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Bundestag<br />
2. und 3. Beratung im Plenum<br />
Schlussabstimmung<br />
a.<br />
Anruf Vermittlungsausschuss<br />
(Grafik nächste Seite)<br />
Nach der Verabschiedung eines<br />
Gesetzes durch Bundestag und<br />
Bundesrat wird es der Bundesregierung<br />
zur Gegenzeichnung<br />
zugeleitet und vom zuständigen<br />
Bundesminister und dem<br />
Bundeskanzler unterschrieben.<br />
Durch ihre Unterschriften<br />
übernehmen sie die politische<br />
Verantwortung für das Gesetz.<br />
Der Gang der Gesetzgebung<br />
Bundesrat<br />
16 Länder, 69 Mitglieder<br />
b.<br />
b.<br />
Anschließend wird das Gesetz<br />
dem Bundespräsidenten vorgelegt.<br />
Er hat das Recht zu prüfen,<br />
ob das Gesetz verfassungskonform<br />
ist, d. h. dass es keine<br />
Bestimmung des Grundgesetzes<br />
verletzt. Wenn keine verfassungsrechtlichen<br />
Bedenken bestehen,<br />
unterzeichnet der Bundespräsident<br />
das Gesetz.<br />
Anruf Vermittlungsausschuss<br />
(Grafik nächste Seite)<br />
Bundesregierung<br />
Bundespräsident<br />
Bundesgesetzblatt<br />
Gesetz<br />
Es kann nun im Bundesgesetzblatt<br />
verkündet werden, damit es nach<br />
<strong>Artikel</strong> 82 Grundgesetz in Kraft tritt.<br />
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