22.08.2013 Aufrufe

Posthotel - Herbstpostille 2013

Posthotel - Herbstpostille 2013

Posthotel - Herbstpostille 2013

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

SCHÖNE TAGE<br />

P O S T I L L E V O N R E I T E R ’ S P O S T H O T E L<br />

H E R B S T 2 0 1 3<br />

Landlust<br />

73. Ausgabe / posthotel.at


Liebe Gäste,<br />

Liebe Freunde<br />

wo sich heute bei uns grüne<br />

Wiesen und liebliche Almen<br />

ausbreiten, wuchsen einst<br />

dichte Wälder.<br />

Die Schönheit unserer<br />

Landschaft ist das Ergebnis<br />

jahrhundertelanger bäuerlicher<br />

Arbeit. Diese Tradition<br />

pflegen wir im <strong>Posthotel</strong><br />

weiter, zwei Bauernhöfe,<br />

vier Almen und ein Gestüt<br />

gehören mittlerweile zum<br />

<strong>Posthotel</strong>. Dabei haben wir<br />

von Anfang an auf eine<br />

naturnahe Wirtschaftsweise<br />

geachtet, damit auch<br />

kommende Generationen<br />

eine Lebensgrundlage<br />

haben. Mehr über die<br />

Geschichte der <strong>Posthotel</strong>-<br />

Landwirtschaft erfahren Sie<br />

in unserer <strong>Herbstpostille</strong>.<br />

Viel Freude beim Lesen<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr Karl C. Reiter<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Posthotel</strong> Achenkirch GmbH,<br />

A-6215 Achenkirch/Tirol.<br />

Gestaltung: MAROUNDPARTNER,<br />

maroundpartner.com<br />

Fotos: Archive, <strong>Posthotel</strong> Achenkirch,<br />

TVB Achensee Region,<br />

©by MAXUM /Wiesenhofer, Petr Blaha<br />

Stand: August <strong>2013</strong>


Bauernhöfe<br />

und<br />

Almen<br />

1983 wurde der Ampelsbacher<br />

Hof gepachtet, zehn<br />

Kälber waren damals der<br />

Viehbestand. Zu Fuß<br />

braucht man vom <strong>Posthotel</strong><br />

eine dreiviertel Stunde<br />

zum Hof auf etwa 1.000 m<br />

Höhe. Rund 15 schottische<br />

Hochlandrinder, zehn bis 15<br />

Stück Jungvieh, fünf Ziegen,<br />

25 Schafe und zehn Pferde<br />

haben hier ihr Zuhause.<br />

Im Winter befinden sich<br />

dort auch die Milchkühe<br />

und Hochlandrinder, die<br />

im Sommer auf der Alm<br />

weiden.<br />

1998/99 wurde auf 800 m<br />

Höhe das Reiter-Gütl als<br />

bäuerlicher Musterbetrieb<br />

erbaut, es liegt ca. 30 Gehminuten<br />

vom <strong>Posthotel</strong><br />

entfernt. 30 bis 35 Milchkühe<br />

sowie acht Stück Jungvieh<br />

und zehn Pferde sind hier<br />

untergebracht. Zur Zöhrer-<br />

Alm auf 1.334 m Höhe führt<br />

eine wunderschöne Wanderung<br />

von etwa 90 Minuten,<br />

nach der man von Barchef<br />

Hannes Gruber mit einem<br />

kühlen Getränk und einer<br />

zünftigen „Marende“ empfangen<br />

wird. 1999 wurde die<br />

Zöhrer-Alm, auf der Schafe<br />

weiden, dazu gekauft.


Almabtrieb<br />

Sepp<br />

hat den Überblick<br />

Seit 1995 ist Sepp Geisler, seines<br />

Zeichens gelernter Metzger und<br />

Käser, für 40 Hektar Landwirtschaft,<br />

250 Hektar Almen und<br />

einen beachtlichen Viehbestand<br />

verantwortlich. Gut 30 Milchkühe,<br />

23 Stück Jungvieh, 15 schottische<br />

Hochlandrinder, fünf Ziegen, 25<br />

Schafe, 10 Hühner und 50 bis 60<br />

Pferde – Haflinger, Kladruber,<br />

Lipizzaner – gehören dazu.<br />

Immer<br />

dem Futter nach<br />

Neben der bei den Zweibeinern<br />

so beliebten Zöhrer-Alm gehören<br />

noch drei weitere Almen zum <strong>Posthotel</strong>,<br />

eingeteilt in Nieder-, Mittelund<br />

Hochleger. Das Vieh geht nämlich<br />

in Etappen auf Sommerfrische:<br />

Vom Winterquartier im Reiter-Gütl<br />

wechseln die Tiere Mitte Mai auf<br />

die Weiden des Ampelsbacher<br />

Hofes. Im Frühsommer, um die<br />

Junimitte, werden dann rund 25<br />

Milchkühe und 20 Stück Jungvieh<br />

zuerst auf die Falkenmoos-Alm auf<br />

1.328 m Höhe aufgetrieben. Wenn<br />

die abgeweidet ist, ziehen die Tiere<br />

weiter zum Mittelleger, der Groß-<br />

Zemm-Alm auf 1.535 m Höhe und<br />

anschließend zum Hochleger auf<br />

die Lemperer Alm auf 1.550 m<br />

Höhe.<br />

Währenddessen wächst auf der<br />

Falkenmoos-Alm das Gras nach.<br />

So finden die Kühe, wenn sie von<br />

der Hochalm zurückkehren, ein<br />

feines und gesundes Delikatess-<br />

Futter vor, reich an aromatischen<br />

Kräutern und Blumen.<br />

Das schmeckt nicht nur den Kühen<br />

gut, sondern auf dem Umweg<br />

über Milch und Käse auch den<br />

Menschen. Am 18. September<br />

ziehen die Herden beim feierlichen<br />

Almabtrieb wieder ins Tal zurück<br />

zum Ampelsbacher Hof.<br />

Egascht,<br />

Grummet und Pofl<br />

So lauten die Tiroler Fachausdrücke<br />

für die erste, zweite und dritte<br />

Mahd im Frühsommer, Hochsommer<br />

und Herbst. Bei schönem<br />

Wetter ist man nie genug fleißig,<br />

sagen die Bauern. Wenn es so<br />

richtig heiß und trocken ist, geht es<br />

nicht ins Schwimmbad, sondern zur<br />

Heuernte. Würzig duftend wird das<br />

Heu nach arbeitsreichen Tagen<br />

eingefahren. Übrigens – an die<br />

<strong>Posthotel</strong>kühe wird nur Futter<br />

aus der eigenen Landwirtschaft<br />

verfüttert.<br />

Wertvolles, gesundes Futter für<br />

das Vieh ist nicht nur ein Nutzen<br />

der Almwirtschaft, sie ist auch<br />

aktive Landschaftspflege und<br />

Umweltschutz. Durch das Abweiden<br />

der Almen werden Gras und<br />

Gestrüpp kurz gehalten und die<br />

Almlandschaft behält ihren vertrauten<br />

Charakter.<br />

Immer seltener sieht man Kühe<br />

mit Hörnern, denn die meisten<br />

Kälber werden aus ökonomischen<br />

Gründen enthornt. Die <strong>Posthotel</strong>kühe<br />

dürfen ihr schönes Gehörn in<br />

Würde tragen, denn es ist für ihr<br />

Sozialverhalten und ihr Wohlbefinden<br />

enorm wichtig.


Die <strong>Posthotel</strong> Küchenchefs<br />

Fabian und James beziehen<br />

Lebensmittel am liebsten aus der<br />

eigenen Landwirtschaft oder von<br />

regionalen Lieferanten. Es macht<br />

einfach mehr Spaß, mit Zutaten<br />

zu kochen, deren Weg vom Acker<br />

bis zum Teller man kennt. Kurze<br />

Transportwege garantieren<br />

Frische – morgens gemolken,<br />

wird die Milch vom eigenen Hof<br />

nachmittags schon verwendet.<br />

Die Nähe schafft Vertrauen,<br />

regelmäßig schauen Fabian und<br />

James bei den Produzenten vorbei,<br />

um die persönliche<br />

Beziehung zu pflegen.<br />

Das Gute<br />

kommt von Nebenan<br />

Außerdem macht es Freude, mit<br />

Leuten, die ihr Metier verstehen,<br />

Erfahrungen auszutauschen,<br />

über Anbaumethoden und Tierhaltung<br />

zu fachsimpeln und so<br />

ganz nebenbei interessante<br />

Entdeckungen zu machen: eine<br />

„neue“ alte Gemüseart oder<br />

delikate Käsesorten zum Beispiel.<br />

Dass das <strong>Posthotel</strong> damit auch<br />

die heimische Wirtschaft unterstützt,<br />

ist durchaus beabsichtigt.<br />

Erstklassige Lebensmittel, Sorgfalt<br />

und Ehrlichkeit sind die<br />

Grundlage der regional und<br />

saisonal ausgerichteten Küche<br />

des <strong>Posthotel</strong>s.<br />

Von den eigenen Höfen und Almen kommen:<br />

• Täglich frische Milch (100 Liter) und Butter<br />

• Rind-, Kitz- und Lammfleisch vom Ampelsbacherhof<br />

• Frühstückseier<br />

• Käse aus silofreier Heumilch<br />

• Speck und Käse<br />

Aus der näheren und ferneren Nachbarschaf:<br />

• Der „Danler“ Bauer aus Achenkirch liefert Naturjoghurt<br />

• Verschiedene Käsesorten stammen vom „Hanser“ Bauer<br />

von der Almsennerei Zillertal, von Peter Kraner aus dem<br />

Lechtal sowie Schaf- und Ziegenkäse aus der Sennerei Rotholz<br />

• Obst, Gemüse und Kartoffeln liefert der Bauer Rommet Giner<br />

aus Thaur bei Innsbruck<br />

• Tiroler Fischer und Züchter bringen Süßwasserfische wie Forelle,<br />

Saibling und Lachsforelle vom Achensee, der Huchen kommt<br />

aus der Donau<br />

• Wildbret aus heimischen Wäldern<br />

• 30 Sorten Brot und Gebäck bäckt unser Nachbar,<br />

die „Mühlenbäckerei Adler“<br />

• Zillertaler Blütenhonig – Waldhonig, Lindenblütenhonig,<br />

Wabenhonig im Rahmen u.a.<br />

• Biobauern-Eis von der Familie Lettinger aus Achenkirch


Kräuter und Gemüse aus dem Garten,<br />

von der Wiese Gänseblümchen und<br />

Löwenzahn für Salat, Gelee und Honig,<br />

für Sirup „Maiwipferln“ (das sind die<br />

hellgrünen Spitzen der Fichten im<br />

Frühjahr) oder Holunderblüten.<br />

DIE KRöNuNG So<br />

mANcHER GERIcHTE<br />

IST FRIScHES GRÜN<br />

DIREKT AuS DER<br />

NATuR


Als 1881 Kaiser Franz Joseph<br />

in Achenkirch Station machte,<br />

standen Postgäule in den Ställen<br />

der Posthalterei. Heute dagegen<br />

residieren edle Lipizzaner in Reiter’s<br />

Gestüt. Diese leistungsfreudigen<br />

Pferde mit freundlichem Charakter<br />

lassen sich sehr angenehm reiten.<br />

1985 begann Karl J. Reiter mit der<br />

Lipizzanerzucht und erfüllte sich<br />

damit einen großen Traum. Mit<br />

Lipizzanerhengsten der Spanischen<br />

Hofreitschule und Lipizzanerstuten<br />

aus Piber und Ungarn wurde das<br />

größte private Lipizzaner-Gestüt<br />

im EU-Raum gegründet.<br />

Zum Pferdebestand des <strong>Posthotel</strong>s<br />

gehören 32 Lipizzaner, sechs Haflinger,<br />

ein Kladruber-Rappe und vier<br />

American Miniature Horses.<br />

Die Reitanlage mit lichten, luftigen<br />

Ställen, Reithalle und Freireitplatz<br />

entstand 1986. Auf weitläufigen<br />

Koppeln, Weiden und saftigen Almwiesen<br />

haben die schönen Tiere<br />

viel Auslauf. Die Jungpferde und<br />

Zuchtstuten sind auf dem Ampelsbacher<br />

Hof und dem Reiter-Gütl<br />

untergebracht, die vollendet ausgebildeten<br />

Reit- und Kutschpferde<br />

Ross und Reiter –<br />

vom Postgaul zum Lipizzaner<br />

in den Stallungen des <strong>Posthotel</strong>s.<br />

Staatlich geprüfte Reit- und Fahrlehrer<br />

unterrichten im Gespannfahren<br />

und geben Reitstunden an<br />

der Longe, in der Halle und auf<br />

dem Freireitplatz. Erfahrene Reiter<br />

können Geländeausritte und Tagesausritte<br />

unternehmen. Auch wenn<br />

man kein Reiter oder Rosselenker<br />

ist, kann man mit den Pferden<br />

unterwegs sein – auf einer romantischen<br />

Kutschfahrt durch das<br />

Achental.


Hedi’s Tipp:<br />

unser Schönheitsmilchbad<br />

Im Atrium Spa verwöhnen wir unsere Gäste sehr gerne mit den hauseigenen<br />

Produkten. Das Atrium-Spa Schönheitsbad beginnt mit einer entspannenden<br />

Einreibung aus Honig, Aloe Vera Gel und Olivenöl. Das versorgt die Haut<br />

mit vielen natürlichen Nährstoffen. Danach folgt ein Schönheitsmilchbad<br />

aus der Atrium Spa Linie, das mit 3- 4 Litern Frischmilch aus der <strong>Posthotel</strong><br />

Landwirtschaft verfeinert wird. Die Haut wird dadurch wunderbar<br />

geschmeidig und streichelzart.<br />

Wer weiß, vielleicht sind Sie beim Wandern sogar der Milchlieferantin<br />

auf der Alm begegnet?


Der Anblick ist so atemberaubend<br />

schön, dass das Herz vor Freude<br />

springen möchte. Oben der seidig<br />

blaue Himmel, unten die Wälder in<br />

Gold und Grün, schier endlos reiht<br />

sich eine Bergkette nach der anderen<br />

bis zum Horizont. Nie reicht die<br />

Fernsicht weiter als in der klaren<br />

Herbstluft, wenn die Sonne ihr<br />

warmes Licht über Berge und<br />

Täler ausgießt. Frühmorgens zur<br />

Sonnenaufgangswanderung auf die<br />

Falkenmoos-Alm aufzubrechen, ist<br />

ein besonderes Erlebnis. Über den<br />

Wiesen hängen noch zarte Nebelschleier,<br />

Millionen feiner Tautropfen<br />

verwandeln die Spinnennetze<br />

in kostbare Gebilde. Auf der Alm<br />

warten schon ein kräftiges Almfrühstück<br />

und ein großartiges<br />

Der Herbst<br />

ist einfach wanderbar<br />

Schauspiel: Der Aufgang der Sonne<br />

über dem Karwendel-Gebirge.<br />

Neben stabilem Wetter, milden<br />

Temperaturen und guter Sicht hat<br />

der Herbst noch einen Vorteil:<br />

Man muss den Wecker nicht ganz<br />

so früh stellen, schließlich geht die<br />

Sonne später auf.


Schlutzkrapfen mit Eierschwammerlfülle<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

125g Weizenmehl, 125g Roggenmehl, 1 Ei, 1 EL Öl, 300g Eierschwammerl<br />

geputzt, 2 EL Zwiebelwürfel, 100g Butter, 1 EL Petersilie gehackt,<br />

100g Ricotta, 4 EL Bergkäse gerieben, Salz, weißer Pfeffer, Majoran<br />

Familien Wellness<br />

im Südburgenland<br />

Fünfmal in Folge wurde Reiters<br />

Finest Familyhotel zum besten<br />

Familien-Wellnesshotel Österreichs<br />

gekürt. Zu Recht, denken alle Familien,<br />

die in dem 4-Sterne-Superior-<br />

Hotel schon einmal Urlaub<br />

gemacht haben – und gerne wiederkommen.<br />

Denn hier finden sie<br />

alles, was den Urlaub schön macht:<br />

Pilze haben im Herbst Hochsaison.<br />

Aus Eierschwammerln<br />

(das sind Pfifferlinge)<br />

machen wir im <strong>Posthotel</strong><br />

eine feine Fülle für<br />

Schlutzkrapfen.<br />

Großzügige Indoor- und Outdoorpools<br />

mit herrlich warmem Thermal-<br />

oder angenehm temperiertem<br />

Süßwasser, das „Pannonische<br />

Saunadorf“ und die wunderschönen<br />

Ruheräume nur für Erwachsene,<br />

wo man einfach träumen<br />

oder der Stille lauschen kann. Zeit<br />

und Muße dafür haben die Eltern,<br />

dank täglich 12 Stunden Kinderbetreuung<br />

für Kinder ab 6 Monaten.<br />

Was die Kids begeistert: Viele neue<br />

So schmeckt der Herbst<br />

Die beiden Mehlsorten in einer<br />

Schüssel mit dem Ei, ca. 5 EL lauwarmem<br />

Wasser, 1 Prise Salz und<br />

dem Öl zu einem glatten Teig kneten<br />

und eine halbe Stunde ruhen<br />

lassen. In der Zwischenzeit die Eierschwammerl<br />

klein hacken und zusammen<br />

mit den Zwiebeln mit<br />

einem 1 EL Butter in einer Pfanne<br />

anbraten. Vom Herd nehmen, kurz<br />

überkühlen lassen. Den Ricotta und<br />

Bergkäse unter die Masse rühren,<br />

mit Salz, Pfeffer und Majoran abschmecken.<br />

Den Nudelteig auf der<br />

bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen<br />

und Kreise ausstechen. Auf<br />

jeden Nudelkreis einen kleinen Löffel<br />

der Füllung setzen, die Teigränder<br />

leicht anfeuchten, zusammenklappen<br />

und am Rand flach zusammendrücken.<br />

In siedendem Salzwasser<br />

5 Min. garen. Die übrige<br />

Butter in einer Pfanne bräunen und<br />

die Krapfen darin schwenken. Mit<br />

Petersilie und etwas geriebenem<br />

Bergkäse bestreut servieren.<br />

Freunde zum Spielen, Kasimir Kids<br />

World mit riesigen Indoor- und<br />

Outdoor Spielflächen, Kasimirs<br />

Waterworld mit Rutsche und<br />

Kletterwand sowie bis zu 40<br />

spannende Aktivitäten pro Woche.<br />

Das Paket Familienwellness mit<br />

4 ÜN für 2 Erwachsene und 1 Kind<br />

von 3-11 Jahren, 1 Entspannungsmassage,<br />

1 Wohlfühlmassage und<br />

1 Kindermassage gibt es ab 1.220,-<br />

Euro. www.reiters-hotels.com


Buddha am Berg<br />

Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen,<br />

dass seit 1. Juli Shaolin Meister Sun<br />

Aiwen bei uns im <strong>Posthotel</strong> zu Gast<br />

ist. Aufgewachsen bei den Shaolin,<br />

genoss er eine fundierte Ausbildung<br />

in Qi Gong und Kampfkunst.<br />

An der Sportuniversität Peking<br />

studierte er Tai Chi, in dieser<br />

Disziplin errang er 18 Goldmedaillen.<br />

Außerdem hat Meister Sun<br />

sich als Doktor der Traditionellen<br />

Chinesischen Medizin auf Akupunktur<br />

spezialisiert. Er kann also in<br />

Gesundheitsfragen und für TCM-<br />

Behandlungen konsultiert werden,<br />

auch Shaolin-Behandlungen<br />

wendet Meister Sun Aiwen an.<br />

Sein Aufenthalt gibt Ihnen die<br />

Möglichkeit, unmittelbar aus den<br />

Quellen fernöstlicher Weisheits-<br />

Eine besondere<br />

Tradition im <strong>Posthotel</strong> - Fernöstliche<br />

Wege der Entspannung<br />

und Gesundheitslehren zu<br />

schöpfen. Mehrmals pro Woche<br />

wird Meister Sun im Dojo des alten<br />

Zöhrerhauses oder im Freien zu<br />

Tai Chi und Qi Gong Übungen<br />

einladen.<br />

Jeweils am Sonntagabend zeigt<br />

er seine beeindruckende Körperbeherrschung<br />

in einer Shaolin-<br />

Vorführung.


PoSTHoTEL AcHENKIRcH RESoRT & SPA<br />

A-6215 Achenkirch/Tirol<br />

Tel +43-(0)5246-6522<br />

Fax +43-(0)5246-6522468<br />

info@posthotel.at · www.posthotel.at<br />

Buchungen täglich von 8 bis 21 Uhr<br />

Auf unserer Website finden Sie Links zu den wichtigsten Bewertungs-Plattformen<br />

wie HolidayCheck, Google places oder TripAdvisor, zu Facebook<br />

und unseren Blognews. Sie sind herzlich eingeladen, Ihre Erfahrungen bei<br />

uns zu posten, wir sind schon gespannt auf Ihre Kommentare.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!