Bauvorlagen 6 und 8 - Aktuell - ankerstein.ch

6 8
Anchor Designs for Architectural Models
for box No. 6 and 8
NF 6/8 2003
Composed and executed by the Club of Anchor friends, Nedtherlands, +31-575-431542
Modèles de Construction
pour boîte N o 6 et 8
Conçus et exécutés par le Club des Amis d'Ancre, Pays Bas, +31-575-431542
Anker Bauvorlagen
für Kasten 6 und 8
Entworfen und ausgeführt von
Club der Ankerfreunde, Niederlande, +31-575-431542
Zu gebrauchen von
Anker Steinbaukasten GmbH
Rudolstadt/Thüringen, +49-3672-31110
Anker-bouwvoorbeelden
voor doos No. 6 en 8
Ontworpen en uitgevoerd door de Club van Ankervrienden, Nederland, +31-575-431542
Udkastede og udførte af Klubet fra Ankervene, Nederland, +31-575-431542
or Dåse No. 6 og 8
Anker Byggeforbilleder

Entwurf-Wettbewerb Club der Ankerfreunde
Jury-Beurteilung eingesandter Entwürfe für die Kästen 6 bis 14
Allgemeines
Die Jury, bestehend aus Frau Annie Pasteuning (Vorsitzende) und den
Herren Hans Jacobi, Fred Hartjes, Leo van Leeuwen und Frans de Jonge
hat eine große Anzahl eingesandter Entwürfe beurteilt und sodann eine
Auswahl daraus für diese CDRom getroffen.
Folgenden Kriterien werden dabei berücksichtigt:
• gut zu bauen, ohne Hilfsmittel
• muss gut aussehen
• angemessene Benutzung des Steininhalts des angegebenen
Steinbaukastens
• der Entwurf muss gut ausgearbeitet sein, mit Schnitten.
Es betraf Entwürfe für die Kästen 6, 8, 10, 12 und 14, wobei bemerkt
werden muss, dass auch ein zweiter Kasten mit der selben Nummer erlaubt
war (für die niedrigeren Kästen war selbst ein dritter Kasten erlaubt).
Kasten 12 ist nur mit einem Entwurf vertreten, weil die anderen Entwürfe
damals in das Jubiläumsheft Nr.12 aufgenommen wurden (in dem sich
übrigens auch einige Entwürfe für Kasten 10 befinden). Die Präsentation
der Beurteilung geschieht in drei Teilen: kleine Modelle (gebaut aus den
Kästen 6 und 8), mittelgroße Modelle (aus den Kästen 10 und 12) und
große Modelle (aus Kasten 14).
Beurteilung kleine Modelle
Die Jury kann viel Anerkennung für diejenigen aufbringen, die sich an
Entwürfe für Kasten 6 gewagt haben. Das Steinsortiment dieses Kastens
ist nämlich sehr begrenzt, aber doch scheint es möglich, etwas
Fantasiereiches (Schwanenhaus), etwas Virtuoses (Kanzel) oder etwas
Konkretes (Wache und Hundehütte) damit zu machen. Die ersten zwei
sind nicht einmal so leicht zu bauen.
Bei zweimal Kasten 6 waren die Möglichkeiten deutlich größer, wie
bereits die Englische Dorfkirche zeigt. Das Barockes Parktor ist jedoch
ein echtes Meisterwerk: ein herrliches Gebäude in einem prächtigen Stil.
Das Torgebäude ist aus roten Steinen auf einem Sockel mit gelben Steinen
errichtet, welches an der Parkseite weitergeführt ist und auf diese Weise
einen prächtigen Rahmen für einen ornamentalen Teich bildet. Die Menge
der unbenutzten Steine ist äußerst gering: 3 von 210.
Dass das Entwerfen für Kasten 8 mehr Möglichkeiten bietet als für Kasten
6, zeigt bereits die rund zweimal so große Anzahl eingesandter Entwürfe.
Mausoleum und Wochenendhaus sind bereits richtig solide Gebäude mit
hübschen Details, aber Denkmal mit Säulengang springt richtig hervor.
Es ist groß (75 cm) für Kasten 8 und benimmt sich so. Die Gattung
mittelalterliche Gebäude wird vertreten durch die Ritterburg. Ein
gelungener Entwurf, wobei gut 22% der Steine übrig bleiben. Ebenfalls
gelungen ist der Leuchtturm, wobei 12% der Steine übrig bleiben, der
selbe Prozentsatz, der bei der raffiniert errichteten Burg mit Innenhof
übrig bleibt. Das Kleines Burghaus, bei dem nur zwei Steine übrig
bleiben, ist ein schönes harmonisches Gebäude mit hübschen Details, wie
die Säulengalerie an der Vorderseite und die nach außen hervorstehenden
Fenster an der Rückseite. Der Stadtkiosk ist ein Gebäude, welches einem
Gebäudetyp in Deutschland nachgebildet ist, wo architektonisch oft viel
Arbeit gemacht wurde, nicht selten bekront mit einem Türmchen. Auch
bei diesem Gebäude wurden fast alle Steine benutzt. Architektonisch
bescheidener im Entwurf ist der folgende Entwurf, das
Wingertshäuschen, welches nach dem Bau besser ins Auge fällt als auf
dem Papier. Die Anzahl übrig bleibender Steine ist etwas größer als bei
den vorhergehenden Entwürfen, aber dem steht gegenüber, dass der
hölzerne Kasten benutzt wurde. Der Entwurf Riesenrutsche ist der
lustigste der Serie, was durch das bunte Aussehen verstärkt wird. Die
Konstruktion sieht fragil aus, scheint aber stabil zu sein. Wiederum waren
nur wenige Steine übrig.
Der erste Entwurf aus zweimal Kasten 8 ist das Stadttor, ein stämmiges
Verteidigungsbauwerk mit einem hübschen Dach, wie man es in vielen
alten deutschen Städten sieht. Ungefähr ein Viertel der Steine blieb übrig.
Mit dem Entwurf Schafstall mit Heuboden wurde eine Bauweise
wiedergegeben, die kennzeichnend ist für viele landwirtschaftliche
Gebäude: ein breit überragendes Dach. Deutlich eine große Aufgabe mit
Ankersteinen, aber gut gelungen. Auch hier blieb ein Viertel der Steine

übrig. Das Modell Winzerhof ist wohl am kompliziertesten zu bauen, aber
das Resultat ist sehr hübsch, es bleiben ganz wenige Steine übrig. Der
folgende Entwurf, die Skisprungschanze, sieht aus wie so ein Bauwerk
früher ausgesehen haben muss. Eine kuriose Mischung aus Gefahr und
Nostalgie, also reizend für Anker-Erbauer! Noch keine 10% der 436
Steine blieben übrig.
Beim einzigen Modell, welches für dreimal Kasten 8 entworfen wurde,
hat sich der Entwerfer auf das so gut wie mögliche Annähern an das
Original verlegt. Resultat ist, dass 42% der 654 Steine übrig bleiben. Ein
bisschen viel, aber es war der einzige Entwurf, der für dreimal den selben
Kasten gemacht wurde (ein Kunststück für sich) und es sieht gut aus.
Rechenschaft
Im April 2001 wurde das “Zweite Heft für Kasten Nr. 12” herausgegeben,
das als eine erste Fortsetzung auf das erste Heft gesehen werden muss,
welches durch Richter zu Beginn des 20. Jahrhunderts herausgegeben
wurde. Das Zweite Heft fand eine begeisterte Aufnahme und dies war
Grund für eine Fortsetzung. Für diese Fortsetzung wurde der Entwurf-
Wettbewerb, der seit einiger Zeit innerhalb des Clubs der Ankerfreunde
bestand, angepasst. Anstatt ein bestehendes Gebäude als Ausgangspunkt
zu nehmen, wobei der Teilnehmer beim Nachbauen frei in der Wahl des
Ankerbaukastens war, wurde nun ein bestimmter Ankerbaukasten als
Ausgangspunkt genommen und der Teilnehmer sollte sich selbst für den
zu bauenden Entwurf entscheiden. Diese Umsetzung hat eine derartig
reiche Ernte an Entwürfen geliefert, dass die Wiedergabe in Folgen
geschieht.
Diese erste Folge betrifft Entwürfe für die Ankerbaukästen 6, 8, 10, 12
und 14, mit den Clubmitgliedern Dieter Wellmann, Rolf Fritsche, Gerhart
Bruckmann und Fred Schlipf als Entwerfern. Diese Folge ist kein Heft
mehr: sie ist, wie ihr bemerkt habt, eine CDRom. Grund: für das Drucken
eines Heftes hat sich die Auflage als viel zu klein herausgestellt. Dann gibt
es noch eine Veränderung: neben dem auch beim vorigen Mal benutzten
Standard-Zeichenprogramm ist nun das speziell entwickelte 3D-
Zeichenprogramm AnkerCAD benutzt. Das Zeichnen wurde von Burkhard
Schulz und Leo Coffeng ausgeführt. In einiger Zeit folgt eine weitere
Folge auf CDRom, mit Entwürfen aus Kästen mit einer höheren Nummer
als 14.

Ontwerp-prijsvraag Club van Ankervrienden
Jury-beoordeling ingezonden ontwerpen voor de dozen 6 t/m 14
Algemeen
De jury, bestaande uit mevr. Annie Pasteuning (voorzitter) en de heren
Hans Jacobi, Fred Hartjes, Leo van Leeuwen en Frans de Jonge heeft een
groot aantal ingezonden ontwerpen beoordeeld en vervolgens een selectie
daaruit gemaakt voor deze CDRom.
De volgende kriteria werden daarbij gehanteerd:
• goed te bouwen, zonder hulpmiddelen
• moet er goed uitzien
• behoorlijke benutting van de steeninhoud van de aangegeven
steenbouwdoos
• het ontwerp moet goed uitgewerkt zijn, met doorsneden.
Het betrof ontwerpen voor de dozen, 6, 8, 10, 12 en 14, waarbij
aangetekend kan worden dat er ook een tweede doos met hetzelfde
nummer toegestaan was (voor de lagere dozen was zelfs een derde doos
toegestaan). Doos 12 is slechts met één ontwerp vertegenwoordigd, omdat
de andere ontwerpen destijds zijn opgenomen in het jubileumboekje #12
(waar trouwens ook enkele ontwerpen voor doos 10 in zitten). De
presentatie van de beoordeling is in drie delen: kleine modellen (gebouwd
uit de dozen 6 en 8), middelgrote modellen (uit de dozen 10 en 12) en
grote modellen (uit doos 14).
Beoordeling kleine modellen
De jury kan veel waardering opbrengen voor degeen die zich gewaagd
heeft aan ontwerpen voor doos 6. Het steenassortiment van deze doos is
namelijk zeer beperkt, maar toch bleek het mogelijk er iets fantasierijks
(Schwanenhaus), iets virtuoos (Kanzel) of iets concreets (Wache en
Hundehütte) van te maken. De eerste twee zijn niet eens zo makkelijk te
bouwen.
Bij tweemaal doos 6 waren de mogelijkheden duidelijk groter, hetgeen al
bleek bij de Englische Dorfkirche. De Barockes Parktor is echter een
echt meesterwerkje: een heerlijk gebouwtje in een prachtige stijl. Het
poortgebouw is opgetrokken uit rode stenen op een sokkel van gele stenen,
die aan de parkzijde doorgetrokken is en op deze wijze een prachtige
omlijsting vormt voor een ornamentele vijver. De hoeveelheid ongebruikte
stenen is uiterst gering: 3 van de 210.
Dat het ontwerpen voor doos 8 meer mogelijkheden biedt dan voor doos 6,
bleek al uit het ruim tweemaal zo grote aantal ingezonden ontwerpen.
Mausoleum en Wochenendhaus zijn al echte solide gebouwen met
mooie details, maar Denkmal mit Säulengang springt er echt uit. Het is
groot (75 cm) voor doos 8 en het heeft allure. Het genre middeleeuwse
gebouwen wordt vertegenwoordigd door de Ritterburg. Een leuk
ontwerp, waarbij wel 22% van de stenen overblijft. Eveneens geslaagd is
de Leuchtturm, waarbij 12% van de stenen resteert, hetzelfde percentage
dat overblijft bij de geraffineerd opgezette Burg met Innenhof. Het
Kleines Burghaus, waarbij slechts twee stenen resteren, is een mooi
evenwichtig gebouwtje met fraaie details, zoals de zuilengalerij aan de
voorzijde en de naar buiten stekende ramen aan de achterkant. De
Stadtkiosk is een gebouwtje dat gemodelleerd is naar dit gebouwtype in
Duitsland, waar architectonisch vaak veel werk van gemaakt is, niet zelden
bekroond met een torentje. Ook bij dit gebouwtje werden bijna alle stenen
gebruikt. Architectonisch bescheidener van opzet is het volgende ontwerp,
het Wingertshäuschen, dat na bouw beter blijkt te ogen dan op papier.
Het aantal overblijvende stenen is wat groter dan bij de vorige ontwerpen,
maar daar staat tegenover dat de houten dozen gebruikt worden. Het
ontwerp Riesenrutsche is het vrolijkste van de reeks, hetgeen versterkt
wordt door het bonte uiterlijk. De constructie oogt fragiel maar blijkt
stabiel te zijn. Wederom waren er maar weinig stenen over.
Het eerste ontwerp uit tweemaal doos 8 is de Stadttor, een stoer
verdedigingsbouwwerk met een mooi dak, zoals men dat in veel oude
Duitse steden ziet. Ongeveer een kwart van de stenen bleef over. Met het
ontwerp Schafstall mit Heuboden wordt een bouwwijze weergegeven die
kenmerkend is voor veel agrarische gebouwtjes: een breed overkragend

Mit 1 x NF 6
Mit 2 x NF 6
Mit 1 x NF 8
Mit 2 x NF 8
Mit 3 x NF 8
Inhalt / Inhoud / Content
Schwanenhaus Dieter Wellmann
Kanzel Dieter Wellmann
Wache Dieter Wellmann
Hundehütte Dieter Wellmann
Barockes Parktor Dieter Wellmann
Englische Dorfkirche Dieter Wellmann
Mausoleum Rolf Fritsche
Denkmal mit Säulengang Rolf Fritsche
Wochenendhaus Rolf Fritsche
Ritterburg Rolf Fritsche
Leuchtturm Rolf Fritsche
Burg mit Innenhof Rolf Fritsche
Kleines Burghaus Dieter Wellmann
Citypoint-Stadtkiosk Dieter Wellmann
Wingertshäuschen Dieter Wellmann
Riesenrutsche Dieter Wellmann
Stadttor Rolf Fritsche
Schafstall mit Heuboden Dieter Wellmann
Winzerhof Dieter Wellmann
Skisprungschanze Dieter Wellmann
Feuerwehrhaus von Neustift Gerhart Bruckmann

Schwanenhaus
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Burg mit Innenhof
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Burg mit Innenhof
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Wingertshäuschen
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Riesenrutsche Disneyland
NF 8 Dieter Wellmann

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Stadttor
2 x NF 8 Rolf Fritsche

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Schafstall mit Heuboden
2 x NF 8 Dieter Wellmann

Schafstall mit Heuboden
2 x NF 8 Dieter Wellmann

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Winzerhof (Pfälzisches Weingut)
2 x NF 8 Dieter Wellmann

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Skisprungschanze
2 x NF 8 Dieter Wellmann

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Feuerwehrhaus von Neustift
3 x NF 8 Gerhart Bruckmann

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dak. Duidelijk een grote opgaaf met Ankerstenen, maar goed gelukt. Ook
hier bleef een kwart van de stenen over. Het model Winzerhof is best wel
gecompliceerd om te bouwen maar het resultaat is zeer fraai, Er blijven
maar heel weinig stenen over. Het volgende ontwerp, de
Skisprungschanze, ziet er uit zoals zo’n gebouw er vroeger uitgezien
moet hebben. Een curieuze mengeling van gevaar en nostalgie, dus
aantrekkelijk voor Anker-bouwers! Nog geen 10% van de 436 stenen bleef
over.
Bij het enige model dat ontworpen is voor driemaal doos 8 heeft de
ontwerper zich toegelegd op het zo goed mogelijk benaderen van het
origineel. Gevolg is wel dat er 42% van de 654 stenen overblijft. Een
beetje veel, maar het was het enige ontwerp dat voor driemaal eenzelfde
doos gemaakt was (een kunststuk op zichzelf) en het oogt goed.
Verantwoording
In april 2001 werd het “Tweede Boekje voor doos nr. 12” uitgegeven, dat
gezien moest worden als een vervolg op het eerste boekje, dat door Richter
aan het begin van de 20 e eeuw werd uitgegeven. Het Tweede Boekje kreeg
een enthousiast onthaal en dit was reden voor een vervolg. Voor dit
vervolg werd de ontwerp-competitie, die al enige tijd binnen de Club van
Ankervrienden bestond, aangepast. In plaats van een bestaand gebouw als
uitgangspunt te nemen, waarbij de deelnemer bij het nabouwen vrij was in
zijn keuze van Ankerbouwdoos, werd nu een bepaalde Ankerbouwdoos
als uitgangspunt genomen en mocht de deelnemer zelf het na te bouwen
onderwerp kiezen. Deze omzetting heeft een zodanig rijke oogst aan
ontwerpen opgeleverd, dat de weergave in afleveringen is.
Deze eerste aflevering betreft ontwerpen voor de Ankerbouwdozen 6, 8,
10, 12 en 14, met als ontwerpers de clubleden Dieter Wellmann, Rolf
Fritsche, Gerhart Bruckmann en Fred Schlipf. Deze aflevering is niet meer
een boekje: het is, zoals U bemerkt heeft, een CDRom. Reden: voor het
drukken van een boekje is de oplage veel te klein gebleken. Dan is er nog
een verandering: naast het ook vorig keer gebruikte standaardtekenprogramma
is nu het speciaal ontwikkelde 3D-tekenprogramma
AnkerCAD toegepast. Dit programma werd door Anders Isaakson
ontwikkeld uit het 3D-tekenprogramma LegoCAD. Het tekenen werd
verricht door Burkhard Schulz en Leo Coffeng. Over enige tijd volgt een
volgende aflevering op CDRom, met ontwerpen uit dozen met een hoger
nummer dan 14.

Design Competition of the CVA
Jury assessments of submitted designs for the sets 6 through 14
General
The jury consisting of AVs Annie Pasteuning (chairman), Hans Jacobi,
Fred Hartjes, Leo van Leeuwen and Frans de Jonge had to handle a large
number of submitted designs and then to put a selection of them to be put
on this CD-ROM.
The following criteria were used for this:
• OK to build without aids;
• it must look good;
• considerable use of the stone inventory of the indicated stone set;
• the design must work out well with the layer plans.
The chosen designs were for the sets 6, 8, 10, 12 and 14, for which it was
permitted that a second set of the same size could be used (for the smaller
sets a third set was permitted). Set 12 was only represented by one design
because the other designs were selected for the anniversary book #12 (in
which a few designs for set 10 are found). The presentation of the
assessment is in three parts: small models (built with the sets 6 and 8),
middle size models (using sets 10 and 12) and large models (using set 14).
Assessment of Small Models
The jury has a lot of appreciation for them, especially when the builder
dared to design for set 6. The stone assortment of this set is quite
restricted, but nonetheless it seems possible to make something
imaginative (Schwanenhaus -- Swans' House), something virtuous
(Kanzel -- pulpit) or something concrete (Wache -- guard tower and
Hundehütte -- dog house). The first two are not easy to build.
With two sets 6 it was clearly possible to build larger, what seems to be an
English village church. The Baroque Park Gate (Barockes Parktor) is
however a real masterpiece: a fine building in a splendid style. The portal
building was built from red stones on a pedestal of yellow stones, which
on the park side is soaked and in this way forms a magnificent frame for
an ornamental pond. The quantity of unused stones is extremely small: 3
of the 210.
That more is offered by set 8 than by set 6 is clear to all in that twice as
many designs were sent in. The Mausoleum and weekend house
(Wochenendhaus) are both really solid building with attractive details,
but the monument with column entrance (Denkmal mit Säulengang)
truly sticks out. It is large (75 cm) for set 8, and it has allure. The genre
of medieval buildings is represented by the knight's castle (Ritterburg).
A nice design for which 22% of the stones are left over. Equally
successful is the lighthouse (Leuchtturm) for which 12% of the stones
remain, the same percentage that is left over for the sophisticated
expanded castle with inner courtyard (Burg met Innenhof). The small
mountain house (Kleines Burghaus), for which just two stones remain,
is a fine well-balanced building with attractive details, like the column
arcade on the front side and the window frames extending toward the
exterior on the rear side. The city kiosk (Stadtkiosk) is a building that is
modeled on a German building type, on which a lot of architectural work
is frequently done, not rarely crowned with a small tower. Also for this
building all of the stones were used. Purposefully architecturally modest is
the following design, the small vineyard house (Wingertshäuschen),
which looks better to the eye than on paper. The number of remaining
stones is somewhat larger than for the preceding designs, but in contrast is
uses the wooden boxes. The design travel slide (Riesenrutsche) is the
most cheerful of the series, which was strengthen by its colorful
appearance. The construction looks fragile but seems to be steady. Once
more there were just a few stones left over.
The first design for two sets 8 is the city gate (Stadttor), a powerful
defensive building with a handsome roof, just as one sees in large numbers
in old German towns. Approximately a quarter of the stones are left over.
With the design sheep stall with hay floor (Schafstall mit Heuboden)
reflects a building method which is peculiar to so many agricultural
buildings: a roof with a wide overhang. Clearly a big task with Anchor
stones, but it looks good. Also a quarter of the stones are left over. The
model grape-picker's homestead (Winzerhof) is quite complicated to
build but the result is very fine. Only a few stones remained left over.
The following design, the ski-jump (Skisprungschanze), looks like a
building which come from an earlier look. A curious mixture of danger

and nostalgia, thus attractive to Anchor builders! Still not more than 10%
of the 436 stones are left over.
In the only model which was designed for three sets 8 the designer has
approached as near as possible to the original. The result is that 42% of
the 654 stones are left over. A bit too many, but it was the only design
that used three of the same set (a piece of artistry in itself) and it looks
good.
Justification
In April 2001 there was the publication of the "Second Book for set # 12",
which must look like a continuation of the first book, which was published
by Richter at the beginning of the 20th C. The Second Book received an
enthusiastic reception and this was the reason for a continuation. For this
continuation the design competition, which at one time existed with the
CVA, was adapted. In place of an actual building as the starting point, for
which the participants were free to make their choice of Anchor sets, now
a specific Anchor set was taken as the departure point and the participant
must select the design to build. This conversion has produced such a rich
harvest of designs that the reproduction is ready to hand over.
This first edition contains the designs for Anchor sets 6, 8, 10, 12 and 14,
with as designers the club members Dieter Wellmann, Rolf Fritsche,
Gerhart Bruckmann and Fred Schlipf. This issue is no longer a book: it is,
as you have noticed, a CD-ROM. Reason: for printing of a book the
circulation is much too small. Then there is still a variation: in addition to
the standard drafting program the especially developed 3D drafting
program AnkerCAD is used. The drawings were done by Burkhard Schulz
and Leo Coffeng. In the future there will be a following edition of the
CD-ROM with the designs for the sets with numbers higher than 14.

Bei der Benutzung der Querschnitte dieses Heftes
beachte man, daß alle über die Schnittlinie hinausragenden
Steine schwarz schraffiert sind und daß das Zeichen D
bedeutet: hier liegen zwei gleiche Steine übereinander, das
Zeichen B: hier liegt ein Bogen oder ½ B: ein halber
Bogen. Steht bei den Teilschnitten das Zeichen , so
wird dadurch angedeutet, daß die Steine des Teilschnittes
an der Stelle, auf die der Pfeil hinzeigt, unter den Steinen
des Hauptschnittes liegen, durch das Zeichen wird
dagegen angedeutet, daß die Steine auf den betreffenden
Steinen des Hauptschnittes liegen. Sind bei einem Schnitt
einzelne Steine mit Kreuzchen oder mit Nummern
versehen, so soll damit auf Steine verwiesen werden, die
das gleiche Zeichen oder dieselbe Nummer tragen.
Bij gebruikmaking van de doorsneden der aflevering het
volgende niet uit het oog te verliezen. Alle steenen, die
boven de snijlijn uitsteken, zijn zwart geschaduwd. Het
teeken D beduidt: hier liggen twee gelijke steenen op
elkander, B hier ligt een boog, ½ B: een halve boog. Het
teeken bij de deelsneden geeft te kennen, dat de
steenen van de deelsnede, op de plaats door den pijl
aangewezen, onder de steenen van de hoofdsnede liggen;
het teeken duidt daarentegen aan, dat die steenen op
de betrokken steenen der hoofdsnede liggen. Zijn in eene
doorsnede enkele steenen van kruisjes of nummers
voorzien, dan wordt daarvoor verwezen naar de
steentekening, die hetzelfde teeken of nummer draagt.
When building from the sections of this book, it should
be observed that all stones jutting above the section-lines,
and consequently bisected by them, are shaded black. The
letter D indicated that two stones of equal size lie on the
top of one another at the place where it occurs; B and
½ B: likewise indicate respectively an arch and half an
arch. The arrow accompanying a partial section
signifies that the stones of the latter are to be inserted
beneath the stones of the principal section, at the same
place pointed out, while the arrow shows that they
are to be placed above the same. Arrows and numbers on
stones refer to stones alongside the sections bearing
corresponding signs.
©
2003