Skript Europäische Integration Teil 2 - Prof. Dr. Paul JJ Welfens ...

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Die geldpolitischen Instrumente 2 Ständige Fazilitäten • Über die Spitzenrefinanzierungsfazilität können sich Geschäftspartner (Finanzinstitute, Banken) gegen notenbankfähige Sicherheiten Übernachtliquidität von den nationalen Zentralbanken (NZBen) beschaffen. • Im Rahmen der Einlagefazilität können Geschäftspartner bis zum nächsten Geschäftstag Geld bei den NZBen anlegen. Mindestreserven • Darüber hinaus schreibt das Eurosystem vor, dass Kreditinstitute Mindestreserven auf Konten bei den NZBen unterhalten müssen. Das Mindestreservesystem dient der Stabilisierung der Geldmarktsätze und der Herbeiführung (oder Vergrößerung) einer strukturellen Liquiditätsknappheit. Quelle: www.ecb.int <strong>Welfens</strong> / Yushkova; Uni Wuppertal 2012
Die geldpolitischen Instrumente Sondermaßnahmen • Bereitstellung von Liquidität über Mengentender mit Vollzuteilung • Ausweitung des Verzeichnisses zugelassener Sicherheiten • Langfristige Bereitstellung von Liquidität • Bereitstellung von Liquidität in Fremdwährung • Endgültige Käufe bestimmter Schuldverschreibungen Quelle: www.ecb.int <strong>Welfens</strong> / Yushkova; Uni Wuppertal 2012
Seite 1 und 2: Grundlagen der Europäischen Wirtsc
Seite 3 und 4: Literatur: • EZB (2011), Die Geld
Seite 5 und 6: Euro-Währungsgebiet • Euro-Währ
Seite 7 und 8: Preisstabilität • Das vorrangige
Seite 9 und 10: Inflationsrate in der EU Abb. 5.2:
Seite 11 und 12: Aufgaben der EZB und des Eurosystem
Seite 13 und 14: Gelpolitische Strategie wirtschaftl
Seite 15: Die geldpolitischen Instrumente 1 O
Seite 19 und 20: 6. EURO-KRISE UND KRISENMANAGEMENT

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