Broschüre 2013 - Institut für Allgemeinmedizin, Jena
Broschüre 2013 - Institut für Allgemeinmedizin, Jena
Broschüre 2013 - Institut für Allgemeinmedizin, Jena
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<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Wissensbrücke:<br />
Kollegen treffen Kollegen<br />
Samstag, 16. November <strong>2013</strong><br />
Universitätsklinikum <strong>Jena</strong> - Hörsaalbereich<br />
Erlanger Allee 101 - 07747 <strong>Jena</strong> - Lobeda - Ost<br />
Rezeption Klinikum Lobeda: 03641 9320850
Seite 2<br />
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,<br />
wie bereits in den beiden letzten Jahren möchten wir Sie auch in<br />
diesem Jahr zum „Thüringer Tag der <strong>Allgemeinmedizin</strong>“ einladen.<br />
Mit zahlreichen, spannenden Themen, dargebracht von praktisch<br />
tätigen sowie forschenden Kolleginnen und Kollegen möchten wir<br />
weiter das Konzept der „Wissensbrücke“ leben.<br />
In einem feierlichen Festakt erfolgt nach der Mittagspause die<br />
Übergabe der Akkreditierungsurkunden an Thüringer Lehrpraxen<br />
<strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> des Universitätsklinikums <strong>Jena</strong>.<br />
Für den diesjährigen Gastvortrag konnten wir Prof. Linden aus<br />
Berlin gewinnen, der zum Thema „Gesundes Leiden: Z-Codes“<br />
referieren wird.<br />
In den Pausen ist <strong>für</strong> Verpflegung gesorgt und es gibt ausreichend<br />
Möglichkeiten <strong>für</strong> den direkten Austausch mit Referenten und<br />
Kollegen.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie wieder oder erstmalig dabei sind und mit<br />
uns das Motto leben: „Kollegen treffen Kollegen“.<br />
Herzlich Willkommen,<br />
Ihr Vorbereitungsteam im <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> <strong>Jena</strong><br />
Inhaltsverzeichnis<br />
● Hinweise zur Organisation ............................................................................. 3<br />
● Programm: Thüringer Tag der <strong>Allgemeinmedizin</strong> ........................................... 5<br />
● Zusammenfassungen der Veranstaltungen ................................................... 6<br />
● Referenten .................................................................................................... 17<br />
● So finden Sie das Universitätsklinikum <strong>Jena</strong> ................................................ 19<br />
● Unterstützer .................................................................................................. 21<br />
● Impressum .................................................................................................... 22<br />
● Anmeldeformular .......................................................................................... 23
● Hinweise zur Organisation<br />
Wer kann teilnehmen?<br />
Seite 3<br />
Teilnehmen können alle hausärztlich Tätigen, deren Praxismitarbeiter und<br />
interessierte Kollegen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Eingangsdatum<br />
Ihrer verbindlichen Anmeldungen ist also wichtig.<br />
Anmeldung:<br />
Die schriftliche Anmeldung per Fax (siehe Seite 23) oder online bis spätestens<br />
zum 06. November <strong>2013</strong> ist Grundlage <strong>für</strong> jeden Teilnehmer. Bitte pro<br />
Teilnehmer je ein Anmeldeformular senden, auf dem auch Ihre gewünschten<br />
Veranstaltungen einzutragen sind (Anmeldebogen anbei, oder online unter<br />
www.allgemeinmedizin.uni-jena.de). Geben Sie bitte auch jeweils eine<br />
Veranstaltung der zweiten Priorität an, <strong>für</strong> den Fall, dass die von Ihnen<br />
bevorzugte Veranstaltung ausgebucht ist. Sie erhalten nach Eingang der<br />
Anmeldung voraussichtlich innerhalb von 10 Tagen eine Bestätigung, auf der<br />
Ihre angemeldeten Veranstaltungen festgehalten sind. Wir hoffen, alle<br />
Wünsche ermöglichen zu können und bitten um Verständnis, wenn wir es<br />
nicht <strong>für</strong> alle Fälle zusichern können.<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Ärzte<br />
MFA / AiW<br />
Frühbucher bis zum 30. September <strong>2013</strong><br />
50,- € 25,- €<br />
Normalpreis ab 01. Oktober bis 06. November <strong>2013</strong><br />
60,- € 30,- €<br />
DEGAM-Mitglieder erhalten 10,- € Rabatt. Dieser Rabatt kann nur dem<br />
Mitglied, nicht seinem Praxisteam, gewährt werden.<br />
Im Preis sind Frühstücks- und Mittagsimbiss inbegriffen. Bitte überweisen Sie<br />
den Betrag unter Angabe der Buchungsnummer und Ihrem Vor- und<br />
Nachnamen auf folgendes Konto:<br />
Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, Hypovereinsbank <strong>Jena</strong> BLZ: 830 200 87, Kt.-Nr.<br />
357602904 Verwendungszweck: Kst. 829591, „Thüringer Tag der <strong>Allgemeinmedizin</strong>“,<br />
bitte Ihre Buchungsnummer mit angeben. Die Buchungsnummer<br />
(BNR) erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung.
Seite 4<br />
Mit der Anmeldung verpflichten Sie sich, die Teilnahmegebühr spätestens<br />
10 Tage nach der Anmeldebestätigung zu überweisen. Eine vollständige<br />
Erstattung der Gebühr wird bei schriftlichem Storno bis zum 11. Oktober <strong>2013</strong><br />
gewährt. Spätere Stornierungen bis zum 25. Oktober <strong>2013</strong> werden zu 50 %<br />
zurückerstattet. Danach kann <strong>für</strong> Stornierungen leider keine Rückerstattung<br />
gewährt werden.<br />
Fortbildungspunkte:<br />
Für die Veranstaltung sind Fortbildungspunkte der Landesärztekammer<br />
Thüringen beantragt.<br />
Kinderbetreuung:<br />
Es besteht die Möglichkeit, die eigenen Kinder vor Ort betreuen zu lassen,<br />
damit eine Teilnahme an den Veranstaltungen möglich ist. Dies ist kostenlos,<br />
muss aber im Vorfeld bei der Anmeldung angegeben werden.<br />
Tagungsort:<br />
Universitätsklinikum <strong>Jena</strong> (Hörsaalbereich)<br />
Erlanger Allee 101; 07747 <strong>Jena</strong> Lobeda-Ost 03641 9320850 (Pforte)<br />
Eine ausführliche Anfahrtsbeschreibung finden Sie auf unserer Homepage.<br />
Sie können auf dem Klinikumsgelände parken.<br />
Kontakt:<br />
Sollten Sie Fragen und Anregungen haben, wenden Sie sich bitte an uns:<br />
Tagungsleitung: Dr. S. Schulz, M. Schelle und Prof. Dr. J. Gensichen<br />
Anmeldung, Organisation und Presse: A. Prässler, A. Bindara, N. Schneider<br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />
Bachstr. 18, 07743 <strong>Jena</strong><br />
Tel.: 03641 9395800; Fax: 03641 9395802<br />
Mail: allgemeinmedizin@med.uni-jena.de<br />
Homepage: www.allgemeinmedizin.uni-jena.de
● Programm: Thüringer Tag der <strong>Allgemeinmedizin</strong>; 16.11.13<br />
08.00 - 09.00 Anreise und Anmeldung<br />
09.00 - 09.40 Begrüßung „Fünf Jahre <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong> in <strong>Jena</strong> – Wo<br />
stehen wir?“ Prof. Dr. J. Gensichen<br />
09.50 - 11.20 Fortbildung 1<br />
HA 01 Knoten in der Schilddrüse – und nun?<br />
HA 02 CONTENT: „Denn an ihren Daten sollt ihr sie erkennen!“<br />
HA 03 Traumafolgestörungen nach kritischer Erkrankung<br />
Seite 5<br />
HA 04 Neuauflage Nationale Versorgungsleitlinien Diabetes - was ist muss, was ist<br />
kann, was ist neu?<br />
HA 05 Patienten mit Depression in der Hausarztpraxis<br />
HA 06 Praxisbezogene Einblicke in den Fachbereich Physiotherapie<br />
HA 07 „Let’s Talk About Sex“<br />
MFA 01 Qualitätsmanagement in der Hausarztpraxis<br />
MFA 02 AGnES,VerAH und Co.<br />
MFA 03 Geriatrisches Assessment<br />
MFA 07 Umsetzung der neuen Reanimationsrichtlinien inkl. Frühdefibrillation (1/2)<br />
11.20 - 12.00 Mittagspause<br />
12:00 - 13.00 Vortrag „Gesundes Leiden: Z-Codes“ Prof. Dr. M Linden + Akkreditierung Lehrpraxen<br />
13.10 - 14:40 Fortbildung 2<br />
HA 08 DMP kompakt<br />
HA 09 Atteste und Gutachten können auch Spaß machen-Formularworkshop<br />
HA 10 Kreuzschmerzen: Einmal und immer wieder – im Spannungsfeld zwischen<br />
Toreromedizin und hausärztlicher Begleitung<br />
HA 11 Hausärztliche Palliativmedin und Sterbebegleitung<br />
HA 12 Angststörungen - Evidenzbasierte Diagnostik und Therapie in der<br />
Hausarztpraxis<br />
HA 13 Diagnostik und Therapie entzündlich-rheumatischer Erkrankungen - was<br />
sollte der Hausarzt wissen?<br />
HA 14 Sexualmedizin unter besonderer Berücksichtigung der HIV-Infektion<br />
MFA 04 Gesundes Team<br />
MFA 05 SALUT – Schritte zur Einführung eines Terminvergabesystems<br />
MFA 06 Diagnostikverfahren <strong>für</strong> MFAs in der Hausarztpraxis<br />
MFA 07 Umsetzung der neuen Reanimationsrichtlinien inkl. Frühdefibrillation (2/2)<br />
HA = Ärzte und AiW, MFA = Medizinische Fachangestellte<br />
Tagungsort: Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, Hörsaalbereich, Erlanger Allee 101, 07747 <strong>Jena</strong> –<br />
Lobeda 03641 9320850 (Rezeption)
Seite 6<br />
● Zusammenfassungen der Veranstaltungen<br />
Für Hausärzte<br />
HA01 Knoten in der Schilddrüse – und nun?<br />
(Armin Mainz, Korbach)<br />
Immer wieder wird gefragt: Kann die Hausarztpraxis Patientinnen<br />
und Patienten mit Schilddrüsenknoten denn richtig versorgen? Wir<br />
möchten mit Ihnen erarbeiten, wie es gehen kann, um weder in<br />
Aktionismus noch in Ignoranz zu verfallen. Fallgeschichten und<br />
wissenschaftliche Erkenntnisse werden uns dabei behilflich sein.<br />
HA02 CONTENT: „Denn an ihren Daten sollt ihr sie erkennen!“<br />
(Thomas Kühlein, Heidelberg; Christian Fleischhauer, <strong>Jena</strong>)<br />
Wenn wir Hausärzte abends nach Hause gehen, können wir sagen,<br />
dass wir viele Patienten gesehen haben und dass wir müde sind.<br />
Wir können nicht gut beschreiben, warum die Patienten kamen, mit<br />
welchen Diagnosen sie wieder nach Hause gingen und wie sie<br />
versorgt wurden. Zur Beschreibung unserer Arbeit brauchen wir<br />
Daten. Die benötigten Daten sind bereits weitestgehend in unserer<br />
Praxis-EDV vorhanden und bedürfen nur geringer Ergänzung. Die<br />
eigenständige Abbildung unserer Arbeit und das Bemühen um eine<br />
bessere Versorgung sind Kern aller Professionalität. Wo sich zeigt,<br />
dass wir gut sind, dürfen wir laut davon reden. Wo sich ergibt, dass<br />
etwas besser sein könnte, sollten wir daran arbeiten.<br />
Der Workshop zeigt, wie im Rahmen des CONTENT-Projekts aus<br />
der Praxissoftware heraus Bilder hausärztlicher Versorgung erzeugt<br />
werden können und wozu sie von Hausärzten selbst genutzt<br />
werden könnten. Ein Beispiel wäre ihre Verwendung im Rahmen<br />
eigenständiger Zyklen der Qualitätsverbesserung.
HA03 Traumafolgestörungen nach kritischer Erkrankung<br />
(Konrad Schmidt, <strong>Jena</strong>)<br />
Seite 7<br />
Traumafolgestörungen entstehen als verzögerte Reaktionen auf ein<br />
oder mehrere traumatische Ereignisse. Nicht nur Gewalt oder<br />
Missbrauch können traumatisierend wirken, sondern auch die<br />
Erfahrung einer lebensbedrohlichen Erkrankung.<br />
Mit einer durchschnittlichen Inzidenz von 22% manifestiert sich die<br />
posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) nach Aufenthalt auf<br />
der Intensivstation als versorgungsrelevantes Problem.<br />
Meist ist der Hausarzt <strong>für</strong> diese Patienten erster Ansprechpartner,<br />
was ihm eine Schlüsselrolle in Früherkennung und Behandlung von<br />
Traumafolgestörungen zukommen lässt.<br />
Dazu sind Traumaerfahrungen nicht selten manifeste Co-Faktoren<br />
bei vielen anderen psychischen Erkrankungen in der<br />
Primärversorgung.<br />
HA04 Neuauflage Nationale Versorgungsleitlinien Diabetes - Was ist<br />
muss, was ist kann, was ist neu?“<br />
(Christof Kloos, <strong>Jena</strong>)<br />
Die 2. Auflage der nationalen Versorgungsleitlinie Diabetes wird<br />
derzeit modulweise veröffentlicht. Darin sind neue, den aktuellen<br />
Studienergebnissen angepasste Empfehlungen enthalten, die auch<br />
und vor allem die hausärztliche Tätigkeit betreffen. In diesem<br />
Workshop werden diese neuen Empfehlungen mit<br />
Hintergrundinformationen vorgestellt und anhand von<br />
Patientenbeispielen gemeinsam diskutiert.
Seite 8<br />
HA05 Patienten mit Depression in der Hausarztpraxis<br />
(Uwe Wutzler, Stadtroda; Sven Schulz, <strong>Jena</strong>)<br />
Es ist bekannt, dass die Depression die häufigste psychische<br />
Erkrankung ist und dass Hausärzte die Mehrzahl der betroffenen<br />
Patienten betreuen. Sowohl die Diagnostik, als auch die<br />
Behandlung stellen jedoch eine besondere Herausforderung dar.<br />
Wir möchten Ihnen konkrete Diagnostik- und<br />
Therapieempfehlungen aus der Nationalen Versorgungsleitlinie<br />
Depression vorstellen und gemeinsam Fragen anhand konkreter<br />
Behandlungssituationen in der hausärztlichen Sprechstunde<br />
erörtern: Was sollte der praktische Arzt im Umgang mit depressiven<br />
Patienten beachten? Welche Interventionsmöglichkeiten und<br />
Zielsetzungen sind in der Psychosomatischen Grundversorgung<br />
gegeben? Wann sollten ambulant-fachspezifische und/oder<br />
stationäre Behandlungsmöglichkeiten in die Wege geleitet werden?<br />
Der Workshop wird praxisnah und interaktiv gestaltet.<br />
HA06 Praxisbezogene Einblicke in den Fachbereich Physiotherapie<br />
(Julia Dördelmann, Bochum)<br />
Der Fachbereich Physiotherapie umfasst ein großes Feld an<br />
unterschiedlichen Interventionen, die als alternative Heilverfahren in<br />
der Praxis fest verankert sind. Innerhalb des Workshops wird<br />
anhand eines Probanden ein physiotherapeutischer Befund<br />
erhoben, um funktionelle Zusammenhänge und die Auswirkung<br />
arbeitstechnischer Belastungen auf den Körper zu demonstrieren.<br />
Aufbauend auf den Befund, werden Ziele formuliert und die<br />
entsprechenden Maßnahmen zusammengestellt. Das Ziel ist es das<br />
physiotherapeutische Denken und Handeln vom<br />
Patientenerstkontakt bis hin zur Entlassung zu verdeutlichen.<br />
Zudem können individuelle Fragen aus den Bereichen Prävention<br />
und Rehabilitation, sowie spezielle Fragen zur Heilmittelrichtlinie<br />
besprochen werden.
HA07 „Let’s Talk About Sex“<br />
(Katja Brenk-Franz, <strong>Jena</strong>)<br />
Seite 9<br />
Im Fokus des Seminars steht das ärztliche Konsulationsgespräch<br />
bei Patienten mit Sexualstörungen unter der Berücksichtigung<br />
eigener Grenzen und Tabus. Nach einem Exkurs über kulturelle<br />
Veränderungen des Sexuallebens in den letzten Jahrzehnten<br />
erhalten die Teilnehmer einen Überblick über die aktuelle<br />
Klassifikation sexueller Störungen, über Leitsymptome sexueller<br />
Erlebens- und Funktionsstörungen und die damit einhergehenden<br />
Probleme der Etikettierung. Im praxisbezogenen Teil werden<br />
konkrete sexualmedizinische Fallbeispiele besprochen.<br />
HA08 DMP kompakt<br />
(Armin Mainz, Korbach)<br />
Patientenversorgung und Praxisabläufe verbessern: zwei Ziele, die<br />
sich mit der Umsetzung von DMP verwirklichen lassen. Für eine<br />
nachhaltige Wirkung ist allerdings die Arbeit mit den DMPfeedback-Berichten<br />
unerlässlich. Wir werden gemeinsam die<br />
entsprechenden Qualitätsindikatoren kritisch analysieren und es<br />
wird Anregungen zu einer effektiven Nutzung geben.<br />
Bitte die eigenen Feedback-Berichte mitbringen!
Seite 10<br />
HA09 Atteste und Gutachten können auch Spaß machen…<br />
(Ruben Bernau, Hambergen)<br />
Wenn der Zeitaufwand gering und der Ertrag angemessen ist.<br />
Die 97(!) Formulare in der Hausarztpraxis sind vielen Kollegen ein<br />
Graus. Dennoch ist der Umgang mit vielen Formularen notwendig<br />
und unumgänglich. Strategien und Arbeitsmethodik im Umgang mit<br />
dem Schriftverkehr in der Sprechstunde werden vorgestellt.<br />
Die wichtigsten Formulare, Tipps zur Zeiteffizienz,<br />
Versicherungsanfragen und Attestwünsche sowie juristische<br />
Fallstricke werden vorgestellt und besprochen.<br />
Eigene Fragen und „Alptraumformulare“ dürfen gern mitgebracht<br />
werden.<br />
HA10 Kreuzschmerzen: Einmal und immer wieder – im Spannungsfeld<br />
zwischen Toreromedizin und hausärztlicher Begleitung<br />
(Annette Becker, Marburg)<br />
Kreuzschmerzen gehören zu den häufigsten Beratungsanlässen in<br />
hausärztlichen Praxen. In den letzten Jahren hat die Forschung zum<br />
Thema stark zugenommen. Während früher noch die ursächliche<br />
Klärung der Beschwerden, Schonung und intensive/oft invasive<br />
Therapien im Vordergrund standen, liegt jetzt der Fokus auf einer biopsycho-sozialen<br />
Betrachtung des Kreuzschmerzes. Ziel der<br />
Behandlung ist zwar abwendbar gefährliche Verläufe<br />
auszuschließen, gleichzeitig die Patienten aber vor Überdiagnostik zu<br />
schützen, Selbstmanagement zu fördern und die Entwicklung<br />
chronischer Verläufe zu verhindern. Primum nihil nocere – zuerst<br />
einmal nicht schaden. Was aber, wenn die Patienten unter<br />
rezidivierenden Beschwerden leiden? Warum sprechen manche<br />
Patienten nicht auf die Schmerzmittel an?<br />
Im Workshop sollen die aktuellen Therapieempfehlungen zur<br />
Behandlung akuter und chronischer Rückenschmerzen vorgestellt<br />
werden. Anhand von Fallbeispielen werden hausärztliche Strategien<br />
zum Umgang mit Kreuzschmerzen erarbeitet. Es besteht Gelegenheit<br />
zum gegenseitigen Austausch über schwierige Gesprächssituationen,<br />
Fallstricke, Chancen und Möglichkeiten in der Therapie.
HA11 Hausärztliche Palliativmedin und Sterbebegleitung<br />
(Rudolf Wolter, Camburg)<br />
Seite 11<br />
Etwa die Hälfte aller Menschen in Deutschland sterben zu Hause<br />
oder in einem Pflegeheim. Sie werden dabei von ihrem Hausarzt<br />
betreut. Das heißt, keine andere Fachdisziplin ist in solchem<br />
Ausmaß mit dem Thema Sterben befasst. Was kann, was soll der<br />
Hausarzt selbst tun? Woran soll man sich orientieren?<br />
Einführungsreferat mit Vorstellung der aktuellen Grundsätze der<br />
Bundesärztekammer zur ärztlichen Sterbebegleitung (ca 20 min).<br />
Diskussion und Erfahrungsaustausch zu Problemfällen und zum<br />
Umgang mit Pflegediensten.<br />
HA12 Angststörungen - Evidenzbasierte Diagnostik und Therapie in<br />
der Hausarztpraxis<br />
(Thomas Hiller, <strong>Jena</strong>; Jörg Breitbart, <strong>Jena</strong>)<br />
Angststörungen sind in der Bevölkerung weit verbreitet und<br />
verursachen hohe gesundheitsökonomische Kosten. Hausärzte<br />
sind auch bei Angststörungen die ersten, und in etwa einem Drittel<br />
aller Fälle auch die einzigen, Ansprechpartner der Patienten.<br />
Nationale wie internationale Versorgungsleitlinien empfehlen einen<br />
raschen Therapiestart mit verhaltenstherapeutisch orientierten<br />
Methoden im Rahmen der Primärversorgung.<br />
Der Workshop bietet einen Überblick über die verschiedenen<br />
Angststörungen. Zeitökonomische diagnostische Methoden sowie<br />
leitliniengerechte Therapieansätze werden vorgestellt und sollen im<br />
Workshop praxisnah diskutiert werden. Am Beispiel der öffentlich<br />
geförderten Studie „<strong>Jena</strong>-PARADIES“ wird zudem ein hausärztlich<br />
durchführbares Übungsprogramm zur Behandlung von Patienten<br />
mit Panikstörung und Agoraphobie überblicksartig vorgestellt.
Seite 12<br />
HA13 Diagnostik und Therapie entzündlich-rheumatischer<br />
Erkrankungen - was sollte der Hausarzt wissen?<br />
(Thorsten Eidner, <strong>Jena</strong>)<br />
Durch die Einführung neuer diagnostischer Strategien und einer<br />
ganzen Reihe innovativer Medikamente hat sich die Prognose <strong>für</strong><br />
Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen im letzten<br />
Jahrzehnt entscheidend verbessert. Diesen Möglichkeiten steht<br />
jedoch ein erheblicher Mangel an internistischen Rheumatologen<br />
bundesweit entgegen, <strong>für</strong> den sich auch keine Besserung abzeichnet.<br />
Unter diesen Bedingungen ist <strong>für</strong> eine optimale Betreuung der<br />
Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen eine enge<br />
Kooperation zwischen Hausarzt und Rheumatologen unerlässlich.<br />
Im Workshop wird ein Überblick über aktuelle Aspekte der Diagnostik<br />
und Therapie der wichtigsten rheumatischen Krankheitsbilder<br />
gegeben.<br />
HA14 Sexualmedizin unter besonderer Berücksichtigung der HIV-<br />
Infektion<br />
(Thomas Seidel, Weimar; Katja Brenk-Franz, <strong>Jena</strong>)<br />
Auch 30 Jahre nach Auftreten der ersten AIDS-Erkrankungen<br />
werden viele akute HIV-Infektionen nicht erkannt. Im Seminar soll<br />
anhand von Beispielen der Symptomkomplex der akuten HIV-<br />
Infektion erläutert werden. Viele dieser Infektionen treten auch im<br />
Kontext anderer sexuell übertragbarerer Erkrankungen (HPV,<br />
LUES, Herpes, Chlamydien) auf. Formen dieser Erkrankungen,<br />
welche in einer hausärztlichen Praxis relevant sein können, werden<br />
interaktiv und praxisnah präsentiert.
Für Medizinische Fachangestellte<br />
MFA01 Qualitätsmanagement in der Hausarztpraxis<br />
(Karoline Hahn, Göttingen)<br />
Seite 13<br />
Das Seminar gibt Orientierung zur praxisnahen Umsetzung von<br />
Qualitätsmanagement <strong>für</strong> Hausarztpraxen und zur Erfüllung der<br />
gesetzlichen Anforderungen. Darüber hinaus wird über ein<br />
schrittweises Vorgehen zur Einführung von Qualitätsmanagement<br />
mit Hilfe des Europäischen Praxisassessment EPA informiert.<br />
MFA02 AGnES,VerAH und Co.<br />
(Wolfgang Hoffmann (t.b.c.), Greifswald; Mercedes Schelle, <strong>Jena</strong>)<br />
In vielen ländlichen Regionen in Deutschland stellt die<br />
Aufrechterhaltung einer qualitativ hochwertigen, wohnortnahen<br />
hausärztlichen Versorgung bereits heute ein Problem dar.<br />
AGnES (Arztentlastende, Gemeindenahe, E-Healthgestützte,<br />
Systemische Intervention) ist ein Delegationskonzept mit dem Ziel<br />
dem einzelnen Hausarzt die Versorgung eines größeren<br />
Patientenstammes und/oder einer größeren Region zu ermöglichen.<br />
Delegierte Leistungen, insbesondere Hausbesuche, werden durch<br />
speziell qualifizierte Mitarbeiter des Praxisteams (Pflegefachkräfte,<br />
medizinische Fachangestellte, ArzthelferInnen) durchgeführt.<br />
Das AGnES-Konzept wurde über Vergütung der delegierten<br />
Hausbesuche und Qualifikation der AGnES-Fachkräfte ab dem<br />
1.4.2009 in die Regelversorgung überführt. Seitdem ist auch der<br />
Einsatz von VerAHs möglich. VerAHs sind medizinische<br />
Fachangestellte mit einer Zusatzqualifikation. Sie dürfen Aufgaben<br />
übernehmen, die bisher der Arzt ausführen musste, zum Beispiel<br />
bei Hausbesuchen aber auch in der Hausarztpraxis. Was die<br />
Qualifikation betrifft ist VerAH eine Vorstufe der AGnES – die<br />
Delegationsmöglichkeiten sind deshalb eingeschränkt. Beide<br />
Modelle können helfen, einen Ärztemangel zu kompensieren.
Seite 14<br />
MFA03 Geriatrisches Assessment<br />
(Tilman Pagel, <strong>Jena</strong>)<br />
Das Seminar wird mit einer Einführung beginnen, in der der Begriff<br />
Geriatrisches Assessment erläutert wird. Es wird dargestellt, wozu<br />
das Geriatrische Assessment dient, welche Bereiche es betrifft (z.B.<br />
Kognition, Gangsicherheit, Alltagskompetenz), welche Aussagen es<br />
erbringen kann und welche nicht.<br />
Nachfolgend werden verschiedene Assessments vorgestellt, die bei<br />
Geriatrischen Patienten im ambulanten und stationären Bereich zur<br />
Anwendung kommen. Abschließend erfolgt eine Übung in Gruppen<br />
zur praktischen Anwendung. Daher sollte die Teilnehmerzahl auf 30<br />
begrenzt sein.<br />
MFA04 Gesundes Team<br />
(Franziska Einsle, Gera; Sven Schulz, <strong>Jena</strong>)<br />
Als MitarbeiterInnen des Gesundheitswesens ist es unsere tägliche<br />
Aufgabe, Patienten zu helfen und beizustehen. Wir empfehlen<br />
gesundes Verhalten, Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen.<br />
Wie sieht es aber mit der eigenen Gesundheit aus, kümmern wir<br />
uns auch gut um uns selbst?<br />
In diesem Workshop werden Chancen und Barrieren hinsichtlich<br />
der eigenen Gesundheit von MFAs und Krankenschwestern<br />
diskutiert.
Seite 15<br />
MFA 05 SALUT – Schritte zur Einführung eines Terminvergabesystems<br />
(Mercedes Schelle, <strong>Jena</strong>)<br />
Kürzere Wartezeiten sowie zufriedenere Patienten und<br />
Praxismitarbeiter durch weniger Stress in den Abläufen sind Ziele<br />
eines gut durchdachten Terminsystems.<br />
Wie Sie ein solches erstellen und in Ihrer Praxis umsetzen können,<br />
zeigen wir Ihnen anhand des 5-Schritte-Programmes „SALUT“.<br />
Sie lernen die wichtigsten Meilensteine bei der Entscheidung <strong>für</strong> ein<br />
Terminsystem sowie beim Erstellen einer eigenen individuell auf<br />
Ihre Praxis zugeschnittenen Variante kennen.<br />
Auf spezielle Rahmenbedingungen in Ihrem Praxisalltag werden wir<br />
dabei eingehen sowie auf eventuelle Hürden bei der Umsetzung<br />
und deren Lösungsmöglichkeiten.<br />
So werden Sie gut auf den konkreten Einsatz vorbereitet sein.<br />
MFA 06 Diagnostikverfahren <strong>für</strong> MFAs in der Hausarztpraxis<br />
(Stephan Kausche, <strong>Jena</strong>)<br />
In diesem Seminar werden häufig angewandte diagnostische<br />
Verfahren in der Hausarztpraxis behandelt. Es sollen kurz die<br />
wichtigsten apparativen Diagnostikmethoden sowie<br />
Laboruntersuchungen vorgestellt werden.<br />
Ziel ist es, mögliche Fehlerquellen vor der Untersuchung zu<br />
erkennen und Ergebnisse richtig einzuschätzen. Der strenge<br />
Charakter des „Belehrenden“ soll entfallen und durch die<br />
Einbringung ihrer jahrelangen Erfahrung in den diagnostischen<br />
Messverfahren bereichert werden.
Seite 16<br />
Blockveranstaltung <strong>für</strong> MFAs (den ganzen Tag dauernd)<br />
MFA07 2-BLÖCKE-KURS – Notfall: Umsetzung der neuen<br />
Reanimationsrichtlinien inkl. Frühdefibrillation (AED-Schulung<br />
mit Abschlusszertifikat)<br />
(Stephan Franz, <strong>Jena</strong>)<br />
Bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung von Patienten mit Herzstillstand<br />
spielt das schnelle Handeln der Ersthelfer und der Medizinischen<br />
Fachangestellten eine entscheidende Rolle im Kampf<br />
gegen den Herztod. Frühzeitig eingeleitete Elektroschocks mittels<br />
eines Automatisierten Externen Defibrillators (AED) erhöhen die<br />
Überlebenschancen nach einem Herzstillstand um bis zu 50 %. Die<br />
Teilnehmer werden zunächst theoretisch mit den neuen Reanimationsrichtlinien<br />
vertraut gemacht. Es folgen eine Einführung in die<br />
Gerätetechnologie und in die Maßnahme der Defibrillation sowie<br />
praktische Übungen zum Einsatz eines AEDs.
● Referenten<br />
Becker, Annette, Prof. Dr. med. Philipps-Universität Marburg, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
Medizinische Psychologie<br />
Seite 17<br />
Bernau, Ruben Facharzt <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>, Hambergen<br />
Breitbart, Jörg Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Brenk-Franz, Katja, Dipl.-Psych. Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Dördelmann, Julia, BSc. Bundesverband selbstständiger<br />
Physiotherapeuten-IFK e.V., Bochum<br />
Eidner, Thorsten, Dr. med. Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, Klinik <strong>für</strong> Innere Medizin<br />
III, Rheumatologie & Osteologie<br />
Einsle, Franziska, Prof. Dr. rer.<br />
medic.<br />
SRH Fachhochschule <strong>für</strong> Gesundheit Gera,<br />
Masterstudiengang Psychische Gesundheit und<br />
Psychotherapie<br />
Fleischhauer, Christian, Dr. med. Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Franz, Stephan Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband <strong>Jena</strong><br />
Eisenberg Stadtroda e.V.<br />
Gensichen, Jochen, Prof. Dr. <strong>Institut</strong>sdirektor, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, <strong>Institut</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Hahn, Karoline AQUA - <strong>Institut</strong> <strong>für</strong> angewandte Qualitätsförderung<br />
und Forschung im Gesundheitswesen GmbH,<br />
Göttingen<br />
Hiller, Thomas, Dipl.-Psych. Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Hoffmann, Wolfgang, Prof. Dr.<br />
med.<br />
Universitätsmedizin Greifswald, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
Community Medicine, Abt. Versorgungsepidemiologie<br />
und Community Health
Seite 18<br />
Kausche, Stephan, Dr. med. Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Kloos, Christof, Dr. med. Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, Klinik <strong>für</strong> Innere Medizin<br />
III, Endokrinologie & Stoffwechselerkrankung<br />
Kühlein, Thomas, Priv. Doz. Dr.<br />
med.<br />
Universitätsklinikum Heidelberg,<br />
Abteilung <strong>Allgemeinmedizin</strong> und<br />
Versorgungsforschung<br />
Linden, Michael, Prof. Dr. med. Charité Universitätsmedizin Berlin,<br />
Forschungsgruppe Psychosomatische<br />
Rehabilitation<br />
Mainz, Armin, Dr. med. Facharzt <strong>für</strong> Innere Medizin, Korbach<br />
Pagel, Tilman, Dr. med. Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, Klinik <strong>für</strong> Geriatrie<br />
Schelle, Mercedes, Dipl.-<br />
Pflegewirtin (FH)<br />
Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Schmidt, Konrad, Dr. med Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Schulz, Sven, Dr. med. Universitätsklinikum <strong>Jena</strong>, <strong>Institut</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Seidel, Thomas, Dr. med. Facharzt <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>, Weimar<br />
Lehrarzt, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />
Wolter, Rudolf, Dr. med. Facharzt <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong>, Camburg<br />
Lehrarzt, Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />
Wutzler, Uwe, Dr. med. Asklepios Fachklinikum Stadtroda, Klinik <strong>für</strong><br />
Psychotherapie und Psychosomatische Medizin
● So finden Sie das Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />
Verkehrsanbindungen nach <strong>Jena</strong><br />
Seite 19<br />
Bei <strong>Jena</strong> kreuzen sich mit den Autobahnen A4 Dresden-Eisenach-<br />
Frankfurt/M. und A9 Berlin-München die großen Nord-Süd- und Ost-West-<br />
Magistraten sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene.<br />
<strong>Jena</strong> selbst ist im Stadtgebiet zweimal an die A4 Dresden-Eisenach-<br />
Frankfurt/M. über die Anschlussstellen <strong>Jena</strong>-Lobeda und <strong>Jena</strong>-Göschwitz<br />
angeschlossen. Der Anschluss zur Autobahn Berlin-Nürnberg erfolgt über das<br />
nahe gelegene Hermsdorfer Kreuz.<br />
A9 Berlin - Nürnberg Abfahrt: Eisenberg - Weiterfahrt auf der B7 in Richtung<br />
<strong>Jena</strong>-Zentrum<br />
A4 Frankfurt - Dresden Abfahrt Göschwitz oder <strong>Jena</strong>-Lobeda - Weiterfahrt in<br />
Richtung Zentrum<br />
Zu erreichen mit öffentlichen Verkehrsmitteln:<br />
Straßenbahn Linie 3,5,31,35 Haltestelle "Am Klinikum"<br />
Parkplätze<br />
Am Klinikum Lobeda stehen Ihnen 920 Parkplätze zur Verfügung.
Seite 20
● Unterstützer<br />
Seite 21
Seite 22<br />
● Impressum<br />
Herausgeber<br />
Universitätsklinikum <strong>Jena</strong><br />
<strong>Institut</strong> <strong>für</strong> <strong>Allgemeinmedizin</strong><br />
Bachstr. 18<br />
07743 <strong>Jena</strong><br />
Tel.: 03641 9395800; Fax: 03641 9395802<br />
E-Mail: allgemeinmedizin@med.uni-jena.de<br />
www.allgemeinmedizin.uni-jena.de<br />
Redaktion<br />
Prof. Dr. Jochen Gensichen<br />
Anne Bindara<br />
Nico Schneider<br />
Einzelne Änderungen sind möglich. Diese können Sie unter folgendem Link<br />
einsehen: http://www.allgemeinmedizin.uni-jena.de
Anmeldeformular „Tag der <strong>Allgemeinmedizin</strong>“<br />
16.11.<strong>2013</strong><br />
Seite 23<br />
Bitte nur eine Person pro Fax! Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!<br />
Anmeldung auch online möglich unter www.allgemeinmedizin.uni-jena.de<br />
Nachname ________________________________________________________<br />
Vorname ________________________________________________________<br />
E-Mail ________________________________________________________<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich <strong>für</strong> folgende Veranstaltung an (bitte beachten Sie<br />
die berufsspezifische Aufgliederung der Anmeldung - Geben Sie die<br />
Veranstaltungsnummer an Siehe Seite 5)<br />
Ich bin:<br />
Hausarzt / Hausärztin, Arzt / Ärztin in Weiterbildung<br />
nichtärztliche(r) MitarbeiterIn in der Praxis<br />
Fortbildung 1<br />
(09:50 – 11:20)<br />
Fortbildung 2<br />
(13:10 – 14:40)<br />
Priorität 1<br />
Wunsch<br />
Priorität 2*<br />
Alternative<br />
*Bitte <strong>für</strong> den Fall angeben, dass Ihre Wunschveranstaltung bereits ausgebucht ist.<br />
Ich bin: DEGAM-Mitglied (nur <strong>für</strong> das Mitglied selbst)<br />
Ich möchte das Angebot zur Kinderbetreuung <strong>für</strong> Kinder in Anspruch<br />
nehmen.<br />
Stempel und Unterschrift _____________________________________________<br />
Bitte senden Sie das Fax an: 03641 9 39 58 02<br />
allgemeinmedizin@med.uni-jena.de
www.allgemeinmedizin.uni-jena.de