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45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 Lehrer 1970/1971 1971/1972 1972/1973 1973/1974 1974/1975 1975/1976 1976/1977 1977/1978 4. Die FOS und BOS in der Oberpfalz 1978/1979 1979/1980 1980/1981 1981/1982 1982/1983 1983/1984 1984/1985 1985/1986 1986/1987 1987/1988 1988/1989 1989/1990 1990/1991 1991/1992 1992/1993 1993/1994 1994/1995 1995/1996 1996/1997 1997/1998 1998/1999 1999/2000 Abgeordnete Lehrkräfte Abbildung 4.24.: Lehrerzahlen der staatl. FOS Schwandorf 138 Nebenamtliche Lehrkräfte Hauptamlliche Lehrkräfte Die Zahl der hauptamtlichen Lehrer an der FOS Schwandorf stieg von einem im Gründungsschuljahr auf ca. 20 ab dem Jahr 1994 an. In den ersten Jahren war auch die FOS Schwandorf auf nebenamtliche und abgeordnete Lehrer angewie- sen. Genaue Zahlen darüber wiesen die mir vorliegenden Unterlagen erst ab dem Schuljahr 1988/1989 auf. 137 4.6.2. Schulleiter StD Rolf Daiber war noch am Gymnasium Schwandorf beschäftigt, als er 1970 als Schulleiter mit der Gründung der FOS beauftragt wurde. Dieses Amt übte er 14 Jahre aus, bis er 1984 in den wohlverdienten Ruhestand versetzt wurde. Seine Nachfolge trat sein bisheriger Stellvertreter StD Karl-Heinz Popp an. Popp war bereits seit 1972 als Lehrer an der FOS Schwandorf beschäftigt. Schon vier 137 vgl. KOHLER und FOS Schwandorf 138 Eigener Entwurf nach KOHLER und FOS Schwandorf 77
4. Die FOS und BOS in der Oberpfalz Jahre später übernahm der die Leitung der Fachoberschule Regensburg. Bis ein Nachfolger gefunden wurde übernahm der stellvertretende Schulleiter StD Emil Gruber die Leitung der FOS. Im Dezember 1988 wurde StD Josef Weber von der FOS Weiden, wo er seit 1971 unterrichtete, als Schulleiter an die FOS Schwandorf versetzt. 139 Dieser musste die Schulleitung aus gesundheitlichen Gründen im Februar 1996 abgeben. Wieder übernahm vorübergehend StD Gruber. 140 Im April 1997 bekam die Berufsschule und die Fachoberschule Schwandorf mit OStD Werner Hösl einen gemeinsamen Schulleiter. Hösl war vorher Leiter der Berufsschule Wiesau. Sein Stellverterer in der FOS blieb StD Emil Gruber. 141 4.6.3. Gebäude Da die FOS kein eigenes Gebäude besaß, wurde sie im Gebäude der Berufs- schule Schwandorf untergebracht. Das hatte den Vorteil, dass Fachräume und Werkstätten in der Berufsschule genutzt werden konnten. Ab dem Schuljahr 1976/1977 wurde es in der Berufsschule aber eng. Der FOS konnten nur fünf Klassenzimmer zur Verfügung gestellt werden, benötigt wurden aber vier mehr. So musste man den Krankenpflegeraum der Berufsschule als Klassenzimmer miss- brauchen und zwei Räume in der staatlichen Realschule Schwandorf anmieten. Durch die Einführung des Berufsgrundschuljahres im Jahr 1977 benötigte die BS drei der bisher durch die FOS genutzen Räume wieder selbst. Da die Existenz der FOS an sich ohne Klassenzimmer auf den Spiel stand, musste eine Lösung gefunden werden. Die sah so aus, dass die FOS ihre sechs Unterichtssäle in Berufs- und Realschule weiter nutzen konnte, die Berufsschule aber Klassen in ihre Au- ßenstelle Nabburg auslagern musste. Zwei Jahre später wurden die Räume in der Realschule zugunsten von zwei Klassenzimmern in der Lindenschule aufgegeben. 142 Ein Jahr später entschied sich der Landkreis Schwandorf den Längstrakt des Berufschulgebäudes im Rahmen des Bausbschnittes VI um ein Stockwerk zu erhöhen, um dort die FOS unterzubringen. Bis zum Baubgeginn im Jahr 1980 und 139 vgl. KOHLER Seite 76 140 vgl. FOS Schwandorf Ausgabe 26 Seite 26 141 vgl. FOS Schwandorf Ausgabe 27 Seite 67 142 vgl. KOHLER Seiten 77-79 78
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• Landkreis Regensburg • Landkr
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3.1.1. Die Berufsschule 3. Entwickl
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