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Lesen und Schreiben als Problem. Sc
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6.2.2.1 Inhaltliche Folgerichtigkei
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1. Einleitung Stützen wird sich di
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Grob- und Feinrezeption von Texten
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verändert werden muss. Wichtig ist
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Hugo Aust beschreibt Textlesen expl
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getroffen, welche Antizipationen er
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Bedingungen (Ort, Zeit, Schreibmate
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sich in den Bahnen des schulischen
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planende und kontrollierte Schreibe
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für die Rekonstruktion des Schreib
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2.4 Lesen, Schreiben und Wissen Den
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Struktur des Lesers und der Art und
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Textorganisation hat, leichter erin
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Durch die Analyse von Fallstudien k
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Schreibers, sondern auch wesentlich
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werden, sondern ein Gestaltungs- un
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Im Folgenden sind die wesentlichen
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Rezeptionsforschung In der Textreze
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So liegt der Texttyp „isolierte E
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Texte aufweisen und wie die Schreib
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Augst/Faigel (1986) und Feilke/Augs
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auch der Einfluss der Lehrpläne au
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epräsentiert“ 157 . Bilder werde
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aufgabenorientierte Textverstehenss
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Schreibprodukt. Bereichsspezifische
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In Kapitel 3 wurde gleichfalls dara
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TEIL II - UNTERSUCHUNGSDESIGN Damit
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Freunde treffen auszuwerten und sie
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musste auf den Basistext und so ber
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vereint. Dann hätte am Ende einer
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- Aufgabe 4: Auch hier wurden zunä
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- Die Variable „Verknüpfung durc
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TEIL III - DATENANALYSE Im Kapitel
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Tabelle 1: Verteilung der Schüler
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6.2.1 Textrezeption - Verstehen ein
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Ergebnisse Die häufigsten Proposit
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Stellung zur These „Der Computer
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Cartoon. Es kann von einer stärker
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Alternativhypothese Wenn die Folge
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Gymnasium über die Realschule hin
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Der Student-Newman-Keuls-Test stell
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Tabelle 6: Bevorzugter Propositions
- Seite 87 und 88:
Tabelle 10: Hauptschule - Referenz
- Seite 89 und 90:
Mit Hilfe des ONEWAY ANOVA Signifik
- Seite 91 und 92:
konnten keine negativen Einflüsse
- Seite 93 und 94: These Die Schülertexte der Verglei
- Seite 95 und 96: (MW=8) soll an dieser Stelle als Ma
- Seite 97 und 98: Tabelle 12: Konnektorendurchgängig
- Seite 99 und 100: Nullhypothese Wenn eine überwiegen
- Seite 101 und 102: These Zwischen den Bildungsgängen
- Seite 103 und 104: Realschüler wie Gymnasiasten, wobe
- Seite 105 und 106: Was aus Tabelle 17 nicht hervor geh
- Seite 107 und 108: 6.3 Ergebnisse der Vergleichsarbeit
- Seite 109 und 110: Ergebnisse Der Mittelwert der Gesam
- Seite 111 und 112: Wie die Tabelle 19 deutlich macht,
- Seite 113 und 114: angegeben haben. Die letzten drei P
- Seite 115 und 116: Hypothese Im theoretischen Abschnit
- Seite 117 und 118: Bis auf die Hauptschüler, die mit
- Seite 119 und 120: Fall durch die epistemische Funktio
- Seite 121 und 122: 6.3.2.1 Inhaltliche Folgerichtigkei
- Seite 123 und 124: Schülertexte, in denen der Täter
- Seite 125 und 126: sprachlich verknüpft werden, kann
- Seite 127 und 128: aller Schüler produzierten Texte,
- Seite 129 und 130: 6.3.2.3 Narrative Mittel Methodik N
- Seite 131 und 132: Tabelle 30: Aufgabe (5) - Dialog Bi
- Seite 133 und 134: Die RK aller in Tabelle 31 aufgefü
- Seite 135 und 136: Markierungen gibt und die Aufmerksa
- Seite 137 und 138: Der ANOVA-Test zum Vergleich der Mi
- Seite 139 und 140: 6.3.3 Diskussion: Textrezeption und
- Seite 141 und 142: 6.4 Diskussion: Vergleich der Schü
- Seite 143: wurde zunächst das Textverständni
- Seite 147 und 148: werden können, in die Datengrundla
- Seite 149 und 150: Feinstrukturen des Textes durch die
- Seite 151 und 152: Abbildung 29: Verhältnis formale u
- Seite 153 und 154: Saur Verlags, München 1999. Baltma
- Seite 155 und 156: Mandl, Heinz u.a.: Psychologie des
- Seite 157 und 158: 157 Anhang A - Vergleichsarbeit 200
- Seite 159 und 160: 159 Anhang A - Vergleichsarbeit 200
- Seite 161 und 162: 161 Anhang B - Vergleichsarbeit 200
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