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Winterzauber - Erdinger

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zusammen, für jede Gruppe sechs Mannschaften,<br />

alle Meister des Bezirks querbeet durch<br />

alle Ligen. Genau das macht den Meister-Cup<br />

so spannend: Hier begegnen sich Teams aus<br />

ganz unterschiedlichen Spielklassen – und<br />

nicht immer fährt das vermeintlich stärkste<br />

Team als Sieger heim.<br />

11:30<br />

Der offizielle Teil ist geschafft, Flo<br />

Weiller bedankt sich. Dann lädt er<br />

alle zu Weißwurst und Brezen ein – da sagt<br />

niemand nein! Beim gemütlichen Zusammensitzen<br />

klären er und Thomas Buser vom Verein<br />

noch letzte Details. Ob sie eine Trägertheke<br />

für die Bar haben könnten, möchte Herr<br />

Buser wissen. Ein Anruf bei Katrin Schmid im<br />

Messelager: Ja, die Theke ist verfügbar, sie<br />

reserviert sie für den Turniertag.<br />

11:45<br />

Schnell noch raus aufs Vereinsgelände.<br />

Die Herren klären jetzt final,<br />

wo die Schankwagen und Kühlanhänger auf -<br />

gestellt werden, wo der Essenbereich ist, wie<br />

die Spielfelder eingeteilt werden und wo der<br />

Radiopartner Radio 7 seine Bühne aufbauen<br />

kann. Die Journalisten haben sich verabschiedet,<br />

Sven kümmert sich in der Zwischenzeit<br />

um den Abbau und packt ein.<br />

12:15<br />

Blick auf die Uhr: Zeit zu fahren!<br />

Die nächste PK im 95 Kilometer entfernten<br />

Bad Waldsee wartet. Also verabschieden<br />

sich die beiden rasch und schnaufen im<br />

Auto kurz durch. Dann ruft Flo Weiller bei<br />

Michael Schneider an, dem mindestens<br />

genauso fußballverrückten Kollegen von der<br />

ERDINGER Pressestelle. Dieser hat heute<br />

zusammen mit einem Kollegen parallel<br />

denselben Job: zwei Pressekonferenzen zum<br />

Meister-Cup in anderen Bezirken zu leiten.<br />

Die beiden tauschen sich aus, auch bei Michi<br />

Schneider lief es beim SSV Auenstein wie am<br />

Schnürchen, die nächste PK kann kommen.<br />

14:00<br />

Pünktliche Ankunft beim SV Haisterkirch<br />

in Bad Waldsee. Dieses<br />

Mal ist auch Außendienstmitarbeiter Eddi Büg<br />

vor Ort. Es geht von vorne los: Auspacken, Aufbauen,<br />

Pressekonferenz, Auslosung, Gespräche,<br />

Weißwurst-Essen, Klärung diverser Details,<br />

Gelände-Begehung, Einpacken. Die Liste mit<br />

Notizen wird länger und länger.<br />

16:15<br />

Auch diese Pressekonferenz ist erfolg -<br />

reich gemeistert, alle eingeladenen<br />

Journalisten waren da, offene Fragen sind<br />

geklärt. Florian Weiller und Sven Hilgenberg<br />

treten zufrieden den Heimweg an. Und wie<br />

steht es bei Michi Schneider? Kaum gesagt,<br />

klingelt das Telefon: Er ist ebenfalls auf dem<br />

Rückweg, die PK in Beffendorf lief glatt und<br />

ohne besondere Vorkommnisse.<br />

16:45<br />

Anruf von Herrn Schmidtke von<br />

„Fußball-vor-Ort“, einem weiteren<br />

Projekt von ERDINGER in den Händen von<br />

Florian Weiller. Hier bekommen die besten<br />

Torjäger der Saison von der Kreisklasse bis<br />

zur Bezirksliga 15 Kästen Weißbier vor die<br />

Tür gestellt. Florian Weiller bestätigt, dass die<br />

Auslieferung an die Rekordschützen nach<br />

Plan läuft und sagt zu, ihm die entsprechenden<br />

Fotos von den Übergaben noch an diesem<br />

Abend zu mailen.<br />

17:45<br />

Gelb leuchtet nach eineinhalb<br />

Stunden Fahrt das Ortsschild von<br />

Erding, Flo Weiller steuert nochmal das Büro<br />

an. Dass der Tag lang war, ist den beiden<br />

Herren jetzt doch anzumerken. Aber Flo<br />

Weiller will seine Notizen bearbeiten, solange<br />

sie noch frisch sind. Er legt den Materialbedarf<br />

für die Turniertage endgültig fest und<br />

ordert Schirme, Stehtische, Banner etc. bei<br />

Katrin Schmid im Messelager. Zum Abschluss<br />

arbeitet Flo Weiller noch die wichtigsten Mails<br />

und Anrufe ab, die sich im Laufe des Tages<br />

angesammelt haben, der Rest muss bis<br />

morgen warten. Auch Michi Schneider sitzt<br />

noch am PC, er versendet die Spielpläne an<br />

sämtliche Zeitungen, die im Einzugsgebiet des<br />

Meister-Cups erscheinen.<br />

19:00<br />

Feierabend! An actionreiche Tage<br />

ist Flo Weiller als Mitarbeiter der<br />

Eventabteilung gewöhnt, aber die Hochphase<br />

des Meister-Cups ist auch für ihn etwas<br />

Spezielles. Und heute war erst der PK-Tag<br />

Nummer eins – in einigen Tagen startet auch<br />

der Meister-Cup in Bayern und mit ihm acht<br />

weitere PKs.<br />

Unsere Brauerei<br />

MOBILES LEBEN<br />

Fanbus vom<br />

Feinsten<br />

Am liebsten möchte man gar nicht mehr aussteigen,<br />

so herrlich sitzt es sich im neuen ERDIN-<br />

GER Fanbus. Bis zu 37 Personen haben Platz,<br />

wenn das auffällige Gefährt auf Achse ist. Er<br />

steuert mit Groundhoppern an Bord Fußballstadien<br />

an, bringt Biathlon-Fans zum Weltcup und<br />

Weißbier-Fans zu verschiedenen ERDINGER<br />

Events. Und weil uns Gastfreundschaft ein Anliegen<br />

ist, haben unsere Bus-Bauer alles darangesetzt,<br />

die Fahrt für unsere Gäste möglichst angenehm<br />

zu gestalten. Deshalb gibt es eine<br />

gemütliche Sitzecke, in der man sich unterhalten<br />

kann. Sechs Flatscreens holen alle Sport-<br />

Berichterstattungen direkt in den Reisebus. Für<br />

ein Nickerchen zwischendurch können sich<br />

müde Fans in einen der bequemen Schlafsessel<br />

zurückziehen. Hungrig und durstig soll natürlich<br />

niemand verreisen müssen. Deshalb fließt<br />

aus der Zapfanlage gut gekühltes ERDINGER<br />

Weißbier und in der Bordküche lassen sich<br />

Weißwürste zubereiten.<br />

Wer mitfahren darf, hat es also gut erwischt.<br />

Attraktiv ist der Bus auch von außen: Mit seinem<br />

Biathlon-Motiv vorne und der Fußballszene am<br />

Heck zieht er viele Blicke auf sich. Die ausgefahrene<br />

Markise signalisiert „Gäste willkommen“, hier<br />

gibt es Weißbier aus der integrierten Außenzapfanlage.<br />

Bei wichtigen Sportveranstaltungen kommen<br />

Flatscreens und Lautsprecher zum Einsatz,<br />

sodass der ERDINGER Fanbus schnell zum mobilen<br />

Treffpunkt wird – bayerischer Gastfreundschaft<br />

kann man sich nicht so leicht entziehen.<br />

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