Grundlagen der Informatik I “Programmierung”
Grundlagen der Informatik I “Programmierung”
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jedoch zufrieden und nicht schamhaft auf Ihr Grundstudium zurückblicken, dann sollten Sie über das Standardangebot<br />
hinausgehen und Ihr Studium aktiv gestalten. Sind Sie noch dazu in <strong>der</strong> Lage, die Übungsgruppe<br />
in dieser Weise zu aktivieren, dann haben Sie den Sinn des Studiums begriffen.<br />
Sprechstunde <strong>der</strong> Tutoren<br />
Der Tutor Ihrer Übungsgruppe ist Ihr persönlicher Berater während des ersten Semesters. Insbeson<strong>der</strong>e ist er<br />
<strong>der</strong> erste Ansprechspartner für Ihre individuellen Wünsche. Sei es, daß Sie Teile nicht verstanden haben, Fehler<br />
im Skript vorliegen o<strong>der</strong> auch daß Sie zusätzliche Trainingsaufgaben o<strong>der</strong> Literaturhinweise haben wollen.<br />
Bedenken Sie aber immer, daß wir Sie för<strong>der</strong>n wollen und damit ein Vorbeten durch den Tutor ausgeschlossen<br />
ist. Der Tutor ist verpflichtet, eine Beratung sofort abzubrechen, wenn er merkt, daß Sie sich nicht selbst um<br />
eine Lösung bemüht haben. Insbeson<strong>der</strong>e wenn er sieht, daß Sie die Übung o<strong>der</strong> das Skript nicht genau gelesen<br />
haben. Er wird aber stets bereit sein, Defizite <strong>der</strong> Vorlesung und <strong>der</strong> schriftlichen Unterlagen auszugleichen.<br />
Sprechstunde des Vortragenden<br />
Die Sprechstunde des Vortragenden hat zwei Ziele:<br />
1. Für die Vortragenden die direkte Rückkopplung über den Wissenstransfer: Welche Stoffinhalte wurdenzu<br />
schnell o<strong>der</strong> zu langsam, zu detailreich o<strong>der</strong> zu oberflächlich usw. dargestellt?<br />
2. Anregung für das individuelle Studium zu finden, z.B. weiterführende Literatur besprechen o<strong>der</strong> weitere<br />
Programmieraufgaben zu definieren. Also ein individuelles Trainingsprogramm entwickeln — Doping<br />
ohne Schäden!<br />
Es darf in keinem einzelnen Fall vorkommen, daß ein Studieren<strong>der</strong> sich beklagt, daß ihm trotz Nutzung aller<br />
Angebote langweilig war weil er nicht ausreichend gefor<strong>der</strong>t wurde.<br />
Sprechstunde von Herrn Tzeras<br />
Herr Tzeras erledigt alle organisatorische Aufgaben, wie Anmeldungen zur Klausur (für die Arbeitsplatzrechner<br />
ist jedoch die Rechner-Betriebsgruppe zuständig), Wechsel <strong>der</strong> Übungsgruppe usw. Er ist aber auch Ihr<br />
Ansprechpartner, wenn Sie persönliche Probleme mit Ihrem Tutor o<strong>der</strong> den Vortragenden haben und Sie diese<br />
Probleme nicht im direkten Gespräch bereinigen können o<strong>der</strong> wollen, wie z.B. wenn die Folien unlesbar sind,<br />
<strong>der</strong> Stoff zu langsam vorgetragen wird, das Engagement <strong>der</strong> Vortragenden und Tutoren zu wünschen übrig<br />
läßt.<br />
Studienleistungen<br />
Zum Abschluß Ihres Studiums werden Sie von <strong>der</strong> Hochschule eine Bescheinigung (Diplom) darüber haben<br />
wollen, daß Sie hinreichend viele Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben. Aus diesem Grunde müssen<br />
Prüfungen durchgeführt werden. Die Studienordnung sieht hierfür vor, daß eine Diplom- und Vordiplomsprüfung<br />
abgelegt werden muß und daß für die Zulassung zur Vordiplomsprüfung die erfolgreiche Teilnahme<br />
an diversen Grundvorlesung durch einen “Schein” nachgewiesen wird. Voraussetzung zur Zulassung zur Vordiplomsprüfung<br />
“<strong>Informatik</strong> A” sind die Übungsscheine <strong>der</strong> Lehrveranstaltungen “Grundzüge <strong>der</strong> <strong>Informatik</strong><br />
I”. und “Grundzüge <strong>der</strong> <strong>Informatik</strong> II”. Im Gegensatz zu Vordiplomsprüfungen dürfen Sie “Scheinprüfungen”<br />
beliebig oft wie<strong>der</strong>holen (auch wenn es natürlich wünschenswert ist, nur einen Anlauf machen zu müssen).<br />
Die Lehrveranstaltung “Grundzüge <strong>der</strong> <strong>Informatik</strong> I” umfaßt neben <strong>der</strong> Vorlesung Übungen, <strong>der</strong>en verschieden<br />
Lösungen in <strong>der</strong> Großgruppe diskutiert werden, auch Übungen, die am Rechner durchgeführt werden. Sie