Die Entwicklung der Fachoberschulen und ... - Asamnet
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4. <strong>Die</strong> FOS <strong>und</strong> BOS in <strong>der</strong> Oberpfalz<br />
4.4. Staatliche Fachoberschule <strong>und</strong><br />
Berufsoberschule Regensburg<br />
Als StR Erhard Hösl 1970 mit <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong> zu gründenden Fachoberschule in<br />
Regensburg beauftragt wurde, stand er förmlich vor dem Nichts. Außer den Akten<br />
über die angemeldeten Schüler war nichts vorhanden. Um wenigstens irgendwo<br />
arbeiten zu können, bekam er das in den Sommerferien leerstehende Lehrerzim-<br />
mer <strong>der</strong> Kerschensteiner-Berufsschule als <strong>Die</strong>nstraum zugewiesen, von wo aus<br />
er seine ersten Amtstätigkeiten ausführte. Räumlichkeiten wurden dann von <strong>der</strong><br />
Stadt Regensburg in <strong>der</strong> Volksschule am Hohen Kreuz im Regensburger Osten zur<br />
Verfügung gestellt. Vier <strong>der</strong> sechs Klassenzimmer waren in Holzbaracken unter-<br />
gebracht. Weitere Standorte <strong>der</strong> FOS waren das ehemalige Volksschulgebäude in<br />
<strong>der</strong> Amberger Straße in Sallern, die Kaufmännische Berufsschule in <strong>der</strong> Prüfenin-<br />
ger Straße, das Goethe-Gymnasium, das ehemalige Studienseminar St. Fidelis in<br />
<strong>der</strong> Goethestraße <strong>und</strong> das ehemalige Von-Müller-Gymnasium im St.-Petersweg.<br />
82<br />
Abbildung 4.13.: Schulhaus <strong>der</strong> staatlichen Fachoberschule Regensburg 83<br />
82 vgl. FOS Regensburg Ausgabe 6, Seite 4<br />
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