Rubrik 11 SATAG Wärmepumpen - Tobler Haustechnik AG

Rubrik 11 

SATAG Wärmepumpen 

Luft-Wasser Blatt 

Modulierend AWCI-AC / AWO-AC 11.1 

Hochtemperatur AWHI / AWHO 11.2 

Hinweise für die Aufstellung Aussparungen, Sockelpläne, Geräuschentwicklung 11.3 

Zubehör Kanalmaterial usw. 11.4 

Split-Wärmepumpe 

Luft-Wasser AWB / AWB-AC Heizen und Kühlen 11.5 

Sole-Wasser / Wasser-Wasser 

Einverdichter, Zweiverdichter BW / BWS / BWC / WW / WWS / WWC A06-17 60° 11.6 

Einverdichter, Zweiverdichter BW / BWS / WW / WWS A21-45 60° 11.7 

Einverdichter, Zweiverdichter BW / BWS / BWC / WW / WWS / WWC A07-18 70° 11.8 

Einverdichter Hochtemperatur BWH 106, 120, 127, 134 11.9 

Zweiverdichter Hochtemperatur BWH 240, 254, 268, 280 11.10 

Heizen / Kühlen 11.11 

Hydraulikschemas BWH 11.12 

Einverdichter Hochtemperatur WWH 106, 120, 127, 134 11.16 

Zweiverdichter Hochtemperatur WWH 240, 254, 268, 280 11.17 

Heizen / Kühlen 11.18 

Hydraulikschemas WWH 11.19 

Regler 

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung 

Rubrik 11 Inhaltsverzeichnis 

Juli 2011 

CD 60 / 70 Funktion, Technische Daten 11.20 

Tobler Haustechnik AG, Haustechniksysteme, 8902 Urdorf, Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch 

Technische Änderungen vorbehalten


Modulierende 

Luft-Wasser-Wärmepumpen 

Heizen und Kühlen für Innen- und 

Aussenaufstellung 

Technische Daten, Kennlinien, Massbilder 

Luft-Wasser-Wärmepumpe für Hochtemperaturbetrieb 

(max. 60°C) 


Rubrik 11 Blatt 11.1a 


– AWCI-AC 

für Innenaufstellung 

– AWO-AC 

für Aussenaufstellung 



Produktebeschreibung 

– Geringe Betriebskosten durch hohen COP-Wert 

(COP = Coefficient of Performance) nach EN 14511: 3,9 

(Luft 2 °C/Wasser 35 °C), 4,4 (Luft 7 °C/Wasser 35 °C). 

– Maximale Vorlauftemperatur: bis 60 °C bei 6 °C Aussentemperatur. 

– Geringe Betriebskosten bei höchster Effizienz in jedem 

Betriebspunkt durch innovatives RCD-System (Refrigerant 

Cycle Diagnostic System) in Verbindung mit elektronischem 

Biflow-Expansionsventil (EEV). 

– Geringe Betriebsgeräusche durch Radialventilator, schalloptimierte 

Gerätekonstruktion und Nachtbetrieb mit reduzierter 

Lüfterdrehzahl. 

Auslieferungszustand 

Typ AWCI-AC 301.A (für Innenaufstellung) 

Reversible Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einer Heizleistung von 

3 bis 9 kW und einer Kühlleistung von 3 bis 9,4 kW. Wärmepumpe 

in kompakter Bauweise mit elektronischem Anlaufstrombegrenzer. 

Geräusch- und schwingungsarm durch mehrfach schwingungsgelagerten, 

digitalen, leistungsgeregelten Compliant Scroll-Verdichter 

für eine max. Vorlauftemperatur von bis zu 60 °C bei einer Lufteintrittstemperatur 

(Aussenluft) von +6 °C. Mit elektronischem Expansionsventil 

für höchstmögliche Jahresarbeitszahl. Höhenverstellbare 

Stellfüsse. Kältemittel R407C. Edelstahl-Plattenwärmetauscher 

(1.4401/1.4301) zur Wärmeabgabe an das Heizsystem. Kreislaufumkehr-Abtausystem 

mit echter Bedarfsabtauung. Eingebaute 

Hocheffizienz-Umwälzpumpe (VI Para 25/1-7) für Heizkreis, Vorlauftemperatursensor 

Sekundärkreis, 3-Wege-Umschaltventil „Heizen/ 

Trinkwassererwärmung“ und Sicherheitsbaugruppe sowie Steckplatz 

für Einbau eines elektrischen Heizwasser-Durchlauferhitzers 

(Zubehör) und integrierter Schaltkasten mit eingebauter Phasenüberwachung. 

Farbe silber. Witterungsgeführte, digitale Wärmepumpenregelung 

Vitotronic 200, zur Wandmontage (die erforderlichen 

elektrischen Verbindungsleitungen sind nicht im Lieferumfang der 

Wärmepumpe (Zubehör)). 

Typ AWO-AC 301.A (für Aussenaufstellung) 

Reversible Luft/Wasser-Wärmepumpe mit einer Heizleistung von 

3 bis 9 kW und einer Kühlleistung von 3 bis 9,4 kW. Wärmepumpe 

in kompakter Bauweise mit elektronischem Anlaufstrombegrenzer. 

Durch witterungsbeständige, mit Polyesterpulver beschichtete 

Verkleidung für die Aussenaufstellung geeignet (die erforderlichen 

hydraulischen Verbindungsleitungen sind nicht im Lieferumfang der 

Wärmepumpe (Zubehör)). Geräusch- und schwingungsarm durch 

mehrfach schwingungsgelagerten, geregelten, digitalen Compliant 

Scroll-Verdichter mit einer maximalen Vorlauftemperatur von 60 °C 

bei einer Lufttemperatur von +6 °C. Mit elektronischem Expansionsventil 

für höchstmögliche Jahresarbeitszahl. Höhenverstellbare 

Stellfüsse. Kältemittel R407C. Edelstahl-Plattenwärmetauscher 

(1.4401/1.4301) zur Wärmeabgabe an das Heizsystem. Kreislaufumkehr-Abtausystem 

mit echter Bedarfsabtauung. Eingebaute Sicherheitsbaugruppe. 

Mit integriertem Schaltkasten. Farbe silber. Vorlauftemperatursensor 

Sekundärkreis inkl. Rohrstück aus Kupfer, 28 x 1 

mm mit Hülse zur Sensoraufnahme, für den einfachen Einbau in die 

Vorlaufleitung. Witterungsgeführte, digitale Wärmepumpenregelung 

Vitotronic 200, zur Wandmontage (die erforderlichen elektrischen 

Verbindungsleitungen sind nicht im Lieferumfang der Wärmepumpe 

(Zubehör)). 

Typ AWO-AC 301.A Silent (für Aussenaufstellung) 

Ausführung wie Typ AWO-AC 301.A, jedoch zusätzlich mit Schalldämm-Set 

für einen reduzierten Schall-Leistungspegel. 

Erforderliches Zubehör 

(muss mitbestellt werden) 

– Elektrische Verbindungsleitungen für die Verbindung von Wärmepumpe 

und Regelung (5, 15 und 30 m lang). 


Rubrik 11 Blatt 11.1b 


– Einfach zu bedienende Vitotronic Regelung mit Klartext- und 

Grafikanzeige 

– Fernwirktechnik und -überwachung ermöglicht den Anschluss 

an Vitocom 100/200/300 sowie Kaskadenfunktion für bis zu 

5 Wärmepumpen. 

– Integrierte Hocheffizienz-Umwälzpumpe für den Heizkreis bei 

der AWCI-AC (Innenaufstellung). 

– Effiziente Abtauung durch Kreislaufumkehr. 

– Als Silent-Ausführung besonders leise. 

– Aktiver Kühlbetrieb durch reversiblen Kältekreis möglich. 

Eigenschaften der Wärmepumpenregelung Vitotronic 200: 

– Für einen Heizkreis ohne Mischer und einen Heizkreis mit 

Mischer. 

– Mit Speichertemperaturregelung für einen Speicher-Wassererwärmer. 

– Zur Ansteuerung eines zusätzlichen Wärmeerzeugers im bivalentparallelen 

Betrieb (z.B. Öl-/Gas-Heizkessel) sowie eines 

Heizwasser- Durchlauferhitzers (bauseits). 

– Menügeführte Bedienung mit Störanzeige im Klartext. 

– Mit Diagnosesystem und Ausgang Sammelstörmeldung. 

– Fernübertragung mit Vitocom 100 oder 300. 

– Aussentemperatursensor, Vorlauf- und Rücklauftemperatursensor 

sowie die Sensoren für den Vor- und Rücklauf Primärkreis. 

– Mit Kühlregelfunktionen «natural cooling» und «active cooling» 

(weiteres Zubehör notwendig) und interner Jahresarbeitszeitkontrolle. 

– In Verbindung mit der «Externen Erweiterung» (Zubehör) Kaskadenschaltung 

für bis zu 4 BW/BWS und Funktion Schwimmbadbeheizung 

möglich. 



Technische Daten 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.1c 




Schalltechnische Daten 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.1d 




Hinweise 

Luftaustritt wahlweise links oder rechts. 

Hydraulische Leitungen und Kondenswasserablauf können links 

oder rechts aus der Wärmepumpe geführt werden. Die Montage 

erfolgt immer gegenüberliegend zum Luftaustritt. 

Die Anschluss-Schläuche können gekürzt werden. Die angegebenen 

Maße ergeben sich aus den Schlauchlängen bei Auslieferung. 

Abmessungen Typ AWO-AC 301.A 

 

 

 

A 

B 

C 

 

 

D 

 

 

 

Die Abbildung zeigt Typ AWO-AC 301.A Silent. Bei Typ AWO-AC 301.A Standard sind die Schalldämmhauben 

D als Zubehör erhältlich. 

A Kondenswasserablauf 

B Vorlauf Sekundärkreis (Vorlauf Speicher-Wassererwärmer/Heizwasservorlauf) 

C Rücklauf Sekundärkreis (Rücklauf Speicher-Wassererwärmer/ 

Heizwasservorlauf) 


Technische Änderungen vorbehalten 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.1e 


D

Kennlinien Typ AWCI-AC / AWCO-AC 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.1f 




Hydraulische Kennlinien Typ AWO-AC 301.A 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.1g 






für Innen- und Aussenaufstellung 

Technische Daten, Kennlinien und Massbilder 

Luft-Wasser-Wärmepumpe für Hochtemperaturbetrieb 

(max. 65°C) 




– AWHI A10-20 

für Innenaufstellung 

– AWHO A10-20 

für Aussenaufstellung 




– Besonders für die Modernisierung geeignet 

(auch für vorhandene Radiatorenheizung) durch 65 °C Vorlauftemperatur, 

auch bei winterlichen Aussentemperaturen. 

– Trinkwassertemperatur bis 55 °C. 

– Geringe Betriebskosten durch hohen COP-Wert 

(COP = Coefficient of Performance) von bis zu 3,6 nach EN 14511 

(Luft 2 ºC/Wasser 35ºC). 

– Ganzjährig hohe Effizienz in jedem Betriebspunkt und dadurch 

geringe Verbrauchskosten durch innovatives RCD-System 

(Refrigerant Cycle Diagnostic System) in Verbindung mit dem 

elektronischem Biflow-Expansionsventil (EEV). 


Natura, Typ AWHI (für Innenaufstellung) 

Kompakte Hochtemperatur-Luft/Wasser-Wärmepumpe in 3 verschiedenen 

Leistungsstufen bis 18,5 kW. Mit elektronischem 

Anlaufstrombegrenzer. Geräusch- und schwingungsarm durch 

mehrfach schwingungsgelagertem Kältekreislauf nach dem 3-D 

Prinzip. Geregelte EVI-Dampfeinspritzung (Enhanced Vapour 

Injection) ermöglicht Heizkreis-Vorlauftemperaturen von bis zu 

65 °C. Mit elektronischem Expansionsventil und RCD-System 

(Refrigerant Cycle Diagnostic System) für höchst mögliche Leistungszahl 

(COP) bei allen Betriebspunkten. Anschluss-Stück zum 

Einbau von Sekundärpumpe und Heizwasser-Durchlauferhitzer 

(Zubehör). Witterungsgeführte, digitale Wärmepumpenregelung 

Vitotronic 200 zur Wandmontage (die erforderlichen elektrischen 

Verbindungsleitungen sind nicht im Lieferumfang der Wärmepumpe 

(Zubehör)). Epoxydharzbeschichtete Verkleidung, Farbe silber. 

Natura, Typ AWHO (für Aussenaufstellung) 

Kompakte Hochtemperatur-Luft/Wasser-Wärmepumpe in 3 verschiedenen 

Leistungsstufen bis 18,5 kW. Durch witterungsbeständige, 

mit Polyesterpulver beschichtete Verkleidung für die 

Aussenaufstellung geeignet (die erforderlichen hydraulischen Verbindungsleitungen 

sind nicht im Lieferumfang der Wärmepumpe 

(Zubehör)). Mit elektronischem Anlaufstrombegrenzer. Geräusch- 

und schwingungsarm durch mehrfach schwingungsgelagertem 

Kältekreislauf nach dem 3-D Prinzip. Geregelte EVI-Dampfeinspritzung 

(Enhanced Vapour Injection) ermöglicht Heizkreis-Vorlauftemperaturen 

von bis zu 65 °C. Mit elektronischem Expansionsventil 

und RCD-System (Refrigerant Cycle Diagnostics) für höchst 

mögliche Leistungszahl (COP) bei allen Betriebspunkten. Mit 

Ankerplatten (Beipack) für hohe Windlasten. Witterungsgeführte, 

digitale Wärmepumpenregelung Vitotronic 200 zur Wandmontage 

(die erforderlichen elektrischen Verbindungsleitungen sind nicht im 

Lieferumfang der Wärmepumpe (Zubehör)). Farbe silber. 




– Geringe Betriebsgeräusche durch Radialventilator, schalloptimierte 

Gerätekonstruktion und Nachtbetrieb mit reduzierter 

Lüfterdrehzahl. 

– Neue Wärmepumpenregelung mit Fernwirktechnik und –überwachung 

ermöglicht den Anschluss an Vitocom. 

– Aussen- oder Innenaufstellung mit darauf abgestimmtem Zubehör. 

– Mehr Leistung durch integrierte Kaskadenfunktion für bis zu 

vier Geräte. 



Mischer. 














möglich. 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

400 V-Geräte 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






Schalltechnische Daten 400 V-Geräte 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Abmessungen, Typ AWHI 351.A 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Abmessungen, Typ AWHO 351.A 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 



Kennlinien Typ AWHI 351.A10/AWHO 351.A10, 400 V 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






Hydraulische Kennlinien Typ AWHO 351.A10 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.2h 





Rubrik 11 Blatt 11.2i 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Kennlinien Typ AWHO 351.A14 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.2j 




Kennlinien Typ AWHI 351.A20/AWHO 351.A20, 400 V 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.2k 




Hydraulische Kennlinien Typ AWHO 351.A20 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.2l 






Hinweise für die Aufstellung, Aussparungen, Sockelplan 

und Geräuschentwicklung 




− AWCI-AC, AWO-AC 

– AWHI, AWHO 



Innenaufstellung Typ AWCI-AC und AWHI 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom Luftauslass bis zu Regenfallrohren einen Mindestabstand von 

1,5 m berücksichtigen. Andernfalls besteht im Winter die Gefahr 

des Einfrierens. 

A Regenfallrohr 

B Luftauslass 

Vom Luftauslass zu Gehwegen oder Terrassen einen Mindestabstand 

von 3 m berücksichtigen. Bei kürzeren Abständen besteht 

bereits ab 10 °C Aussentemperatur die Gefahr von Glatteisbildung 

auf dem Gehweg. 

A Gehweg oder Terrasse 

Prallflächen (z.B. Lichtschachtwandung) müssen einen Abstand 

von min. 450 mm zum Luftauslass besitzen. Rechtwinkligen 

Übergang vom Schachtboden zur Schachtwand durch perforierte 

Umlenkelemente strömungstechnisch optimieren. 

A Lichtschacht 

B Umlenkelement 






Wärmepumpe nicht unmittelbar neben oder unter Schlaf-/Ruheräumen 

installieren. 

A Schlafraum/Ruheraum 




Anforderungen an den Aufstellraum 

– Mindestraumhöhe 2100 mm 

– Die Wärmepumpe ist zur Eckaufstellung in einem separaten 

Haustechnikraum ausgelegt, der eine möglichst kurze 

Kanalführung zur Ansaug- und Ausblasstelle erlaubt. 

Dieser Raum muss trocken und frostfrei sein. 

– Das Kondenswasser aus der Luft (je nach Temperatur und relativer 

Luftfeuchte bis zu 20 Liter/h) über einen Siphon (min. 60 

mm Wasservorlage) in einen bauseitigen Abwasseranschluss 

DN 50 oder über eine Hebeanlage abführen. 

Die Ablaufleitung muss frostfrei verlegt werden. 

– Einbau der Wanddurchführung lotrecht und rechtwinklig zueinander. 

– Mindest-Raumvolumen beachten. 

Mindest-Raumvolumen 

Das Mindest-Raumvolumen des Aufstellraums hängt gemäss DIN 

EN 378 von der Füllmenge und der Zusammensetzung des Kältemittels 

ab. 

Vmin = mmax 

G 

V Mindest-Raumvolumen in m min 

3 

m max. Füllmenge des Kältemittels in kg 

max 

G Praktischer Grenzwert gemäss DIN EN 378, abhängig von 

der Zusammensetzung des Kältemittels 

Kältemittel Praktischer Grenzwert in kg/m 3 

R 407 C 0,31 

R 410 A 0,44 

R 134 A 0,25 

Hinweis 

Falls mehrere Wärmepumpen in einem Raum aufgestellt werden, 

müssen die Mindest-Raumvolumina für die einzelnen Geräte 

addiert werden. 

Mit dem verwendeten Kältemittel und aus den Füllmengen ergeben 

sich folgende Mindest-Raumvolumina: 

Mindest- AWCI-AC AWHI A10 AWHI A14 AWHI A20 

Raumvolumen 16,5 m 3 12,9 m 3 14,5 m 3 16,8 m 3 



Innenaufstellung AWCI-AC und AWHI 

Luftführung im Aufstellraum 

Der gesamte zusätzliche zu- und abluftseitige Druckverlust darf 

folgende Werte nicht überschreiten: 

AWCI-AC AWHI A10 AWHI A14 AWHI A20 

Luftmenge m 3 /h 3300 3500 4000 4500 

Gesamt- 

Druckverlust Pa 37 37 45 61 

Hinweis 

Falls eine Kanallänge von 6 m überschritten und mehr als ein 90°- 

Bogen eingebaut wird, ist eine Berechnung des Druckverlusts 

erforderlich. 

Dies gilt auch bei Verwendung anderer Kanalquerschnitte und 

Materialien. 

Druckverluste der als Zubehör angebotenen Bauteile, siehe Blatt 

11.4. 

– Die Zu- und Abluftöffnungen so anordnen, dass kein «Luftkurzschluss» 

entstehen kann. 

– Wanddurchführungen und Wetterschutzgitter der Zu- und 

Abluftöffnungen gegen Einbruch sichern. 

– Bei Verwendung anderer Materialien zur Erstellung der Luftführung 

folgende Anforderungen beachten: 

– 1. Die Zu- und Abluftkanäle müssen innen min. 19 mm stark 

wärmegedämmt sein. 

– 2. Die Dämmung muss aus diffusionsdichtem Material bestehen 

sowie kälte- und schalldämmende Eigenschaften besitzen. 

– 3. Die Kanäle müssen abgedichtet sein. 

– 4. Die Ansaug- und Ausblasöffnung mit Schutzgitter (gegen 

Kleintiere) versehen. 

Massnahmen zur Verminderung von Schallemissionen: 

– Wir empfehlen die Aufstellung auf der Bodenplatte des Gebäudes 

oder auf einem separaten Sockel (schällgedämmt). Die 

Aufstellung in höher gelegenen Räumen und/oder auf Holzfussböden 

ist hinsichtlich der Körperschallübertragung kritisch. 

Unbedingt die mitgelieferten schalldämmenden Stellfüsse 

verwenden. 

– Falls die Wärmepumpe in schallharten Räumen installiert wird, 

sollte sie auf eine zusätzliche schallabsorbierende Unterlage 

gestellt werden (ggf. Wärmepumpe auf eine Fundamentplatte 

mit untergelegter Gummimatte stellen). In extrem schallharten 

Räumen durch zusätzliche Dämpfung des Raumes, z.B. durch 

Aufbringen von schallabsorbierenden Materialien auf den 

umschliessenden Flächen (Wände,Decke), die Körperschallübertragung 

auf andere Räume verringern. 

– Alle Wanddurchführungen von Luftkanälen und Rohrleitungen 

(sowohl bei Innen- als auch bei Aussenmauern) körperschallgedämmt 

ausführen. Wir empfehlen zur Körperschalltrennung 

zwischen Luftkanal bzw. Wanddurchführung und Gebäudestruktur 

rund um den Luftkanal bzw. die Wanddurchführung 

elastisches Material (kein Bauschaum!) zu verwenden. 

– Die Wärmepumpe nicht unter oder neben Wohn- und Schlafräumen 

aufstellen. 

– Um Strömungsgeräusche zu minimieren, sollte die max. Strömungsgeschwindigkeit 

am Luftein- und Luftaustritt von 2,5 m/s 

(bezogen auf den freien Querschnitt des Wetterschutzgitters 

bzw. des Gehrostes) nicht überschritten werden. 

– Falls die Luft über einen Lichtschacht ausgeblasen werden soll, 

diesen wie in der Abbildung «Lichtschacht» (siehe Blatt 11.1n) 

dargestellt ausführen. Um das Eindringen von Regen- und 

Kondenswasser in die Luftkanäle zu vermeiden, Wasserablauf 

ausreichend dimensionieren und Abstand von min. 300 mm 

zwischen Unterkante der Wanddurchführung und Boden des 

Lichtschachtes einhalten. 

Mindestabstände und Masse bei Eckaufstellung 

(Achtung: Fertigbaumasse!) 

 

 

 

 

Ausblasung links 

 

 

 

Ausblasung rechts 




 

 

 

 

 

 

 

A Aussenputz 

B Wand 

C Wanddurchführung (kann von aussen mit einer Säge auf das 

passende Mass gekürzt werden. Putzstärke beachten!) 

D Kompressionsdichtband und Acryl-Dichtnaht (umlaufend) 

E PU-Schaum (umlaufend) 

F Innenputz/Wandbelag 

G Hydraulische Anschlüsse und Kondenswasseranschluss 

 

 

 

 

 

 

 

 



Mindestabstände und Masse bei Wandaufstellung 

 

 

 

 

 

 

 

A Wanddurchführung Ausblasseite (aus EPP) 

B Wetterschutzgitter 

C Trennwand, Masse siehe folgende Abbildungen 

D Wanddurchführung Ansaugseite (aus EPP) 

E Anschluss Ansaugseite (aus EPP) 

F Wärmepumpe 

G Anschluss Ausblasseite (aus EPP) 

H Gerade Wanddurchführungen als Luftkanäle (aus EPP) 

K 90°-Bogen (aus EPP) 

X Abstand Wanddurchführungen 

EPP Expandiertes Polypropylen 

Anzahl Kanalteile Gesamtlänge Abstand X Wand- 

Kanalteile durchführungen 

1 350 650 

2 700 1000 

3 1050 1350 

4 1400 1700 

5 1750 2050 

6 2100 2400 

7 2450 2750 

8 2800 3100 

 

 

 

 

 

 

 

 

Trennwand bei Lufteintritt/Luftaustritt über Wetterschutzgitter 

 




 

 

A bis D siehe vorhergehende Abbildung 

h Höhe bis Oberkante Wetterschutzgitter 

Trennwand bei Lufteintritt/Luftaustritt über Lichtschacht 

A, C, D siehe vorhergehende Abbildung 

K Oberkante Lichtschacht 



Innenaufstellung AWCI-AC und AWHI 

Luftführung mit Lichtschacht A Lichtschacht 

B Schallabsorbierende Auskleidung (min. 50 mm) 

 

C Gehrost 

D Einbruchschutz 

E Mauerwerk 

F PU-Schaum umlaufend 

G Wanddurchführung – Geräteanschluss (bei Eckaufstellung) 

H Kompressions-Dichtband und Acryl-Dichtnaht umlaufend 

K Wanddurchführung 

 

 

L Schutzgitter (gegen Kleintiere) 

M Kondenswasserablauf 

N Perforiertes Umlenkelement (nur erforderlich bei Lichtschächten 

mit winkligem Übergang von Boden zu Wand) 

 

 

 

Elektrische Anschlüsse 

Hinweise für die Aufstellung 

 

 

Verdrahtungsschema für Standard-Anlagenbeispiel mit 

Heizwasser-Pufferspeicher 




Hinweis 

Die Wanddurchführungen sind konisch. Dadurch ist mehr Füllmaterial 

(PU-Schaum) erforderlich. 

A Wärmepumpe 

B Kleinspannungsleitung, vorkonfektioniert 

C Steuerleitung, vorkonfektioniert 

D Netzanschlussleitung (Sondertarif/Laststrom), siehe nachfolgende 

Tabelle 

E Aussentemperatursensor, Sensorleitung (2 x 0,75 mm 2 ) 

F Regelung, Netzanschlussleitung (5 x 1,5 mm 2 ) mit EVU- 

Abschaltkontakt, potenzialfrei 

G Stromzähler/Hausversorgung 

H Speicher-Wassererwärmer 

K Speichertemperatursensor, Sensorleitung (2 x 0,75 mm 2 ) 

L Trinkwasser-Zirkulationspumpe, Zuleitung (3 x 1,5 mm 2 ) 

M Netzanschlussleitung für Versorgung Heizwasser-Durchlauferhitzer 

(Zubehör): 

400 V 5 x 2,5 mm 2 

230 V 7 x 2,5 mm 2 

N Heizwasser-Pufferspeicher 

P Sekundärpumpe, Zuleitung (3 x 1,5 mm 2 ) 

Q Heizkreispumpe 

Hinweis 

Bei Installation von zusätzlichen Pufferspeichern, gemischten 

Heizkreisen, externen Wärmeerzeugern (Gas/Öl/Holz), Fernbedienung 

usw. sind die erforderlichen zusätzlichen Versorgungs-, 

Steuer- und Sensorleitungen einzuplanen. 



Vermassung Ansaug + Ausblas für bauseitige Kanälanschlüsse 

AWCI-AC und AWHI A10 

1 

1880 

880 

714 

83 83 

450 

946 

3 

1 

260 

890 885 

920 835 

1 

2 




4 

2 

3 

1 

Legenden siehe Blatt 11.3n 




AWHI A14 

1 

1880 

1030 

864 

83 83 

450 

946 

3 

1 

260 

890 885 

920 835 

1 

2 




4 

2 

3 

1 





AWHI A20 

1 

1880 

1200 

1034 

83 83 

450 

946 

3 

1 

260 

890 885 

920 835 

1 

2 




4 

2 

3 

1 




Eckaufstellung mit Wandabstand: 250mm 

Aussparungsplan AWCI-AC und AWHI 

Alle Masse Oberkant 

Fussboden oder Putz 

830 

920 


5 

8 30 

7 

3 08 

12 

a 

9 

10 

11 

8 

6 39 

830 

1 




830 

920 

810 

810 

6 

350 

Im Wanddurchführungs-Set enthalten: 

Anschlussstück Ansaug 

Anschlussstück Ausblas 

und je eine Mauerdurchführung 

Wetterschutzgitter und Verlängerungen 

separat bestellen 

AWCI-AC 

a (mm) 

275 

AWHI A10 275 

AWHI-A14 350 

AWHI A20 435 







975 

848 

5 

b 

639 


8 

a 

9 

10 


12 

115 

7 

830 

1 




925 

873 

810 

810 

6 

350 







a (mm) b (mm) 

AWCI-AC 92 856 

AWHI A10 92 856 

AWHI-A14 92 1006 

AWHI A20 105 1150 







925 

873 


5 

8 30 

7 

1 15 

12 

a 

9 

10 


8 

6 39 

b 

1 




975 

848 

810 

810 

6 

350 







a (mm) b (mm) 

AWCI-AC 92 856 

AWHI A10 92 856 

AWHI-A14 92 1006 

AWHI A20 105 1150 



Aussparungsplan Wandaufstellung AWCI-AC und AWHI 



d = ½ Breite Wärmepumpe 

+ Abschlussstück 250mm 

+ 75mm (Anschluss von Bogen) 

+ 405mm (Bogen 90°) 

+ x mal Verlängerung A 350mm 

5 

830 


Trennwand aussen um Luftkurzschlüsse 

zu vermeiden 

(siehe Plananleitung) 

830 

920 

810 

75 

13 

885 

d 

885 

1 

14 

c 

15 

b 

7 


Rubrik 11 Blatt 11.3m 


a 

8 

350 

Alle Masse in mm 

250 

9 

10 


Wandabstand 

Wandabstand 

Ansaug 80 mm Ansaug 250 mm 

a b c a b c d 



639 

12 

AWCI-AC 848 856 975 920 830 830 1170 + (x mal 350) 

AWHI A10 848 856 975 920 830 830 1170 + (x mal 350) 

AWHI-A14 848 1006 975 920 830 830 1245 + (x mal 350) 

AWHI A20 848 1150 975 920 830 830 1245 + (x mal 350)

Legenden zu Plänen Blatt 11.3g bis Blatt 11.3m 

Nr. Bezeichnung Désignation 

1 Ansaug Aspiration 

2 Ausblas links Expulsion gauche 

3 Ausblas rechts Expulsion droite 

4 Ansicht von oben Vue du haut 

5 Ausblas Expulsion 

6 Mauerdurchführung (bzw. Verlängerung) Passage de mur (resp. extension) 

7 Luftausblas Expiration d’air 

8 Luftansaug Aspiration d’air 

9 Vorlauf G 1½ Départ G 1 ½ 

10 Kondensmesser Mesureur de condensation 

11 Rücklauf G 1½ Retour G 1 ½ 

12 El. Leitungen Câbles électriques 

13 Bogen 90° Coude 90° 

14 Verlängerung Extension 

15 Anschlussstück Raccord 


Rubrik 11 Blatt 11.3n 




Aussenaufstellung Typ AWO-AC und AWHO 

Frostschutz 

Sofern Regelung und Heizkreispumpe betriebsbereit sind, arbeitet 

die Frostschutzfunktion der Regelung. Bei Ausserbetriebnahme 

der Wärmepumpe oder einem länger andauernden Stromausfall 

die Anlage über eine Füll- und Entleerungsvorrichtung (bauseits) 

entleeren. 

Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht 

erkannt werden kann (Ferienhaus), können die Heizkreise ersatzweise 

mit einem Frostschutzmittel betrieben werden. 

Hinweise für die Aufstellung 

 

 

A Gehweg oder Terrasse 

Gerät mit der Ausblasseite nicht näher als 3m an Gehwegen oder 

Terrassen aufstellen, da im Ausblasbereich der Wärmepumpe 

durch die abgekühlte Luft schon ab 10° C Aussentemperatur 

Glatteisbildung auftreten kann. 

A Gebäudeseite mit Fenster 

Gebäude nicht aus kurzer Distanz von der kalten Ausblasluft 

anströmen lassen. 

Ausblasseite nicht zum Gebäude positionieren. 

A Grundstücksgrenze 


Rubrik 11 Blatt 11.3o 


Um Geräuschbelästigung des Nachbarn zu vermeiden, Gerät nicht 

näher als 5 m an der Gründstücksgrenze positionieren oder geeignete 

Geräuschminderungsmassnahmen installieren. 

Hinweis 

Unbedingt Angaben zur Geräuschentwicklung beachten. 



Aussenaufstellung Typ AWO-AC und AWHO 

 

Mindestabstände 

 

 

 

 

Fundament 

Die Wärmepumpe waagrecht auf einem dauerhaft festen Untergrund 

aufstellen. Wir empfehlen ein Betonfundament gemäss den 

folgenden Abbildungen zu errichten. Die angegebenen Schichtdicken 

sind Durchschnittswerte und müssen den örtlichen Gegebenheiten 

angepasst werden. Die Regeln der Bautechnik beachten. 

Für die von unten in die Wärmepumpen einzuführenden Leitungen 

(Heizungsvor- und Rücklauf in gemeinsamer Wärmedämmung E, 

Elektroleitungen G und Kondenswasserablauf F) eine entsprechend 

dimensionierte Aussparung D im Fundament vorsehen. 

Das Fundament, die Aufstellfläche und die Leitungskanäle so 

ausführen, dass keine Nagetiere in die Wärmepumpe und in die 

Leitungskanäle eindringen können. 

A Gebäude 


Rubrik 11 Blatt 11.3p 


Um Zugänglichkeit für Servicearbeiten zu gewährleisten, Gerätefront 

nicht näher als 1,2 m am Gebäude positionieren. 

Gerät nicht in von Mauern oder Gebäuden umfassten Bereichen 

aufstellen. Je höher die Anzahl der Reflexionsflächen ist, desto 

grösser wird die Geräuschentwicklung (siehe auch Kapitel «Reflexion 

und Schalldruckpegel»). Zudem kann ein Luftkurzschluss 

entstehen. 



Sockelplan 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.3q 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Sockelplan 

AWO-AC AWHO 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.3r 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Windlasten 

Die Befestigung der Wärmepumpe mit den beiliegenden Verankerungen 

(Ankerplatten) und bauseitigen Ankerbolzen (z.B. Fischer 

FAZ II 12/10) sorgt für Standsicherheit in den Windzonen 1 und 

2 nach DIN 1055-4-2005-03 bis max. 900 m über NN. Hiervon 

ausgenommen ist ein 5 km breiter Streifen entlang der Küste landeinwärts 

innerhalb der Windzone 2. Bei Aufstellorten ausserhalb 

der genannten Windzonen ist ein gesonderter Nachweis über die 

Befestigung/Verankerung erforderlich. 

Bei Störungen des Windstroms in unmittelbarer Nähe des Aufstellorts 

ist eine separate Betrachtung der Standsicherheit erforderlich. 

Diese Störungen werden u.a. hervorgerufen durch: 

Abschottungen durch Gebäude, Mauern, Hecken usw. 

«Windkanäle» zwischen Gebäudeteilen 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.3s 


A Ankerbolzen (bauseits z.B. Fischer FAZ II 12/10) 

B Ankerplatte (Lieferumfang) 

C Stellfuss, Typ AWH-O 

D Betonfundament 



Geräuschentwicklung 

Schalldruckpegel 

Messung des Schall-Leistungs-Summenpegels LW in Anlehnung an 

EN ISO 12102 / EN ISO 9614-2, Genauigkeitsklasse 2 und nach den 

Richtlinien des EHPA-Gütesiegels unter folgenden Bedingungen: 

– Eckaufstellung der Wärmepumpe, Wandabstand 80 mm. 

– Wetterschutzgitter an der Gebäudeaußenwand auf der Ansaug- 

und Ausblasseite montiert. 

– Keine Schallschutzhauben am Wetterschutzgitter montiert. 

Typ 

AWCI-AC 301.A 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Typ 

AWHI 351.A10 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Werte für Schalldruckpegel LP wurden aus Schall-Leistungs Summenpegel 

LW berechnet. Hierbei gelten folgende Annahmen: 

– Abstrahlung in das ideale Freifeld über einer vollständig reflektierenden 

Ebene 

– Keine Umgebungsgeräusche 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.3t 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Typ AWHI 351.A14 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Typ 

AWHI 351.A20 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.3u 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Typ 

AWO-AC 301.A 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.3v 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Typ 

AWO-AC 301.A Silent (mit Schalldämmhauben) 

 

 

 

 

 

 

Typ 

AWHO-AC 351.A10 

 

 

 

 

Typ 


 

 

 

 

Typ 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.3w 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 





Zubehör 

Massbilder, Technische Zeichnungen 




− AWCI-AC, AWO-AC 

– AWHI, AWHO 



Massblatt SATAG, Luftanschluss zu AWCI-AC und AWHI 

Wanddurchführungs-Set 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Luftanschluss-Set aus EPP für Eckaufstellung bestehend aus 

4 Bauteilen: 

– 1 Wanddurchführung – Ansaugseite A für Geräteanschluss 

– 1 Wanddurchführung – Ausblasseite B für Geräteanschluss 

– 2 Wanddurchführungen gerade C, 0,35 m lang, kürzbar 

Eventuell erforderliche Wetterschutzgitter müssen separat bestellt 

werden. 

Typ AWCI-AC AWHI A10 AWHI A14 AWHI A20 

Mass a 845 mm 845 mm 995 mm 1148 mm 



Massblatt SATAG, Luftanschluss zu AWCI-AC und AWHI 

Luftkanal Bogen 90° 

Wanddurchführung, gerade 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

– Material: EPP (Expandiertes Polypropylen) 

– Mit Clickverschluss 

– 30 mm dampfdicht wärmegedämmt 

Druckverluste pro 90°-Bogen: 





Luftvolumen- 

strom m3/h 3500 3500 4000 4500 

Druckverlust Pa 1,6 1,6 2,0 2,5 

– Material: EPP (Expandiertes Polypropylen) 

– Mit Clickverschluss 

– 30 mm dampfdicht wärmegedämmt 

– Die Wanddurchführung kann auf das erforderliche Mass 

gekürzt werden. 

Druckverluste pro Meter Luftkanal: 


Luftvolumen- 

strom m3/h 3500 3500 4000 4500 

Druckverlust Pa 0,05 0,05 0,07 0,08 



Massblatt, Luftanschluss zu AWCI-AC und AWHI 

Wetterschutzgitter, Abmessungen 

Schalldämmhaube, Abmessungen 

Druckverlust bei einem Luftvolumenstrom von 4500m3/h: 

ansaugseitig: 32Pa 

ausblasseitig: 25Pa 

Hinweis 

Die Schalldämmhaube kann mit Acrylfarben lackiert werden. 

A Wanddurchführung 

B Wetterschutzgitter 

C Schalldämmhaube 

D Dämm-Material 






Zubehör AWO-AC und AWHO 

Gebäudeseitige Anschlüsse im Kellergeschoss 

A Steuerleitung Regelung / Wärmepumpe (Zubehör) 

B Sensorleitung Regelung / Wärmepumpe (Zubehör) 

C Witterungsgeführte Wärmepumpenregelung 

D Laststromkabel (bauseits) 

E Hydraulische Anschlussleitung (Zubehör) 

F Kondenswasserablauf (bauseits) 

G KG-Rohr DN 100 für externe Anschlüsse Regelung / 

Wärmepumpe (bauseits) 

Den Heizwasseranschluss mittels des in verschiedenen Längen 

vorkonfektionierten hydraulischen Anschluss-Sets (Zubehör) vornehmen. 

Das Set besteht aus je einer flexiblen Vor- und Rücklaufleitung 

PE 32 x 2,9 in einer gemeinsamen Wärmedämmung E und 

2 Übergangsverschraubungen DN 32 auf R 1 (AG). Die Durchführung 

in das Gebäude erfolgt über ein passendes Futterrohr mit 

Dichtflanschen H (beides Zubehör). Im Gebäude kurz nach dem 

Eintreten der Heizwasseranschlüsse (in jedem Fall jedoch 0,8m 

unter Erdniveau) für Heizwasservor- und -rücklauf eine Füll- und 

Entleerungsvorrichtung L vorsehen. 

Bei Gebäuden auf erdgleichem Niveau einen entsprechend wärmegedämmten 

Schacht vorsehen oder die Entleerung durch 

Druckluft ermöglichen. 

Sofern Regelung und Heizkreispumpe betriebsbereit sind, arbeitet 

die Frostschutzfunktion der Regelung. Bei Ausserbetriebnahme 

der Wärmepumpe oder einem länger andauernden Stromausfall 

die Anlage über die Füll- und Entleerungsvorrichtung L entleeren. 

Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht 

erkannt werden kann (Ferienhaus) können die Heizkreise ersatzweise 

mit einem geeigneten Frostschutzmittel betrieben werden. 




H Futterrohr mit Mauerdichtflansch für hydraulische 

Anschlussleitung (Zubehör) 

K feuchtigkeits- und wasserdichte Mauerdurchführungen 

(bauseits) 

L Absperr- und Entleervorrichtung 




Das Laststromkabel D ausserhalb des Gebäudes als Erdkabel ausführen 

oder bei in einem KG-Rohr G verlegen. Die Vorgaben des 

örtlichen EVU (Technische Anschlussbedingungen, TAB) berücksichtigen. 

Die Mauerdurchführung K bauseits feuchtigkeits- und 

wasserdicht ausführen. Für die Kabelverlegung im Gehäuse der 

Wärmepumpe eine Kabellänge von min. 2500mm berücksichtigen. 

Die in verschiedenen Längen vorkonfektionierten elektrischen 

Verbindungsleitungen (Steuer- und Sensorleitungen A und B) in 

einem KG-Rohr DN 100 G verlegen. Beim Verlegen der KG-Rohre 

G bereits einen Zugdraht für die Steuer- und Sensorleitungen mitverlegen. 

Um starken Widerstand beim späteren Durchziehen der 

elektrischen Verbindungsleitungen zu vermeiden, keine 90º-Bögen 

einsetzen (besser 3 x 30º, min. jedoch 2 x 45º). 

Beim Durchziehen der Leitungen in Richtung Wärmepumpe die 

runden Stecker mit Luftpolsterfolie o.ä. vor Verschmutzung und 

Beschädigung schützen. Auch die regelungsseitigen Stecker bis 

zu ihrem Anschluss vor Beschädigung (z.B. durch Tritt) schützen. 

Die Mauerdurchführung K bauseits feuchtigkeits- und wasserdicht 

ausführen. Das Gefälle der KG-Rohre G muss zur Wärmepumpe 

verlaufen, ggf. eine Möglichkeit zum Ablauf von Kondenswasser 

schaffen. Den zulässigen Biegeradius der KG-Rohre beachten, die 

Rohre nicht knicken. 

Die Öffnungen der KG-Rohre G um die Leitungen herum so verschliessen, 

dass keine Tiere in das Gebäude eindringen können. 




Gebäudeseitige Anschlüsse auf erdgleichem Niveau 

E Hydraulische Anschlussleitung (Zubehör) 

K Feuchtigkeits- und wasserdichte Mauerdurchführung (bauseits) 

L Füll- und Entleervorrichtung (zur Entleerung mit Druckluft) 

M Membran-Ausdehnungsgefäss mit Sicherheitsgruppe (Zubehör) 

N Bodenplatte des Gebäudes 

O KG-Rohr DN 100 für externe Anschlüsse Regelung / Wärmepumpe 

(bauseits, mit fachgerechter Abdichtung zum Gebäude) 



Zubehör für hydraulischen Anschluss 

A Hydraulisches Anschluss-Set 

B Mauerdichtflansch (2 Stück) 

C Mauerdichtring 

D Futterrohr 

E Bohrungsdurchmesser 

F Dämm-Material 

G Gebäudeaussenseite 

H Quellmörtel 







Hydraulisches Anschluss–Set A 

Das hydraulische Anschluss-Set besteht aus: 

– Vor- und Rücklaufleitung 2 x PE 32 x 2,9 in einem Schutzmantel 

(Ø 111mm), wärmegedämmt, mit einem vorkonfektionierten 90° 

Winkel, Schenkellänge 1,2m. Lieferbare Längen: 5, 10, 15, 20 

und 25m (jeweils einschliesslich des 1,2m langen Winkelstücks) 

– 4 Verschraubungen DN 32 auf R 1 (AG) 

– 2 Endkappen 32/111 

– Trassenwarnband «Achtung Fernwärme» 

Die Vor- und Rücklaufleitungen bestehen aus hochdruckvernetztem 

Polyethylen gem. DIN 16892/93 mit der Druckstufe 6bar bei 

95°C und sind mit einer Sauerstoffsperrschicht gem. DIN 4726 

ummantelt. Zur Unterscheidung ist eines der Rohre mit einem 

Streifen markiert. 

Die Wärmedämmung besteht aus längswasserdichtem Polyurethanschaum. 

Der Schutzmantel wird im Koextrusionsverfahren auf den Polyurethanschaum 

aufgebracht. 

Mauerdichtflansch B 

Zur Hauseinführung des hydraulischen Anschluss-Sets bei drückendem 

Wasser. 

Der Durchmesser der erforderlichen Kernlochbohrung beträgt 

200mm (mit Futterrohr D (Zubehör) 260mm). Falls kein Futterohr 

verwendet wird, sollte die gesamte Bohrlochwand versiegelt werden, 

um eventuell entstandene Haarrisse zu verschliessen. 




Mauerdichtring C 

Zur Hauseinführung des hydraulischen Anschluss-Sets durch 

Mauerwerke. 

Der Mauerdichtring kann in eine Kernlochbohrung (bei Beton, 

erforderlicher Durchmesser 220mm) oder einen Mauerdurchbruch 

(bei Mauerwerk, erforderlicher Durchmesser 300 x 300mm) eingebracht 

werden. 

Der Abstand des Mauerdichtrings zu Aussenwand muss min. 

80mm betragen, das Abdichten erfolgt mit handelsüblichem Quellmörtel. 

Futterrohr D 

Zur Durchführung im Mauerwerk in Verbindung mit dem Mauerdichtflansch 

B. 




Split-Wärmepumpen 

Luft-Wasser-Wärmepumpen Heizen 

und Kühlen mit inverter Technologie 

Technische Daten, Kennlinien und Massbilder 

Luft-Wasser-Wärmepumpe (max. 55°C) 




– AWB 201.A04-13 

– AWB-AC 201.A04-13 




– Geringe Betriebskosten durch hohen COP-Wert (COP = Coefficient 

of Performance) nach EN 14511: Bis 4,6 (Luft 7 °C/Wasser 

35 °C) und bis 3,5 (Luft 2 °C/Wasser 35 °C). Leistungsregelung 

und DCInverter für hohe Effizienz im Teillastbetrieb. 

– Maximale Vorlauftemperatur: Bis 55 °C bei -15 °C Aussentemperatur 

(mit reduzierter Leistung). 

– Witterungsbeständige Ausseneinheit mit Verdampfer, Verdichter, 

Expansionsventil und Ventilator. 


Typ AWB 201.B 

Lieferumfang: 

– Komplette Wärmepumpe mit elektrischem Antrieb in Split- 

Bauweise bestehend aus Innen- und Ausseneinheit. 

Inneneinheit: 

– Eingebaute Hocheffizienz-Umwälzpumpe 

(entsprechend Energie Label A) für Heizkreis. 

– Eingebautes 3-Wege-Umschaltventil 

«Heizen/Trinkwassererwärmung». 

– Sicherheitsgruppe mit Sicherheitsventil, Manometer und 

Entlüfter. 

– Wärmepumpenregelung Vitotronic 200 mit Aussentemperatursensor. 

– Wandhalterung. 

Ausseneinheit: 

– Kältemittel-Betriebsfüllung (R410A) für einfache Leitungslänge 

bis 12,0 m. 

– Bördelanschlüsse für Kältemittelleitungen. 

– Invertergesteuerter, schallgedämmter Verdichter. 

– 4-Wege-Umschaltventil und elektronischem Expansionsventil 

EEV. 

Typ AWB-AC 201.B 

Ausstattung wie Typ AWB 201.B. 

Zusätzlicher Lieferumfang: 

– In die Inneneinheit eingebauter Heizwasser-Durchlauferhitzer. 




– Inneneinheit mit Hocheffizienz-Umwälzpumpe (entsprechend 

Energie Label A) für den Heizkreis, Wärmetauscher, 3-Wege- 

Umschaltventil, Sicherheitsgruppe und Regelung, bei der 

Variante Heizen/Kühlen mit integriertem Heizwasser-Durchlauferhitzer. 


Grafikanzeige. 

– Komfortabel durch reversible Ausführung, die Heizen und Kühlen 

ermöglicht. 

Witterungsgeführte Wärmepumpenregelung Vitotronic 200 

– Elektronische Maximal- und Minimaltemperaturbegrenzung 

– Bedarfsabhängiges Ausschalten der Wärmepumpe und der 

Pumpen für Primär- und Sekundärkreis 

– Einstellung einer variablen Heiz- und Kühlgrenze 

– Pumpenblockierschutz 

– Frostschutzüberwachung von Anlagenkomponenten 

– Integriertes Diagnosesystem 

– Speichertemperaturregelung mit Vorrangschaltung 

– Zusatzfunktion für die Trinkwassererwärmung (kurzzeitiges 

Aufheizen auf eine höhere Temperatur) 

– Regelung eines Heizwasser-Pufferspeichers 

– Programm zur Estrichtrocknung 

– Externe Aufschaltungen: Mischer AUF, Mischer ZU, Umschaltung 

des Betriebsstatus (mit externer Erweiterung H1, Zubehör) 

– Externes Anfordern (Vorlauftemperatur-Sollwert einstellbar) und 

Sperren der Wärmepumpe, Vorgabe des Vorlauftemperatur- 

Sollwerts über externes 0 bis 10 V-Signal (mit externer Erweiterung 

H1, Zubehör) 

– Fernüberwachen und Fernwirken mit der Kommunikatinsschnittstelle 

Vitocom 100 (Zubehör) 

– Benutzerzugriff über das Mobilfunknetz per SMS 

– Anbindung an die Wärmepumpenregelung über KM-BUS 

(bei mehreren KM-BUS-Teilnehmern ist der KM-BUS-Verteiler, 

Zubehör erforderlich). 







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Messung in Anlehnung an EN 12102/EN ISO 9614-2 

 

 

 

 



Abmessungen AWB/AWB-AC 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






Abmessungen 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 



Abmessungen Ausseneinheiten 

 

 

 

 

 

 



 



Juli 2011


 

 

 

 

 



 



Juli 2011


Typ AWB/AWB-AC 201.B10 und B13 

 

 

 

 

 




 



Kennlinien 

Leistungsdiagramme 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Technische 

 

Änderungen vorbehalten




 

 

 

 

 

 

 



Kennlinien 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






 

 

 

 

 



Kennlinien 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






 

 

 



Kennlinien 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






 

 

 

 

 



Pumpenkennlinien 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 



Montagehinweise 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Rubrik 11 Blatt 11.5u 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Wandmontage mit Konsolen-Set für Wandmontage 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verbindung Innen- und Ausseneinheit 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.5v 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Verbindung Innen- und Ausseneinheit 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.5w 




Elektrische Anschlüssse 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.5x 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Elektrische Anschlüssse 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Rubrik 11 Blatt 11.5y 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 





Rubrik 11 Blatt 11.5z 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Sole-Wasser-Wärmepumpen 5,9 – 34,4 kW 

Wasser-Wasser-Wärmepumpen 7,9 – 44,4 kW 

Einverdichter 

Zweierverdichter Master and Slave 


Wärmepumpe bis 60° C 




− BW 301.A06-17 

− BWC 301.A06-17 

– BWS 301.A06-17 

− WW 301.A06-17 

− WWC 301.A06-17 

– WWS 301.A06-17 



Produktebeschreibung Typ BW, BWS, WW 


of Performance) nach EN 14511: bis 4,9 (Sole 0 °C/Wasser 

35 °C). 

– Monvalenter Betrieb für Heizung und Trinkwassererwärmung. 

– Maximale Vorlauftemperaturen bis 60 °C. 

– Geräusch- und schwingungsarm durch schalloptimierte Gerätekonstruktion 

( Schallleistung < 42 dB(A)). 



Cycle Diagnostic System) mit elektronischem Expansionsventil 

(EEV). 


– Komplette Wärmepumpe in Kompaktbauweise. 

– Eingebaute Wärmepumpenregelung mit Aussentemperatursensor. 

– Elektronische Anlaufstrombegrenzung 

(nicht bei Typ BW 301.A06). 

– Schallabsorbierende Stellfüsse. 

Nur Typ BWS: 

– Elektrische Verbindungsleitung zur 1. Stufe (Typ BW, WW) 

Nur Typ WW: 

– Umbausatz Wasser/Wasser-Wärmepumpe (bestehend aus 

Strömungswächter und Frostschutzwächter). 

Produktebeschreibung Typ BWC, WWC 


of Performance) nach EN 14511: bis 4,9 (Sole 0 °C/Wasser 

35 °C). 


– Maximale Vorlauftemperaturen bis 60 °C. 

– Geräusch- und schwingungsarm durch schalloptimierte Gerätekonstruktion 

(Schallleistung < 42 dB(A)). 




(EEV). 




– Elektronische Anlaufstrombegrenzung 

(nicht bei Typ BWC 301.A06). 



(entsprechend Energie Label A) für Solekreis. 


(entsprechend Energie Label A) für Heizkreis. 

– Eingebaute Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung. 

– Sicherheitsgruppe mit Sicherheitsventil, Manometer und 

Entlüfter (beigelegt). 

Nur Typ WWC: 

– Umbausatz Wasser/Wasser-Wärmepumpe 

(bestehend aus Strömungswächter und Frostschutzwächter). 




Nur Typ BW, WW: 


Grafikanzeige für witterungsgeführten Heizbetrieb und „natural 

cooling“ bzw. „active cooling“. 

– Temporärer Einbau einer Elektro-Zusatzheizung, z. B. für die 

Estrichtrocknung möglich. 

– Bei 2-stufiger Ausführung (Typ BW+BWS, WW+BWS): 

– Höchste Variabilität durch Kombination von Modulen auch mit 

unterschiedlicher Leistung. Einfachere Einbringung durch kleinere 

und leichtere Module. 



Mischer. 














möglich. 




– Temporärer Einbau einer Elektro-Zusatzheizung, z. B. für die 


– Leichte Installation durch integrierte Hocheffizienz-Umwälzpumpe 

für Sole- und Heizkreis sowie Umwälzpumpe zur 

Speicherbeheizung. 



Mischer. 














möglich. 



Technische Daten Typ BW, BWS 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Technische Daten Typ BWC 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Technische Daten Typ WW, BWS 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Technische Daten Type WWC 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Kennlinien Typ BW, BWS, WW 301.A06 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Kennlinien Typ BWC, WWC 301.A06 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung 

 


 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Abmessungen Typ BW, BWS, WW 301.A06-17 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Abmessungen Typ BWC, WWC 301.A06-17 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






Anforderungen an die Aufstellung 

– Der Aufstellraum muss frostsicher und trocken sein. 

– Nicht in Wohnräumen und nicht direkt neben, unter oder über 

Ruhe-/Schlafräumen aufstellen. 

– Mindestabstände und Mindest-Raumvolumen einhalten. 

Schallschutzmassnahmen: 

– Installation der Wärmepumpe auf schallgedämmten Podesten 

oder Sockeln. 

– Verringerung von schallharten Flächen, besonders an Wänden 

und Decken. Rauer Strukturputz absorbiert mehr Schall als 

Fliesen. 

– Bei besonders hohen Ruheanforderungen zusätzliche Anbringung 

von schallabsorbierenden Materialien an Wänden und 

Decken (Fachhandel). 

– Zur Vermeidung von Körperschallübertragung empfehlen wir, 

das Gerät nicht auf Holzdecken im Dachgeschoss aufzustellen. 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Freiraum für Installation 

und Wartung 

berücksichtigen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

– Die Türen des Aufstellraums sollten min. in Emissionschutzklasse 

E1 ausgeführt sein. Dieses erreicht man in den meisten 

Fällen bereits durch den Einbau von Röhrenspan-Türen. 

Hydraulische Anschlüsse: 

– Hydraulische Anschlüsse der Wärmepumpe immer flexibel und 

spannungsfrei ausführen (z.B. durch Nutzung des Satag Zubehörs 

für Wärmepumpen). 

– Rohrleitungen und Einbauten mit schalldämmenden Befestigungen 

anbringen. 

– Um Kondensation zu vermeiden, Leitungen und Bauteile im 

Primärkreis dampfdiffusionsdicht wärmedämmen. 

– Für soleseitiges Zubehör und Ausdehnungsgefäße sind entsprechende 

– Montageräume vorzusehen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 








Wasser-Wasser-Wärmepumpen 28,1 – 117,8 kW 

Einverdichter, 




− BW 301.A21-A45 

− BWS 301.A21-A45 

– WW 301.A21-A45 

– WWS 301.A21-A45 




– Monovalenter Betrieb für Heizung und Trinkwassererwärmung. 

– Menügeführte Wärmepumpenregelung Vitotronic 200 für witterungsgeführten 

Heizbetrieb und «natural cooling» bzw. «active 

cooling». 

– Max. 60°C Vorlauftemperatur für hohen Trinkwasserkomfort 

und ideal für die Modernisierung bei vorhandenen Radiatoren. 

– Hoher COP-Wert nach EN 14511: bis 4,8 (Sole 0° C/Wasser 35° C). 



Cycle Diagnostic System) mit elektronischem Expansionsventil. 

– Besonders für niedrige Heizsystemtemperaturen, z.B. Fussbodenheizung 

geeignet. 


unterschiedlicher Leistung. 


– Wärmepumpe in Kompaktbauweise (mit Anlaufstrombegrenzer). 

– Epoxidharzbeschichtete Verkleidung. Geräusch- und schwingungsarm 

durch neue dreidimensionale Schwingungsentkopplung. 

– FCKW-freies, nicht brennbares Kältemittel R 410A (Kältemittelgemisch, 

bestehend aus 50 % R 32 und 50 % R 125). 

– Kupfergelötete Edelstahl-Plattenwärmetauscher (1.4401) für 

Heizkreis und für Sole-/Grundwasserkreis. 

– Elektronisches Expansionsventil und patentierte Kältemittelverteilung. 

– Kältekreis-Diagnosesystem RCD (Refrigerant Cycle Diagnostic). 

– Mit angebauter, witterungsgeführter, digitaler Wärmepumpenregelung 

Vitotronic 200: 

– Aussentemperatursensor, Vor- und Rücklauftemperatursensor 


– Typ WW/WWS: Sole/Wasser-Wärmepumpe Typ BW/BWS mit 

Umbausatz (Frostschutztemperaturregler und Strömungswächter 

für Grundwasserkreis) 




– Geräusch- und schwingungsarm durch 3-D-Schallkonzept 

(Schallleistung < 44 dB(A)) 

– Bequem für die Fördermittelanforderung: Mit integrierter 

Energiebilanzierung. 

– Einfachere Einbringung durch kleinere und leichtere Module. 

– Leistungserweiterung durch Kaskadierung möglich: 

21,2 bis 342,4 kW 

– Typ BWS und WWS: Als 2. Stufe einer zweistufigen Wärmepumpe 

zur Leistungserweiterung in Verbindung mit Typ BW und 

WW. 



Mischer. 














möglich. 







Typ BW / BWS 301.A 21 29 45 

Leistungsdaten nach DIN EN 14511 (0/35°C, 5 K Spreizung) 

Nenn-Wärmeleistung kW 21,2 28,8 42,8 

Kälteleistung kW 17,0 23,3 34,2 

Elektr. Leistungsaufnahme kW 4,48 5,96 9,28 

Leistungszahl (COP) 4,73 4,83 4,6 

Leistungsdaten nach DIN EN 255 (0/35°C, 10 K Spreizung) 





Sole (Primärkreis) 

Inhalt l 7,3 9,1 12,7 

Min. Volumenstrom (unbedingt einhalten) l/h 3300 4200 6500 

Durchflusswiderstand mbar 90 120 200 

Max. Vorlauftemperatur °C 25 25 25 

Min. Vorlauftemperatur °C –5 –5 –5 

Heizwasser (Sekundärkreis) 

Inhalt l 7,3 9,1 12,7 




Typ WW / WWS 301.A 21 29 45 

Leistungsdaten nach DIN EN 14511 (10/35°C, 5 K Spreizung) 





Sole (Primärkreis) 

Inhalt l 7,3 9,1 12,7 

Min. Volumenstrom bei ca. 4 K Spreizung (unbedingt einhalten) l/h 5200 7200 10600 


Max. Eintrittstemperatur °C 25 25 25 

Min. Eintrittstemperatur °C -5 -5 -5 

Heizwasser (Sekundärkreis) 

Inhalt l 7,3 9,1 12,7 










Typ BW/BWS, WW/WWS 

BW/BWS 301.A, WW/WWS 301.A 21 29 45 

Nennspannung Verdichter Wärmepumpe 2. Stufe (Typ BWS 

WWS) 

V 3/PE 400 V/50 Hz 

Nennstrom Verdichter A 16 22 34 

Anlaufstrom Verdichter (mit Anlaufstrombegrzer) A


Typ 301.A21 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

A Heizleistung 

B Kälteleistung 

C Elektr. Leistungsaufnahme 

D T HV = 35 °C 

E T HV = 45 °C 

F T HV = 55 °C 

T HV Vorlauftemperatur Heizkreis 




Hinweis 

Die Daten für COP wurden in Anlehnung an DIN EN 14511 ermittelt. 




Typ 301.A29 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




D T HV = 35 °C 

E T HV = 45 °C 

F T HV = 55 °C 





Hinweis 





Typ 301.A45 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




D T HV = 35 °C 

E T HV = 45 °C 

F T HV = 55 °C 





Hinweis 




SATAG e-Natura Sole/Wasser-Wasser-Wärmepumpe 

Abmessungen für e-natura BW-, BWS-, WW-, WWS- 301.A21-45 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 










oder Sockeln. 



Fliesen. 







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


und Wartung 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 









anbringen. 





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 








Wasser-Wasser-Wärmepumpen 10,2 – 51,4 kW 

Einverdichter 




− BW 351.A07-18 

– BWC 351.A07 

− BWS 351.A07-18 

− WW 351.A07-18 

– WWC 351.A07 

− WWS 351.A07-18 



Produktebeschreibung BW, BWS, WW, WWS 


of Performance) nach EN 14511 bis 4,6 (Sole 0 °C/Wasser 

35 °C). 


– Durch Vorlauftemperaturen bis 72 °C auch für Radiatorenheizung 

geeignet, hoher Trinkwasserkomfort. 

– Geräusch- und schwingungsarm durch schalloptimierte Gerätekonstruktion. 




(EEV). 





– Elektronische Anlaufstrombegrenzung. 


Nur Typ BWS: 

– Elektrische Verbindungsleitung zur 1. Stufe (Typ BW, WW) 

Nur Typ WW: 



Produktebeschreibung BWC, WWC A07 


of Performance) nach EN 14511 bis 4,6 (Sole 0 °C/Wasser 

35 °C). 


– Durch Vorlauftemperaturen bis 72 °C auch für Radiatorenheizung 

geeignet, hoher Trinkwasserkomfort. 

– Geräusch- und schwingungsarm durch schalloptimierte Gerätekonstruktion. 




(EEV). 



– Eingebaute Wärmepumpenregelung mit Außentemperatursensor. 

– Elektronische Anlaufstrombegrenzung. 

– Schallabsorbierende Stellfüße. 

– Eingebaute Hocheffizienz-Umwälzpumpe (entsprechend Energie 

Label A) für Solekreis. 

– Eingebaute Hocheffizienz-Umwälzpumpe (entsprechend Energie 

Label A) für Heizkreis. 

– Eingebaute Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung. 

– Sicherheitsgruppe mit Sicherheitsventil, Manometer und Entlüfter 

(beigelegt). 

Nur Typ WW: 











– Temporärer Einbau einer Elektro-Zusatzheizung, z.B. für die 


– Bei 2-stufiger Ausführung (Typ BW+BWS, WW+BWS): 


unterschiedlicher 

– Leistung. Einfachere Einbringung durch kleinere und leichtere 

Module. 



Mischer. 














möglich. 




– Temporärer Einbau einer Elektro-Zusatzheizung, z.B. für die 


– Bequem für die Fördermittelanforderung: Mit integrierter Energiebilanzierung. 

– Leichte Installation durch integrierte Hocheffizienz-Umwälzpumpe 

für Sole- und Heizkreis sowie Umwälzpumpe zur 

Speicherbeheizung. 



Mischer. 














möglich. 







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Kennlinien 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Kennlinien 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Abmessungen Typ BW, BWS, WW 351.A07 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Abmessungen Typ BW, BWS, WW 351.A18 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Abmessungen Typ BWC, WWC 351.A07 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 










oder Sockeln. 



Fliesen. 







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


und Wartung 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 









anbringen. 





 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Sole-Wasser-Wärmepumpen 

Einverdichter Hochtemperatur 


Sole-Wasser-Wärmepumpe für Hochtemperaturbetrieb 



November 07 

− BWH 106 – 134 



Einbauvorschriften 

Natura BHW 106.1, 120.1, 127.1, 134.1 

– Die Wärmepumpe ist nur für Innenaufstellung in nicht frostgefährdeten 

Räumen gebaut. Bei Einsatz in frostgefährdeten Räumen 

müssen der Kondensator und die Rohre unter 5°C beheizt 

werden. (z.B. mit elektrischer Bandheizung) 

– Der Aufstellungsraum soll direkt mit Aussenluft belüftet werden 

können, damit die relative Raumluftfeuchte tief gehalten und die 

Kondenswasserbildung an den kalten Teilen vermieden werden 

kann. Ist dies nicht möglich, muss die Isolierdicke der Kaltteile 

nach den Regeln der Technik erhöht werden (Soleleitungen 

usw.). 

– Die Wärmepumpe muss durch Verstellen der Vibrationsdämpfer 

genau horizontal gestellt werden. 

– Wird ein Brauchwasserboiler zugeschaltet, so muss dessen 

Wärmetauscher folgende min. Oberfläche aufweisen: BWH106.1: 

4,8m2, BWH110.1: 7,2m2; BWH113.1: 10m2; BWH120.1: 12m2; 

BWH127.1: 15m2; BWH134.1: 20m2; oder externer Plattenwärmetauscher, 

BWH106.1: SATAG WHO.0201; BWH110.1: 

SATAG WHO.0203; BWH113.1: SATAG WHO.0204; BWH120.1: 

SATAG WHO.0205; BWH127.1: SATAG WHO.0206; BWH134.1: 

SATAG 7188131 

– Die Wärmepumpe darf mit max. 70°C Wasser durchströmt werden 

(über 60°C ist der Heizbefehl der Wärmepumpe mit einem 

Thermostaten zu sperren). 

Technische Daten BHW 106.1, 65°C 

– Wird die Wärmepumpe im Obergeschoss installiert, so ist diese 

in eine mit Ablauf versehene Wanne zu stellen. 

– Die Soleleitungen dürfen nicht mit verzinkten Rohren hergestellt 

werden. Zink verträgt sich nicht mit Frostschutz. 

– Alle Soleleitungen und das Pumpenradgehäuse müssen mit 

geschlossenzelligem Material isoliert werden (Pumpenmotorgehäuse 

nicht isolieren). Evt. unter Sammler / Verteiler Tropfwanne 

montieren. 

– Die Solepumpe muss gegen die Wärmepumpe fördern (in wärmerer 

Soleleitung montiert). An höchster Stelle Entlüfter einbauen 

(keine automatischen Entlüfter verwenden). 

– Sondenkreis nach Installation einwandfrei mit sauberem Wasser 

durchspülen. Verbindungsleitungen ab Verteiler bis vor Wärmepumpe 

separat mit sauberem Wasser durchspülen. 

– Im Sondenkreis muss die Rohrleitung zum Expansionsgefäss 

mindestens einen Meter lang sein, damit das Expansionsgefäss 

nicht kalt wird (Kondenswasser => Korrosion). 

– Die Wärmpumpe ist nicht ausgelegt für einen erhöhten Wärmebedarf 

während der Bauaustrocknung. Deshalb muss der 

zusätzliche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten 

erfolgen. 

Leistungsdaten in kW (weitere Betriebspunkte siehe Diagramm auf nächster Seite) 

Betriebspunkt °C B0 / W35 B2 / W55 B2 / W65 

Heizleistung kW 7,51 8,8 8,8 

Kälteleistung (Umweltwärme) kW 5,75 5,9 5,15 

Elektrische Aufnahmeleistung kW 1,752 2,9 3,65 

COP (Leistungszahl) 4,28 3,03 2,41 

Elektrische Daten 

Nennspannung / Frequenz V / Hz 3 x 400 / 50 

Betriebsstrom max. A 6,6 

Anlaufstrom A 143 

Blockierstrom LRA A 43,5 

Absicherung in der Zuleitung A 16 inerte 

Wärmeabgabe 

Heizwasserdurchsatz l/h 650 

Heizwasseranschluss Zoll 1 

Druckverlust Kondensator mbar 40 

Vorlauftemperatur max. °C 65 

Warmwassertemperatur max. 

mit SATAG Wärmetauscher WHO.0202 

und SATAG Boiler gemäss BI. 31.08 

°C 57 

Wärmegewinnung 

Sole-Durchsatz l/h 1850 

Sole-Anschluss Zoll 1 

Druckverlust Verdampfer mbar 90 

Max. Sole-Eintrittstemperatur 

(bei höherer Temperatur Mischer vorschalten) 

°C 20 

Min. Sole-Eintrittstemperatur 

Frostschutzkonzentration (Aethylenglykol) 

°C –5 

Für Erdwärmesonden % 23 

Für Flachregister % 33 

Wärmepumpe 

Abmessungen (H x B x T) mm 945 / 600 / 650 

Kompressoren vollhermetisch Stk. 1 

Arbeitsmittelfüllung R407C kg 2,3 

Gewicht kg 115 

1 Nenn-Heizleistung nach EN 255 

2 Elektrische Nennleistung PNT 

3 Mit elektronischem Anlaufstrombegrenzer 

Toleranz Leistungswerte 5% 



Juni 2010 



Kennlinien BWH 106.1, 65°C 

Heizleistung 

Puissance calorifique 

el. Leistungsaufnahme 

Puissance électrique 

absorbée 

Leistung 

Puissance 

Kälteleistung 

(Umweltwärme) 

Puissance frigorifique 

(Energie de l'environnement) 

kW 

15 

10 

5 

0 

-5 0 5 

10 15 

Toleranz Leistungswerte 5% Tolérance des puissances 5% 



November 07 

Soletemperatur 

Température de eau glycolée 

T HV = 65°/ 5 5°/ 45 °C 

T HV =35°C 

T HV =35°C 

T HV =45°C 

T HV =55°C 

T HV =65°C 

T HV =65°C 

T HV =55°C 

T HV =45°C 

T HV =35°C 



°C












Blockierstrom LRA A 99 


Wärmeabgabe 

Heizwasserdurchsatz l/h 1900 4 


Druckverlust Kondensator mbar 110 





°C 57 



Sole-Anschluss Zoll 1¼ 




°C 25 



°C –5 



Wärmepumpe 




Gewicht kg 230 




4 Diese nominale Wassermenge muss eingehalten werden 




November 07 




Heizleistung 


Leistung 

Puissance 







absorbée 

kW 

40 

35 

30 

25 

20 

15 

10 

5 

0 

-5 0 5 

10 15 






November 07 

THV =65°/55°/45°/35° 

THV =35°C 

THV =45°C 

THV =55°C 

THV =65°C 

THV =65°C 

THV =55°C 

THV =45°C 

THV =35°C 



°C






Elektrische Aufnahmeleistung kW 6,852 9,5 11,3 








Wärmeabgabe 

Heizwasserdurchsatz l/h 23504 Heizwasseranschluss Zoll 1 






°C 57 



Sole-Anschluss Zoll 1½ 




°C 25 



°C –5 



Wärmepumpe 












November 07 




Heizleistung 


Leistung 

Puissance 







absorbée 

kW 

40 

35 

30 

25 

20 

15 

10 

5 

0 

-5 0 5 

10 15 






November 07 

THV =65°/55°/45°/35 

THV =35°C 

THV =45°C 

THV =55°C 

THV =65°C 

THV =65°C 

THV =55°C 

THV =45°C 

THV =35°C 



°C






Elektrische Aufnahmeleistung kW 8,952 12,05 14 








Wärmeabgabe 

Heizwasserdurchsatz l/h 30504 Heizwasseranschluss Zoll 1¼ 






°C 57 



Sole-Anschluss Zoll 1½ 




°C 25 



°C –5 



Wärmepumpe 



Arbeitsmittelfüllung R407C kg 6 









November 07 




Leistung 

Puissance 

Heizleistung 





(Energie de 

l'environnement) 



absorbée 

kW 

80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

-5 0 5 

10 15 






November 07 

THV =65°/55°/45°/35°C 

T HV =35°C 

T HV =45°C 

T HV =55°C 

T HV =65°C 

T HV =65°C 

T HV =55°C 

THV =45°C 

THV =35°C 



°C

Abmessungen Natura silber/blau 

Gummikompensatoren 

Compensateurs caoutchouc 

Minimale Abstände 

Distances minimales 

Masstabelle 

Wärmequelle 

Source de Heizung 

chaleur Chauffage 

Ansicht von oben 

Vue de dessus 

M(1) N(1) 

Leitungseinführungen 

Entrées des 

câbles 



November 07 

Vibrationsdämpfer verstellbar 

Amortisseurs de vibrations ajustables 

(1) Verschraubung mit Innengewinde [Zoll] 

Raccords union avec filetage intérieur [Zoll] 

Typ A B C D E F G H I K L ± 50 M N 

Natura BWH 106.1 600 945 650 680 114,5 125 147 100 114,5 275 250 1” 1” 

Natura BWH 110.1 600 945 650 680 114,5 125 147 100 114,5 275 250 1¼” 1” 

Natura BWH 113.1 600 945 650 680 114,5 125 147 100 114,5 275 250 1¼” 1” 

Natura BWH 120.1 780 1245 650 1100 179 125 158 125 194 225 290 1¼” 1” 

Natura BWH 127.1 780 1245 650 1100 179 125 158 125 194 225 290 1½” 1” 

Natura BWH 134.1 780 1245 650 1100 179 125 158 125 194 225 290 1½” 1¼” 




Sole-Wasser-Wärmepumpen 

Zweiverdichter Hochtemperatur 


Sole-Wasser-Wärmepumpe für Hochtemperaturbetrieb 



November 07 

− BHW 240 – 280 




Natura BW 240.1, 254.1, 268.1, 280.1 

Natura BWH 240.1 , 254.1, 268.1, 280.1 

– Die Wärmepumpe ist nur für Innenaufstellung in trockenen, nicht 

frostgefährdeten Räumen gebaut. Bei Einsatz in frostgefährdeten 

Räumen müssen der Kondensator und die Rohre unter 

5°C beheizt werden. (z.B. mit elektrischer Bandheizung) 





nach den Regeln der Technik erhöht werden (Soleleitungen usw.). 

– Die Wärmepumpe muss auf Vibrationsdämpfer gestellt werden 

und muss genau horizontal stehen. 

– Wird ein Brauchwasserboiler zugeschaltet, so müssen dessen 

Wärmetauscherflächen (extern oder intern) gemäss separaten 

Richtlinien berechnet werden. 

– Die Wärmepumpe darf mit max. 60°C; ...H = 70°C Wasser 

durchströmt werden (über 50°C; ...H = 60°C ist der Heizbefehl 

der Wärmepumpe mit einem Thermostaten zu sperren). 




– Die Soleleitungen dürfen nicht mit verzinktem Rohren hergestellt 

werden. Zink verträgt sich nicht mit Frostschutz. 

– Alle Soleleitungen und das Pumpenradgehäuse müssen mit 

geschlossenzelligem Material isoliert werden (Pumpenmotorgehäuse 

nicht isolieren). Evt. unter Sammler / Verteiler Tropfwanne 

montieren. 

– Die Solepumpe muss gegen die Wärmepumpe fördern (in wärmerer 

Soleleitung montiert). An höchster Stelle Entlüfter einbauen 

(keine automatischen Entlüfter verwenden). 

– Sondenkreis nach Installation einwandfrei mit sauberem Wasser 

durchspülen. Verbindungsleitungen ab Verteiler bis vor Wärmepumpe 

separat mit sauberem Wasser durchspülen. 

– Im Sondenkreis muss die Rohrleitung zum Expansionsgefäss 

mindestens einen Meter lang sein, damit das Expansionsgefäss 

nicht kalt wird (Kondenswasser => Korrosion). 




erfolgen. 





Elektrische Aufnahmeleistung kW 11,32 15,2 18,6 




Betriebsstrom max. A 36,4 (18,2 + 18,2) 

Anlaufstrom 

Kompressor 1 A 423 


Blockierstrom LRA 




Wärmeabgabe 


Heizwasseranschluss Zoll 1¼ 



Warmwassertemperatur max. 5 °C 57 







°C 25 



°C –5 



Wärmepumpe 



Arbeitsmittelfüllung R407C kg 8,4 (4,2 + 4,2) 





November 07 




5 Mit Wärmetauscher + Boiler gemäss SATAG 





Heizleistung 


Leistung 

Puissance 







absorbée 

kW 

80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

-5 0 5 

10 15 




November 07 



THV =65°/55°/45°/35 

THV =35°C 

THV =45°C 

THV =55°C 

THV =65°C 

THV =65°C 

THV =55°C 

THV =45°C 

THV =35°C 



°C





Kälteleistung (Umweltwärme) kW 43,1 40,6 37 

Elektrische Aufnahmeleistung kW 13,72 19 22,6 





Anlaufstrom 







Wärmeabgabe 












°C 25 



°C –5 



Wärmepumpe 













November 07 




Heizleistung 


Leistung 

Puissance 







absorbée 

kW 

80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

-5 0 5 

10 15 




November 07 



THV =65°/55°/45°/35°C 

THV =35°C 

THV =45°C 

THV =55°C 

THV =65°C 

THV =65°C 

THV =55°C 

THV =45°C 

THV =35°C 



°C










Betriebsstrom max. A 53 ( 26,5 + 26,5) 

Anlaufstrom 







Wärmeabgabe 


Heizwasseranschluss Zoll 1½ 










°C 25 



°C –5 



Wärmepumpe 



Arbeitsmittelfüllung R407C kg 12 (6,0 + 6,0) 










November 07 




Leistung 

Puissance 

Heizleistung 





(Energie de 




absordée 

kW 

160 

140 

120 

100 

80 

60 

40 

20 

0 

-5 0 5 

10 15 






November 07 

T HV =65°/55°/45°/35°C 

T HV =35°C 

T HV =45°C 

T HV =55°C 

T HV =65°C 

T HV =65°C 

THV =55°C 

T HV =45°C 

T HV =35°C 



°C




Heizleistung kW 901 93,9 93,9 



COP (Leistungszahl) 4,11 3,29 2,91 



Betriebsstrom max. A 64 (32 + 32) 

Anlaufstrom 







Wärmeabgabe 












°C 25 



°C –5 



Wärmepumpe 













November 07 




Heizleistung 

Leistung 

Puissance 





(Energie de 




absordée 

kW 

160 

140 

120 

100 

80 

60 

40 

20 

0 

-5 0 5 

10 15 






November 07 

T HV =65°/55°/45°/35°C 

T HV =35°C 

THV =45°C 

T HV =55°C 

T HV =65°C 

T HV =65°C 

THV =55°C 

THV =45°C 

T HV =35°C 



°C

Abmessungen Natura 

Minimal-Abstände 

Dimension minial 

Masstabelle 



November 07 

Typ A B C D E F GU ±50 GO ±50 H ±50 I ±50 K ±50 L ±50 M N 

Natura BW(H) 240.1 1200 1505 760 1240 160 300 355 270 220 210 550 240 2” 1¼” 

Natura BW(H) 254.1 1200 1505 760 1240 160 300 355 270 220 210 550 240 2” 1¼” 

Natura BW(H) 268.1 1200 1505 760 1240 160 300 375 270 220 210 550 240 2” 1½” 

Natura BW(H) 280.1 1200 1505 760 1240 160 300 375 270 220 210 550 240 2” 1½” 




Hydraulikschemas für BWH 



Juni 2010 



Prinzipschema Sole-Wasser-Wärmepumpe 

Konstantspeicher, 2 Entladegruppen 

Einstellung an Regler CD60: Anlageart (Anlagedefinition) Nr. 26/76 

75 

75 

52 

53 

64 

54 

42 

68 

70 

92 

46 

84 



24 

42 

85 86 



Juni 2010 

87 

88

Prinzipschema Sole-Wasser-Wärmepumpe Gleitspeicher entkoppelt 

WW-Speicher (Boiler) + El. Heizeinsatz ab CD gesteuert 

Einstellung an Regler CD60: Anlageart (Anlagedefinition) Nr. 11/61 

75 

37 

64 

43 

42 

89 

72 

91 

73 

68 

38 

42 

89 

44 

70 

84 

90 

24 

86 

85 



Juni 2010 



42 

87 

88

Prinzipschema Sole-Wasser-Wärmepumpe Kombispeicher, 1 Entladegruppe 

+ El. Heizeinsatz ab CD gesteuert 

Einstellung an Regler CD60: Anlageart (Anlagedefinition) Nr. 24/74 

75 

64 

52 

53 

54 

37 

68 

43 

92 

70 

93 

84 

24 

46 

86 

73 

85 



Juni 2010 



74 

87 

38 

88

Legende zur Wandaufstellung und Kanalanschlüsse 

Nr. Bezeichnung 

1 Ansaug 

2 Ausblas links 

3 Ausblas rechts 

4 Ansicht von oben 

5 Ausblas 

6 Mauerdurchführung (bzw. Verlängerung) 

7 Luftausblas 

8 Luftansaug 

9 Vorlauf G 1½ 

10 Kondensmesser 

11 Rücklauf G 1½ 

12 El. Leitungen 

13 Bogen 90° 

14 Verlängerung 

15 Anschlussstück 

16 Elektro Einführungen 

17 Vorlauf/WW IG 1½ 

18 Kondenswasser 25/32 mm 

19 Vorlauf Heizung IG 1½ 

20 Rücklaufheizung/WW IG 1½ 

21 Exp. Gefäss 

22 1 x 230V 

23 Regel-Box für AWC-I 

24 Aussenfühler 

25 Überströmventil am Ende des längsten Stranges 

26 Max. Begrenzer 

27 WW-Vorlauf 

28 Heizungsvorlauf 

29 Kondenswasser Ablauf 

30 Heizungsrücklauf 

31 3 x 400V Kompressor 

32 3 x 400V El. Durchl. -E. 

33 Eingebaute Heizpumpe 

34 Eingebautes Umschaltventil Heizung/WW-Speicher 

35 Eingebaute Sicherheitsgruppe 

Heizkreis mit Exp. Gefäss 10 Liter 

36 Eingebauter El. Durchlauferhitzer (Aufpreis) notwendig. 

Sonst unter -20°C Aussentemp. keine Heizung 

37 Warmwasser 

38 Kaltwasser 

39 Pumpe 230 V Brauchwassertauglich 

40 Wärmetauscher 

41 min. Rohrdurchmesser AWC-I: 1¼ 

42 Tauchfühler 

43 WW-Speicher (Boiler) 

44 Elektroheizeinsatz für Nachheizung auf 55-60°C 

45 Boiler 

46 Speicher 

47 Tauchfühler Boiler 

48 Tauchfühler Speicher Oben 

49 Elektroheizeinsatz Boiler 4 Kw 

50 Vorlauftemperatur Sensor Anlage 

51 Elektroheizeinsatz Heizung 3Kw 

52 Vorlauf-Anlegefühler 

53 Entladepumpe 230 V 

54 Dreiwegmischer 230 V 3-Punkt 

55 Raumheizung 

56 Vorlauffühler 

57 Umwälzpumpe 230 V 

58 Motor-Dreiwegmischer 3-Punkt 230 V 

59 KM-Bus 

60 Speicher min. 200 L 

61 KM-Mischer 

62 Vorlauf-Temperatur-Sensor Anlage 

63 Regel-Box für AW-O 

64 Si=cherheitsgruppe Heizkreis 

65 Vorlauffühler Sekundär 

66 Durchlauferhitzer 3kw (Bauseits abgesichert) Einbauvorschrift 

beachten Obligatorisch (sonst unter -20°C Aussentemp. 

keine Heizung) 



Juni 2010 

Nr. Bezeichnung 

67 Sekundärpumpe 230V 

68 Empfehlung: Korrosionsschutzbehälter einbauen 

(z.B. Elysator, Protector…) 

69 Entleerung 

(bei Ferienhaus Heizkreis mit Frostschutz füllen) 

70 Darf keine Delta-P geregelte Pumpe sein 

71 Aussenaufstellung 

72 Umschaltventil WW-Speicher/Heizung 

73 Stromlos 

74 Ev. Wärmetauscher Solar (Regelung Solar Bauseits) 

75 Raumheizung (Fussbodenheizung) 

76 Regel-Box für AWH-I 

77 Vorlauf 

78 Rücklauf 

79 Eingebaute Sekundärpumpe (optional) 

Wenn eingebaut entfällt die externe Sekundärpumpe 

80 Eingebauter El. Durchlauferhitzer (obligatorisch sonst unter 

-20°C Aussentemp. keine Heizung) 

81 Heizkreispumpe 

82 Erw. Sa. Mischer 

83 Regel-Box für AWH-O 

84 Sicherheitsgruppe Solekreis 

85 Evtl. Soledruckwächter 

86 Primärpumpe 3x400V 

87 Sondenverteiler 

88 Keine verzinkten Rohre verwenden! Zink verträgt sich nicht 

mit Frostschutz 

89 Pumpe Heizung 230V 

90 Gleitspeicher entkoppelt 

91 Wendeloberfläche min. gemäss SATAG Einbauvorschrift 

(12.999.3 Seite 1 Punkt 4) 

92 Ladepumpe 230V 

93 Elektro Heizeinsatz 




Wasser-Wasser-Wärmepumpen 

Einverdichter Hochtemperatur 


Wasser-Wasser-Wärmepumpe für Hochtemperaturbetrieb 



November 07 

− WWH 106 – 134 




Natura WWH 106.1, 120.1, 127.1, 134.1 




5°C beheizt werden. (z.B. mit elektrischer Bandheizung) 





nach den Regeln der Technik erhöht werden (Grundwasser- und 

Zwischenkreisleitungen usw.). 


genau horizontal gestellt werden. 


genau horizontal gestellt werden. Wird ein Brauchwasserboiler 

zugeschaltet, so muss dessen Wärmetauscher folgende min. 

Oberfläche aufweisen: WWH106.1 4,8m2; WWH110.1 7,2m2; 

WWH113.1 10m2 ; WWH120.1 12m2 ; WWH127.1 15m2; WWH134.1 

20m2 oder externer Plattenwärmetauscher, WWH106.1:SATAG 

WHO.0201; WWH110.1:SATAG WHO.0203; WWH113.1:SATAG 

WHO.0204; WWH120.1:SATAG WHO.0205; WWH127.1:SATAG 

WHO.0206; WWH134.1: SATAG 7188131 

– Die Wärmepumpe darf mit max. 70°C Wasser durchströmt werden 

(über 60°C ist der Heizbefehl der Wärmepumpe mit einem 

Thermostaten zu sperren). 

Technische Daten WWH 106.1, 65°C 



– Auf der Grundwasserseite (im Zwischenkreis) muss ein Strömungswächter 

montiert werden. 

– Alle Primärleitungen und das Pumpenradgehäuse der Zwischenkreispumpe 

müssen mit geschlossenzelligem Material isoliert 

werden (Pumpenmotorgehäuse nicht isolieren). 

– Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für einen erhöhten Wärmebedarf 



erfolgen. 

– Im Regelfall ist ein Zwischenkreis vorzusehen. Ausnahmen dürfen 

nur bei nachweislich sauberem Grundwasser, unter Vorbehalt 

behördlicher Auflage, gemacht werden. Allfällige Ansprüche 

infolge Störungen und Schäden müssen von uns abgelehnt 

werden. 

– Die Zwischenkreisleitungen (Sole) dürfen nicht mit verzinkten 

Rohren hergestellt werden. Zink verträgt sicht nicht mit Frostschutz. 


Betriebspunkt °C W10 / W35 W8 / W55 W8 / W65 



Elektrische Aufnahmeleistung kW 22 3,05 3,75 






Blockierstrom LRA A 43,5 


Wärmeabgabe 








°C 57 


Grundwasser-Durchsatz l/h 1850 

Grundwasser-Anschluss Zoll 1 


Max. Grundwasser-Eintrittstemperatur °C 25 

Min. Grundwasser-Eintrittstemperatur °C 7,5 

Falls die Grundwassermenge um 40% erhöht wird °C 6,5 

Wärmepumpe 




Gewicht kg 115 








Juni 2010 



Kennlinien WWH 106.1, 65°C 

Heizleistung 




absorbée 

Leistung 

Puissance 





kW 

15 

10 

5 

0 

-5 0 5 

10 15 




November 07 



T HV = 65°/ 5 5°/ 45 °C 

T HV =35°C 

T HV =35°C 

T HV =45°C 

T HV =55°C 

T HV =65°C 

T HV =65°C 

T HV =55°C 

T HV =45°C 

T HV =35°C 



°C




Heizleistung kW 281 27 27 










Wärmeabgabe 







°C 57 



Grundwasser-Anschluss Zoll 1¼ 





Wärmepumpe 












November 07 




Heizleistung 


Leistung 

Puissance 







absorbée 

kW 

40 

35 

30 

25 

20 

15 

10 

5 

0 

-5 0 5 

10 15 

Wassertemperatur 

Température de l'eau 




November 07 

THV =65°/55°/45°/35 

THV =35°C 

THV =45°C 

THV =55°C 

THV =65°C 

THV =65°C 

THV =55°C 

THV =45°C 

THV =35°C 



°C




Heizleistung kW 35,41 34 34 










Wärmeabgabe 







°C 57 



Grundwasser-Anschluss Zoll 1½ 





Wärmepumpe 












November 07 




Heizleistung 


Leistung 

Puissance 







absorbée 

kW 

40 

35 

30 

25 

20 

15 

10 

5 

0 

-5 0 5 

10 15 






November 07 

T HV =65°/55°/45°/35°C 

T HV =35°C 

T HV =45°C 

T HV =55°C 

T HV =65°C 

T HV =65°C 

T HV =55°C 

THV =45°C 

THV =35°C 



°C














Wärmeabgabe 

Heizwasserdurchsatz l/h 33004 Heizwasseranschluss Zoll 1¼ 






°C 57 



Grundwasser-Anschluss Zoll 1½ 





Wärmepumpe 



Arbeitsmittelfüllung R407C kg 6 









November 07 




Leistung 

Puissance 

Heizleistung 





(Energie de 




absorbée 

kW 

80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 



November 07 

-5 0 5 



10 15 


T HV =65°/55°/45°/35°C 

T HV =35°C 

T HV =45°C 

T HV =55°C 

T HV =65°C 

T HV =65°C 

T HV =55°C 

THV =45°C 

THV =35°C 



°C

Abmessungen Natura silber/blau 

Gummikompensatoren 

Compensateurs caoutchouc 

Minimale Abstände 

Distances minimales 

Masstabelle 

Wärmequelle 

Source de Heizung 

chaleur Chauffage 

Ansicht von oben 

Vue de dessus 

M(1) N(1) 

Leitungseinführungen 

Entrées des 

câbles 



November 07 

Vibrationsdämpfer verstellbar 

Amortisseurs de vibrations ajustables 

(1) Verschraubung mit Innengewinde [Zoll] 

Raccords union avec filetage intérieur [Zoll] 

Typ A B C D E F G H I K L ± 50 M N 

Natura WWH 106.1 600 945 650 680 114,5 125 147 100 114,5 275 250 1” 1” 

Natura WWH 110.1 600 945 650 680 114,5 125 147 100 114,5 275 250 1¼” 1” 

Natura WWH 113.1 600 945 650 680 114,5 125 147 100 114,5 275 250 1¼” 1” 

Natura WWH 120.1 780 1245 650 1100 179 125 158 125 194 225 290 1¼” 1” 

Natura WWH 127.1 780 1245 650 1100 179 125 158 125 194 225 290 1½” 1” 

Natura WWH 134.1 780 1245 650 1100 179 125 158 125 194 225 290 1½” 1¼” 





Zweiverdichter Hochtemperatur 


Wasser-Wasser-Wärmepumpe für Hochtemperaturbetrieb 



November 07 

− WWH 240 – 280 




Natura WWH 240.1, 254.1, 268.1, 280.1 




5°C beheizt werden. (z.B. mit elektischer Bandheizung) 





nach den Regeln der Technik erhöht werden (Grundwasser- und 

Zwischenkreisleitungen usw.). 

– Die Wärmepumpe muss auf Vibrationsdämpfer gestellt werden 

und muss genau horizontal stehen. 

– Wird ein Brauchwasserboiler zugeschaltet, so müssen dessen 

Wärmetauscherflächen (extern od. intern) gemäss separaten 

Richtlinien berechnet werden. 

– Die Wärmepumpe darf mit max. 60°C; ...H = 70°C Wasser 

durchströmt werden (über 50°C; ...H = 60°C ist der Heizbefehl 

der Wärmepumpe mit einem Thermostaten zu sperren). 




– Auf der Grundwasserseite (im Zwischenkreis) muss ein Strömungswächter 

montiert werden. 




erfolgen. 

– Im Regelfall ist ein Zwischenkreis vorzusehen. Ausnahmen dürfen 

nur bei nachweislich sauberem Grundwasser, unter Vorbehalt 

behördlicher Auflage, gemacht werden. Allfällige Ansprüche 

infolge Störungen und Schäden müssen von uns abgelehnt 

werden. 

– Die Zwischenkreisleitungen (Sole) dürfen nicht mit verzinkten 

Rohren hergestellt werden. Zink verträgt sich nicht mit Frostschutz. 



Heizleistung kW 561 54 54 


Elektrische Aufnahmeleistung kW 11,62 16,2 19,4 





Anlaufstrom 







Wärmeabgabe 













Wärmepumpe 









5 Mit Wärmetauscher und Boiler gemäss SATAG 




November 07 




Heizleistung 


Leistung 

Puissance 







absorbée 

kW 

80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

-5 0 5 

10 15 






November 07 

THV =65°/55°/45°/35°C 

THV =35°C 

THV =45°C 

THV =55°C 

THV =65°C 

THV =65°C 

THV =55°C 

THV =45°C 

THV =35°C 



°C











Anlaufstrom 







Wärmeabgabe 













Wärmepumpe 













November 07 




Heizleistung 


Leistung 

Puissance 







absorbée 

kW 

80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

-5 0 5 

10 15 






November 07 

THV =65°/55°/45°/35°C 

THV =35°C 

THV =45°C 

THV =55°C 

THV =65°C 

THV =65°C 

THV =55°C 

THV =45°C 

THV =35°C 



°C










Betriebsstrom max. A 53 (26,5 + 26,5) 

Anlaufstrom 







Wärmeabgabe 













Wärmepumpe 



Arbeitsmittelfüllung R407C kg 12 (6 + 6) 










November 07 



Kennlinien WWH 268.1 65°C 

Leistung 

Puissance 

Heizleistung 





(Energie de 




absordée 

kW 

160 

140 

120 

100 

80 

60 

40 

20 

0 

-5 0 5 

10 15 






November 07 

T HV =65°/55°/45°/35°C 

T HV =35°C 

THV =45°C 

T HV =55°C 

T HV =65°C 

T HV =65°C 

THV =55°C 

THV =45°C 

T HV =35°C 



°C










Betriebsstrom max. A 64 (32 + 32) 

Anlaufstrom 







Wärmeabgabe 













Wärmepumpe 













November 07 




Leistung 

Puissance 

Heizleistung 





(Energie de 




absordée 

kW 

160 

140 

120 

100 

80 

60 

40 

20 

0 

-5 0 5 

10 15 


Températuredel'eau 




November 07 

T HV =65°/55°/45°/35°C 

T HV =35°C 

THV =45°C 

T HV =55°C 

T HV =65°C 

T HV =65°C 

THV =55°C 

THV =45°C 

T HV =35°C 



°C

Abmessungen Natura 

Masstabelle 



November 07 

Typ A B C D E F GU ±50 GO ±50 H ±50 I ±50 K ±50 L ±50 M N 

Natura WW(H) 240.1 1200 1505 760 1240 160 300 355 270 220 280 550 240 2” 1¼” 

Natura WW(H) 254.1 1200 1505 760 1240 160 300 355 270 220 280 550 240 2” 1¼” 

Natura WW(H) 268.1 1200 1505 760 1240 160 300 375 270 220 280 550 240 2” 1½” 

Natura WW(H) 280.1 1200 1505 760 1240 160 300 375 270 220 280 550 240 2” 1½” 





Heizen und Kühlen 



November 07 

Heizen und Kühlen 



Hydraulikschema WW mit Cooling 



WICHTIG: 



November 07

Hydraulikschema WW mit Cooling 



November 07 




Hydraulikschemas für WWH 






Hydraulikschema WWH 



November 07 






November 07 






November 07 






November 07 






November 07 




Regler CD60 und CD70 

Reglerüberblick, Hinweise, Bestandteile, Bedienung 



November 07 

– CD60 – CD70 



SATAG-Regler im Überblick 

Übersicht über die Regeloptionen 

Heizkreise Quellen 

Bedienteil max. Konfiguration ungem. gem. Solar Natural 

Leistungsplatine 

Heizkreis Heizkreis 

cooling 

AWO / AWI 110 – 120 

AWH 110 – 113 

AW 106 – 116 

BWH / WWH 110 – 113 

BW / WW 240 – 280 

BW / WW 212 – 232 

BW / WW 104 – 116 

BWC / WWC 104 – 110 

BWP / WWP 106 – 110 

CD 70 

CD 60 

2 Heizkreise + 2 Ladegruppen 

+ 2. WE 

1 1 – – 

CD 60 2 Heizkreise 

CD 60 

+ 3 Ladegruppen 


1 1 x – 

CD 60 + 3 Ladegruppen 

0 2 – – 


1 1 x oder x 


0 2 – – 


1 1 x oder x 

CD 60 + 3 Lagegruppen 

0 2 – – 


1 1 x oder x 


0 2 – – 

CD 60 

CD 60 

2 Heizkreise 


1 1 – x 

CD 70 

CD 60 

2 Heizkreise + 1 Ladegruppe 

+ 2. WE + NC unge. 

1 1 – x 

CD 70 

NKU 

2 Heizkreise + 1 Ladegruppe 

+ NC + Solar 

1 1 x x 

CD 70 2 Heizkreise + 2 Ladegruppen 

+ NC 

1 1 – x 

Übersicht über die Regeloptionen (Fortsetzung) 

Ladegruppen Wärmeerzeuger 

Bedienteil max. Konfiguration Puffer WW- 2. Spei- 2. WE E-Heiz- 

Leistungsplatine 

Speicher cher (Gas / Öl) stabSchwimmbad 

AWO / AWI 110 – 120 

AWH 110 – 133 

AW 106 – 116 

BWH / WWH 110 – 113 

BW / WW 240 – 280 

BW / WW 212 – 232 

BW / WW 104 – 116 

BWC / WWC 104 – 110 

BWP / WWP 106 – 110 

*notwendig für Heizkreissteuerung, Fernbedienung, NC und Mischer 


CD 60 

+ 2. WE 


CD 60 



CD 60 



CD 60 



CD 60 

+ 3 Lagegruppen 


CD 60 



CD 60 


CD 70 2 Heizkreise + 1 Ladegruppe 

CD 60 

+ 2. WE + NC unge. 

CD 70 2 Heizkreise + 1 Ladegruppe 

NKU 

+ NC + Solar 


+ NC 



September 09 

x x oder x x x 

x x x x x 

x x x x x 

x x x x x 

x x x x x 

x x x x x 

x x x x x 

x x – x intern 

KM-Bus 

x intern – – intern x* 

x x – – x x* 



Hauptbestandteile Regler CD 60 

Die Wärmepumpenheizung besteht aus folgenden wesentlichen 

Teilen: 

– Wärmepumpe Natura 

– Regler CD 60 im ausklappbaren Teil 

– Anschluss an Wärmeverteilung mit Bodenheizung oder Radiatoren. 

Dies ist der so genannte Heizkreis. Bei grösseren Gebäuden 

sind oft mehrere Heizkreise separat vorhanden. 

– Erdsonden- oder Erdkollektorenkreis bei Natura BW bzw. Luftanschluss 

bei Natura AW bzw. Wasseranschluss bei Natura WW. 

Dies ist der so genannte Primärkreis. 

– Eventuell: Anschluss für Warmwasserspeicher 

– Eventuell: separater Stromzähler 

Die Bedienelemente 

1 

2 

3 

4 

A B C D E F 

Legende 

1 Anzeigefeld 

Zu Ihrer Orientierung über die momentan aktiven Funktionen 

oder zur Bestätigung Ihrer Eingaben 

2 Reglergehäuse 

3 Menü-Tasten 

Tastenbeschriftung und Funktionszuweisung wird im Anzeigefeld 

1 dargestellt 

4 Abdeckklappe 

In der Abbildung geöffnet gezeichnet 

5 Drehknopf für reduzierte Raumtemperatur 

6 Drehknopf für normale Raumtemperatur 

7 Hauptschalter für Wärmepumpe 

Zum Einschalten der Regelung und der Wärmepumpe 

8 Betriebswahlschalter 

Zum Einstellen der gewünschten Betriebsart 

9 Hilfe-Taste 

Zur Erklärung der einzelnen Funktionen, bzw. Hilfestellung bei 

der Programmierung 

+ 

+ 



November 07 



5 

6 

7 

8 

9

Das Anzeigefeld 

Bei geschlossener Abdeckklappe des Reglers werden im Anzeigefeld 

verschiedene Informationen angezeigt: 

1 3 4 1 

1 2 

W I N T E R 

D I 

2 5 . 0 5 . 9 7 

C D 6 0 V 1 , 0 0 B 

Anzeige der Regelkreise 

Hinweis: Es werden nur die für Ihre WP-Anlage 

aktivierten Regelkreise angezeigt 

Statusanzeige mit Informationen über den 

gegenwärtigen Betriebszustand 

Sonderfunktionen 

Die folgenden speziellen Betriebszustände werden im Anzeigefeld bei Aktivierung angezeigt: 



November 07 

aktuelles Datum 

aktuelle Uhrzeit 

Reglerbezeichnung mit Nummer der Software-Version 

Anzeige der Sonderfunktionen, welche in Betrieb sind 

Frostschutz 

Der Frostschutz ist aktiv. Der Aussentemperatur-Mittelwert hat die eingestellte Frostschutzgrenze unterschritten. 

Die Pumpen und der Verdichter werden so angesteuert, dass ein Einfrieren der Anlage verhindert wird. 

Winterbetrieb 

Der Regler hat auf Winterbetrieb geschaltet, da der Aussentemperatur-Mittelwert den eingestellten Sommer/Winter- 

Schaltpunkt unterschritten hat. 

Sommerbetrieb 

Der Regler hat auf Sommerbetrieb geschaltet, da der Aussentemperatur-Mittelwert den eingestellten Sommer/Winter- 

Schaltpunkt überschritten hat. 

Party-Programm 

Das Party-Programm ist aktiv. Es dient für eine einmalige Verlängerung der Heizzeit. Die Mischerkreise und die Wärmepumpe, 

sofern sie gleitend gefahren wird, werden unabhängig von anderen Einstellungen auf Normal-Betrieb geregelt (die 

eingestellten Normal-Temperaturen sind wirksam). Das Party-Programm ist bis zu dem von Ihnen eingestellten Zeitpunkt 

aktiv; kann aber auch vor dem Erreichen des Ausschaltzeitpunktes beendet werden. 

Ferienprogramm 

Das Ferienprogramm ist aktiv. Es dient zur Energieeinsparung bei längerer Abwesenheit. Die Mischerkreise und die 

Wärmepumpe, sofern sie gleitend gefahren wird, werden unabhängig von anderen Einstellungen auf reduziertem Betrieb 

geregelt. Der Warmwasserspeicher wird abgeschaltet. Das Ferienprogramm ist für eine von Ihnen eingestellte Zeitspanne 

aktiv und kann bei Bedarf auch vor Beendigung der Zeitspanne beendet werden. 

Natural Cooling 

Der Kühlbetrieb «natural cooling» ist aktiv. Der Schaltpunkt für das Umschalten auf Kühlen bestimmt die Aussentemperatur. 

Die Grundeinstellung für den Schaltpunkt ist auf 50°C gesetzt, was der Deaktivierung des Kühlbetriebes entspricht. 



Schnell-Bedienung des Reglers 

Achtung 

Bei Betätigung der Drehknöpfe 5, 6 oder 8 muss die Klappe 4 

geschlossen sein. 

Hauptschalter 

Damit die Regelung ordnungsgemäss arbeiten kann, muss der 

Hauptschalter rechts neben dem Regler immer auf EIN (I) sein. Der 

Regler besitzt eine Sommer / Winter-Umschaltung, der die Wärmepumpe 

automatisch abschaltet, wenn die Aussentemperatur steigt. 

Korrektur der Solltemperaturen an der Front des Reglers 

Die reduzierte Temperatur kann am Drehknopf 5 verändert werden. 

Die Normaltemperatur kann am Drehknopf 6 verändert werden. 

Die Mittelstellung entspricht keiner Änderung, das heisst die eingestellten Solltemperaturen sind wirksam. 

Eine Drehung des Drehknopfes in Plus-Richtung bedeutet eine Anhebung der Soll- bzw. Raumtemperatur. 

Eine Drehung des Drehknopfes in Minus-Richtung bedeutet eine Absenkung der Soll- bzw. Raumtemperatur. 

Ein Teilstrich entspricht eine Änderung der Raumtemperatur um ca. 1°C. 

Bei Betätigung eines Einstellknopfes erscheint 

das Fenster in der Abb. rechts. Es wird der 

bisherige Wert und der neu eingestellte Wert 

angezeigt. Das Fenster wechselt nach ca. 

15sec automatisch wieder zum Ausgangs- 

Anzeigefeld. Im Beispiel nebenan wurde mit 

dem Einstellknopf 6 die Normal-Temperatur 

von 0,6°C auf 1,7°C angehoben. Die reduzierte 

Temperatur wurde nicht verändert, und deshalb 

nicht angezeigt. 

Hinweis 

Die programmierten Solltemperaturen werden als Grundeinstellung 

beibehalten. 

Die Einstellungen an den Drehknöpfen wirken sich auf alle Regelkreise 

aus, die einen Normal- und reduzierten Betrieb zulassen 

(sofern die Betriebswahl des Reglerkreises auf Drehschalter programmiert 

ist). 

Achtung 

Der Heizungstechniker hat die Möglichkeit, jeden Regelkreis von 

den Drehknöpfen unabhängig zu machen. In diesem Fall wirkt die 

Einstellung der Drehknöpfe nur auf einen bestimmten oder gar 

keinen Regelkreis. (Diese Funktion erlaubt es beispielsweise die 

Einstellung an der Fernbedienung als gewünschte Korrektur zu 

übernehmen). 

Ist die Klappe 4 geöffnet, und einer der Drehknöpfe wird betätigt, 

erscheint das Fenster mit den geänderten Einstellungen erst nach 

dem Schliessen der Klappe. 



November 07 



Einstellung der Betriebsart an der Front des Reglers 

Die Betriebsart wird am Betriebswahlschalter 8 eingestellt. 

Bei Betätigung muss die Klappe 4 geschlossen sein. 

Stellung Beschreibung Bedeutung 

Aus Regelung aus, Frostschutz aktiv 

WW-Betrieb WW-Speicherregelung ein, Heizung aus 

reduzierter Betrieb eingestellte reduzierte Temperatur ist wirksam 

normaler Betrieb eingestellte Normaltemperatur ist wirksam 

Timerbetrieb Timer bestimmt Betriebszustand 

Handbetrieb Pumpen und Kompressor ein, Mischer stromlos 

Bei Betätigung eines Einstellknopfes erscheint 

das Fenster in der Abb. rechts. Es wird der 

bisherige Wert und der neu eingestellte Wert 

angezeigt. Das Fenster wechselt nach ca. 

15sec. automatisch wieder zum Ausgangs- 

Anzeigefeld. Im Beispiel nebenan wurde mit 

dem Einstellknopf 6 die Normal-Temperatur von 

0,6°C auf 1,7°C angehoben. Die reduzierte 

Temperatur wurde nicht verändert, und deshalb 

nicht angezeigt. 

Achtung 

Der Heizungstechniker hat die Möglichkeit die Betriebsart für jeden 

Regelkreis unabhängig vom Drehschalter einzustellen. Das heisst 

der Drehschalter ist für diesen Regelkreis nicht mehr wirksam! 

(Diese Funktion erlaubt es beispielsweise die Betriebswahl der 

Fernbedienung als gewünschte Betriebsart zu übernehmen). 

Ist die Klappe 4 geöffnet, und der Drehschalter 8 wird betätigt, 

erscheint das Fenster mit der neuen Einstellung erst nach Schliessen 

der Klappe. 

Die Solarfunktion ist unabhängig vom Betriebswahlschalte 

Hilfe-Taste 

Die Hilfe-Taste 9 (runde Taste rechts im Tastenfeld) gibt bei geöffneter 

Klappe zum momentan aktiven Menüfenster Auskunft über 

die Programmierung oder über die Bedeutung der Einstellung. 



November 07 



Erklärung häufig verwendeter Tasten-Funktionen 

Die Bedeutung folgender Tasten wird nur an dieser Stelle erklärt. 

Mit diesen Tasten können Sie das Anzeigefeld 

nach oben oder unten verschieben. Im Beispiel 

nebenan kann das Hilfetext-Fenster nach unten 

oder oben verschoben werden (damit der vollständige 

Text lesbar ist). 

Mit den gleichen Tasten können Sie in einer 

Liste die Markierung nach oben oder unten 

bewegen. 

Unter Markierung versteht man jene Zeile in 

der Liste die dunkel hinterlegt ist. Im Beispiel 

nebenan ist «Normaltemperatur» markiert; dies 

bedeutet, das jene Zeile aktiviert ist, und eingestellt 

werden kann. 

Mit dieser Taste kann ein Folgefenster, welches 

der markierten Zeile entspricht, geöffnet 

werden. 

Im Beispiel nebenan bedeutet diese Taste, dass 

bei Betätigung ein Fenster zur Timerprogrammierung 

erscheint. 

Mit diesen Tasten kann ein angezeigter oder 

markierter Wert geändert werden. Im Beispiel 

nebenan kann die reduzierte Temperatur in 

0,1°C Schritten nach oben (+0,1) oder nach 

unten (-0,1) geändert werden. 

Bei anderen Fenstern sind sowohl andere 

Dimensionen (z.B. Minuten) als auch andere 

Einheiten (z.B. 0,5) zur Einstellung möglich. 

Mit diesen Tasten kann die Markierung nach 

links () verschoben 

werden. 

Unter Markierung versteht man die dunkel hinterlegte 

Zelle. Dies bedeutet, dass jene Zelle 

aktiviert ist und eingestellt werden kann. 

Im Beispiel nebenan ist der Monat Mai (05) 

dunkel hinterlegt. 

Erscheinen diese Symbole, kann man durch 

Drücken einer dieser Tasten einen Zustand 

ändern. 

Der neue Zustand wird angezeigt. Im Beispiel 

nebenan kann man für den Warmwasserspeicher 

die gewünschte Betriebsart einstellen. 



November 07 



Mit diesen Tasten kann eine Abfrage für eine 

Funktion beantwortet werden. 

Im Beispiel nebenan kann die Warmwasserspeicher-Nachladung 

mit der Taste JA aktiviert 

werden. 

Mit dieser Taste wird die angezeigte oder markierte 

Einstellung auf den Standardwert zurückgestellt. 

Im Beispiel nebenan wird beim Drücken der 

Standard-Taste der Normaltemperatur-Wert 

von 22,5°C auf den Standardwert von 20,0°C 

zurückgesetzt. 

Mit dieser Taste wird ein geänderter Wert 

gespeichert. 

Im Beispiel nebenan wird der Sommer/Winter- 

Schaltpunkt mit 18,0°C gespeichert. 

Mit dieser Taste kehren Sie zum vorherigen 

Fenster zurück. 

Im Beispiel nebenan verlassen Sie mit Drücken 

der Taste das Anlagen-Parameter-Menü und 

kehren auf das Kundenübersicht-Menü zurück. 

Auch mit dieser Taste kehren Sie zum vorherigen 

Fenster zurück. 

Sie wird dann verwendet, wenn für das oben 

dargestellte Zurück-Symbol kein Platz vorhanden 

ist. 

Die angezeigten oder geänderten Werte werden 

gespeichert. 



November 07 



Übersicht der Bedien- und Anzeigeelemente CD 70 

Symbole im Anzeigefenster 

Die nachfolgend beschriebenen Symbole sind nur bei geschlossener 

Klappe der Bedieneinheit zu sehen. Sie erscheinen nicht 

ständig, sondern sind abhängig von der Anlagenausführung und 

vom Betriebszustand. Sind Verdichter oder Pumpen in Betrieb, 

bewegen sich die entsprechenden Symbole. 

Alle Einstellungen an Ihrer Heizungsanlage können Sie zentral an 

der Bedieneinheit vornehmen. 

Bei geschlossener Klappe der Bedieneinheit werden alle vorhandenen 

Regelkreise im Bereich H des Anzeigefensters symbolisch 

dargestellt. Bei geöffneter Klappe der Bedieneinheit können nach 

Drücken der Tasten «Geräteeinstellungen» und «Programmieren» 

alle Regelkreise sowie weitere Komponenten aufgerufen werden. 

Dabei gibt es je nach Anlagenausführung folgende Möglichkeiten: 

– Warmwasser 

– Heizkreise(e) 

– Pufferspeicher (falls vorhanden) 

– Natural Cooling (falls vorhanden) 

– Externer Wärmeerzeuger (falls vorhanden) 

– Zugriffsberechtigung (nur für Heizungsfachmann) 

Funktionen 



November 07 

Legende 

K Anzeigefenster bei offener Klappe M der Bedieneinheit 

L Menü-Tasten 

M Klappe der Bedieneinheit (geöffnet) 

Mögliche Anzeigen in den Bereichen G und H des 

Anzeigefensters 

Wärmepumpe 

Warmwasser-Speicher 

Heizkreis 1 

Heizkreis 2 (Mischerkreis) 

«Natural Cooling» 

Elektro-Heizung (wenn aktiv, mit Anzeige der Stufe 1, 2, 1 2) 

Pumpe 

Betrieb mit Schaltzeiten 

Betriebsart extern vorgegeben 

Stand by 

Reduzierter Betrieb Heizkreis 

Normaler Betrieb Heizkreis 

Festwertregler Heizkreis 

Hochheizen auf 2. Solltemperatur Warmwasser 

Legende 

A Anzeigefenster bei geschlossener Klappe E der Bedieneinheit 

B Drehknopf «Reduzierte Raumtemperatur» 

C Drehknopf «Normale Raumtemperatur» 

D Betriebsarten-Wahlschalter 

E Klappe der Bedieneinheit (geschlossen) 

F Anzeigebereich für aktuelle Betriebszustände 

G Anzeigebereich für die eingestellten Soll-Temperaturen 

H Anzeigebereich aktiver Anlagenkomponenten 



Mögliche Anzeigen im Bereich F des Anzeigefensters 

Störung 

Ferienprogramm ist aktiv 

Partybetrieb ist aktiv 

Erwärmung Warmwasser-Speicher ist aktiv 

Frostschutz ist aktiv 

Bautrocknung ist aktiv 

Winterbetrieb ist aktiv 

«natural cooling» ist aktiv 

Sommerbetrieb ist aktiv 

Hand-Betrieb ist aktiv 

Externer Wärmeerzeuger ist aktiv 

Sperrzeit 

Wichtige Hinweise 

– Die Bedienung der Wärmepumpe Natura erfolgt über den Regler 

CD 60, der sich im ausklappbaren Frontteil des Gehäuses 

befindet. Beachten Sie die leicht verständliche Displayanzeige, 

welche grösstenteils in Klartext erfolgt. 

– Das Typenschild befindet sich entweder an der Oberseite des 

Gehäuses hinter den hydraulischen Anschlüssen, rechts neben 

dem Regelgerät oder an der Seitenwand des Schaltschrankes. 

Bei der 3. Variante muss die Türe der Wärmepumpe geöffnet 

werden, damit die Daten ersichtlich sind. Bei Anforderung 

unseres Kundendienstes können allfällig erfragte Daten darauf 

abgelesen werden. 

– Die Informationen dieser Bedienungsanleitung können geringfügig 

von Displayanzeigen abweichen. 

– Sicherheitshinweis 1: Diese Wärmepumpe entspricht den anerkannten 

Regeln der Technik und den einschlägigen Sicherheitsvorschriften. 

Um Schäden und Unfälle zu vermeiden, ist jedoch 

der sachgemässe Umgang mit dem Gerät Voraussetzung. Bitte 

beachten Sie deshalb die Hinweise dieses Abschnittes und auch 

die weiteren Hinweise im Text. 

– Sicherheitshinweis 2: Die Wärmepumpe darf nur von Fachleuten 

geöffnet werden, weil darin unter Starkstrom stehende 

und heisse Komponenten enthalten sind. Dasselbe gilt für den 

Schaltschrank an der Türe. Im Innern ist deshalb ein Starkstromwarnzeichen 

angebracht. 

– Sicherheitshinweis 3: Das Gerät ist für den Gebrauch durch 

Erwachsene, die Kenntnis von dieser Bedienungsanleitung 

haben, bestimmt. Kinder können Gefahren nicht erkennen. Sorgen 

Sie deshalb für die nötige Aufsicht. 

– Setzen, lehnen oder stützen Sie sich nicht auf die beweglichen 

Teile. Nicht auf das Gerät steigen. 

– Modifikationen an der Wärmepumpe, die nicht von uns ausgeführt 

oder schriftlich genehmigt worden sind, führen zum Verlust 

jeglicher Garantieansprüche. 



November 07 

Die Regelung zeigt während der Stromsperre des Energieversorgungsunternehmens 

(EVU), den in der Abbildung dargestellten 

Text an. 

Gibt das EVU den Strom wieder frei, läuft die Regelung entsprechend 

der gewählten Betriebsart weiter. 

Bei Anlagen mit Heizwasser-Pufferspeicher ist die Raumbeheizung 

während der Sperrzeit technisch möglich. Bitte wenden Sie sich 

hierzu an Ihren Heizungsfachbetrieb. 

– Mit der Wärmepumpe darf keine Bauaustrocknung durchgeführt 

werden, da sie dadurch überfordert wird. Es müssen Bauaustrocknungsgeräte 

eingesetzt werden. Erfahrungsgemäss wird 

in den ersten zwei Jahren bei Neubauten 10 bis 30% mehr Heizenergie 

benötigt. Bitte berücksichtigen Sie dies bei der Beurteilung 

Ihrer Heizkosten. 

– Bei Gebäudeerweiterungen und Anschluss neuer Wärmeabnehmer, 

z.B. Privatschwimmbad, muss die Leistung der Wärmepumpe 

und insbesondere der Wärmequelle kontrolliert und 

gegebenenfalls ergänzt werden. 

– Bei übermässigem Stromverbrauch oder bei ungewohntem 

Geräusch fordern Sie unseren Kundendienst an. 

– Stellen Sie sicher, dass im Heizkreis und, falls vorhanden, im 

Primärkreis der Erdsonden sowie im Zwischenkreis der Druck im 

grünen Bereich liegt. 

– Um häufiges Ein- und Ausschalten der Wärmepumpe zu vermeiden, 

sind im Ablauf absichtlich zeitliche Verzögerungen und 

Glättungen durch Mittelwerte eingebaut. Beachten Sie diesbezügliche 

Vermerke in den Erklärungen. 

– Lassen Sie die Wärmepumpe an ihrem Lebensende von einem 

Fachmann oder durch unseren Kundendienst entsorgen. 

– Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung zusammen mit der 

Wärmepumpe auf, um jederzeit nachschlagen zu können. Geben 

Sie die Bedienungsanleitung an den neuen Besitzer weiter, falls 

Sie das Gebäude oder Gerät verkaufen. 

– Optimierung: Je niedriger die Heizwassertemperaturen sind, 

desto besser wird der Wirkungsgrad ihrer Heizanlage und desto 

geringer wird auch der Stromverbrauch. Für diese Einregulierung 

sind allfällig vorhandene Thermostatventile auf den Maximalwert 

zu stellen. Eine Änderung der Raumtemperatur muss am Regelgerät 

der Wärmepumpe vorgenommen werden (siehe Pkt. 5.3). 

Bei Anlagen mit Mischventil ist der betreffende Regelkreis des 

Mischers zu verändern, ansonsten der Regelkreis der Wärmepumpe.

Rubrik 11 SATAG Wärmepumpen - Tobler Haustechnik AG

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?