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Die Herstellung von BIONADE. - Deutsche Schulsportstiftung

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<strong>Die</strong> Erfindung eines<br />

biologischen<br />

Nahrungsmittels


<strong>BIONADE</strong>.<br />

Ein biologisches<br />

Nahrungsmittel, das erst<br />

erfunden werden musste.<br />

<strong>BIONADE</strong> ist das erste zuckerhaltige Nahrungsmittel,<br />

bei dessen <strong>Herstellung</strong> kein Alkohol<br />

entsteht. Weil das in der Natur so nicht<br />

vorkommt, wurde es ganz bewusst erfunden.<br />

<strong>BIONADE</strong> wird durch ein biotechnologisches<br />

Verfahren hergestellt. Mit diesem Wissen<br />

kann man nun auf der ganzen Welt – vor<br />

allem auch in den ärmeren Ländern Afrikas<br />

oder Asiens – aus heimischen Naturprodukten<br />

wertvolle alkoholfreie Erfrischungsgetränke<br />

herstellen. Ebenso wie Gerste eignen<br />

sich Reis, Mais und alle<br />

anderen Getreidesorten.<br />

Und auch bei den Ge-<br />

schmackssorten gibt es<br />

keine Grenzen.<br />

Kokosnuss oder Mango-<br />

Ananas <strong>BIONADE</strong>?<br />

Alles ist möglich.<br />

<strong>BIONADE</strong> GmbH, Ostheim/Rhön<br />

Januar 2008<br />

Konzeption: BLUM & KUHNERT<br />

Text: Claudia Bruder<br />

Gestaltung und Illustration: Katja Heller<br />

Fotos: Angelika <strong>von</strong> Prondczynsky, <strong>BIONADE</strong> GmbH<br />

2. Auflage<br />

<strong>BIONADE</strong>.<br />

Erfrischend gut.<br />

Du trinkst gerne <strong>BIONADE</strong>? Prima – denn trinken ist gesund. Und mit<br />

<strong>BIONADE</strong> hast du ein Erfrischungsgetränk gewählt, das lecker schmeckt und<br />

dazu noch gut für dich ist. Denn <strong>BIONADE</strong> wird auf biologischem Weg aus<br />

natürlichen Rohstoffen hergestellt. Ganz gleich, ob Holunder, Litschi, Ingwer-<br />

Orange oder Kräuter – <strong>BIONADE</strong> ist gute Erfrischung.<br />

<strong>BIONADE</strong>. Gute Erfrischung.


<strong>BIONADE</strong> ist keine<br />

Limonade oder:<br />

Das Besondere an<br />

<strong>BIONADE</strong>.<br />

Mit einer „normalen“ Limonade hat <strong>BIONADE</strong> nichts gemeinsam. Limonaden<br />

werden mit Wasser, viel Zucker und Aromen hergestellt. Dann fügt man – oft<br />

chemische – Säuren hinzu, die die Limonade haltbar machen. Häufig enthalten<br />

Limonaden sogar noch andere chemische Substanzen wie Farbstoffe,<br />

Konservierungsstoffe oder Süßstoffe, die weder natürlich noch gesund sind.<br />

Je süßer eine Limonade ist,<br />

desto stärker muss auch die<br />

Säure sein. <strong>Die</strong> starken Säuren<br />

können aber den Körper schwä-<br />

chen. Und trinkt man zuviel süße<br />

Limonade, kann man da<strong>von</strong><br />

Kopfschmerzen, Allergien oder<br />

schlechte Zähne bekommen. Je<br />

mehr Zucker in der Limonade<br />

drin ist, desto mehr Durst macht<br />

sie auch. Auch wenn Trinken äu-<br />

ßerst wichtig und sehr gesund ist<br />

– zu viel süße Limonade ist unge-<br />

sund und schadet dem Körper.<br />

<strong>Die</strong> Hersteller <strong>von</strong> <strong>BIONADE</strong> verzichten<br />

deshalb ganz bewusst auf<br />

chemische Zusätze und viel Zucker.<br />

Und haben den <strong>Herstellung</strong>sprozess<br />

für <strong>BIONADE</strong> gleich selbst erfunden.<br />

Das ist das Besondere an <strong>BIONADE</strong>!<br />

Ein kluger Kopf<br />

und eine Idee.<br />

Der kluge Kopf, der <strong>BIONADE</strong> erfunden hat,<br />

heißt <strong>Die</strong>ter Leipold. Er war Braumeister<br />

einer Bierbrauerei und hatte eine revolu-<br />

tionäre Idee: Ähnlich wie Bier, das nach<br />

einem Reinheitsgebot aus natürlichen Rohstoffen<br />

gebraut wird, wollte er ein Getränk<br />

für Kinder und Jugendliche herstellen. Es sollte<br />

gesund sein, aus natürlichen Rohstoffen bestehen<br />

und wie Bier durch Mikroorganismen hergestellt werden.<br />

Aber keine Angst: Anders als Bier sollte es natürlich<br />

alkoholfrei sein.<br />

<strong>Die</strong> Idee war, ein alkoholfreies So wurde <strong>Die</strong>ter Leipold zum Erfinder,<br />

Erfrischungsgetränk auf biolo- denn neun Jahre lang musste er seine<br />

gischem Weg aus natürlichen „Forschungen“ betreiben, bis er mit<br />

Rohstoffen und ohne chemische dem Resultat zufrieden war und die<br />

Zusätze herzustellen.<br />

erste Flasche <strong>BIONADE</strong> verkauft<br />

werden konnte. Und das Ergebnis?<br />

Ein gutes Erfrischungsgetränk mit natürlichen Zutaten. Auf biologischem<br />

Wege hergestellt. Hört sich spannend an.<br />

Und was ist ein biologisches Nahrungsmittel?


Was ist eigentlich<br />

ein biologisches<br />

Nahrungsmittel?<br />

Biologische Nahrungsmittel gibt es schon seit vielen tausend Jahren und sie<br />

wurden <strong>von</strong> den Menschen zufällig entdeckt. Brot, Wein, Bier, Käse oder<br />

Joghurt – das sind allesamt biologische Grundnahrungsmittel. Was sie<br />

gemeinsam haben: Wenn sie hergestellt werden, kommen Hefen oder<br />

Bakterien zum Einsatz. Nein, nicht was ihr jetzt denkt – Bakterien haben<br />

nicht immer etwas mit Schmutz oder Dreck zu tun. Es gibt auch sehr viele<br />

„nützliche“ Bakterien. Bei der <strong>Herstellung</strong> <strong>von</strong> Käse und Joghurt sind es<br />

zum Beispiel Milchsäurebakterien. Sie lösen in den Nahrungsmitteln einen<br />

Prozess aus, der sie gesünder, bekömmlicher und haltbarer macht.<br />

Mikroorganismen sind winzig<br />

kleine Lebewesen. Obwohl sie<br />

mit bloßem Auge gar nicht<br />

erkennbar sind, sind sie fast in<br />

unserer gesamten Umwelt vor-<br />

handen. In der Luft, im Wasser,<br />

im Boden und sogar in den<br />

meisten Lebensmitteln. Bakte-<br />

rien und Hefen gehören zu<br />

diesen Mikroorganismen. Ohne<br />

sie kann es keine Fermentation<br />

geben und ohne Fermentation<br />

keine biologischen Grundnah-<br />

rungsmittel.<br />

Beim Brot, Bier oder Wein kommen<br />

keine Bakterien, sondern Hefen zum<br />

Einsatz. So entsteht Wein, wenn man<br />

Traubensaft längere Zeit stehen lässt.<br />

Verantwortlich dafür ist die Hefe,<br />

die den Zucker aus dem Traubensaft<br />

in Alkohol umwandelt. Auch beim<br />

Bierbrauen verwendet man Hefe, die<br />

aus Gerstenmalz Bier macht. <strong>Die</strong>sen<br />

Prozess nennt man Gärung oder<br />

Fermentation.<br />

Brot backen und Bier brauen – das konnten schon die Sumerer, ein<br />

Volk, das bereits 3000 Jahre vor Christus lebte. Da die Sumerer noch<br />

keine Hefe im Supermarkt kaufen konnten, haben sie das Geheimnis<br />

<strong>von</strong> locker luftigem Brot vermutlich durch reinen Zufall entdeckt. Denn<br />

lässt man einen Brotteig aus Wasser und Mehl eine Weile stehen,<br />

können wilde Hefen, die in der Umwelt überall vorkommen, einen<br />

Gärprozess auslösen: Hefe wandelt den Zucker aus der Stärke, die im<br />

Mehl vorhanden ist, in Alkohol und Kohlensäure um. Der Teig geht auf<br />

und das Brot wird schön locker. Alkohol im Brot? Nein – beim Backen<br />

verfliegt der Alkohol wieder.<br />

Und noch ein Rezept entdeckten die Sumerer. Früher gab es oft Miss-<br />

ernten. Wenn es lange regnete, keimte die Gerste noch auf dem Feld.<br />

Durch das Keimen wird die Stärke in Zucker umgewandelt. Aus dem<br />

gekeimten Getreide stellten die Sumerer Brot her, das nach dem<br />

Backen wieder zerkleinert und mit Wasser vermischt wurde. Nun<br />

mussten die Sumerer nur noch warten. Denn jetzt gingen wilde Hefen<br />

ans Werk und wandelten den Zucker in Alkohol um. <strong>Die</strong> Sumerer<br />

hatten das Bier entdeckt.<br />

Biologische Nahrungsmittel wie Wein oder Bier<br />

können mit dem hergestellt werden, was in der<br />

Natur vorkommt. Man braucht keine chemischen<br />

Zusätze. Also genau das Richtige<br />

für die <strong>Herstellung</strong> <strong>von</strong> <strong>BIONADE</strong>.<br />

Aber Moment Mal! Was ist<br />

denn nun mit dem Alkohol,<br />

der bei der Fermentation<br />

normalerweise immer<br />

entsteht?


Eine Ausnahme<br />

in der Natur.<br />

Ein zuckerhaltiges Erfrischungsgetränk ohne Alkohol, das durch Fermentation<br />

entsteht – der Erfinder der <strong>BIONADE</strong> wollte also etwas erfinden, was<br />

es eigentlich gar nicht geben konnte. Denn immer, wenn in der Natur Zucker<br />

vorkommt, wandelt Hefe den Zucker in Alkohol um.<br />

Aber keine Regel ohne Ausnahme. Und<br />

diese Ausnahme ist Honig, das einzige<br />

zuckerhaltige Naturprodukt, bei dessen<br />

<strong>Herstellung</strong> kein Alkohol entsteht<br />

und das auch nicht verdirbt. Das<br />

Geheimnis: Bei der Honigproduktion<br />

bringt die Biene eine<br />

„Wunderwaffe“ zum Einsatz:<br />

die Gluconsäure. <strong>Die</strong>se verhindert,<br />

dass bei der Honigproduktion<br />

Zucker in Alkohol umgewandelt<br />

wird. <strong>Die</strong> Gluconsäure<br />

stellt die Biene mit Hilfe <strong>von</strong><br />

Enzymen aus Traubenzucker<br />

her.<br />

Zur <strong>Herstellung</strong> <strong>von</strong> Gluconsäure benötigt die Biene<br />

hauptsächlich zwei Enzyme. <strong>Die</strong> Biene produziert<br />

ein Enzym im Magen selbst, das ist die Glucose-<br />

oxidase. Das andere bringt sie <strong>von</strong> den Pollen mit,<br />

die Katalase. Enzyme steuern im Stoffwechsel <strong>von</strong><br />

Lebewesen fast alle chemischen Reaktionen.<br />

Gluconsäure ist sehr mild und äußerst gesund. Nur sehr<br />

wenige natürliche Lebensmittel enthalten Gluconsäure:<br />

Wein und Honig gehören dazu.<br />

Und diese „Wunderwaffe“ macht es tatsächlich möglich,<br />

<strong>BIONADE</strong> auf biologischem Weg herzustellen.


<strong>Die</strong> <strong>Herstellung</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>BIONADE</strong>.<br />

<strong>Die</strong> Rohstoffe für <strong>BIONADE</strong> sind Wasser und Gerste – ein Getreide. Und<br />

schon kann es losgehen: in der Mälzerei wird die Gerste zunächst gemälzt,<br />

das heißt geröstet. Dann wird das Gerstenmalz im Sudhaus gesiedet, also<br />

mit Wasser gekocht. Der Sud, der hier entsteht, wird gefiltert.<br />

Malzstärke<br />

Sieden<br />

Säurebakterien<br />

+ Malzzucker<br />

Fermentieren<br />

Gluconsäure<br />

+ natürliche<br />

Mineralien<br />

Bis hierhin ist der Vorgang dem Bierbrauen sehr ähnlich. Doch jetzt kommt<br />

der entscheidende Moment: Anstelle <strong>von</strong> Hefen, die beim Bierbrauen benötigt<br />

werden, gibt man natürliche Gluconsäurebakterien hinzu.<br />

Wie die Biene bei der Honigproduk- Der Unterschied zum Bierbrauen:<br />

tion wandeln die Gluconsäurebakte- Nicht Hefe, sondern natürliche<br />

rien bei der Fermentation den Zucker Gluconsäurebakterien werden<br />

in die wertvolle Gluconsäure um. Es für die Fermentation verwendet.<br />

entsteht also kein Alkohol. Das ist der So entsteht kein Alkohol.<br />

ganze Trick! Und die Gluconsäure<br />

hat noch einen großen Vorteil: Sie lässt Zucker viel süßer schmecken, so dass<br />

man weniger Zucker benötigt als bei herkömmlichen Limonaden. Weniger<br />

Zucker bedeutet wiederum weniger Kalorien und weniger Karies.<br />

<strong>BIONADE</strong> - ein isotonisches Getränk: <strong>BIONADE</strong> hat einen Zuckergehalt<br />

<strong>von</strong> 4 bis 5 Prozent. Damit ist <strong>BIONADE</strong> dem Blut isotonisch, das heißt,<br />

beide haben ungefähr die gleiche Zuckerkonzentration. Gelangt<br />

Flüssigkeit in den Magen, die dem Blut isotonisch ist, wird sie sofort<br />

weitergeleitet. Denn ist die Zuckerkonzentration oder der Mineral-<br />

gehalt zu hoch, benötigt der Körper Wasser, um die Inhaltstoffe im<br />

Magen zu verdünnen. Man bekommt Durst. Aus diesem Grund kann<br />

man mit Meerwasser keinen Durst löschen, denn der Salzgehalt ist zu<br />

hoch. Genauso bekommt man Durst <strong>von</strong> sehr zuckerhaltigen Limona-<br />

den. Der Körper verlangt Wasser, um das im Magen verbleibende Salz<br />

oder den Zucker zu verdünnen.<br />

Mineralgluconate<br />

+ Kohlensäure<br />

<strong>BIONADE</strong>


Der gute <strong>BIONADE</strong><br />

Geschmack:<br />

Jetzt entscheidest DU.<br />

Was nun noch fehlt, ist der leckere <strong>BIONADE</strong> Geschmack. Der wird mit<br />

natürlichen Fruchtsäften, natürlichen Fruchtaromen und Kräutern hinzugefügt.<br />

Sie geben <strong>BIONADE</strong> den unverwechselbaren Geschmack. Zum Schluss<br />

kommt noch Zucker hinzu – natürlich in ganz geringen Mengen – und Kohlensäure,<br />

die macht <strong>BIONADE</strong> so prickelnd. Nun kannst du wählen, welche<br />

<strong>BIONADE</strong> dir am besten schmeckt. Vielleicht Holunder? Oder Litschi? Lieber<br />

Ingwer-Orange? Oder etwa doch Kräuter? Jetzt entscheidest DU!<br />

Schreib uns deine<br />

Meinung unter<br />

info@bionade.de<br />

Der Litschibaum wächst in Ländern wie China<br />

oder Indien. Seine Frucht, die Litschi, hat ein farb-<br />

loses, süßes Fruchtfleisch und eine rötliche Schale.<br />

Ingwer ist eine tropische Pflanze. Man verwen-<br />

det Ingwer frisch oder getrocknet als Gewürz.<br />

Holunder wächst als Baum oder Strauch bei uns in<br />

Europa. Essbar sind die schwarzroten Beeren der<br />

Pflanze.<br />

Kräuter in einem süßen Getränk? Lass dich überra-<br />

schen. Kräuter- und Gewürzvertreter in der<br />

<strong>BIONADE</strong> sind Salbei, Koriander, Holunder,<br />

Enzian, Wermut, Zitronenöl, Wacholderbeeröl,<br />

Ingwer und sogar Pfeffer. Ganz schön außer-<br />

gewöhnlich und richtig lecker.<br />

Das Gute in <strong>BIONADE</strong> :<br />

Magnesium und Calcium.<br />

Bei der Fermentation <strong>von</strong> <strong>BIONADE</strong> entstehen<br />

auch wichtige Mineralien, die an die Gluconsäure<br />

gebunden sind, die sogenannten Mineralgluconate.<br />

Hinzu kommen die lebenswichtigen<br />

Mineralien Calcium und Magnesium. Ein Liter<br />

<strong>BIONADE</strong> enthält soviel Calcium wie 12 Pfund<br />

Bananen und soviel Magnesium wie 1,5 Pfund Bananen. Calcium braucht<br />

der Mensch für den Aufbau und die Kräftigung der Knochen und Zähne.<br />

Magnesium ist wichtig für die Muskel- und Denkarbeit – also für gute<br />

Leistungen in der Schule, beim Sport und im Alltag. <strong>BIONADE</strong> ist nicht nur<br />

erfrischend, sondern gibt auch eine Menge Kraft und Energie.<br />

Zu einem gesunden Leben gehört neben dem<br />

ausreichenden Trinken – 1,5 bis 2 Liter am Tag<br />

– und der natürlichen Ernährung auch die körper-<br />

liche Bewegung. Deshalb unterstützt <strong>BIONADE</strong><br />

ganz besonders den Schulsport –<br />

als Förderer der <strong>Deutsche</strong>n<br />

<strong>Schulsportstiftung</strong> und des<br />

Bundeswettbewerbs der Schulen<br />

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA.


DE-001-Öko-Kontrollstelle<br />

BIO oder ÖKO?<br />

BIO und ÖKO!<br />

<strong>Die</strong> Art und Weise der <strong>Herstellung</strong> <strong>von</strong> <strong>BIONADE</strong> mit Hilfe <strong>von</strong> Mikroorganismen<br />

ist also biologisch. Ökologisch hingegen sind die Rohstoffe, die für<br />

<strong>BIONADE</strong> verwendet werden. Denn sie kommen aus ökologischem Anbau.<br />

Das heißt, dass beim Anbau der Rohstoffe keine chemischen Substanzen eingesetzt<br />

werden. So werden Mensch, Natur und das Grundwasser geschont.<br />

<strong>BIONADE</strong> wird auf rein biolo- <strong>Die</strong> <strong>BIONADE</strong> Macher gehen aber<br />

gischem Weg, aus natürlichen noch einen Schritt weiter: Der Anbau<br />

Rohstoffen ökologischer Qualität der Rohstoffe wurde, soweit möglich,<br />

und ohne chemische Zusatzstoffe dorthin verlegt, wo <strong>BIONADE</strong> herge-<br />

hergestellt. Dafür garantieren stellt wird. Seit dem Frühjahr 2006<br />

das Reinheitsgebot <strong>von</strong> <strong>BIONADE</strong> gibt es daher das Projekt „Biound<br />

das amtliche Landbau Rhön“. <strong>Die</strong> Rhön ist ein<br />

Bio-Siegel.<br />

Mittelgebirge in dem Dreiländereck<br />

Bayern, Hessen und Thüringen. Hier<br />

liegt Ostheim, der Ort, in dem <strong>BIONADE</strong> erfunden wurde und heute produziert<br />

wird. Und genau hier fördert <strong>BIONADE</strong> den ökologischen Anbau aller<br />

benötigten Rohstoffe, die in der Region wachsen. Das hat viele Vorteile:<br />

Weite Transportwege werden vermieden und für die Landwirte der Region<br />

Arbeitsplätze geschaffen. Und vor allem kann die einwandfreie ökologische<br />

Qualität der Produkte direkt vor Ort kontrolliert werden. So ist „Bio-Landbau<br />

Rhön“ ein toller Beitrag zum Schutz der Umwelt.<br />

Das Wichtigste in Kürze.<br />

<strong>BIONADE</strong><br />

Erfrischungsgetränk, für das zwei sehr gute Gründe<br />

sprechen: schmeckt gut und ist gesund.<br />

Erfinder<br />

Menschen mit guten Ideen. Im Fall <strong>von</strong> <strong>BIONADE</strong><br />

heißt er <strong>Die</strong>ter Leipold und ist ein Glückstreffer für<br />

all diejenigen, die <strong>BIONADE</strong> mögen.<br />

Fermentation<br />

Stoffumwandlung mit Hilfe <strong>von</strong> Mikroorganismen.<br />

Bei der <strong>Herstellung</strong> <strong>von</strong> <strong>BIONADE</strong> ermöglichen<br />

die Mikroorganismen, den Zucker in Gluconsäure<br />

umzuwandeln.<br />

Gluconsäure<br />

Eine wertvolle Säure, die auch im Honig vorkommt.<br />

Sie spielt bei <strong>BIONADE</strong> eine große Rolle. Denn mit<br />

Hilfe <strong>von</strong> Gluconsäure kann <strong>BIONADE</strong> auf biolo-<br />

gischem Weg hergestellt werden, ohne dass Alkohol<br />

entsteht.<br />

Ökologischer Landbau<br />

Für Mensch und Umwelt wichtig, weil unsere Natur<br />

geschützt und für die Zukunft erhalten werden muss.<br />

Reinheitsgebot<br />

<strong>BIONADE</strong> wird nach einem eigenen Reinheitsgebot<br />

hergestellt. So können die <strong>BIONADE</strong> Macher<br />

garantieren, dass ausschließlich natürliche Roh-<br />

stoffe ökologischer Qualität verwendet werden.<br />

<strong>Die</strong> Rhön<br />

Mittelgebirge im Dreiländereck Bayern, Hessen und<br />

Thüringen. Hier wächst vieles, was in der <strong>BIONADE</strong><br />

drin ist, und das in ökologischer Qualität.


www.bionade.com

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