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Winterzauber - Erdinger

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IRONMAN<br />

Platz zwei in der Hölle von Hawaii<br />

Platz 3, Platz 2, Platz 3 und heuer wieder Platz 2.<br />

Vier Jahre in Folge immer auf dem Podium, und<br />

das bei dem wohl härtesten Triathlon-Rennen<br />

der Welt. In atemberaubenden 8:23:40 Stunden<br />

finishte Andreas Raelert den diesjährigen Ironman<br />

Hawaii. Böige Winde und Temperaturen um<br />

die 40 Grad verlangten den Triathleten alles ab.<br />

Lediglich der Australier Pete Jacobs war in diesem<br />

Jahr schneller als der Profiathlet des Teams<br />

ERDINGER Alkoholfrei und erreichte das Ziel<br />

fünf Minuten eher.<br />

„Ich habe nicht Platz eins verloren, sondern<br />

Platz zwei erkämpft.“ Mit diesen Worten<br />

beschreibt Raelert, Inhaber der Weltbestzeit auf<br />

der Ironman-Distanz, die Dramaturgie des Rennens.<br />

Denn der Weg auf einen Podestplatz stand<br />

zunächst unter gar keinem guten Stern. Während<br />

sein Bruder, Michael Raelert, zusammen mit<br />

dem Favoritenkreis aus dem Wasser stieg, fand<br />

Andreas nicht zu gewohntem Rhythmus und handelte<br />

sich knapp vier Minuten Rückstand auf die<br />

Spitzengruppe ein. Dies bedeutete Platz 37 nach<br />

der ersten Teildisziplin. Zwischenzeitlich wuchs<br />

der Rückstand auf den Führenden sogar auf<br />

ganze 14 Minuten an. Zum Ende der Radstrecke<br />

und auf der anschließenden Marathondistanz<br />

präsentierte sich der 36-jährige Rostocker allerdings<br />

mit einer grandiosen Leistung und lieferte<br />

eine unglaubliche Aufholjagd ab.<br />

Als strahlende Vierte lief Sonja Tajsich bei den<br />

Frauen in Kona über die Ziellinie. Die Regensburgerin<br />

zeigte vor allem auf der Laufstrecke<br />

eine bärenstarke Leistung. „Sub 3“ – unter<br />

drei Stunden benötigte die Athletin des Team<br />

ERDINGER Alkoholfrei für die Marathondistanz.<br />

Für die gesamte Strecke blieb die Uhr bei<br />

09:22:45 Stunden stehen. Simone Brändli, die<br />

Platz 20 bei den Frauen erreichte, freute sich<br />

ebenfalls über ihr gelungenes Debüt auf Hawaii<br />

im Profifeld der Damen.<br />

Michael Raelert, der seinem älteren Bruder<br />

noch einige beflügelnde Worte mit auf den Weg<br />

gab, als der ihn überholte, musste zur Mitte der<br />

Radstrecke abreißen lassen. Er erreichte in<br />

einer Zeit von 09:22:02 Stunden einen guten 32.<br />

Platz – eine respektable Leistung für seine Ironman-Hawaii-Premiere.<br />

Auch der dritte „Eisenmann“ aus dem Team<br />

ERDINGER Alkoholfrei, Christian Brader, beendete<br />

die Langdistanz auf der größten Hawaii-<br />

Insel erfolgreich. Nachdem er sich erst in letzter<br />

Sekunde für einen Startplatz auf Hawaii qualifizieren<br />

konnte, erreichte er das Ziel in hervorragenden<br />

09:35:22 Stunden, was für ihn Platz 36<br />

bedeutete!<br />

Sport<br />

Eine unfassbare Aufholjagd<br />

wird belohnt – mit Problemen<br />

gestartet und stark beendet.<br />

Drei Tage vor dem prestigeträchtigen Rennen<br />

gab der traditionelle ERDINGER Abend einmal<br />

mehr Anlass zum geselligen Beisammensein.<br />

Sportler aus dem Team ERDINGER Alkoholfrei<br />

hatten die Möglichkeit, sich mit den Profiathleten<br />

auszutauschen und noch den ein oder anderen<br />

wertvollen Tipp zu erhaschen. Die perfekte<br />

Einstimmung wurde abgerundet von einem<br />

traumhaften Sonnenuntergang.<br />

Überglücklich – Sonja Tajsich knackte als<br />

einzige Ironwoman die 3-Stunden-Marke auf der<br />

Marathondistanz.<br />

39

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