Diesen Artikel können Sie hier direkt herunterladen. (PDF | 0.7 MB)

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Susanne Linn leitet in der Verwaltung des Deutschen Bundestages die Abteilung P Parlament und Abgeordnete, Frank Sobolewski leitet die Unterabteilung PM Mandatsdienste. Dem bisherigen Mitautor und ehemaligen Kollegen, Hermann J. Schreiner (1943 – 2009), in dankbarer Erinnerung gewidmet Die Autoren Satz: Schröder Media GbR, Dernbach Repro: graphica, Neuwied Gesamtherstellung: GGP Media GmbH, Pößneck Fotonachweise: Bildpixel / Pixelio.de (Paul-Löbe-Haus), Birgit Winter / Pixelio.de (Marie-Elisabeth-Lüders-Haus), Peter Kirchhoff / Pixelio.de (Reichstagsgebäude), Deutscher Bundestag / Marc-Steffen Unger (Plenarsaal), Deutscher Bundestag / Lichtblick/ Achim Melde (Regierungsbank, Vereidigung Merkel, Vereidigung Westerwelle, Bundestagspräsident, Hammelsprung, Stimmkarten-Abstimmung), Reuters (Oppositionsarbeit), Deutscher Bundestag / Marco Urban (Ausschusssitzung) Weitere Informationen: www.ndv.info ISBN 978-3-87576-735-3 ° 2013 by NDV Neue Darmstädter Verlagsanstalt, Rheinbreitbach Jede Verwertung auch von einzelnen Teilen des Werkes außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne die ausdrückliche Zustimmung des Verlages unzulässig; dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen jeder Art und die Einspeicherung und Weiterverarbeitung in elektronischen Systemen.
Inhalt Organisation und Arbeitsweise ................... 9 Beginn der Wahlperiode ......................... 9 Wahl, allgemein .............................. 9 Die Wahl 2013 zum 18. Deutschen Bundestag ............ 10 Das Wahlsystem (10); Die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts (12); Die Ønderungen des Bundeswahlgesetzes (12); Zusammensetzung (14) Der Deutsche Bundestag zwischen Wahl und Konstituierung .... 14 Keine parlamentslose Zeit (15); Die neu gewählten Abgeordneten (15); Die Fraktionen nach der Wahl (16); Vorbereitung der konstituierenden Sitzung (17) Die Fraktionen ............................... 18 Konstituierung des Bundestages ..................... 20 Wahl des Bundeskanzlers ......................... 22 Organe des Bundestages ......................... 24 Präsident und Vizepräsidenten ...................... 24 Schriftführerinnen und Schriftführer .................. 26 Hammelsprung (26); namentliche Abstimmung (27); geheime Wahlen (27) Øltestenrat ................................. 28 Zusammensetzung der Ausschüsse (28); Verfahren nach Saint Laguë/Schepers (29); Verteilung der Positionen des Ausschussvorsitzes (30); Tagungswoche (30); Befragung der Bundesregierung (30); Tagesordnung des Plenums (31); Voranschlag für denHaushalts plan des Bundestages (31); Kommissionen des Øltestenrates (32) Ausschüsse ................................. 32 Ständige Ausschüsse (32); Sonderausschüsse (33); Selbstbefassungskompetenz (36); Unterausschüsse (37); öffentliche Anhörung (38); Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung (39); Petitionsausschuss (43); Auswärtiger Ausschuss (44); Verteidigungsausschuss (45); Haushaltsausschuss (46); Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (47); Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union (48) Andere Ausschüsse und Gremien ..................... Untersuchungsausschüsse (48); Enquete-Kommissionen (50); Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung (50); Wahlausschuss (51); Parlamentarisches Kontrollgremium (51); G-10- Kommission (52) 48 Der Wehrbeauftragte des Bundestages .................. 54 Plenarsitzungen des Bundestages .................... 55 Debatten .................................. 55 Große Debatten (57); Sitzungsunterbrechung (59); Aktuelle Stunde (59); Befragung der Bundesregierung (60); Kurzintervention (60); Geschäftsordnungsantrag (60); Erklärung zur Ausspra- 5
Seite 1: D Linn Sobolewski SPEZIAL: Wahl 201
Seite 5: SO ARBEITET DER DEUTSCHE BUNDESTAG
Seite 9 und 10: Liebe Leserin, lieber Leser, der De
Seite 11 und 12: Organisation und Arbeitsweise Begin
Seite 13 und 14: Nach dem Bundeswahlgesetz muss eine
Seite 15 und 16: der CDU/CSU, SPD, FDP und BÛNDNIS9
Seite 17 und 18: wältigen, die vor allem im Zeichen
Seite 19 und 20: " Vorbereitung der konstituierenden
Seite 21 und 22: Wer eine Fraktion bilden will, muss
Seite 23 und 24: Deutscher Bundestag Stand: 9. Oktob
Seite 25 und 26: DerBundesprÌsident Berlin, den 27.
Seite 27 und 28: und schließt die Aussprachen, er e
Seite 29 und 30: von mehr als der Hälfte der Abgeor
Seite 31 und 32: echnerischen Verhältnismäßigkeit
Seite 33 und 34: Im Øltestenrat wird vor allem aber
Seite 35 und 36: dern auch mit einer Vielzahl andere
Seite 37 und 38: 10. Ausschuss für Ernährung, Land
Seite 39 und 40: „eine Fraktion im Ausschuss“, d
Seite 41 und 42: schuss wenden, um ihre Auffassungen
Seite 43 und 44: nisse stets bewusst ist, werden sol
Seite 45 und 46: sind beispielsweise Ønderungen des
Seite 47 und 48: atungen für vertraulich oder gehei
Seite 49 und 50: ministers darüber, ob im Haushalts
Seite 51 und 52: allem von der jeweiligen Opposition
Seite 53 und 54: parlamentarische Begleitung der nat
Seite 55 und 56: über Telekommunikationsverbindungs
Seite 57 und 58:
Plenarsitzungen des Bundestages " D
Seite 59 und 60:
erst zur Abstimmung gestellt werden
Seite 61 und 62:
die regelmäßig von den Medien liv
Seite 63 und 64:
dabei nicht näher behandelt werden
Seite 65 und 66:
Tagesordnung zu setzen, nach Verein
Seite 67 und 68:
Tatsächlich werden aber Anträge n
Seite 69 und 70:
kennbar. So können eine Fraktion o
Seite 71 und 72:
die Haltung des Bundestages gegenü
Seite 73 und 74:
me, der sogenannten Subsidiaritäts
Seite 75 und 76:
die Fragen noch am Freitag bis 12 U
Seite 77 und 78:
Mitgliedschaft und Mitwirkungsrecht
Seite 79 und 80:
esteht darin, bei gesetzgeberischen
Seite 81 und 82:
Die Versammlung sieht ihre Hauptauf
Seite 83 und 84:
. sieben Mitglieder des Deutschen B
Seite 85 und 86:
Zusammenfassung Die hier dargestell
Seite 87 und 88:
Statistik zur Arbeit des Deutschen
Seite 89 und 90:
Recht kämpfen, wenn es ihm verweig
Seite 91 und 92:
und Technologie oder für Gesundhei
Seite 93 und 94:
Auffassungen allein, ohne den Zusam
Seite 95 und 96:
In-Kraft-Treten eines Gesetzes zumi
Seite 97 und 98:
Jedem Gesetzentwurf wird ein so gen
Seite 99 und 100:
Deutscher Bundestag - 16. Wahlperio
Seite 101 und 102:
den Abgeordneten zunächst behandel
Seite 103 und 104:
setzentwurf sehr einfach und die St
Seite 105 und 106:
Der hier behandelte Gesetzentwurf h
Seite 107 und 108:
stimmte Gegenstände eine öffentli
Seite 109 und 110:
sondere ihren Obleuten im Ausschuss
Seite 111 und 112:
Beschlussempfehlung und Bericht des
Seite 113 und 114:
Seite 115 und 116:
der nachstehenden Zusammenstellung
Seite 117 und 118:
Seite 119 und 120:
Seite 121 und 122:
könnte. Weil die Fraktionen dies b
Seite 123 und 124:
Zeichen eines schlechten Gewissens
Seite 125 und 126:
für Familie, Senioren, Frauen und
Seite 127 und 128:
darauf antworten. Bitte schön, Her
Seite 129 und 130:
schieht nur, wenn es von einer Frak
Seite 131 und 132:
das Gesetzgebungsverfahren und daf
Seite 133 und 134:
Aus der Begründung des Beschlusses
Seite 135 und 136:
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1
Seite 137 und 138:
fassen muss, kann einen Vermittlung
Seite 139 und 140:
genen Fassung zugestimmt. Heute hat
Seite 141 und 142:
Die Ausfertigung und Verkündung de
Seite 143 und 144:
entwurf, formell wie jeder andere,
Seite 145 und 146:
lamentarische Finanzkontrolle zust
Seite 147 und 148:
Bundestag 2. und 3. Beratung im Ple
Seite 149 und 150:
147
Seite 151 und 152:
Fraktionen und nicht selten die Ent
Seite 153 und 154:
Unterstützung des Bundestages und
Seite 155 und 156:
und Soldaten der Bundeswehr tätig.
Alle anzeigen

Diesen Artikel können Sie hier direkt herunterladen. (PDF | 0.7 MB)

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?