>

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