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Lesen und Schreiben als Problem. Schriftliche Verarbeitung von ...

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Tabelle 1: Verteilung der Schüler auf die Bildungsgänge 2001 <strong>und</strong> 2002<br />

Bildungsgänge<br />

Verteilung Bildungsgänge Verteilung Bildungsgänge<br />

2001<br />

2002<br />

Total % Total %<br />

Gymnasium 1157 46,6 858 34,8<br />

Re<strong>als</strong>chule 990 39,9 1215 49,3<br />

Hauptschule 334 13,5 393 19,5<br />

Total 2481 100 2466 100<br />

Die Tabelle zeigt, dass die Verteilung der Schüler auf die Bildungsgänge <strong>von</strong><br />

2001 <strong>und</strong> 2002 ähnlich ist. Im Jahr 2002 gab es im Vergleich zu 2001 weniger<br />

Gymnasiasten, dafür mehr Re<strong>als</strong>chüler. Die Zahl der Hauptschüler in beiden<br />

Jahren ist quantitativ ähnlich. Wie in der Zusammenfassung zu Teil I angemerkt,<br />

wird die Analyse der Daten in der Regel unter dem Aspekt der Bildungsgänge<br />

erfolgen. Im 4. Kapitel wurde eine These entwickelt, die in der nachfolgenden<br />

Untersuchung zu einer Hypothese formuliert <strong>und</strong> regelmäßig Gegenstand der<br />

Analyse sein wird. Diese Hypothese wird wegen einer besseren Unterscheidung<br />

zur Globalhypothese in den folgenden Kapiteln Aspekthypothese genannt, da mit<br />

dieser Hypothese der Aspekt der Bildungsgänge betont wird.<br />

These, die in der Zusammenfassung zur Theorie in Teil I gebildet wurde:<br />

Zwischen den Bildungsgängen Gymnasium, Re<strong>als</strong>chule <strong>und</strong> Hauptschule<br />

wird es in einigen Kategorien deutliche Leistungsunterschiede geben.<br />

Aspekthypothese, die sich aus obiger These ableitet:<br />

Wenn die Ergebnisse der drei Bildungsgänge Gymnasium, Real- <strong>und</strong><br />

Hauptschule sich signifikant <strong>von</strong>einander unterscheiden, dann gibt es<br />

zwischen den Bildungsgängen deutliche Leistungsunterschiede.<br />

Verteilung nach Geschlecht<br />

Die Verteilung der Mädchen <strong>und</strong> Jungen der Vergleichsarbeit 2002 ist<br />

gleichmäßig. Einen kleinen Überschuss bei den Mädchen gibt es in der<br />

Vergleichsarbeit 2001. Eine Untersuchung im Zusammenhang des Geschlechts<br />

wird es im Rahmen dieser Arbeit nicht geben.<br />

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