Lesen und Schreiben als Problem. Schriftliche Verarbeitung von ...

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7. Schlussbetrachtung.................................................................................... 145 Tabellenverzeichnis .................................................................................... 150 Literaturverzeichnis..................................................................................... 152 Anhang A: Vergleichsarbeit 2001 ............................................................... 156 Anhang B: Vergleichsarbeit 2002 ............................................................... 160 4
1. Einleitung Stützen wird sich die folgende Arbeit auf zwei Vergleichsarbeiten, die im Land Mecklenburg-Vorpommern jeweils in neunten Klassen in den Jahren 2001 und 2002 durchgeführt wurden. Beide Vergleichsarbeiten ordnen sich in eine Serie solcher Klausuren ein, die bereits 1998 begonnen wurde. So sind insgesamt in vier Jahren, von 1998 bis 2002, fünf Vergleichsarbeiten entwickelt und in fünften, siebten und neunten Klassen sowie an Haupt- und Realschulen und Gymnasien durchgeführt worden. Mit dem Konzept der Vergleichsarbeiten im Fach Deutsch sollen Erkenntnisse über die verbale Leistungsfähigkeit in der Muttersprache und Einsichten in die Sprachentwicklung gewonnen werden. Der Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler soll unter der Maßgabe der als grundlegend anerkannten Fertigkeiten beschrieben werden. Um dies zu realisieren, wurden die Fähigkeiten im Lesen und Schreiben, wie beispielsweise die Entnahme von Informationen aus Texten, die Anwendung und schriftliche Verarbeitung dieser Informationen unter vorgegebenen Problemstellungen, die Verwendung normgerechter Sprache und Kenntnisse um die Konventionen bestimmter Textsorten, getestet. Die Handlungen Lesen und Schreiben werden in dieser Arbeit über eine empirische Untersuchung der Vergleichsarbeiten aus den Jahren 2001 und 2002 unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet. Dabei interessiert, wie sich diese Handlungen im Hinblick auf interne und externe Faktoren entwickeln und darstellen. Zunächst werden die Komponenten Lesen und Schreiben im theoretischen Abschnitt, Teil I dieser Arbeit, in die Problemlösetheorie eingebettet. Wie der Name der Arbeit besagt, werden Lese- und Schreibprozesse als zu überwindende Probleme betrachtet. Gleichzeitig können sie auch die Funktion von Problemlöseprozessen einnehmen. Im Rahmen dieser Arbeit wird erklärt, warum Lesen und Schreiben auch im begrenzten schulischen Kontext erkenntnisgewinnenden Charakter haben können. Des Weiteren wird aufgrund der unterschiedlichen Beschaffenheit der Datengrundlagen, die wesentlich sind für die empirische Analyse im Teil III dieser Arbeit, von beiden Vergleichsarbeiten diskutiert, ob eine produkt- oder prozessorientierte Betrachtung von Schreiben sinnvoll ist. Beide Vergleichsarbeiten sind so konzipiert, dass der Schreibprozess nur dann gelingen konnte, wenn der Vorgabetext, der beiden Arbeiten zugrunde lag und für das Lösen der einzelnen Aufgaben grundlegend war, gelesen und 5
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TEIL II - UNTERSUCHUNGSDESIGN Damit
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Freunde treffen auszuwerten und sie
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musste auf den Basistext und so ber
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vereint. Dann hätte am Ende einer
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- Aufgabe 4: Auch hier wurden zunä
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- Die Variable „Verknüpfung durc
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TEIL III - DATENANALYSE Im Kapitel
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Tabelle 1: Verteilung der Schüler
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6.2.1 Textrezeption - Verstehen ein
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Ergebnisse Die häufigsten Proposit
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Stellung zur These „Der Computer
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Cartoon. Es kann von einer stärker
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Alternativhypothese Wenn die Folge
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Gymnasium über die Realschule hin
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Der Student-Newman-Keuls-Test stell
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Tabelle 6: Bevorzugter Propositions
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Tabelle 10: Hauptschule - Referenz
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Mit Hilfe des ONEWAY ANOVA Signifik
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konnten keine negativen Einflüsse
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These Die Schülertexte der Verglei
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(MW=8) soll an dieser Stelle als Ma
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Tabelle 12: Konnektorendurchgängig
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Nullhypothese Wenn eine überwiegen
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These Zwischen den Bildungsgängen
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Realschüler wie Gymnasiasten, wobe
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Was aus Tabelle 17 nicht hervor geh
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6.3 Ergebnisse der Vergleichsarbeit
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Ergebnisse Der Mittelwert der Gesam
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Wie die Tabelle 19 deutlich macht,
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angegeben haben. Die letzten drei P
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Hypothese Im theoretischen Abschnit
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Bis auf die Hauptschüler, die mit
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Fall durch die epistemische Funktio
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6.3.2.1 Inhaltliche Folgerichtigkei
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Schülertexte, in denen der Täter
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sprachlich verknüpft werden, kann
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aller Schüler produzierten Texte,
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6.3.2.3 Narrative Mittel Methodik N
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Tabelle 30: Aufgabe (5) - Dialog Bi
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Die RK aller in Tabelle 31 aufgefü
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Markierungen gibt und die Aufmerksa
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Der ANOVA-Test zum Vergleich der Mi
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6.3.3 Diskussion: Textrezeption und
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6.4 Diskussion: Vergleich der Schü
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wurde zunächst das Textverständni
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7. Schlussbetrachtung Mit der zuvor
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werden können, in die Datengrundla
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Feinstrukturen des Textes durch die
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Abbildung 29: Verhältnis formale u
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Saur Verlags, München 1999. Baltma
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Mandl, Heinz u.a.: Psychologie des
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157 Anhang A - Vergleichsarbeit 200
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159 Anhang A - Vergleichsarbeit 200
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