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6 Wichtige Telefonnummern Mieterbetreuung Frau Arendt Büro: 501326 Handy: 0152-22 63 40 67 Mieterbetreuung Herr Fiebig Büro: 501325 Handy: 0152-22 63 40 69 Mieterbetreuung Frau Hertwig Büro: 501316 Handy: 0172-150 42 28 Mieterbetreuung Frau Müller Büro: 501319 Mieterbetreuung Herr Löser Büro: 501318 Handy: 0152-22 63 40 65 Mieterbetreuung Frau Israel Büro: 562019 (im Appartementhaus) Vermietung Frau Lenzer Büro: 501328 IGA-Haustechnik Herr Bornschein Handy: 0152-22 63 40 68 Heizung/Sanitär Firma Penciak Büro: 563960 Handy: 0171- 311911 (in Havariefällen außerhalb der Arbeitszeit) Elektrik Firma ELGO Büro: 51 62 93 (auch in Havariefällen außerhalb der Arbeitszeit) Impressum Herausgeber: Wohnungsgesellschaft Apolda mbH Redaktion: Elfi Zimmermann Redaktionsschluss: 31.März 2011 Auflage: 3200 Exemplare Konzeption/Gestaltung: WGA/H. Lorenz/ mediendesign HAASIS Fotos: WGA Satz/Scan/Repro/Druck: Liebeskind Druck GmbH „Tanz in den Mai“ Am 30.04.2011 ist es wieder soweit: Die WGA lädt Sie, liebe Mieterinnen und Mieter, zum traditionellen „Tanz in den Mai“ ein! Es erwartet Sie wie immer ein unterhaltsamer Abend. In diesem Jahr ist es uns gelungen, die „Pfundskerle“ aus Tirol zu engagieren. Die „Pfundskerle“ sind eine vielseitige Stimmungsband, der es gelingt, in kürzester Zeit das Publikum mitzunehmen. Während eines Auftrittes spielen die Musiker über 20 Instrumente live auf der Bühne. Sie verfügen über ein riesiges Repertoire, angefangen bei Schuhplattlereinlagen und Alphornblasen bis hin zu Western- und Countrymusik mit der Mundharmonika; es gibt Oldies, Evergreens, Rock und Pop zu „erleben“ und zu hören. Weiterhin werden wir in diesem Jahr wieder eine Tombola mit super Preisen und kleinen Trostpreisen organisieren. Also, sichern Sie sich Ihre Eintrittskarten, zum Preis von je EUR 14,00, und bringen Sie Freunde und Bekannte mit! Wie immer erhalten Sie als Mieter der WGA (Mieterkarte) eine Kartenermäßigung von EUR 7,00. Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Mietern in der Apoldaer Stadthalle einen wunderschönen Abend zu verbringen. Wann: Samstag, den 30. April 2011, 19.00 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr) Kartenbestellung: Frau Weber 03644/ 50 13 17
Wenn die Sirene ertönt … … durchzuckt uns ein ungutes Gefühl. Feuer, Hochwasser oder andere Szenarien können die Ursache für den Sirenenklang sein. Man hofft, dass nicht das eigene Heim betroffen ist und doch ist man neugierig, wohin die Feuerwehr mit lautem „Tatü-tata“ fährt. Für die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr bedeutet der Klang der Sirene, sich sofort im Feuerwehrdepot einzufinden, um sich dort unverzüglich umzuziehen und den Anweisungen des Wehrführers zu folgen. Da muss jeder Handgriff sitzen, keine Zeit ist zu verlieren! Um hier einen hohen Standard zu halten, sind viele Dienststunden nötig, zudem messen sich die Wehren untereinander bei regelmäßigen Ausscheiden. In Apolda agieren sechs aktive Feuerwehren, die sich aus den einzelnen Ortsteilen erklären. Zudem gibt es sieben Feuerwehrvereine, in denen sich die Kameradinnen und Kameraden sowie Interessierte organisieren und die Feuerwehren in allen Belangen fördern und unterstützen. Der Umfang der Einsatzstunden ist im Jahr 2010 um mehr als 50 Prozent im Vergleich zum Jahr 2009 gestiegen. Man denkt in diesem Zusammenhang natürlich an den großen Brand im Februar 2010 in der Stadtmitte (Müller- Drogerie und Anlieger), der einen zeitraubenden Einsatz verlangte. Aber nicht nur die Einsatzstunden, sondern auch die Zahl der Einsätze hat zugenommen, so lagen diese im Jahr 2010 bei 115 Brandeinsätzen und 198 technischen Hilfeleistungen. Den Jugendfeuerwehren - jede der sieben Feuerwehren hat eine eigene - wollen wir hier besondere Aufmerksamkeit schenken. Mit mindestens 10 Jahren kann man der Jugendfeuerwehr beitreten - der Eintritt ist kostenfrei. Auch Mädchen können mitmachen! Der Nachwuchs wird an die Arbeit der Feuerwehr herangeführt und probt schon Mal den „Löschangriff“ und lernt die interessanten Gerätschaften des Löschfahrzeuges kennen und handhaben. Die Jugendlichen treffen sich nicht nur zur Ausbildung, sondern starten auch Ausflüge ins Schullandheim oder verbringen das Wochenende im Zeltlager. Stolz präsentierte die Wehr des Ortsteiles Rödigsdorf die Ergebnisse des Nachwuchses beim Zeltlager 2010 der Jugendfeuerwehren. Der 2. Platz war ihnen bei der Promenadenrallye sicher, der 4. im Spiel ohne Grenzen und den 5. Platz belegten sie beim Volleyball. Wenn das Interesse an der Arbeit der Feuerwehr erst einmal geweckt ist, haben die Jugendlichen die Möglichkeit, eine Grundausbildung mit dazugehöriger Prüfung abzulegen, so dass sie - frühestens mit vollendetem 17. Lebensjahr - in der Einsatzabteilung mitarbeiten können. Wer also Lust hat, kann sich freitags zwischen 16.30 und 18.00 im Feuerwehrdepot in der Bernhardstraße melden - die Ausbildung findet alle 14 Tage statt. WGA-Rätsel Wir zeigten Ihnen das Motiv eines der vielen Brunnen im Apoldaer Stadtbild. Es handelt sich hier um die kleine „Katharina“ aus der gleichnamigen Sage. Der Brunnen steht im oberen Teil des Brauhofes, an einer Hausecke vom „Hotel am Schloß“. Aus den richtigen Einsendungen haben wir die nachstehenden Gewinner ermittelt und außerdem auch den ersten drei Einsendern ein handsigniertes Buch des Apoldaers Klaus Jäger, nämlich „Krügers Erbe“, überreicht. Über einen Gutschein im Wert von 25,00 Euro können sich freuen: Renate und Winfried Reimann, Christian-Zimmermann-Straße 26 Beatrice Poddig, Leutloffstraße 24 Hans-Martin Chmilewski, Dr.-Theodor-Neubauer-Straße 32 Neues Rätsel Diesmal haben wir eine Aufgabe für pfiffige Rätselfreunde und wir sind gespannt, ob Sie das richtige Ergebnis herausfinden. Es gibt einen Bus mit 7 Kindern. Jedes Kind hat 7 Rucksäcke. In jedem Rucksack sind 7 große Katzen. Jede große Katze hat 7 kleine Katzen. Jede Katze hat 4 Beine. Frage: Wie viele Beine befinden sich im Bus? Wenn Sie das Rätsel gelöst haben, schicken Sie bitte Ihre Antwortkarte bis zum 31.05.2011 an die WGA. Gewinnberechtigt sind nur Mieter und Eigentümer der WGA, es wird nur eine Zuschrift pro Haushalt gewertet, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. 7
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Seite 3 und 4: „Ich würde nie wieder woanders h
Seite 5: Neujahrsempfang 2011 Als feste Grö

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