21.08.2013 Aufrufe

Rubrik 3 Sixmadun Ölkondensationsheizkessel - Tobler ...

Rubrik 3 Sixmadun Ölkondensationsheizkessel - Tobler ...

Rubrik 3 Sixmadun Ölkondensationsheizkessel - Tobler ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Inhaltsverzeichnis<br />

Juni 2010<br />

Blatt<br />

TS 10 11 – 27 kW 3.0<br />

TG 12 EK 18 – 35 kW 3.1<br />

SK 20/30 15 – 31 kW 3.2<br />

SK 50/70/100 29 – 100 kW 3.3<br />

<strong>Sixmadun</strong> Regelung Conform 6.0 zu SK 20/30/50/70/100 3.4<br />

Norm-Hydraulik-Prinzip-Schemas SK 20/30 / SK 50/70/100 3.5<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0a<br />

Juni 2010<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


= Vorlauf Heizkessel G1 1)<br />

= Rücklauf Heizkessel G1 1) mit T-Stück für Ausdehnungsgefäss<br />

G¾ (Aussengewinde flachdichtend)<br />

<br />

= Vorlauf Heizkessel G1 1)<br />

= Rücklauf Heizkessel G1 1)<br />

= Eintritt Kaltwasser G¾ 1)<br />

= Eintritt Zirkulation G¾ 1)<br />

= Austritt Warmwasser G¾ 1)<br />

= Anschluss für Ausdehnungsgefäss G¾<br />

(Aussengewinde flachdichtend)<br />

= Austritt Kondensat<br />

= Höhe Abgasanschluss<br />

= Höhe Regelgerät<br />

= Austritt Kondensat<br />

= Höhe Abgasanschluss<br />

= Höhe Warmwasserspeicher<br />

= Höhe Regelgerät<br />

= Höhe Austritt Kondensat<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0b<br />

Juni 2010<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


für Heizkessel<br />

für Heizkessel mit Kesselunterbau 300 mm<br />

für Heizkessel mit Warmwasserspeicher<br />

<br />

für Heizkessel<br />

für Heizkessel mit Kesselunterbau 300 mm<br />

für Heizkessel mit Warmwasserspeicher<br />

<br />

für Heizkessel<br />

für Heizkessel mit Kesselunterbau 300 mm<br />

für Heizkessel mit Warmwasserspeicher<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

mm 650 650<br />

mm 450 450<br />

mm 344 344<br />

mm 600 600<br />

mm 1048 1048<br />

mm 1348 1348<br />

mm 1795 1795<br />

mm 948 948<br />

mm 1248 1248<br />

mm 1701 1701<br />

mm 35 35<br />

mm 335 335<br />

mm 873 873<br />

mm 838 838<br />

mm 2045 2045<br />

mm 358 358<br />

mm 268 268<br />

mm 253 253<br />

mm 66 66<br />

kg 125 125<br />

kg 230 230<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

kW 11 19<br />

<br />

kW 19 27<br />

<br />

kW 11 19<br />

<br />

kW 19 27<br />

<br />

l 51.5 48.3<br />

<br />

l 135 135<br />

<br />

l 6,96 6,96<br />

°C 58/62 67/71<br />

°C 36/39 38/41<br />

kg/s 0,008 0,0011<br />

Pa 30<br />

mbar 0,4 0,4<br />

mbar 45 91<br />

°C 100<br />

°C 110<br />

°C 95<br />

bar 3<br />

bar 10<br />

s


Der Heizkessel TS 10 ist ein Brennwert-Heizkessel zur Ölbefeuerung<br />

mit gleitender Kesselwasser-Temperatur-Regelung.<br />

Der TS 10 kann Raumluftunabhängig und Raumluftabhängig<br />

betrieben werden<br />

Das Heizöl muss die Qualität Öko-Heizöl (S


Der TS 10 wird als Unit-Ausführung mit dem Öl- Blaubrenner<br />

BZ 1.0 ausgeliefert.<br />

Der BZ 1.0 ist ein 2-stufiger Öl-Gebläsebrenner nach DIN EN 267.<br />

Durch sein weiterentwickeltes Blaubrennersystem mit optimierter<br />

Rauchgasrezirkulation ist er besonders schadstoffarm.<br />

Der von der VKF geforderte Nox-Wert von < 120mg/kWh wird deutlich<br />

unterschritten.<br />

Der BZ 1.0 durchläuft eine werkseitige Warmprüfung, er ist deshalb<br />

sofort betriebsbereit und kann einfach vor Ort optimiert werden.<br />

Des weiteren zeichnet er sich durch eine hohe Energieausnutzung<br />

und russfreie Verbrennung aus.<br />

<br />

Der Feuerungs- Sicherheitsautomat SAFe koordiniert unter anderem<br />

folgende Funktionen:<br />

- Steuerung des Brennerstartablaufes<br />

- Kesseltemperaturregelung und Kessel- Sicherheitstemperaturbegrenzung<br />

(STB)<br />

- Abgas STB<br />

- Zündtrafoschutzfunktion (verhindert eine Überlastung des<br />

Zündtrafos durch kurze Schaltzyklen: wenn die Gefahr einer<br />

Überlastung besteht wird der nächste Brennerstart um bis zu<br />

70 Sekunden verzögert.)<br />

- Betriebs- bzw. Störungsanzeige über LED<br />

- Automatischer Notbetrieb mit Entriegelungsmöglichkeit<br />

- Service- und Fehlermeldungen über das Regelgerät oder die<br />

Bedieneinheit auslesbar.<br />

<br />

<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0e<br />

Juni 2010<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Der TS 10 hat keine Forderungen an:<br />

- Kesselwasservolumen<br />

- Mindestkesselwassertemperatur<br />

- Betriebsunterbrechungen<br />

- Heizregelungen mit Mischer<br />

- Mindestrücklauftemperaturen<br />

<br />

Stellen Sie den Ölbrennwertkessel TS 10 möglichst mit den empfohlenen<br />

Wandabständen auf. (Bild)<br />

Dadurch wird eine gute Zugänglichkeit bei Montage-, Wartungs<br />

und Service-Arbeiten sichergestellt. Bei Reduzierung auf die Mindesabstände<br />

(Bild Werte in Klammern) wird die Zugänglichkeit zum<br />

Heizkessel erschwert.<br />

Der TS 10 kann mit der linken und hinteren Seite, Wandstehend<br />

montiert werden (Abstand Links min 30 mm). Die Reinigung und<br />

Servicarbeiten werden ausschliesslich von vorne getätigt. Für die<br />

Reinigung des Abgassystems von oben ist ein Mindestabstand<br />

von 300 mm zwischen Kesselhaube und Decke des Aufstellraums<br />

erforderlich.<br />

<br />

<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0f<br />

Juni 2010<br />

<br />

Für den Betrieb des Ölbrennwertkessel TS 10 ist ein Aufstellraum<br />

gemäss den Schweizer Vorschriften nötig. Bei der Verbrennungsluft<br />

ist darauf zu achten, dass sie keine hohen Staubkonzentration<br />

aufweist oder Halogenverbindungen bzw. andere aggressive Substanzen<br />

enthält. Sonst besteht die Gefahr, dass der Brenner und<br />

die Wärmetauscherflächen beschädigt werden. Halogenverbindungen<br />

wirken stark korrosiv, sie sind in Sprühdosen, Verdünnern,<br />

Reinigungs-, Enfettungs- und Lösemittel enthalten. Die Verbrennungszuluftführung<br />

ist so zu konzipieren, dass zum Beispiel keine<br />

Abluft von Waschmaschinen, Wäschetrockner, chemischen Reinigungen<br />

oder Lackierereien angesaugt wird.<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Der Brenner wir im Einstrang angeschlossen. Der Kessel TS 10<br />

besitzt einen TOC- DUO 25-40 my Ölfilter mit Abstellung. Die Ausgasungen<br />

des Heizöls im Filter werden durch eine Absaugleitung<br />

in die Verbrennungsluft gezogen.<br />

Die Dimensionierung muss von Fall zu Fall angepasst werden.<br />

Bitte entnehmen Sie die Ölleitungs-Dimensionierung der Procalrichtlinie.<br />

Bei einer eventuell gegeben Abheberung des Heizöls (Tank höher<br />

als Brenner) muss ein mechanisches Antiheberventil (Magnetventil)<br />

eingebaut werden. Es ist nicht gestattet Antiheberventile mit<br />

Membranmechanismus zu benutzen.<br />

Nennweite Ölanschluss 3/8"<br />

Max. Saughöhe 3.5 m<br />

Max. Zulaufdruck 0.5 Bar<br />

Max. Rücklaufdruck 1.0 Bar<br />

Max. Saugwiederstand (Vakuum) 0.4 Bar<br />

Mindest Öltemperatur 5.0 °C<br />

Um Betriebsunterbrüche vorzubeugen empfehlen wir die Ölleitung<br />

bei Neuanlagen immer zu erneuern.<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0g<br />

Juni 2010<br />

<br />

Der TS 10 hat einen Kesselblock der komplett aus Edelstahl<br />

besteht. Um Korrosionen vorzubeugen darf man nur die Heizölqualität<br />

Ökoheizöl Schwefelgehalt


190<br />

145<br />

90<br />

45<br />

290<br />

400<br />

220<br />

400<br />

180<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0h<br />

Juni 2010<br />

<br />

HSM-E 26 Grundfos Alpha 2 3/4" = Kvs 6.3 1"<br />

HSM-E 32 Grundfos Alpha 2 5/4" = Kvs 18.0 5/4"<br />

HS-E 26 Grundfos Alpha 2 3/4" = Kvs 6.3 1"<br />

HS-E 32 Grundfos Alpha 2 5/4" = Kvs 18.0 5/4"<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

290<br />

130<br />

580<br />

580


Kessel kW Abgasleitung<br />

19 25<br />

27 21.5<br />

<br />

Kessel kW Abgasleitung<br />

19 12<br />

27 18.5<br />

<br />

Kessel kW Abgasleitung<br />

19 12<br />

27 18.5<br />

<br />

Kessel kW Abgasleitung<br />

19 12<br />

27 18.5<br />

<br />

Kessel kW Abgasleitung<br />

19 22<br />

27 23<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0i<br />

Juni 2010<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Bei allen Systemen sind 1,3 Meter vertikal plus 1 Bogen 90° miteingerrechnet.<br />

Zusätzliches Material: 45° Bogen = + 1,0 m 90° Bogen = +1,0 m<br />

Zuluftschlauch = +4,0 m<br />

<br />

<br />

1<br />

2<br />

<br />

Kessel kW Abgasleitung<br />

19 25<br />

27 21.5<br />

<br />

Kessel kW Abgasleitung<br />

19 25<br />

27 21.5<br />

<br />

<br />

3<br />

<br />

<br />

Für das Abgassystem braucht es keinen weiteren externen Sicherheitstemperaturbegrenzer,<br />

dieser ist intern im Kessel.<br />

Der Kessel ist Zugelassen mit der Abgasprüfnorm C63x, somit<br />

kann er an en x-belibiges geprüftes und den Normen ensprechendes<br />

Abgassystem montiert werden.<br />

<br />

<br />

19 0.0080 62 13.8 30/100<br />

27 0.0110 71 13.8 30/100<br />

<br />

<br />

<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0j<br />

Juni 2010<br />

<br />

<br />

<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Der Kesselwirkungsgrad kennzeichnet das Verhältnis der Nennwärmleistung<br />

zur Feuerungswärmleistung. Er ist dargestellt in der<br />

Abhängigkeit von der Rücklauftemperatur<br />

Abgastempertatur in Abhängigkeit der Rücklauftemperatur<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0k<br />

Juni 2010<br />

<br />

<br />

<br />

19 11 19 97.5 104.6 0.85<br />

27 19 27 98 104 0.65<br />

<br />

<br />

<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Der Kessel ist werkseitig mit dem Kesselschaltfeld HS 5010 ausgestattet.<br />

Der Feuerungs-Sicherheitsautomat SAFe ist das regelungstechnische<br />

Kernstück der Kessel und Verbrennungsregelung.<br />

Er regelt und überwacht den Verbrennungsprozess und regelt die<br />

Betriebsbedienungen gemäss den Vorgaben der angeschlossenen<br />

Komponenten.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Die maximale mögliche hydraulische Belegung des TS 10 ist<br />

1 direkter Heizkreis, ein Warmwasserkreis und 3 gemischte Heizkreise.<br />

Das Bedienmodul ES 79 kann direkt in das Kesselschaltfeld<br />

HS 5010 angeschlossen/gesteckt werden, oder mit einer 2-Draht<br />

Busleitung an einen beliebigen Raum des Hauses montiert werden.<br />

<br />

<br />

≥ 2,5<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0l<br />

Juni 2010<br />

<br />

<br />

<br />

Der Aussentemperaturfühler wird so installiert, dass er die Aussentemperatur<br />

unbeeinflusst messen kann. Er muss deshalb immer<br />

auf der Nordseite des Gebäudes angebracht werden. Für eine<br />

optimale Temperaturmessung sind folgende Positionierungen des<br />

Fühlers zu vermeiden.<br />

- Nicht über Fenstern, Türen oder Lüftungsöffnungen<br />

- Nicht unter Markisen, Balkonen oder unter dem Dach<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Das Mischermodul eSM 73 erweitert das eStar-Regelsystem um<br />

einen Heizkreis mit Mischer. Für diesen Heizkreis sind auf der<br />

Service-Ebene des Raumcontrollers eS 73 die Heizsysteme «Heizkörper»,<br />

«Konvektor» oder «Fussboden» einstellbar, die aussen-<br />

oder raumtemperaturgeführt geregelt werden. Wenn für diesen<br />

Heizkreis das Heizsystem «Fussboden» eingestellt ist, lässt sich<br />

auch die Funktion «Estrich trocknen» regeln.<br />

Wird ein Heizkreis raumtemperaturgeführt geregelt, ist eine Fernbedienung<br />

im Referenzraum erforderlich. Sie lässt sich direkt<br />

an das Mischermodul eSM 73 anschliessen. Als Fernbedienung<br />

eignen sich der Raumcontroller eS 73 und die Raumstation eS 72.<br />

Das Mischermodul eSM 73 ist äusserlich baugleich mit dem Weichenmodul<br />

eSW 73. Es hat ebenfalls zwei getrennte Steckleisten<br />

für Steuerspannung (eSR-BUS, Raumcontroller eS 73 und Vorlauftemperaturfühler)<br />

und für Leistungsspannung (Heizkreis-Umwälzpumpe,<br />

Heizkreis-Stellglied, Netzanschluss und Netzausgang).<br />

2)<br />

SI<br />

/PE N L<br />

230 V AC<br />

M<br />

/PE N L<br />

~<br />

41 43 44<br />

N<br />

eSM 73<br />

Netzeingang Netzausgang SH PH<br />

N L N L 41 43 44 61 63<br />

WARM<br />

KALT<br />

Schaltplan des Mischermoduls eSM 73<br />

1)<br />

1)<br />

1)<br />

N<br />

1)<br />

L<br />

0 - 16 V<br />

FV RC<br />

1 2 1 2<br />

Anschluss weiterer eSR-Komponenten<br />

Anschluss Vorlauftemperaturfühler<br />

Netzversorgung weiterer Module<br />

230 V/50 Hz<br />

Anschluss Heizkreispumpe<br />

Anschluss Raumcontroller eS 73<br />

Anschluss Stellmotor<br />

Sicherung 5 A träge<br />

Der Gesamtstrom darf 5 A nicht übersteigen<br />

maximal zulässige Absicherung 10 A<br />

EMS<br />

1 2<br />

Das Modul besitzt folgende weitere Eigenschaften<br />

– Aussen- oder raumtemperaturgeführte Heizkreisregelung mit<br />

einem Vorlauftemperaturfühler zur Ansteuerung eines<br />

Stellgliedes<br />

– Funktion über Digitalschaltuhr im eS 73 steuerbar<br />

– Codierte und farblich gekennzeichnete Anschlussstecker<br />

– Anschlussmöglichkeit einer eigenen Fernbedienung mit<br />

Raumcontroller eS 73 für raumtemperaturgeführte Regelung,<br />

Raumtemperatur-Aufschaltung bzw. raumtemperaturgeführte<br />

Absenkart bei aussentemperaturgeführter Regelung<br />

– Interne Kommunikation über eSR-Datenbus<br />

– Modul zum Einbau in den Kessel, zur Wandmontage oder fertig<br />

vormontiert im Heizkreis-Schnellmontage-Set HSM<br />

– Betriebs- und Störungsanzeige über LED<br />

– Inklusive Vorlauftemperaturfühler und Wandmontage-Set<br />

– Maximal ein Modul pro Anlage<br />

eS 73 eSR<br />

6 720 617 292-15.1O<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0m<br />

Juni 2010<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Mit dem Solarmodul eSS 73 besteht die Möglichkeit, eine solare<br />

Warmwasserbereitung in das eStar-Regelsystem zu integrieren.<br />

Das eSS 73 ist aber nicht nur eine einfache Temperaturdifferenzregelung.<br />

Es enthält auch eine Funktion, um den Volumenstrom<br />

der Solarkreispumpe variabel zu regeln. Mit diesem High-Flow-/<br />

Low-Flow-Betrieb ist eine bedarfsoptimierte Warmwasserbereitung<br />

möglich.<br />

Die Funktion der thermischen Desinfektion am Raumcontroller<br />

eS 73 ist werkseitig ausgeschaltet.<br />

Äusserlich ist das Solarmodul eSS 73 baugleich mit dem Mischermodul<br />

eSM 73. Es hat ebenfalls zwei getrennte Steckleisten für<br />

Steuerspannung (eSR-BUS, Speichertemperaturfühler und Kollektortemperaturfühler)<br />

und Leistungsspannung (Solarkreispumpe,<br />

Netzanschluss und Netzausgang).<br />

Das Modul besitzt folgende Eigenschaften<br />

– Regelung von bivalenten Speicher-Wassererwärmern in<br />

Solarsystemen mit Thermosiphonprinzip sowie in Standard-<br />

Solarsystemen<br />

– Nachladeoptimierung durch systemtechnische Integration in<br />

das Gesamtsystem<br />

– Codierte und farblich gekennzeichnete Anschlussstecker<br />

– Klemmabdeckung und Befestigungsschrauben<br />

– Interne Kommunikation über eSR-Datenbus<br />

– Modul zum Einbau in den Kessel, zur Wandmontage oder fertig<br />

vormontiert in der Komplettstation<br />

– Betriebsanzeige über LED<br />

– Inklusive Kollektor- und Speichertemperaturfühler sowie<br />

Wandmontage-Set<br />

– Maximal ein Modul pro Anlage<br />

SI<br />

230 V AC<br />

/PE N L 2)<br />

1)<br />

/PE N L<br />

eSS 73<br />

Schaltplan des Solarmoduls eSS 73<br />

M<br />

~<br />

N<br />

L<br />

0 - 16 V<br />

Netzeingang Netzausgang PSS1 FSK FSS<br />

N L N L 61 63 1 2 1 2<br />

EMS<br />

1 2<br />

eSR<br />

EMS<br />

1 2<br />

eSR<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0n<br />

Juni 2010<br />

<br />

Das Solarmodul eSS 73 umfasst alle notwendigen Regel-Algorithmen<br />

für die Solaranlage, eine Pumpenansteuerung mit variablem<br />

Volumenstrom sowie die Funktion «Nachladeoptimierung» zur<br />

solaren Warmwasserbereitung.<br />

<br />

Die Funktion (Bild 21) optimiert die Warmwasser-Nachheizung<br />

über den Heizkessel durch die Absenkung des Warmwasser-<br />

Sollwertes in Abhängigkeit vom solaren Ertrag und der Kapazität<br />

des bivalenten Solarspeichers. Sie unterbindet ein Nachheizen<br />

des Speichers über den Heizkessel. Um den gewünschten Warmwasserkomfort<br />

zu sichern, ist zur Aktivierung dieser Funktion<br />

am Raumcontroller eS 73 eine Speichermindesttemperatur einzustellen.<br />

<br />

Morgens, d. h. bei beginnender Sonneneinstrahlung, hat die<br />

Absenkung des Warmwasser-Sollwertes über den solaren Ertrag<br />

eine grössere Bedeutung, da infolge möglicher Zapfungen<br />

die Temperatur am Fühler FSS auf Kaltwasserniveau liegt. Zur<br />

Berechnung des solaren Ertrags werden vom Regelgerät die<br />

Anstiegsgeschwindigkeiten der Temperaturen am Warmwasser-<br />

Temperaturfühler FW (FB) und am Solar-Referenzfühler FSS<br />

überwacht. Daraus ergibt sich ein proportionaler Betrag für die<br />

Absenkung des Warmwasser-Sollwertes, der vom eingestellten<br />

Sollwert subtrahiert wird. Der abgesenkte Warmwasser-Sollwert<br />

verhindert ein unnötiges Nachladen des Speichers über den<br />

Heizkessel.<br />

Anschluss weiterer eSR-Komponenten<br />

Anschluss Temperaturfühler Solarkollektor<br />

Anschluss Temperaturfühler Solarspeicher<br />

Netzversorgung weiterer Module<br />

230 V/50 Hz<br />

Anschluss Solarkreispumpe<br />

Sicherung 2,5 A träge<br />

Der Gesamtstrom darf 5 A nicht übersteigen.<br />

maximal zulässige Absicherung 10 A<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Die Ermittlung der vorhandenen Wärmemenge (Kapazität) des<br />

bivalenten Solarspeichers ist ein zweites Verfahren zur Absenkung<br />

des Warmwasser-Sollwertes, das parallel zur Berechnung<br />

des solaren Ertrags abläuft. Es beeinflusst den Warmwasser-Sollwert<br />

aber eher in den Nachmittagsstunden, d. h. bei<br />

nachlassender Sonneneinstrahlung. Liegt die Temperatur am<br />

Solar-Referenzfühler FSS im Bereich der eingestellten Speichermindesttemperatur,<br />

wird ein Betrag für die Absenkung des<br />

Warmwasser-Sollwertes berechnet. Dieser zweite Absenkbetrag<br />

wird parallel zum Absenkbetrag des «solaren Ertrages» vom eingestellten<br />

Warmwasser-Sollwert subtrahiert, was zu einer Korrektur<br />

des bereits abgesenkten Warmwasser-Sollwertes führen<br />

kann.<br />

Sp / °C<br />

60<br />

45<br />

a<br />

b<br />

c<br />

d<br />

5:30 8:00 10:10 17:00 22:00<br />

t /h<br />

Funktion «Nachladeoptimierung»<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0o<br />

Juni 2010<br />

<br />

Über das «Info-Menü» des Raumcontrollers eS 73 kann der solare<br />

Zugewinn dargestellt werden. Der solare Zugewinn zeigt an, dass<br />

die Solaranlage solare Energie eingebracht hat.<br />

Die Berechnung geschieht nach der Formel 3 in folgender Form:<br />

Jede Minute wird die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und<br />

Speicher mit der Pumpenmodulation multipliziert und das Ergebnis<br />

aufsummiert. Alle 15 Minuten wird der aufsummierte Wert durch<br />

10000 geteilt und zum letzten 15-minütigen Wert addiert. Es steht<br />

somit alle 15 Minuten ein neuer Wert für die Anzeige zur Verfügung.<br />

Differenztemperaturen zwischen Kollektor und Speicher sind nur<br />

von 0 K bis 40 K möglich. Höhere Werte werden auf 40 K begrenzt.<br />

Gültige Werte der Pumpenmodulation liegen zwischen 0 % und<br />

100 %. Ein-Aus-Pumpen liefern nur 0 % oder 100 %.<br />

Jeden Tag um 0:00 Uhr und bei Änderung der Uhrzeit wird der<br />

Zugewinnspeicher gelöscht. Ungültige Werte von Temperaturdifferenz<br />

und Pumpenmodulation führen zu einem zeitlichen Aussetzen<br />

der Kurve, aber nicht zu Nullwerten.<br />

Sonneneinstrahlung<br />

Warmwassertemperatur Speicher oben<br />

Warmwassertemperatur Speicher unten<br />

Warmwasser-Solltemperatur<br />

Uhrzeit<br />

Warmwassertemperatur Speicher<br />

erste Zapfung (Nachladung)<br />

zweite Zapfung (ausreichender Solarertrag)<br />

dritte Zapfung (ausreichende Speichertemperatur)<br />

( TKollektor – TSpeicher) × PMod -----------------------------------------------------------------------------<br />

10000<br />

Formel 3 zur Berechnung des solaren Zugewinns<br />

Temperatur des Kollektors in K (Mittelwert)<br />

Temperatur des Speichers in K (Mittelwert)<br />

Pumpenmodulation in %<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Ansteuerung des Heizkessels mit einem externen<br />

0-10-V-Gleichspannungssignal. Über das 0-10-V-Gleichspannungssignal<br />

wird dem Heizkessel wahlweise eine Vorlauftemperatur<br />

(Bild 22) oder eine Leistung vorgegeben.<br />

Ausgabe einer Störmeldung mit einem potenzialbehafteten<br />

230-V-Signal (Hupe, Signalleuchte; max. 1 A) und einem potenzialfreien<br />

Kontakt für Signalkleinspannungen.<br />

Eine Störmeldung wird z. B. bei folgenden Ursachen generiert:<br />

– Der Heizkessel hat eine verriegelnde Störung<br />

– Der Wasserdruck in der Anlage ist zu niedrig<br />

– Die Kommunikation zum Heizkessel war länger als fünf Minuten<br />

unterbrochen<br />

ϑ V / °C<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

0 2 4 6 8 10<br />

U / V<br />

6 720 619 379-26.1O<br />

Kennlinie Störmeldemodul EM10 (Sollwerte)<br />

U Eingangsspannung<br />

V Vorlauftemperatur<br />

Das Störmeldemodul EM10 kann als Interface zwischen dem Heizkessel<br />

und z. B. einer Gebäudeleittechnik verwendet werden.<br />

Anhand eines 0-10-VDC-Signals ist eine Steuerung über die Vorlauftemperatur<br />

oder über die Leistung möglich.<br />

<br />

Das Modul EM10 überträgt das 0-10-V-Signal der Gebäudeleittechnik<br />

auf einen Vorlauftemperatur-Setpoint. Hierbei handelt es<br />

sich um ein lineares Verhältnis.<br />

<br />

<br />

<br />

Steuerung über die Vorlauftemperatur<br />

<br />

Das Modul EM10 überträgt das 0-10-V-Signal der Gebäudeleittechnik<br />

auf einen Leistungs-Setpoint. Hierbei handelt es sich um<br />

ein lineares Verhältnis.<br />

Steuerung über die Leistung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

0 0 AUS<br />

0,5 0 AUS<br />

0,6 ±15 AN<br />

5 ±50 AN<br />

10 ±90 AN / Maximal<br />

<br />

<br />

<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0p<br />

Juni 2010<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

0 0 AUS<br />

0,5 0 AUS<br />

0,6 ±6 Niedriglast 1)<br />

5 ±50 Teillast<br />

10 ±100 Volllast<br />

1) Die Leistung bei Niedriglast ist vom Gerätetyp abhängig. Wenn<br />

die Niedriglast des Geräts z. B. 20 % beträgt und das Steuersignal<br />

1 V (= 10 %) ist, dann ist die Sollleistung kleiner als die<br />

Niedriglast. In diesem Fall liefert das Gerät 10 % durch einen<br />

AN / AUS-Zyklus bei Niedriglast. In diesem Beispiel geht der<br />

Heizkessel ab einem Setpoint von 2 V in Dauerbetrieb.<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Das Modul besitzt folgende weitere Eigenschaften<br />

– Codierte und farblich gekennzeichnete Anschlussstecker<br />

– Interne Kommunikation über eSR-Datenbus<br />

– Betriebs- und Störungsanzeige über LED<br />

– Zur Montage im Regelgerät oder zur Wandmontage geeignet<br />

– Maximal ein Modul pro Anlage<br />

N L N L<br />

Netzmodule Netzmodule<br />

E 230V<br />

A 230V<br />

N L<br />

AS 24 V<br />

AS 230 V 1 2 3<br />

N L<br />

AL230V EM10<br />

Schaltplan des Störmeldemoduls EM10<br />

AL 24V<br />

U EMS EMS<br />

2 1 3 1 2 1 2<br />

1)<br />

0 V<br />

E 10V<br />

E eSR<br />

A eSR<br />

Ausgang eSR-Bus<br />

<br />

Ausgang Netzspannung<br />

<br />

Alarmausgang Netzspannung<br />

<br />

Alarmausgang Kleinspannung<br />

<br />

Eingang eSR-Bus<br />

<br />

Eingang Netzspannung<br />

<br />

Eingang Kleinspannung 0 –10 V<br />

<br />

Für die Leistungsregelung sind Stift 1 und 3 zu überbrücken<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0q<br />

Juni 2010<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


9<br />

6<br />

7<br />

1<br />

13<br />

P<br />

29<br />

4<br />

5<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0r<br />

Juni 2010<br />

22<br />

23<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

19<br />

27<br />

24<br />

25<br />

20<br />

M<br />

Legenden siehe Blatt 3.0v<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


9<br />

6<br />

7<br />

1<br />

13<br />

P<br />

29<br />

4<br />

5<br />

22<br />

23<br />

HK 1<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

19<br />

27<br />

24<br />

25<br />

20<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0s<br />

Juni 2010<br />

M<br />

HK 2<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

19<br />

27<br />

Legenden siehe Blatt 3.0v<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


9<br />

6<br />

7<br />

1<br />

13<br />

P<br />

29<br />

4<br />

5<br />

13<br />

18<br />

17<br />

15<br />

22<br />

2<br />

T<br />

28<br />

17<br />

14<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0t<br />

Juni 2010<br />

23<br />

HK 1<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

19<br />

27<br />

24<br />

25<br />

20<br />

M<br />

Legenden siehe Blatt 3.0v<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


9<br />

6<br />

7<br />

7<br />

1<br />

13<br />

P<br />

29<br />

4<br />

5<br />

13<br />

22<br />

18<br />

17<br />

15<br />

2<br />

T<br />

28<br />

17<br />

14<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0u<br />

Juni 2010<br />

23<br />

HK 1<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

19<br />

27<br />

24<br />

25<br />

20<br />

M<br />

23<br />

HK 2<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

19<br />

27<br />

24<br />

25<br />

20<br />

M<br />

Legenden siehe Blatt 3.0v<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


6<br />

31<br />

7<br />

7<br />

1<br />

13<br />

P<br />

29<br />

9<br />

4<br />

5<br />

22<br />

23<br />

HK 1<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

19<br />

<br />

<br />

27<br />

24<br />

25<br />

20<br />

M<br />

23<br />

HK 1<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

19<br />

27<br />

24<br />

25<br />

20<br />

M<br />

14<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0v<br />

Juni 2010<br />

36<br />

HWAT<br />

230 V<br />

<br />

Wärmeerzeuger Générateur(s) de chaleur Generatore di calore<br />

Wassererwärmer Chauffe-eau Preparatore acqua calda<br />

Heizgruppe Groupe de chauffe Gruppo di riscaldamento<br />

Expansionsgefäss Vase d’expansion Vaso d’espansione<br />

Zwischengefäss Vase-tampon Vaso intermedio<br />

Regler eS79 Régulation eS79 Regolaggio eS79<br />

Regelungsmodul ESM73 Régulation ESM73 Regolaggio ESM73<br />

Aussenfühler Sonde extérieure Sonda esterna<br />

Kesselkreispumpe Pompe circuit chaudière Pompa circuito caldaia<br />

Mischventil, Rücklauffühler und Regler Vanne mél., sonde temp.retour et régulation Valvola miscela circ.anticondensa<br />

Rücklauffühler Sonde de retour Sonda di ritorno<br />

Sicherheitsgruppe Groupe de sécurité Gruppo di sicurezza<br />

Speicher-/ Boilerladepumpe Pompe de charge accumulateur/chauffe-eau Pompa di carico bollitore/Accumulatore<br />

Speicher-/ Boilerfühler Sonde accumulateur/chauffe-eau Sonda del bollitore/accumulatore<br />

Speicherfühler Sonde accumulateur Sonda Accumulatore<br />

Rückschlagventil Soupape de retenue Valvola di ritenuta<br />

Zirkulationspumpe Pompe de circulation Pompa di circolazione<br />

Heizkreispumpe Pompe circuit de chauffage Pompa circuito riscaldamento<br />

Mischventil Vanne mélangeuse Valvola miscelatrice<br />

Überströmventil (optional) Soupape de décharge (option) Valvola di equilibraggio (opzione)<br />

Filter (optional) Filtre (optionnel) Filtro (opzione)<br />

Fernbedienung es72 (optional) Commande à dist. es72 (option) Comando a distanza es72 (opzione)<br />

Vorlauffühler Sonde du départ Sonda di mandata<br />

Sicherheitsthermostat FBH (optional) Thermostat sécurité chauf. de sol (option) Termostato di sicurezza risc.pav (opzione)<br />

Solarstation <strong>Sixmadun</strong> (Solarpumpe) Station solaire <strong>Sixmadun</strong> (pompe solaire) Centralina solare <strong>Sixmadun</strong><br />

Absperr-Organ Organe d’arrêt Organo d’arresto<br />

Elektroheizeinsatz WW (optional) Corps de chauffe électrique ECS (option) Resistenza elettrica AC (opzione)<br />

Solarpumpe Pompe solaire Pompa circuito solare<br />

Sonnenkollektor Malaga 3.0 Capteur solaire Malaga 3.0 Collettore solare Malaga 3.0<br />

Solarregler Ess72 Regulation solaire Ess72 Regolatore solare Ess72<br />

Solarkollektor-Fühler Sonde capteur solaire Sonda collettore solare<br />

Speicherfühler Solar Sonde chauffe eau Sonda del bollitore (solare)<br />

Rücklauffühler Solar Sonde de retour solaire Sensore per conteggio quantità calore<br />

Sicherheitsventil Soupape de sécurité Valvola di sicurezza<br />

Thermisches Mischventil Vanne thermique Valvola miscelatrice termica<br />

Schütz Elektroheizeinsatz Heiz. bauseits Contacteur chauffage (non fourni) Protezione della resist. el. (non compresa)<br />

Schütz Elektroheizeinsatz WW bauseits Contacteur ECS (non fourni) Protezione della resist. el. (non compresa)<br />

Dreiwegventil Vanne à 3 voies Valvola 3 vie<br />

Fühler für Temperaturdifferenz 1 Sonde pour différence température 1 Sonda per temperatura differenziale 1<br />

Fühler für Temperaturdifferenz 2 Sonde pour différence température 2 Sonda per temperatura differenziale 2<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

13<br />

2<br />

15<br />

33<br />

26<br />

32<br />

17<br />

27<br />

T<br />

27<br />

29<br />

27<br />

30<br />

T<br />

4<br />

13<br />

P


Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1a<br />

Juni 2010<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


= Vorlauf Heizkessel<br />

= Rücklauf Heizkessel<br />

= Entleerung<br />

(Anschluss für KFE-Hahn oder Ausdehnungsgefäss)<br />

= Vorlauf Warmwasserspeicher<br />

<br />

Nennwärmeleistung (Grundeinstellung) (55/30 °C) kW 18,5 22,6 30,3 36,6<br />

Nennwärmeleistung (Grundeinstellung) (60/80 °C) kW 17,7 21,8 29,0 35,1<br />

Feuerungswärmeleistung kW 18,2 22,4 29,9 36,3<br />

Kesselwasserinhalt I 35,6 35,6 44,9 44,9<br />

Gasinhalt I 42,9 42,9 57,9 57,9<br />

Abgastemperatur1) (raumluftunabhängig) (55/30 °C) °C 49 58 58 66<br />

Abgastemperatur1) (raumluftunabhängig) (80/60 °C) °C 72 80 80 89<br />

Abgasmassenstrom kg/s 0,0072 0,0089 0,0119 0,0144<br />

CO -Gehalt 2 % 13,5 – 14,0 13,5 – 14,0 13,5 – 14,0 13,5 – 14,0<br />

Notwendiger Förderdruck (Zugbedarf) Pa 0 0 0 0<br />

Verfügbarer Förderdruck Pa 30 30 30 50<br />

Heizgasseitiger Widerstand (80/60 °C) mbar 0,14 0,2 0,23 0,35<br />

Wasserseitiger Druckverlust (DT = 10 K) mbar 36 54 60 81<br />

Zulässige Vorlauftemperatur2) °C 100 100 100 100<br />

Zulässiger Betriebsdruck bar 3 3 3 3<br />

Zeitkonstante Temperaturregler s 40 40 40 40<br />

Zeitkonstante von Temperaturwächter und<br />

Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB)<br />

s 40 40 40 40<br />

Stromart kg/s 230 VAC, 50 Hz, 10 A IP 20<br />

Tab. 1 Technische Daten für Heizkessel mit eingebautem Ölbrenner<br />

1) Abgastemperatur nach EN303.<br />

2) Absicherungsgrenze (Sicherheitstemperaturbegrenzer STB): Maximal mögliche Vorlauftemperatur = Absicherungsgrenze (STB) — 18K<br />

Beispiel: Absicherungsgrenze (STB) = 100 °C, maximal mögliche Vorlauftemperatur = 100 — 18 = 82 °C<br />

<br />

Kesselgesamtlänge () mm 961 961 1081 1081<br />

Kesselblocklänge ( ) mm 656 656 776 776<br />

Feuerraumlänge ( ) mm 407 407 522 522<br />

Feuerraumdurchmesser mm 270 270 270 270<br />

Brennertürtiefe mm 60 60 60 60<br />

Abstand Gliedfüsse ( ) mm 410 410 530 530<br />

Gewicht netto kg 192 192 228 228<br />

<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1b<br />

Juni 2010<br />

= Rücklauf Warmwasserspeicher<br />

= Vorlauf Sicherheitsleitung<br />

(Anschluss für ein bauseitiges Sicherheitsventil,<br />

Manometer oder einen Entlüfter)<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Der Heizkessel ist ein Brennwert-Heizkessel zur Ölbefeuerung mit<br />

gleitender Kesselwassertemperatur-Regelung, der Raumluftunabhängig<br />

und Raumluftabhängig betrieben werden kann.<br />

Entscheidend für die Betriebsweise ist das jeweilige Abgassystem.<br />

Der Heizkessel besteht aus:<br />

– Regelgerät<br />

– Kesselmantel<br />

– Kesselblock mit Wärmeschutz<br />

– Kesseltürverkleidung<br />

– Brenner<br />

– Wärmetauschersystem<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Nicht markiert ist der Wärmetauscher, hinter dem Kessel<br />

<br />

Der TG 12 EK ist ein Öl-Brennwertkessel und besteht aus einem<br />

Gussheizkessel und einem unter dem Kesselverkleidung integrierten<br />

Edelstahlwärmetauscher. Er ist serienmässig mit dem<br />

bewährten ÖL-Blaubrenner BE 1.3 ausgestattet und in den Leistungsgrössen<br />

18 kW, 22 kW, 30 kW sowie 35k W erhältlich.<br />

<br />

Der TG 12 EK ist für die Beheizung und Warmwasserbereitung in<br />

Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Reihenhäusern geeignet. Die<br />

Warmwasserbereitung kann mit einem Unterstellspeicher oder mit<br />

einem beliebigen Standwarmwasserbereiter kombiniert werden.<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1c<br />

Juni 2010<br />

<br />

Der TG 12 EK ist durch seinen werkseitig warmgeprüften Blaubrenner<br />

BE 1.3 sofort betriebsbereit und kann einfach vor Ort optimiert<br />

und inbetreib genommen werden. Der Heizkessel kommt als fertig<br />

montierte Unitausführung.<br />

<br />

Die grosse Fronttür des TG 12 EK kann nach links oder rechts aufgeschwenkt<br />

werden und ermöglicht so bequem den Zugang zum<br />

Feuerraum bei der Reinigung und Wartung. Darüber hinaus ist der<br />

Brennwert-Wärmetauscher über grosszügig dimensionierte Revisionsöffnungen<br />

gut zugänglich.<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Der TG 12 EK wird als Unitausführung mit dem Öl- Blaubrenner BE<br />

1.3 ausgeliefert.<br />

Der BE 1.3 ist ein 1-stufiger Ölgebläsebrenner nach DIN EN 267.<br />

Er ist nach DIN 51603 für alle handelsüblichen Heizöle geeignet:<br />

Heizöl EL und schwefelarm (S


Der TG 12 EK hat keine Forderungen an:<br />

– Kesselwasservolumen<br />

– Betriebsunterbrechungen<br />

– Mindestrücklauftemperaturen<br />

– Heizungsreglelungen mit Mischer<br />

– Heizölqualität (EL und Ökoheizöl)<br />

<br />

Stellen Sie den Ölbrennwertkessel TG 12 EK möglichst mit den<br />

empfohlenen Wandabständen auf. (Bild) Dadurch wird eine gute<br />

Zugänglichkeit bei Montage-, Wartungs- und Service-Arbeiten<br />

sichergestellt. Bei Reduzierung auf die Mindestabstände (Bild<br />

Werte in Klammern) wird die Zugänglichkeit zum Heizkessel<br />

erschwert.<br />

TG 12 EK mit BE 1.3<br />

700<br />

(400)<br />

A<br />

700<br />

(500)<br />

1)<br />

400<br />

(150)<br />

TG 12 EK mit BE 1.3 und WLD ...<br />

700<br />

(400)<br />

Für die Reinigung des Wärmetauschers von oben ist ein Mindestabstand<br />

von 300 mm zwischen Kesselhaube und der Decke des<br />

Aufstellraums erforderlich.<br />

A<br />

700<br />

(500)<br />

1)<br />

<br />

Für den Betrieb des Ölbrennwertkessel TG 12 EK ist ein Aufstellraum<br />

gemäss den Schweizer Vorschriften nötig. Bei der Verbrennungsluft<br />

ist darauf zu achten, dass sie keine hohen Staubkonzentration<br />

aufweist oder Halogenverbindungen bzw. andere<br />

aggressive Substanzen enthält. Sonst besteht die Gefahr, dass der<br />

Brenner und die Wärmetauscherflächenbeschädigt werden. Halogenverbindungen<br />

wirken stark korrosiv. Sie sind in Sprühdosen,<br />

Verdünnern, Reinigungs-, Enfettungs- und Lösemittel enthalten.<br />

Die Verbrennungszuluft-Führung ist so zu konzipieren, dass zum<br />

Beispiel keine Abluft von Waschmaschinen, Wäschetrockner, chemische<br />

Reinigungen oder Lackierereien angesaugt wird.<br />

400<br />

(150)<br />

700<br />

(400)<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1e<br />

Juni 2010<br />

TG 12 EK mit BE 1.3 und WF ... Sky<br />

700<br />

(500)<br />

1)<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

A<br />

100<br />

400<br />

(100)


Der Brenner wir im Einstrang angeschlossen.<br />

Die Dimensionierung muss von Fall zu Fall angepasst werden. Bitte<br />

entnehmen Sie die Ölleitungs-Dimensionierung der Procal-Richtlinie.<br />

Der Ölfilter vor dem Brenner muss Minimum 25-40my abfiltern.<br />

Bei einer eventuell gegeben Abheberung des Heizöls (Tank höher<br />

als Brenner) muss ein mechanisches Antiheberventil (Magnetventil)<br />

eingebaut werden. Es ist nicht gestattet Antiheberventile mit<br />

membran-Mechanismus zu benutzen.<br />

– Nennweite der Ölversorgung DN6-DN10<br />

– max. Saughöhe 3.5 m<br />

– max. Zulaufdruck 0.5 bar<br />

– max. Rücklaufdruck 1 bar<br />

– max. Saugwiederstand 0.4 bar<br />

– Mindest Öltemperatur 5°C<br />

Um Betriebsunterbrüche vorzubeugen empfehlen wir die Ölleitung<br />

bei Neuanlagen immer zu erneuern.<br />

Die Brennstoffqualität muss im Minimum Heizöl EL sein. Für eine<br />

längere Lebensdauer der in der Ölleitung eingebauten Bestandteile<br />

(Ölfilter, Düse, Düsenschaftheizung.) empfehlen wir Ökoheizöl<br />

S


HS/HSM + HKV 2 W + KAS 3<br />

32/1 Heizkreis-Schnellmontage-Systeme zur Heizkesselmontage<br />

(Masse in mm)<br />

HS/HSM + KAS 8 (+ ES 4)<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1g<br />

Juni 2010<br />

wahlweise links oder rechts wahlweise links oder rechts<br />

<br />

* Höhenmass ohne Fussschrauben;<br />

mit Fussschrauben 15 mm bis 25 mm höher<br />

<br />

HSM-E 26 Grundfos Alpha 2 3/4" = Kvs 6.3 1"<br />

HSM-E 32 Grundfos Alpha 2 5/4" = Kvs 18.0 5/4"<br />

HS-E 26 Grundfos Alpha 2 3/4" = Kvs 6.3 1"<br />

HS-E 32 Grundfos Alpha 2 5/4" = Kvs 18.0 5/4"<br />

Die Einbaulängen der Pumpen sind 130 mm<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


1<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

2 3 4<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

1 Verbrennungsluftschlauch<br />

2 Konzentrischer Luft-Abgas-Anschlussstück<br />

3 Messöffnung Abgas<br />

4 Messöffnung Zuluft<br />

<br />

<br />

<br />

Maximal zulässige Länge der Abgasleitung bei raumluftunabhängigem Betrieb<br />

1) Eintritt Schornstein: Verbindungsstück L = 1 m; 1 Bogen; 1 RVS-Revisionsstück<br />

2) Eintritt Schornstein: Verbindungsstück L = 2,5 m; 1 Bogen; 1 RVS-Revisions-T-Stück<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

18 30/200 11,5 11,5 11,5 11,5 21,5 20,1<br />

22 30/200 15,5 15,5 15,5 15,5 25 24,9<br />

30 30/200 19,5 18 19,5 18 20,5 18<br />

35 50/200 21,5 20 21,5 20 22,4 20,1<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Maximal zulässige Länge der Abgasleitung bei raumluftabhängigem Betrieb<br />

1) Eintritt Schornstein: Verbindungsstück L = 1 m<br />

2) Eintritt Schornstein: Verbindungsstück L = 2,5 m; 1 Bogen 90°; 1 RVS-Revisions-T-Stück<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

18 30/200 25 25 25 25<br />

22 30/200 25 25 25 25<br />

30 30/200 19,5 18 19,5 18<br />

35 50/200 21,5 20 21,5 20<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1h<br />

Juni 2010<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Nach<br />

DIN EN<br />

13384-1<br />

Nach DIN EN<br />

13384-1<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />

– Ideal sind Aufstellräume, bei denen die Decke zugleich das Dach bildet<br />

oder über denen sich nur die Dachkonstruktion befindet<br />

– Dachdurchführung wahlweise mit Universal-Dachziegel für Schrägdach<br />

(Neigung 25° bis 45°) bzw. Flachdach-Klebeflansch (Neigung 0° bis 15°)<br />

als Zusatzausstattung<br />

– Überbrückung von Geschossen ist zulässig, wenn die konzentrische Luft-<br />

Abgas-Leitung ausserhalb des Aufstellraums in einem Schacht L30 (F30)<br />

oder L90 (F90) installiert wird<br />

– Konzentrische Luft-Abgas-Leitung als komplettes Rohrsystem<br />

– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />

<br />

– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />

– Konzentrische Luft-Abgas-Leitung als komplettes Rohrsystem im Aufstellraum<br />

und im Schacht<br />

– Schachtabdeckung aus Aluminium<br />

– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />

<br />

<br />

– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />

– Konzentrische Luft-Abgas-Leitung bis zum Schacht, Abgasleitung im<br />

Schacht; freibleibender Schachtquerschnitt muss zum Ansaugen der Verbrennungsluft<br />

ausreichen<br />

– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />

<br />

– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />

– Dachdurchführung an der Fassade möglich mit Universal-Dachziegel für<br />

Schrägdach (Neigung 25° bis 45°) bzw. Flachdach-Klebeflansch (Neigung 0°<br />

bis 15°) als Zusatzausstattung<br />

– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1i<br />

Juni 2010<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />

– Konzentrische Luft-Abgas-Leitung bis zum LAS mit Überdruck in<br />

der Abgasleitung; Unterdruck im Abgasschacht des LAS durch thermischen<br />

Auftrieb<br />

– Funktionsnachweis und maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />

gemäss DIN EN 13384-1<br />

<br />

– Verbrennungsluftzuführung über Zuluftsystem<br />

<br />

– Einwandige Abgasleitung als komplettes Rohrsystem, hinterlüftete<br />

Abgasleitung im Schacht, Abgasführung über Dach<br />

– Lüftungsöffnungen ins Freie im Aufstellraum erforderlich<br />

– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1j<br />

Juni 2010<br />

<br />

<br />

<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


– Einwandige Abgasleitung als komplettes Rohrsystem, hinterlüftete<br />

Abgasleitung im Schacht, Abgasführung über Dach<br />

– Konzentrische Abgasführung im Aufstellraum<br />

– Lüftungsöffnungen ins Freie im Aufstellraum erforderlich<br />

– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />

– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />

<br />

– Einwandige Abgasleitung bis zum feuchteunempfindlichen Schornstein<br />

– Lüftungsöffnungen ins Freie im Aufstellraum erforderlich<br />

– Funktionsnachweis und maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />

gemäss DIN EN 13384-1<br />

<br />

– Einwandige Abgasleitung als komplettes Rohrsystem, hinterlüftete<br />

Abgasleitung im Schacht, Abgasführung über Dach<br />

– Konzentrische Abgasführung im Aufstellraum<br />

– Lüftungsöffnungen ins Freie im Aufstellraum erforderlich<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1k<br />

Juni 2010<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Für die aussentemperaturgeführte Regelung der Heizungsanlage<br />

ist die Bedieneinheit eS 62 bereits im Schaltfeld enthalten und wird<br />

mit dem erforderlichen Aussentemperaturfühler geliefert.<br />

<br />

Der Aussentemperaturfühler wird so installiert, dass er die Aussentemperatur<br />

unbeeinflusst messen kann. Er muss deshalb immer<br />

auf der Nordseite des Gebäudes angebracht werden.<br />

Für eine optimale Temperaturmessung sind folgende Positionierungen<br />

des Fühlers zu vermeiden<br />

– ü ber Fenstern, Türen oder Lüftungsöffnungen<br />

– unter Markisen, Balkonen oder unterm Dach<br />

F als<br />

ch<br />

Position Aussentemperaturfühler AF (Masse in m)<br />

AF<br />

R ich<br />

tig<br />

≥ 2,5<br />

<br />

Bei einer raumtemperaturgeführten Regelung werden die Heizungsanlage<br />

oder der Heizkreis in Abhängigkeit von der Temperatur<br />

eines Referenzraums geregelt. Für diese Art der Regelung sind<br />

die Raumstation eRS 62 oder der Raumfühler eRF 62 geeignet, bei<br />

denen der Raumtemperaturfühler integriert ist. Die Raumstation<br />

eRS 62 oder der Raumcontroller Raumfühler eRF 62 werden deshalb<br />

für die raumtemperaturgeführte Regelung im Referenzraum<br />

installiert (15/2).<br />

Der Referenzraum muss möglichst repräsentativ für die gesamte<br />

Wohnung sein. Fremdwärmequellen (z. B. Sonneneinstrahlung<br />

oder ein offener Kamin) beeinflussen die Regelfunktionen. Dadurch<br />

kann es in Räumen ohne Fremdwärmequellen zu kalt werden.<br />

Sollte kein geeigneter Referenzraum vorhanden sein, empfehlen<br />

wir, auf aussentemperaturgeführte Regelung umzustellen oder<br />

einen externen Raumfühler im Raum mit dem grössten Wärmebedarf<br />

zu installieren.<br />

<br />

Der Raumtemperaturfühler ist im Referenzraum so zu installieren,<br />

dass negative Beeinflussungen vermieden werden<br />

– Nicht an einer Aussenwand<br />

– Nicht in der Nähe von Fenstern und Türen<br />

– Nicht bei Wärme- oder Kältebrücken<br />

– Nicht in «toten» Ecken<br />

– Nicht über Heizkörpern<br />

– Nicht in direkter Sonneneinstrahlung oder Wärmestrahlung von<br />

Elektrogeräten<br />

<br />

<br />

Bei der aussentemperaturgeführten Regelung mit Raumtemperatur-Aufschaltung<br />

sind die Vorteile der beiden vorher genannten<br />

grundsätzlichen Regelungsarten kombiniert.<br />

Diese Regelungsart erfordert die zusätzliche Montage eines<br />

externen Raumtemperaturfühlers eRF 62 oder einer Raumstation<br />

eRS 62 im Referenzraum.<br />

≥ 1,20<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1l<br />

Juni 2010<br />

≥ 0,75<br />

eRS 62<br />

eRF 62<br />

Freiraum<br />

≥ 0,6<br />

Position eRS 62, eRF 62 und externer Raumtemperaturfühler<br />

(Masse in m)<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

≥ 1


Die eStar eS 62 dient zur Steuerung von Heizungsanlagen mit einstufigen<br />

Brennern und beinhaltet einen witterungsgeführten Kesseltemperaturregler<br />

für Heiz- und Warmwasserbetrieb in gleitender<br />

Fahrweise. Hinsichtlich der regelungstechnischen Ausstattung und<br />

der Bedienung erfüllt das Gerät alle Ansprüche, die an moderne<br />

Heizungsregelungen gestellt werden.<br />

– Sämtliche Regelfunktionen werden von hochleistungsfähigen<br />

Mikroprozessoren gesteuert. Praxisgerechte Regelalgorithmen<br />

und intelligente Schaltungskomponenten sichern einen optimalen<br />

Energieeinsatz durch die Anwendung modernster Technologien.<br />

– Die Bedienung erfolgt analog. Ein Minimum an Bedienungselementen<br />

gewährleistet dem Anlagenbetreiber eine leicht verständliche<br />

Handhabung und schliesst Fehlbedienungen nahezu<br />

aus.<br />

Die gelungene Kombination dieser beiden Leistungsmerkmale<br />

garantiert einen störungsfreien und anwendungsfreundlichen<br />

Betrieb bei höchstmöglichem Komfort.<br />

Der Regler ist durch die Werkseinstellung für die meisten Heizungsanlagen<br />

vorprogrammiert. Nur wenige Anlagen erfordern<br />

eine individuelle Anpassung.<br />

<br />

Zukunftsweisende Systemtechnik:<br />

– Einheitliche Bedienphilosophie von Zentral- und Raumgeräten<br />

– Standard- und Expertenbedienmodus<br />

– Grosses, gut ablesbares LCD mit Hinterleuchtung<br />

– Schriftzüge in Klartext auf der Benutzerebene (mehrsprachig)<br />

– Klare Strukturierung durch Trennung von Benutzer-, Heizungsfachmann-Ebene<br />

– Übersichtliche Parameterstruktur<br />

– Kommunikation über 2-Draht-Systembus ohne zusätzliche<br />

Schnittstellen<br />

– Fernbedienung über Wandmodule eRS 62 und eRF 62 über den<br />

Systembus<br />

– Für jeden Heizkreis ein Raumgerät anschliessbar<br />

– RAST5-Stecksystem mit Berührungsschutz,<br />

– Optimale Anpassungsmöglichkeit der Regelcharakteristik an<br />

den Wärmeerzeuger<br />

– Störmeldung bei nicht Erreichen entscheidender Temperaturen<br />

in angemessener Zeit, Fühlerkurzschluss oder -unterbrechung<br />

– Pumpenzwangslauf<br />

<br />

<br />

– Ansteuerung Brenner<br />

– Direktkreispumpe<br />

– 2 × Mischerheizkreis (nur mit eS 68)<br />

– Speicherladepumpe<br />

– 2 × variabler Ausgang (nur mit eS 64)<br />

<br />

– Aussenfühler<br />

– Wärmeerzeugerfühler<br />

– Speicherfühler<br />

– 2 × Vorlauffühler (nur mit eS 68)<br />

– 3 × variabler Eingang (nur mit eS 64)<br />

– Kollektorfühler (nur mit eS 64)<br />

– Kollektorspeicher-/Pufferfühler (nur mit eS 64)<br />

– Impulseingang (nur mit eS 64)<br />

<br />

– Informationstaste mit allen Temperatur- und Statusinformationen<br />

– Funktionstasten für direkten Zugriff der Standardfunktionen<br />

– Emissionsmessung vom Schornsteinfeger direkt über Taste<br />

zugänglich<br />

<br />

– Bis zu 12 digitale Uhrenkanäle<br />

– Bis zu 3 Schaltzyklen pro Tag<br />

– Pro Schaltzyklus individuelle Temperatur einstellbar<br />

– Leichte Einstellung der Schaltzeiten mit Kopierfunktionen<br />

<br />

– Fehlerspeicher<br />

– Anzeige von Störmeldungen<br />

– Betriebsstundenzähler<br />

– Impulszähler<br />

– Funktionsabhängiger Relaistest<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1m<br />

Juni 2010<br />

<br />

– Einstellmöglichkeit für einstufigen Wärmeerzeuger<br />

– Warmwasserlademodus einstellbar<br />

– Überwachungsmöglichkeit der Abgastemperatur<br />

– Indirekte Rücklaufanhebung<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


– Warmwasser-Spartemperatur<br />

– Legionellen-Schutzfunktion<br />

– Verschiedene Betriebsarten (Parallelbetrieb, Vorrangbetrieb,<br />

bedingter Vorrang, witterungsgeführter Vorrang, Zwischenheizen,<br />

Vorrang-Trennschaltung)<br />

– Temperaturmessung über Fühler<br />

– Begrenzungs- und Schutzfunktionen<br />

– Intervallschaltung für Zirkulationspumpe<br />

– Zuordnung der Zirkulationspumpe zu beliebigen Schaltzeitprogramm<br />

<br />

– Automatische Sommer-Winterzeitumschaltung<br />

– Ausserhalb der Heizzyklen Auswahl zwischen Absenkund Ecobetrieb<br />

– Einfluss der Gebäudecharakteristik<br />

– Optimale Anpassung an Heizsystem über Heizkurven-Exponent<br />

– Schaltzeitenoptimierung mit und ohne Raumeinfluss<br />

– Heizkennlinienadaption<br />

– Estrichtrocknungsfunktion<br />

– Mittelwertbildung der Aussentemperatur durch Einsatz eines<br />

zweiten Aussenfühlers<br />

<br />

<br />

– Solarregelung mit Wärmebilanzierung<br />

– Solar-Zusatzfunktionen<br />

– Pufferladeregelung<br />

– Feststoffregelung<br />

– Rücklaufanhebung durch Beimischung<br />

– Rücklaufanhebung durch Bypasspumpe<br />

– Sammelstörmeldeausgang<br />

– Zubringerpumpe<br />

– Kesselkreispumpe<br />

– Absperrorgan<br />

– Zirkulationspumpe<br />

– Schaltuhrausgang<br />

– Elektroheizstab<br />

– Info-Temperaturanzeige<br />

– Externer Störmeldeeingang<br />

– Externe Brennersperrung<br />

HS 3062 Einbaugerät, elektronische Heizungssteuerung<br />

eStar eS 62<br />

<br />

Betriebsschalter<br />

<br />

– Schaltfeld HS 3062<br />

– Aussenfühler AF 200<br />

– Kesselfühler KF 200<br />

– Warmwasserfühler WF<br />

– Montage- und Bedienungsanleitung<br />

<br />

<br />

Zur Ansteuerung von zwei Heizkreisen mit Mischer. Das Erweiterungsmodul<br />

wird auf das Basismodul der Kesselregelung aufgesteckt.<br />

Pro Regler eS 62 kann 1 Mischermodul eingesetzt werden. Es sind<br />

bis zu 5 Regler im Verbund möglich.<br />

<br />

Zur Ansteuerung einer 2. Brennerstufe, Zirkulationspumpe und<br />

einer weiteren deltaT-Funktion (Solar, Pufferspeicher oder Festbrennstoffkessel).<br />

Pro Regler eS 62 kann ein eS 64 eingesetzt werden.<br />

<br />

Mit Potentiometer zur Veränderung der Raumtemperatur und integriertem<br />

Betriebsartenwahlschalter mit den Funktionen Automatik,<br />

permanent Tagbetrieb und permanent Absenkbetrieb.<br />

<br />

Digitaler Raumfühler in Zweidrahtbus-Technik mit Fernbedienung<br />

für eS 62-Einstellungen und Abfragen. Erforderlich für eine optionale<br />

Raum-Aussentemperatur-Adaption sowie Aufheizoptimierung.<br />

Einstellungen für alle Heizkreise oder Einzelheizkreis vom<br />

Wohnraum aus möglich. Pro Regler eS 62 können bis zu drei<br />

Raumstationen angeschlossen werden.<br />

<br />

Für deltaT-Funktion (Solaranlage) als Kollektorfühler, PT1000, Länge<br />

2,5 m.<br />

<br />

Für deltaT-Funktion<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1n<br />

Juni 2010<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Netzanschlussspannung<br />

230 V (+ 6%/–10%)<br />

Nennfrequenz<br />

50…60 Hz<br />

Vorsicherung<br />

max. 6,3 A/Träge<br />

Kontaktbelastung der Ausgangsrelais<br />

6 A (cos > 0,8)<br />

Regelkreise<br />

Kesselheizkreis (DK)<br />

Warmwasserkreis (WW)<br />

Bus-Schnittstelle<br />

T2B zum Anschluss von Raumgeräten eRS 62<br />

undweiteren Regeleinheiten<br />

Schaltuhr<br />

Für den Heizkreis sowie für den WW-Kreis stehen pro Tag drei<br />

Schaltzyklen (21 pro Woche) zur Verfügung<br />

Kleinster Schaltabstand<br />

10 Minuten<br />

Genauigkeit der internen Uhr<br />

± 50 sec./Monat<br />

Datenerhalt<br />

Anlagendaten und Schaltuhrgangreserve ohne Versorgungsspannung<br />

mindestens 5 Jahre ab Auslieferung<br />

Betriebsartenwahlschalter Vier Dauerprogramme:<br />

– Stand by<br />

– Dauernd Reduziert<br />

– Dauernd Heizen<br />

– Sommer<br />

Drei unverlierbare Standardschaltzeitenprogramme,<br />

frei programmierbar<br />

3-1<br />

3-2<br />

3-3<br />

Anzeige<br />

LCD mit alphanumerischer Anzeige und Symbolik<br />

Umgebungstemperatur<br />

0 °C … 50 °C<br />

Lagertemperatur<br />

–25 °C … 60 °C<br />

Farbe<br />

anthrazitgrau, ähnlich RAL 7016<br />

Elektrischer Anschluss<br />

Rast-5-Steckverbinder mit Schraubanschluss<br />

<br />

7<br />

6<br />

5<br />

<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1o<br />

Juni 2010<br />

<br />

Display<br />

Taste für Anlageninformationen<br />

Taste zum Bestätigen und Übernehmen<br />

Einsteller für Parameter und Werte<br />

Einsteller für Betriebsarten<br />

Taste für Kurzzeitbetriebsarten<br />

Taste für Emissionsmessung und Handbetrieb<br />

<br />

Alle elektrischen Anschlüsse, Schutzmassnahmen und Sicherungen<br />

sind von einem Fachmann unter Berücksichtigung der<br />

jeweils gültigen Normen und VDE-Richtlinien sowie der örtlichen<br />

Vorschriften auszuführen. Der elektrische Anschluss ist als Festanschluss<br />

nach VDE 0100 vorzusehen. Der elektrische Anschluss<br />

erfolgt nach dem Schaltplan des jeweiligen Schaltfeldes. Nach<br />

entsprechender Montage der Geräte ist der Erdungsanschluss<br />

gewährleistet.<br />

<br />

Unsachgemässe Steckversuche unter Spannung können den Regler<br />

zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen.<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4


Raumstation<br />

Busleitung<br />

12V DC<br />

Zentralgerät<br />

Busleitung - Fühlerleitung<br />

Regelgerät/<br />

Raumstation<br />

2cm<br />

15 cm<br />

Kabelkanal mit Trennsteg<br />

≥ 40 cm<br />

Netzleitungen<br />

Raumgerät Zentralgerät<br />

≥ 40 cm<br />

Netzleitung<br />

230V~<br />

Vorgeschriebene Mindestabstände bei der Elektroinstallation<br />

Getrennte Verlegung von Netz- und Fühlerleitungen<br />

Mindestabstande zu anderen elektrischen Geräten<br />

Zentralgerät 1 Zentralgerät 2 Zentralgerät 3<br />

Mindestabstand zwischen Zentralgerät und Raumgerät<br />

und zwischen Zentralgeräten untereinander<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1p<br />

Juni 2010<br />

– Netzspannungsführende Leitungen und Fühler bzw. Datenbusleitungen<br />

müssen grundsätzlich getrennt verlegt werden. Hierbei<br />

ist ein Mindestabstand von 2 cm zwischen den Leitungen einzuhalten.<br />

Leitungskreuzungen sind zulässig.<br />

– Bei Regelgeräten mit eigenem Netzanschluss ist unbedingt auf<br />

eine getrennte Verlegung von Netz und Fühler- bzw. Busleitungen<br />

zu achten.<br />

– Bei der Montage von Regelgeräten oder Raumstationen ist zu<br />

anderen elektrischen Einrichtungen mit elektromagnetischer<br />

Emission wie Schaltschützen, Motoren, Transformatoren, Dimmern,<br />

Mikrowellen- und Fernsehgeräten, Lautsprecherboxen,<br />

Computern, Funktelefonen etc. ein Mindestabstand von 40 cm<br />

einzuhalten.<br />

– Zwischen Raumgeräten und Zentralgeräten muss ein Mindestabstand<br />

von 40 cm eingehalten werden. Mehrere Zentralgeräte<br />

im Datenbusverbund können direkt nebeneinander montiert<br />

werden.<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Automat 16 A<br />

Heizraum-Notschalter<br />

Schaltfeld<br />

Zentralgerät<br />

Raumgerät(e)<br />

Leitungsführung im Heizraum<br />

Abschirmung<br />

2-adrige (4-adrige)<br />

Datenbusleitung<br />

Raumstation<br />

Einseitige Erdung der Abschirmung<br />

PE<br />

B<br />

A<br />

PE<br />

Hier nicht erden<br />

PE<br />

Verteilerklemme<br />

Erdung der Abschirmung bei sternförmigem Datenbus<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1q<br />

Juni 2010<br />

– Der Netzanschluss der Heizungsanlage (Kessel – Schaltfeld<br />

– Regeleinrichtung) muss als eigenständiger Stromkreis ausgebildet<br />

sein. Es dürfen weder Leuchtstofflampen noch andere<br />

Werkzeugmaschinen, die als Störquellen in Frage kommen,<br />

angeschlossen bzw. anschliessbar sein.<br />

– Als Datenbus- und Fühlerleitungen müssen abgeschirmte Kabel<br />

verwendet werden. Empfohlene Ausführungen:<br />

J-Y(St)Y 2 x 0.6 bzw. 2 x 2 x 0.6 oder<br />

LiYCY(TP) 2 x 0.75 bzw. 2 x 2 x 0.75<br />

– Die Erdung der Kabelabschirmung muss einseitig am Schutzleiteranschluss<br />

erfolgen, z. B. Kesselblech, Schutzleiterklemme<br />

usw. Mehrfache Erdung eines Kabels ist nicht zulässig (Brummschleife).<br />

– Bei sternförmigen Datenbusnetzen darf keine doppelte Erdung<br />

erfolgen. Die Erdung muss einseitig im Sternpunkt vorgenommen<br />

werden!<br />

– Der Aussenfühler darf nicht in der Nähe von Sende- und Empfangseinrichtungen<br />

montiert werden (auf Garagenwänden in der<br />

Nähe von Empfangseinrichtungen für Garagentoröffner, Amateurfunkantennen,<br />

Alarm- Funkanlagen sowie in unmittelbarer<br />

Nähe von Grosssendeanlagen etc.).<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Aussenfühler AF 200<br />

<br />

– Nord- oder Ostwand hinter einem beheizten Hauptraum<br />

– Ca. 2,5 m über dem Erdboden<br />

– Nicht über Fenster, Türen, Luftschächten und nicht unmittelbar<br />

unter Balkon oder Dachrinne – Nicht der Sonnenbestrahlung<br />

aussetzen.<br />

<br />

– Fühlerkabel bis zum Montageort installieren (nur abgeschirmte<br />

Kabel verwenden).<br />

– Deckel durch Linksdrehen vom Gehäuse entfernen.<br />

– Fühler mittels beiliegender Zentralbefestigungsschraube montieren.<br />

Kabeleinführung muss nach unten gerichtet sein!<br />

– Fühlerkabel so einführen, dass der Kabelmantel von der Dichtungslippe<br />

umschlossen ist.<br />

– Kabel mittels beiliegender Zugentlastung durch Spannschraube<br />

sichern.<br />

– Elektrischen Anschluss herstellen.<br />

– Deckel aufbringen und durch Rechtsdrehen sichern Anschlussstecker<br />

AF (2-polig, weiss) anschliessen und aufstecken (der<br />

2-Draht-Anschluss ist vertauschbar).<br />

<br />

Eine Montage des Kesselfühlers ist nicht erforderlich. Dieser wird<br />

bereits werkseitig montiert.<br />

Kesselfühler KF 200 (KVT 2056)<br />

<br />

Warmwasserfühler WF (KVT 2056)<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1r<br />

Juni 2010<br />

2 m<br />

2 m<br />

<br />

– In Tauchhülse oder am Klemmbügel des Warmwasserspeichers<br />

<br />

– Fühler nach der Montageanweisung des Speichers verlegen<br />

und anbringen.<br />

– Anschlussstecker WF, 2-polig, grau anschliessen und aufstecken<br />

(der 2-Draht-Anschluss ist vertauschbar).<br />

<br />

Die maximal zulässigen Leitungslängen zu den Fühlern betragen:<br />

<br />

0,6 mm 20 m<br />

1,0 mm 80 m<br />

1,5 mm 120 m<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Montage der Raumstation eRS 62, zugehörige Montage- und<br />

Bedienungsanleitung.<br />

<br />

Elektrischer Anschluss im Schaltfeld:<br />

– Anschlussstecker FB 1, 2-polig, grün an den folgenden Klemmen<br />

mit dem Raumgerät verbinden:<br />

FB 1 grün<br />

1 – A-Datenbus<br />

2 – B-Datenbus<br />

<br />

<br />

FB<br />

A B<br />

FB1 FB2<br />

eRS 62<br />

AGF<br />

1 2<br />

KF<br />

1 2<br />

KF<br />

WF<br />

1 2<br />

WF<br />

AF<br />

1 2<br />

AF<br />

H1<br />

Anschlussbelegung (Ein- und Aufbauausführung)<br />

<br />

Netzsicherung<br />

Störmeldeleuchte (orange)<br />

Netzschalter<br />

Sicherheitstemperaturbegrenzer<br />

<br />

Aussenfühler<br />

Abgasfühler<br />

Datenbusanschluss für Fernbedienung<br />

Kesselfühler<br />

Warmwasserfühler<br />

<br />

Anschluss für Brenner<br />

Direktkreispumpe (ungemischter Heizkreis)<br />

Warmwasser-Ladepumpe<br />

Netzanschluss 230 V~ (+6/-10%, 50 Hz)<br />

Netzanschluss für Erweiterungsmodule<br />

Schutzleiterverteiler<br />

Sicherheitskreis (gebrückt, wenn nicht vorhanden)<br />

STB<br />

1 2<br />

S2<br />

C<br />

ϑ<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1s<br />

Juni 2010<br />

<br />

Die maximale Leitungslänge bei Busleitungen beträgt 100 m. Es<br />

dürfen nur abgeschirmte Leitungen verwendet werden.<br />

DKP LP Si-Geräte<br />

Brenner Netz-Module Netz<br />

PE PE PE PE N L PE N L 17 18 PE N B4 S3 T1 T2 L1 PE N L1 PE N L1<br />

PE PE PE 61 63 24 25 17 18 19 4 8 9 10 11 12 13 14 N L<br />

T<br />

1a<br />

1<br />

1<br />

S1<br />

eS 68<br />

eS 64 230V~50Hz<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

F1<br />

6,3AT


Die Brennererweiterung eS 64 dient in Verbindung mit der Regeleinheit<br />

eS 62 zur Funktionserweiterung für zwei einstufige, einen<br />

zweistufigen oder einen modulierenden Brenner. Darüberhinaus<br />

beinhaltet dieses Module Funktionen, die einen bi- bzw. multivalenten<br />

Heizbetrieb sowie einen kaskadierten Betrieb bei Verwendung<br />

mehrerer Wärmerzeuger ermöglichen. Das Gerät enthält keinerlei<br />

Bedienungselemente, die Bedienung und Einstellung erfolgt<br />

ausschliesslich über die Regeleinheit eS 62. Nach Anschluss und<br />

Inbetriebnahme wird das Erweiterungsmodul automatisch über<br />

den gemeinsamen Datenbus registriert. Die Freischaltung der<br />

erforderlichen Programmierebenen und deren Parameter erfolgt<br />

automatisch.<br />

Hinsichtlich der regelungstechnischen Ausstattung erfüllt das<br />

Gerät alle Ansprüche, die an moderne Heizungsregelungen gestellt<br />

werden:<br />

– Sämtliche Regelfunktionen werden von hochleistungsfähigen<br />

Mikroprozessoren gesteuert. Praxisgerechte Regelalgorithmen<br />

und intelligente Schaltungskomponenten sichern optimalen<br />

Energieeinsatz durch Anwendung modernster Technologien.<br />

– Die Bedienung erfolgt analog über die zentrale Regeleinheit im<br />

Schaltfeld. Ein Minimum an Bedienungselementen gewährleistet<br />

dem Anlagenbetreiber eine leicht verständliche Handhabung<br />

und schliesst Fehlbedienungen nahezu aus. Die gelungene<br />

Kombination dieser beiden Leistungsmerkmale garantiert einen<br />

störungsfreien und anwendungsfreundlichen Betrieb bei höchstmöglichem<br />

Komfort.<br />

<br />

– 1 Brennererweiterung eS 64<br />

– 1 Montage- und Bedienungsanleitung<br />

Brennererweiterung eS 64<br />

<br />

Netzanschlussspannung<br />

230 V (+ 6%/–10%)<br />

Nennfrequenz<br />

50 … 60 Hz<br />

Spannungsversorgung<br />

über Basisplatine<br />

Vorsicherung<br />

auf der Basisplatine<br />

Kontaktbelastung Relais<br />

6 A (cos > 0,8)<br />

Regelkreise<br />

Solarebene<br />

Festbrennstoffebene<br />

Kaskadierungsebene<br />

Bus-Schnittstelle<br />

T2B zur Ankopplung an die Basisplatine und weitere Regeleinheiten<br />

Kleinster Schaltabstand<br />

10 Minuten<br />

Genauigkeit der internen Uhr<br />

± 50 sec./Monat<br />

Datenerhalt<br />

Anlagendaten ohne Versorgungsspannung mindestens 5 Jahre<br />

ab Auslieferung<br />

Anzeige<br />

im Display der Regeleinheit eS 62<br />

Umgebungstemperatur<br />

0° C – 50° C<br />

Lagertemperatur<br />

–25° C … 60° C<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1t<br />

Juni 2010<br />

Elektrischer Anschluss<br />

Rast-5-Steckverbinder mit Schraubanschluss<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Die Montage der Brennererweiterung eS 64 ist von einem Fachmann<br />

unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Normen und<br />

VDE-Richtlinien sowie der örtlichen Vorschriften durchzuführen.<br />

Der elektrische Anschluss ist als Festanschluss nach VDE 0100<br />

vorzusehen.<br />

<br />

Unsachgemässe Steckversuche unter Spannung können das<br />

Gerät zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen.<br />

<br />

<br />

Nach Öffnen der Abdeckung wird der Innenraum des Schaltfeldes<br />

zugänglich.<br />

1<br />

Brennererweiterung unten einhängen [1]<br />

Zum Einrasten nach vorne schwenken [2]<br />

4<br />

2<br />

Brennererweiterung eingerastet, Stecker für Stromversorgung [3]<br />

und Datenbus [4] aufgesteckt.<br />

3<br />

1<br />

<br />

<br />

Anlegefühlers VF<br />

<br />

– Je nach Anwendung, bei Pumpen Mindestabstand von ca. 50 cm<br />

einhalten.<br />

– Nicht für Rohrdurchmesser > 80 mm verwenden (Schichtung).<br />

<br />

– Rohr blank machen und Wärmeleitpaste auftragen.<br />

– Fühler mittels Spannband auf der Kontaktstelle bündig zur<br />

Rohroberfläche befestigen.<br />

– Entsprechenden Anschlussstecker anschliessen und auf die<br />

zugehörige Position aufstecken.<br />

<br />

Tauchfühler KVT 2056<br />

<br />

In der jeweiligen Tauchhülse als<br />

– Wärmeerzeugerfühler 2<br />

– Warmwasserfühler 2<br />

– Solarspeicherfühler<br />

– Pufferfühler 1<br />

– Pufferfühler 2<br />

– Rücklauffühler<br />

– externer Messfühler<br />

– Summenvorlauffühler<br />

– Kollektorrücklauffühler<br />

– Festbrennstoffkesselfühler<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1u<br />

Juni 2010<br />

2 m<br />

<br />

– Fühler anstelle des Blindstückes in die vorhandene Tauchhülse<br />

einstecken<br />

– Entsprechenden Anschlussstecker KF (grün), VF (violett), WF<br />

(grau) anschliessen und aufstecken (der 2-Draht-Anschluss ist<br />

vertauschbar).<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Tauchfühler AGF 50<br />

FB<br />

A B<br />

AGF<br />

1 2<br />

KF<br />

1 2<br />

IMPULS<br />

ZÄHLER<br />

1 2<br />

WF<br />

1 2<br />

SKF<br />

1 2<br />

AF<br />

1 2<br />

5 m<br />

<br />

– In der Tauchhülse des Solarkollektors (siehe Herstellerangaben)<br />

<br />

– Fühler in die vorhandene Tauchhülse einstecken, nach Möglichkeit<br />

Wärmekontaktmittel auftragen (Vaseline o. Ä.).<br />

– Entsprechenden Anschlussstecker SKF (grün) anschliessen und<br />

aufstecken. Ggf. Kabel verlängern.<br />

<br />

<br />

FB1 FB2<br />

KF<br />

IMP<br />

WF<br />

FB2<br />

IPM SKF<br />

AF<br />

PSF<br />

1 2<br />

WF<br />

Brennererweiterung S 64<br />

VE3<br />

1 2<br />

VF<br />

VE2<br />

1 2<br />

PE PE PE<br />

<br />

Brenner2 VA2<br />

B5 T6 T7 T8 PE E N L<br />

KF 35 36 37 38 13 14<br />

Basisplatine eS 62<br />

DKP<br />

PE N L<br />

<br />

Impulszählereingang<br />

Solarkollektorfühler<br />

Pufferspeicherfühler<br />

Variabler Eingang 2<br />

Variabler Eingang 3<br />

Variabler Ausgang 2<br />

Zirkulationspumpe (über externe Schaltuhr gesteuert)<br />

Feuerungsautomat<br />

Stufe 2<br />

LP<br />

PE N L<br />

<br />

Die maximal zulässigen Leitungslängen zu den Fühlern betragen:<br />

<br />

0,6 mm 20 m<br />

1,0 mm 80 m<br />

1,5 mm 120 m<br />

<br />

VA2<br />

Si-Geräte<br />

17 18<br />

PE<br />

ZP<br />

N<br />

I 2 C/12V<br />

L<br />

13 14<br />

I 2 C/12V<br />

230V~50Hz<br />

Brenner Netz-Module Netz<br />

PE N B4 S3 T1 T2 L1 PE N L1 PE N L1<br />

I<br />

PE PE PE 61 63 24 25 17 18 18 4 8 9 10 11 12 13 14 N L<br />

2C/12V ZP<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1v<br />

Juni 2010<br />

230V~50Hz<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Die Mischererweiterung eS 68 wird in Verbindung mit der Regeleinheit<br />

eS 62 zur Heizkreiserweiterung mit maximal zwei Mischerheizkreisen<br />

eingesetzt. Das Gerät enthält keinerlei Bedienungselemente,<br />

die Bedienung und Einstellung erfolgt ausschliesslich<br />

über die Regeleinheit eS 62. Nach Anschluss und Inbetriebnahme<br />

wird das Erweiterungsmodul automatisch über den gemeinsamen<br />

Datenbus registriert. Die Freischaltung der erforderlichen Programmierebenen<br />

und deren Parameter erfolgt automatisch.<br />

Hinsichtlich der regelungstechnischen Ausstattung erfüllt das<br />

Gerät alle Ansprüche, die an moderne Heizungsregelungen gestellt<br />

werden:<br />

– Sämtliche Regelfunktionen werden von hochleistungsfähigen<br />

Mikroprozessoren gesteuert. Praxisgerechte Regelalgorithmen<br />

und intelligente Schaltungskomponenten sichern optimalen<br />

Energieeinsatz durch Anwendung modernster Technologien.<br />

– Die Bedienung erfolgt analog über die zentrale Regeleinheit im<br />

Schaltfeld. Ein Minimum an Bedienungselementen gewährleistet<br />

dem Anlagenbetreiber eine leicht verständliche Handhabung<br />

und schliesst Fehlbedienungen nahezu aus.<br />

<br />

– 1 Mischererweiterung eS 68<br />

– 2 Vorlauffühler VF 204<br />

– 1 Montage- und Bedienungsanleitung<br />

– Zubehör auf Wunsch:<br />

Raumstation eRS 62 (pro Heizkreis)<br />

Mischererweiterung eS 68<br />

<br />

Netzanschlussspannung<br />

230 V (+ 6%/–10%)<br />

Nennfrequenz<br />

50 … 60 Hz<br />

Spannungsversorgung<br />

über Basisplatine<br />

Vorsicherung<br />

auf der Basisplatine<br />

Kontaktbelastung Relais<br />

6 A (cos > 0,8)<br />

Regelkreise<br />

Mischerheizkreis 1<br />

Mischerheizkreis 2<br />

Bus-Schnittstelle<br />

T2B zur Ankopplung an die Basisplatine und weitere Regeleinheiten<br />

Schaltuhr<br />

Für jeden Heizkreis stehen pro Tag drei Schaltzyklen<br />

zur Verfügung (21 pro Woche).<br />

Kleinster Schaltabstand<br />

10 Minuten<br />

Datenerhalt<br />

Anlagendaten ohne Versorgungsspannung mindestens 5 Jahre<br />

ab Auslieferung<br />

A – vier Dauerprogramme<br />

– Standby<br />

– Dauernd Reduziert<br />

– Dauernd Heizen<br />

– Sommer<br />

B – drei unverlierbare Standardschaltzeitenprogramme,<br />

frei konfigurierbar<br />

– 3-1<br />

– 3-2<br />

– 3-3<br />

Anzeige<br />

im Display der Regeleinheit eS 62<br />

Umgebungstemperatur<br />

0° C … 50° C<br />

Lagertemperatur<br />

–25° C … 60° C<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1w<br />

Juni 2010<br />

Elektrischer Anschluss<br />

Rast-5-Steckverbinder mit Schraubanschluss<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Die Montage der Mischererweiterung eS 68 ist von einem Fachmann<br />

unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Normen und<br />

VDE-Richtlinien sowie der örtlichen Vorschriften durchzuführen.<br />

Der elektrische Anschluss ist als Festanschluss nach VDE 0100<br />

vorzusehen.<br />

<br />

Unsachgemässe Steckversuche unter Spannung können das<br />

Gerät zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen.<br />

<br />

<br />

Nach Öffnen der Abdeckung wird der Innenraum des Schaltfeldes<br />

zugänglich.<br />

2<br />

1 1<br />

Brennererweiterung unten einhängen [1]<br />

Zum Einrasten nach vorne schwenken [2]<br />

4<br />

3<br />

Brennererweiterung eingerastet, Stecker für Stromversorgung [3]<br />

und Datenbus [4] aufgesteckt.<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1x<br />

Juni 2010<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


AF<br />

1 2<br />

I2C/ 12V<br />

Mischererweiterung eS 68<br />

AUF<br />

AUF<br />

VF 2 VF 1 NETZ- Mischer 2<br />

Module<br />

1 2 1 2 PE N L PE N<br />

MKP 2<br />

PE N L<br />

Mischer 1<br />

PE N<br />

MKP 1<br />

PE N L<br />

VF VF 13 14 41 43 44 61 63 41 43 44 61 63<br />

DKP<br />

PE PE PE PE N L<br />

LP<br />

PE N L<br />

M<br />

ZU<br />

VF 2 VF 1 Y2 MKP 2 Y1 MKP 1<br />

Basisplatine eS 62<br />

Si-Geräte<br />

17 18<br />

ZU<br />

I2C/ 12V<br />

Brenner Netz-Module Netz<br />

PE N B4 S3 T1 T2 L1 PE N L1 PE N L1<br />

I2C/12V PE PE PE 61 63 24 25 17 18 19 4 8 9 10 11 12 13 14 N L<br />

Anschlussbelegung (Ein- und Aufbauausführung)<br />

<br />

<br />

Vorlauffühler VF 204<br />

Stellantrieb Mischer 1<br />

Heizkreispumpe<br />

<br />

Vorlauffühler VF 204<br />

Stellantrieb Mischer 2<br />

Heizkreispumpe<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1y<br />

Juni 2010<br />

M<br />

230V~50Hz<br />

230V~50Hz<br />

I 2 C/12V<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


9<br />

7<br />

6<br />

1<br />

13<br />

P<br />

29<br />

4<br />

5<br />

22<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1z<br />

Juni 2010<br />

<br />

23<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

19<br />

27<br />

24<br />

25<br />

20<br />

M<br />

Legenden siehe Blatt 3.1z-04<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


9<br />

7<br />

6<br />

1<br />

13<br />

P<br />

29<br />

4<br />

5<br />

22<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1z-01<br />

Juni 2010<br />

<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

19<br />

27<br />

23<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

19<br />

27<br />

24<br />

25<br />

20<br />

M<br />

Legenden siehe Blatt 3.1z-04<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


9<br />

7<br />

6<br />

1<br />

13<br />

P<br />

29<br />

4<br />

5<br />

13<br />

18<br />

17<br />

15<br />

22<br />

2<br />

T<br />

28<br />

17<br />

14<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1z-02<br />

Juni 2010<br />

<br />

23<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

19<br />

27<br />

24<br />

25<br />

20<br />

Legenden siehe Blatt 3.1z-04<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

M


9<br />

7<br />

6<br />

1<br />

13<br />

P<br />

29<br />

5<br />

4<br />

10<br />

26<br />

13<br />

22<br />

18<br />

17<br />

15<br />

2<br />

T<br />

28<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1z-03<br />

Juni 2010<br />

<br />

17<br />

14<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

19<br />

27<br />

23<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

27<br />

24<br />

25<br />

21<br />

19<br />

20<br />

Legenden siehe Blatt 3.1z-04<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

M


6<br />

39<br />

1<br />

13<br />

P<br />

29<br />

9<br />

4<br />

5<br />

23<br />

HK 1<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

19<br />

<br />

<br />

22<br />

27<br />

24<br />

25<br />

20<br />

M<br />

23<br />

HK 2<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

21<br />

30<br />

27<br />

32<br />

25<br />

31<br />

M<br />

14<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1z-04<br />

Juni 2010<br />

36<br />

HWAT<br />

230 V<br />

<br />

Wärmeerzeuger Générateur(s) de chaleur Generatore di calore<br />

Wassererwärmer Chauffe-eau Preparatore acqua calda<br />

Heizgruppe Groupe de chauffe Gruppo di riscaldamento<br />

Expansionsgefäss Vase d’expansion Vaso d’espansione<br />

Zwischengefäss Vase-tampon Vaso intermedio<br />

Regler eS62 Régulation eS62 Regolaggio eS62<br />

Regelungsmodul für 2 MGrp eS68 Régulation pour 2 gr.mel eS68 Regolaggio 2 mgrp eS68<br />

Erweiterungsregler ext. THETA 233B Régulation ext. THETA 233B Regolaggio ext. THETA 233B<br />

Aussenfühler Sonde extérieure Sonda esterna<br />

Kesselkreispumpe Pompe circuit chaudière Pompa circuito caldaia<br />

Mischventil, Rücklauffühler und Regler Vanne mél., sonde temp.retour et régulation Valvola miscela circ.anticondensa<br />

Rücklauffühler Sonde de retour Sonda di ritorno<br />

Sicherheitsgruppe Groupe de sécurité Gruppo di sicurezza<br />

Speicher-/ Boilerladepumpe Pompe de charge accumulateur/chauffe-eau Pompa di carico bollitore/Accumulatore<br />

Speicher-/ Boilerfühler Sonde accumulateur/chauffe-eau Sonda del bollitore/accumulatore<br />

Speicherfühler Sonde accumulateur Sonda Accumulatore<br />

Rückschlagventil Soupape de retenue Valvola di ritenuta<br />

Zirkulationspumpe Pompe de circulation Pompa di circolazione<br />

Heizkreispumpe Pompe circuit de chauffage Pompa circuito riscaldamento<br />

Mischventil Vanne mélangeuse Valvola miscelatrice<br />

Überströmventil (optional) Soupape de décharge (option) Valvola di equilibraggio (opzione)<br />

Filter (optional) Filtre (optionnel) Filtro (opzione)<br />

Fernbedienung eRS62 (optional) Commande à dist. eRS62 (option) Comando a distanza eRS62 (opzione)<br />

Vorlauffühler Sonde du départ Sonda di mandata<br />

Sicherheitsthermostat FBH (optional) Thermostat sécurité chauf. de sol (option) Termostato di sicurezza risc.pav (opzione)<br />

Solarstation <strong>Sixmadun</strong> (Solarpumpe) Station solaire <strong>Sixmadun</strong> (pompe solaire) Centralina solare <strong>Sixmadun</strong><br />

Absperr-Organ Organe d’arrêt Organo d’arresto<br />

Elektroheizeinsatz WW (optional) Corps de chauffe électrique ECS (option) Resistenza elettrica AC (opzione)<br />

Solarpumpe Pompe solaire Pompa circuito solare<br />

Sonnenkollektor Malaga 3.0 Capteur solaire Malaga 3.0 Collettore solare Malaga 3.0<br />

Solarregler BS Regulation solaire BS Regolatore solare BS<br />

Solarkollektor-Fühler Sonde capteur solaire Sonda collettore solare<br />

Speicherfühler Solar Sonde chauffe eau Sonda del bollitore (solare)<br />

Rücklauffühler Solar Sonde de retour solaire Sensore per conteggio quantità calore<br />

Sicherheitsventil Soupape de sécurité Valvola di sicurezza<br />

Thermisches Mischventil Vanne thermique Valvola miscelatrice termica<br />

Schütz Elektroheizeinsatz Heiz. bauseits Contacteur chauffage (non fourni) Protezione della resist. el. (non compresa)<br />

Schütz Elektroheizeinsatz WW bauseits Contacteur ECS (non fourni) Protezione della resist. el. (non compresa)<br />

Regelmodul es64 Régulation eS64 Regolaggio eS64<br />

Dreiwegventil Vanne à 3 voies Valvola 3 vie<br />

Fühler für Temperaturdifferenz Sonde pour différence température Sonda per temperatura differenziale<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

13<br />

15<br />

33<br />

32<br />

30<br />

27<br />

17<br />

29<br />

27<br />

4<br />

13


Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2a<br />

November 08<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


* Kesselfüsse verstellbar<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2b<br />

November 08<br />

<br />

VKF-Nr. 17138 17138<br />

Nennwärmeleistungsbereich 15 – 21 22 – 30<br />

Wasserinhalt 50 60<br />

Gewicht 220 250<br />

<br />

1 Anschluss Sicherheitsgruppe 25 (1”) 25 (1”)<br />

2 Heizungsvorlauf 25 (1”) 25 (1”)<br />

3 Heizungsrücklauf 25 (1”) 25 (1”)<br />

4 Kondensatablauf 40 40<br />

5 Abgasanschluss (LAS) Ø innen/aussen 80/125 80/125<br />

6 Speichervorlauf (altern. Heizungsvorlauf) 25 (1”) 25 (1”)<br />

7 Speicherrücklauf (alt. Heizungsrücklauf) 25 (1”) 25 (1”)<br />

8 Füll- und Entleerhahn ½” ½”<br />

<br />

H1 Anschlussmass Kondensatablauf 38 38<br />

H2 Anschlussmass Heizungsrücklauf 510 510<br />

H3 Anschlussmass Heizungsvorlauf 849 849<br />

H5 Kesselhöhe 1043 1043<br />

H6 1138 1138<br />

H7 Kesselfüsse 20 – 40 20 – 40<br />

B1 Anschlussmass Heizungsrücklauf 102 120<br />

B2 Anschlussmass Heizungsvorlauf 227 245<br />

B3 Anschlussmass Sicherheitsvorlauf SVL 272 290<br />

B4 Anschlussmass LAS-System 365 386<br />

B5 544 580<br />

L1 Anschlussmass LAS-System 104 104<br />

L2 Anschlussmass Vorlauf / Rücklauf 231 224<br />

L3 Anschlussmass Sicherheitsvorlauf SVL 309 310<br />

L4 1123 1269<br />

Einbringbreite 544 580<br />

<br />

Nennleistung Q 15,0 – 23,7 18,2 – 30,9<br />

Feuerungsleistung Q nF 15,2 – 24,1 18,6 – 31,8<br />

CO -Gehalt 13,5 – 13,9 13,0 – 13,7<br />

Abgasmassenstrom 6,3 – 9,6 7,9 – 12,8<br />

Abgastemperatur


Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2c<br />

September 09<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


LAS raumluftunabhängig<br />

(inkl. Anschlussstück)<br />

SK20 1,2 mbar bei 828 l/h<br />

SK30 1,5 mbar bei 1240 l/h<br />

<br />

SK20 60 Pa<br />

SK30 60 Pa<br />

<br />

Es ist darauf zu achten, dass je nach Brennstoffart die fest eingestellte<br />

Mindestrücklauftemperatur für Öl- bzw. Gasbetrieb gewählt<br />

wird (<strong>Sixmadun</strong> Conform 6.0 Monteurmenue Öl 50°C/Gas 56°C).<br />

<br />

<br />

Bei Anschluss von Fussbodenheizungen sind diffusionsdichte<br />

Rohre zu verwenden. Sollte es sich um eine ältere Anlage mit nicht<br />

sauerstoffdichtem Kunststoffrohr handeln, ist eine Systemtrennung<br />

mittels Wärmetauscher vorzunehmen.<br />

<br />

<br />

Der <strong>Sixmadun</strong>-Heizkessel dient als Wärmeerzeugungs- und rückgewinnungsanlage<br />

gemäss DIN 4751 zur Heisswasserbereitung<br />

mit einer Vorlauftemperatur von max. 90°C und den auf dem Kessel-Typenschild<br />

genannten technischen Daten. Als Betriebsstoff<br />

kommen die in der <strong>Sixmadun</strong>-Auftragsbestätigung (AB) genannten<br />

flüssigen/gasförmigen Brennstoffe zum Einsatz.<br />

<br />

Im Feuerraum des <strong>Sixmadun</strong>-Heizkessels wird die Verbrennungswärme<br />

von Öl / Gas an den vom Kesselwasser umflossenen Brennraum<br />

und dem wasserseitig mit ihm verbundenen Primärwärmetauscher<br />

übertragen. Die heissen Abgase gelangen anschliessend<br />

mit Temperaturen weit unter 95° C, das heisst oberhalb des<br />

Taupunktes in den Sekundärwärmetauscher und werden entsprechend<br />

der Aussenlufttemperatur auf ca. 20° C bis 48° C heruntergekühlt.<br />

Dadurch wird der Taupunkt der Verbrennungsgase<br />

unterschritten und sowohl fühlbare als auch latente Wärme durch<br />

Wasserdampfkondensation an den Sekundärwärmetauscher bzw.<br />

die in ihm geführte Aussen- oder Verbrennungsluft abgegeben.<br />

Es wird somit auch der Brennwert des eingesetzten Brennstoffes<br />

nahezu vollständig genützt. Das Abgas gelangt nach Durchströmen<br />

des Sekundärwärmetauschers mit sehr niedrigen Temperaturen<br />

in die Bodenwanne und wird durch die Abgasanlage schadstoffarm<br />

an die Atmosphäre abgegeben. Der vom Brennergebläse<br />

erzeugte ansaugseitige Unterdruck dient u.a. zum Ansaugen der<br />

Verbrennungsluft, die aus der freien Atmosphäre über den Ringspalt<br />

des Kaminschachteszum Brenner strömt und auf diesem Weg<br />

im Sekundärwärmetauscher vorgewärmt wird. Der Heizkessel,<br />

einschliesslich Brenner steht lufttechnisch nicht mit dem Aufstellungsraum<br />

in Verbindung (raumluftunabhängige Betriebsweise).<br />

Das im Sekundärwärmetauscher anfallende Kondensat enthält die<br />

meisten Schadstoffe aus den Verbrennungsgasen. Es sammelt<br />

sich in der Bodenwanne und wird über einen Rohranschluss der<br />

Neutralisationsanlagezugeführt, wo es durch ein Mineralstoffgranulat<br />

aufbereitet wird und in eine Schmutzwasserleitung bzw. den<br />

Abwasserkanal einzuleiten ist. Durch die Temperaturüberwachung<br />

mit STB und die Verwirklichung der Norm C32 ist die Funktion des<br />

<strong>Sixmadun</strong> Heizkessels über den gesamten Verbrennungsgasweg<br />

selbstsichernd.<br />

SK20 / SK30 22 m<br />

Pro Bogen sind 1,5 m abzuziehen<br />

<br />

SK20 UPS 25-40<br />

SK30 UPS 25-40<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2d<br />

November 08<br />

<br />

Heizöl EL nach DIN 51 603 Stadtgas, Erdgas, Fern- und Flüssiggas<br />

nach DVGW-Arbeitsblatt G260/I bzw. den örtlichen Bestimmungen<br />

entsprechend.<br />

<br />

<br />

Die Verbrennungsluft muss frei von Halogen-Kohlenwasserstoffen<br />

(z.B. enthalten in Sprühdosen, Lösungs- und Reinigungsmitteln,<br />

Farben, Klebern) sein. Es könnte zu beschleunigter Lochfrasskorrosion<br />

des Kesselkörpers kommen.<br />

<br />

Jede Verwendung für andere Aufgaben, in anderer Kombination<br />

(Anlagenkonfiguration) und/oder mit von den Typenschild-Angaben<br />

abweichenden technischen Daten, ein Betrieb mit anderen als den<br />

in der AB angegebenen Brennstoffen und/oder dem betriebsnotwendigen<br />

Unterdruck im Verbrennungsgasweg usw. gilt als nicht<br />

bestimmungsgemässe Verwendung: das Risiko für Personen, den<br />

<strong>Sixmadun</strong>-Heizkessel und/oder andere Sachwerte trägt allein der<br />

Ersteller der Heizungsanlage bzw. der Betreiber.<br />

<br />

Der <strong>Sixmadun</strong>-Heizkessel ist funktionsfähig und betriebssicher bei<br />

bestimmungsgemässer Verwendung. Einhaltung der vereinbarten<br />

Betriebsdaten und Versorgung mit den vorgesehenen Brennstoffen.<br />

Es muss mit Funktionsstörungen gerechnet werden, wenn:<br />

– Installation, Einstellung und anschliessender Probebetrieb nicht<br />

sachgerecht durchgeführt wird.<br />

– Der Überdruck im Feuerraum nicht eingehalten werden kann<br />

(Widerstand in der Abgasanlage/oder Abgase angesaugt werden).<br />

– Die Bodenwanne mit Rohranschluss nicht vor Inbetriebnahme<br />

oder nach längerem Stillstandmit Wasser geführt wurde.<br />

– Der Brennstoff nicht den üblichen Spezifikationen entspricht.<br />

– Die Sicherheitseinrichtungen trotz Änderungsverbot verstellt<br />

oder überbrückt wurden.<br />

– Die elektrischen Anschlussdaten (Netzverhältnisse) nicht den<br />

Bestellangaben entsprechen.<br />

– Unmittelbar nach oder beim Befüllen der Heizöllagertanks.<br />

Die Umgebungsbedingungen im Aufstellungsraum des <strong>Sixmadun</strong><br />

Heizkessels dürfen die für den Betriebelektrischer/elektronischer<br />

Mess- und Regelgeräte üblichen Werte nicht überschreiten.<br />

– max. Umgebungstemperatur bis +40°C<br />

– min. Umgebungstemperatur bis +1°C<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Der <strong>Sixmadun</strong> Vollbrennwertkessel besitzt eine vollautomatische,<br />

elektronische Regelung, die<br />

– das Betriebsverhalten entsprechend dem Wärmeanforderung<br />

der Heizungsanlage regelt und<br />

– als Sicherheitsschaltung den Heizkessel bei wasser- und<br />

abgasseitigen Störungen stillsetzen kann.<br />

– Druckdose dient zur Gebläseregulierung und Gebläseüberwachung<br />

Die Regelung ist als<br />

– <strong>Sixmadun</strong> Conform 6.0<br />

im Vollbrennwertkessel angeordnet. Vergleichen Sie bei allen<br />

Erläuterungen in dieser Betriebsanleitung stets die hier angegebene<br />

Typenbezeichnung mit der Angabe am Bedienfeld des gelieferten<br />

Vollbrennwertkessels.<br />

Integriert sind Funktionen für:<br />

<br />

Die Kesseltemperatur wird durch Ein / Ausschaltung des Brenners<br />

auf ca. 55° C bis 80° C, jedoch stets >55° C, STB 100° C gehalten.<br />

Siehe auch die Betriebsanleitung der Regelung.<br />

<br />

Die Temperatur am Heizkreisvorlauf wird mit Hilfe der Regelung auf<br />

den vorgewählten Wertgeregelt. Der Heizkreis wird geregelt, wenn<br />

die Betriebsart «Heizbetrieb» angewählt ist.<br />

Über Betriebssoftware kann die Heizkreistemperatur zu beliebigen<br />

Zeitpunkten aufbestimmte Werte abgesenkt bzw. vorgegeben<br />

werden (Wahl der Betriebsart).<br />

<br />

Die Wassertemperatur im separaten Speicher - Brauchwassererwärmer<br />

(Speicher Option) wird durch Ein/Ausschaltung einer<br />

zugehörigen Brauchwasserpumpe auf dem an der Steuerung eingestellten<br />

Wert gehalten. Diese Regelung ist unterbrochen, wenn<br />

die Kessel-Rücklauftemperatur unter 55° C sinkt. (Kesselschutz)<br />

<br />

Die Abgastemperatur wird durch einen STB 90° C überwacht, der<br />

im Sekundärwärmetauscheruntergebracht ist.<br />

<br />

Über Messfühler werden Aussentemperatur, sowie Heizkreis-Vorlauftemperatur<br />

erfasst und in der Regelung mit der vorgegebenen<br />

Heizkreistemperatur bzw. Absenktemperatur verglichen und ggf.<br />

nachgeregelt.<br />

<br />

Die Bauteile des <strong>Sixmadun</strong> Heizkessels entsprechen den Werkstoffanforderungen<br />

und dem Prüfprotokoll.<br />

– Primärwärmetauscher<br />

<br />

<br />

Ein seitlicher Abstand von<br />

min. 600 mm ist wahlweise rechts<br />

oder links des Kessels einzuhalten.<br />

<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2e<br />

September 09<br />

– Stahl St 37-II<br />

– Stutzen aus nahtlosen Rohren<br />

– Sekundärwärmetauscher ABS<br />

– Wärmeisolierung / Aussenabdeckung<br />

– 3-seitig Mineralwolle 80 mm<br />

– Front 40 mm Mineralwolle mit Beschichtung, eingebaut an<br />

Fronttüre<br />

– Aussenabdeckung 1,25 mm Stahlblech verschraubt,<br />

pulverbeschichtet<br />

<br />

Der <strong>Sixmadun</strong> Heizkessel ist gemäss DIN EN 304 und DIN EN 303<br />

und Zulassungsbescheinigungen mit folgenden Sicherheitseinrichtungen<br />

ausgerüstet:<br />

– Sicherheitstemperaturbegrenzer Kessel 100°C<br />

– Sicherheitstemperaturbegrenzer Wärmetauscher 90°C<br />

– Die Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) sind nach DIN 3440<br />

geprüft und gekennzeichnet.<br />

<br />

Die Abgasanlage ist zur Abführung der schadstoffarmen Restverbrennungsgase<br />

mit einer Temperatur < 60°C (überwacht durch<br />

Temperaturfühler) über das Gebäudedach ins Freie bestimmt und<br />

mit einem eigenen Typenschild, einschliesslich Herstellerangabe<br />

und Zulassungsnummer gekennzeichnet. Sie ist vor Ort von<br />

einem zugelassenen Fachbetrieb mit Rohren und Formstücken aus<br />

baurechtlich zugelassenen Kunststoffen zu errichten und an den<br />

Abgasstutzen des Heizkessels anzuschliessen. Im Verbrennungsweg<br />

des Kessels wurde die Norm C32 realisiert.<br />

<br />

Die Verbrennungsluft wird direkt aus der freien Atmosphäre, vorgewärmt<br />

im Sekundärwärmetauscher dem Brenner zugeführt. Wird<br />

das Abgasrohr in einem Schacht (stillgelegter, gereinigter Schornstein)<br />

verlegt, dient der verbleibende freie Raum in diesem Schacht<br />

der Verbrennungsluftzufuhr. Kann nach den örtlichen Verhältnissen<br />

der freie Raum nicht genutzt werden, ist die Verbrennungsluft<br />

durch einen Aussenwanddurchbruch und eine entsprechende<br />

Leitung anzusaugen und zum Zuluftstutzendes Sekundärwärmetauschers<br />

zu führen. Die von kondensierenden Abgasen im<br />

Sekundärwärmetauscher erwärmte Verbrennungsluft tritt an der<br />

Heizkesselvorderseite aus dem Sekundärwärmetauscher aus und<br />

strömt über einen Schlauch zur Gebläseeinlassöffnung des jeweiligen<br />

Brenners.<br />

<br />

Der Anschluss des Brauchwassererwärmers erfolgt am Vor- und<br />

Rücklauf des <strong>Sixmadun</strong> Heizkessels. Durch den Ersteller ist eine<br />

Brauchwasser-Umwälzpumpe zu installieren. Entsprechende elektrische<br />

Buchsen sind an der Kesselsteuerung vorhanden (siehe<br />

Schaltplan in der Regelungsbeschreibung <strong>Sixmadun</strong> Conform 6.0).<br />

Ein Speicherfühler zur Messung der Boilertemperatur liegt immer<br />

der Regelung bei.<br />

<br />

Für Brennwertbetrieb nach DIN 4702 für Heizungsanlagen mit<br />

Heizkreispumpen und Vorlauftemperaturen bis 100° C und 3 bar<br />

zulässigem Betriebsüberdruck nach DIN EN 12829/2003 (Sicherheitstechnische<br />

Einrichtungen) und Speicherüberdruck maximal<br />

10 bar nach DIN 4753.<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Der Heizkessel und der Speicherwassererwärmer (falls vorhanden)<br />

dürfen nur in frostgeschützten Räumen aufgestellt werden. Sollte<br />

in Stillstandszeiten Frostgefahr bestehen, so müssen Kessel, Speicher<br />

und Heizung entleert werden.<br />

– Heizkessel und Speicherwassererwärmer müssen waagrecht<br />

stehen oder leichtnach hinten ansteigen, um die vollständige Entlüftung<br />

sicherzustellen (mit Fussschraubenfüssen ausrichten).<br />

– Die Heizkessel dürfen nur in dafür vorgesehenen Räumen aufgestellt<br />

werden.<br />

– Die Verbrennungsluft muss frei von Schadstoffen, wie z.B. Kohlenwasserstoffen<br />

oder Halogen sein.<br />

– <br />

<br />

<br />

– Die seitlichen Abstände des Kessels nach rechts bzw. links<br />

müssen mindestens 400 mm betragen, um die Kesseltüre mit<br />

Brenner ausschwenken zu können.<br />

– Das Abgasrohr ist so kurz wie möglich und steigend zum Schornstein<br />

zu führen.<br />

– Abgasrohre sorgfältig abdichten!<br />

– Abgasrohrbögen mit Putztüre verwenden, um die Reinigung der<br />

Abgasrohre zu ermöglichen.<br />

<br />

Das am Sekundärwärmetauscher anfallende Kondensat wird im<br />

<strong>Sixmadun</strong> Heizkessel in der Neutralisationswanne aufbereitet. Die<br />

wasserrechtlichen Vorschriften der Länder und die Satzungen der<br />

örtlichen Entsorgungsunternehmen sind bei der Einleitung von<br />

Kondensat in einen Abwasser- / Schmutzwasserkanal zubeachten!<br />

Es ist eine Genehmigung unter Berücksichtigung des ATV-Merkblattes<br />

M 251 «Einleiten von Kondensaten aus gas- und ölbetriebenen<br />

Feuerungsanlagen in öffentliche Abwasseranlagen und<br />

Kleinkläranlagen» mit Vorlage des Gutachtens einzuholen.<br />

In der Grundausstattung des Kessels ist eine Neutralisationsbox<br />

ohne Kondensatpumpe enthalten.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Granulat gleichmässig<br />

in die mittlere Kammer<br />

einfüllen.<br />

<br />

– Heben Sie den Deckel der Neutralisationswanne ab, kontrollieren<br />

und lockern Sie eventuell verkrustetes Granulat in der Kammer<br />

auf.<br />

– Hinweis: Bei verschmutztem oder verkrustetem Granulat sinkt<br />

die Neutralisationswirkung (Schadstoffe im Kondensat werden<br />

nicht ausreichend abgebaut), ggf. sind Korrosionsschäden am<br />

Abwasserleitungssystem nicht ausgeschlossen.<br />

Gemäss Betriebserfahrung ist eine Granulatergänzung frühestens<br />

nach etwa 1 – 2 Jahren, wenn sich ca. 50% des Granulats verbraucht<br />

hat, ein Austausch ist in etwa nach 4 Jahren notwendig.<br />

Zwischenzeitliche Auflockerungen sind meist ausreichend. Bei<br />

einem Austausch, z. B. infolge von Verschmutzung:<br />

– Neutralisationswanne entleeren, mit einer Schmutzbürste reinigen<br />

und die mittlere Kammer neu befüllen.<br />

<br />

Die Neutralisationsanlage kann gemäss nachfolgender Skizze<br />

angeschlossen werden:<br />

<br />

Wasserstand im<br />

Abflusssystem<br />

Siphoneffekt<br />

Eine freie Positionierung<br />

der<br />

Box ist möglich<br />

Die Auslaufhöhe aus der Neutralisationsbox beträgt 66 mm. Der<br />

Anschluss des Kondensatablaufs ist ¾”. Kann das Kondensat von<br />

dort nicht direkt abgeleitet werden, muss eine Kondensatpumpe<br />

eingesetzt werden.<br />

Optional nur für<br />

Auslieferung mit<br />

Kondensatpumpe<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2f<br />

November 08<br />

Sicherheitsablauf<br />

(begrenzt Wasserstand in der<br />

Kammer auf max. 70 mm bei<br />

Ausfall der Pumpe)<br />

Deshalb: geeigneten Auffangbehälter<br />

in Kombination mit<br />

elektronischem Alarmgeber<br />

(Zubehör) montieren (eventuell<br />

angeschlossenen Schlauch<br />

immer mit Gefälle nach unten<br />

verlegen).<br />

Der elektronische Alarmgeber<br />

bietet zusätzlich den Vorteil,<br />

dass akustisch und durch<br />

Blink-LED frühzeitig der Ausfall<br />

der Pumpe signalisiert<br />

wird.<br />

Elektronischer Alarmgeber<br />

(nicht im Lieferumfang enthalten)<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3a<br />

November 08<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3b<br />

November 08<br />

* Kesselfüsse verstellbar<br />

<br />

VKF-Nummer beantragt beantragt beantragt<br />

Nennwärmeleistungsbereich 29 – 49 50 – 69 70 – 100<br />

Wasserinhalt 95 174 174<br />

Gewicht<br />

<br />

300 510 510<br />

1 Anschluss Sicherheitsgruppe 25 (1”) 25 (1”) 25 (1”)<br />

2 Heizungsvorlauf 32 ( 5/4”) 50 (2”) 50 (2”)<br />

3 Heizungsrücklauf 32 ( 5/4”) 50 (2”) 50 (2”)<br />

4 Wahlweise Anschluss Ausdehnungsgefäss 25 (1”) 40 (11/2”) 40 (11/2”) 5 Wahlweise Anschluss Ausdehnungsgefäss 25 (1”) 40 (11/2”) 40 (11/2”) 6 Abgasanschluss (LAS) Ø innen/aussen 80/125 110/160 110/160<br />

7 Saug-Druckgebäse<br />

8 Kondensatablauf<br />

9 Regelung<br />

<br />

<br />

H2 Anschlussmass Kondensatablauf 49 56 56<br />

H3 Anschlusshöhe LAS-System 278 314 314<br />

H4 Anschlusshöhe wahlweise Anschluss<br />

Ausdehnungsgefäss<br />

463 569 569<br />

H5 Anschlusshöhe RL Heizung 1098 1249 1249<br />

H6 Anschlusshöhe VL Heizung 1273 1414 1414<br />

H7 Höhe Bedientableau <br />

<br />

B2 Anschlussmass VL Heizung 322,5 450 450<br />

D1 Anschlussdistanz Heizung 175 165 165<br />

B3 Anschlussmass Sicherheitsgruppe 322,5 425 425<br />

B4 Anschlussmass LAS-System 232,5 337,5 337,5<br />

B5 Anschlussmass Kondensatablauf 322,5 425 425<br />

B6 Anschlussmass VL Boiler 452,5 580 580<br />

D2 Anschlussdistanz Boiler 80 80 80<br />

<br />

L2 Anschlussmass Sicherheitsgruppe 374 339 339<br />

L3 Gerätelänge 1055 1240 1240<br />

L4 Anschlussmass LAS-System 290 340 340<br />

L5 Länge 1 Haube 465 465 465<br />

L6 Breite 2 Haube 170 250 250<br />

Einbringbreite 645 850 850<br />

Einbringbreite lose – 740* 740*<br />

<br />

Nennleistung Q 29,3–49,4 30,0–49,4 50,00–69,2 50,00–69,2 69,7–100,2 65,00–100,0<br />

Feuerungsleistung Q nF 29,8–50,2 30,3–49,9 50,65–69,9 50,65–69.9 71,2–101,0 65,65–101,0<br />

CO -Gehalt 13,5 9,5 13,5 9,5 13,5 9,5<br />

Abgasmassenstrom 49,2–80,4 51,25–83,3 106,2–114,6 111,6–119,6 106,6–164,0 111,2–171,0<br />

Abgastemperatur


LAS raumluftunabhängig<br />

(inkl. Anschlussstück)<br />

SK50 9,3 mbar bei 2070 l/h<br />

SK70/SK100 14 mbar bei 4200 l/h<br />

<br />

SK50/SK70/SK100 50 Pa<br />

<br />

Es ist darauf zu achten, dass je nach Brennstoffart die fest eingestellte<br />

Mindestrücklauftemperatur für Öl- bzw. Gasbetrieb gewählt<br />

wird. (<strong>Sixmadun</strong> Conform 6.0 Monteurmenue Öl 50°C/Gas 56°C)<br />

<br />

<br />

Bei Anschluss von Fussbodenheizungen sind diffusionsdichte<br />

Rohre zu verwenden. Sollte es sich um eine ältere Anlage mit nicht<br />

sauerstoffdichtem Kunststoffrohr handeln, ist eine Systemtrennung<br />

mittels Wärmetauscher vorzunehmen.<br />

<br />

<br />

Der <strong>Sixmadun</strong>-Heizkessel dient als Wärmeerzeugungs- und rückgewinnungsanlage<br />

gemäss DIN 4751 zur Heisswasserbereitung<br />

mit einer Vorlauftemperatur von max. 85°C und den auf dem Kessel-Typenschild<br />

genannten technischen Daten. Als Betriebsstoff<br />

kommen die in dieser Betriebsanleitung genannten flüssigen/gasförmigen<br />

Brennstoffe zum Einsatz.<br />

<br />

Im Feuerraum des Kroll Heizkessels wird die Verbrennungswärme<br />

von Öl / Gas an den vom Kesselwasserumflossenen Brennraum<br />

und dem wasserseitig mit ihm verbundenen Primärwärmetauscher<br />

übertragen. Die heissen Abgase gelangen anschliessend mit Temperaturen<br />

weit unter 85°C, das heisst oberhalb des Taupunktes in<br />

den Sekundärwärmetauscher und werden entsprechend der Aussenlufttemperatur<br />

auf ca. 20°C bis 48°C heruntergekühlt.<br />

Dadurch wird der Taupunkt der Verbrennungsgase unterschritten<br />

und sowohl fühlbare als auch latente Wärme durch Wasserdampfkondensation<br />

an den Sekundärwärmetauscher bzw. die in<br />

ihm geführte Verbrennungsluft abgegeben. Es wird somit auch<br />

der Brennwert des eingesetzten Brennstoffesnahezu vollständig<br />

genützt.<br />

Das Abgas gelangt nach Durchströmen des Sekundärwärmetauschers<br />

mit sehr niedrigen Temperaturen in die Bodenwanne und<br />

wird mit dem Abgasgebläse durch die Abgasanlage schadstoffarm<br />

an die Atmosphäre abgegeben. Der vom Brennergebläse erzeugte<br />

ansaugseitige Unterdruck dient u.a. zum Ansaugen der Verbrennungsluft,<br />

die aus der freien Atmosphäre über den Ringspalt<br />

des Kaminschachtszum Brenner strömt und auf diesem Weg im<br />

Sekundärwärmetauscher vorgewärmt wird.<br />

SK50/SK70/SK100 22 m<br />

Pro Bogen sind 1,5 m abzuziehen<br />

<br />

SK50 UPS 32-60<br />

SK70/SK100 UPS 32-80<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3c<br />

November 08<br />

<br />

Entsprechend der Bestellangabe ist der Heizkessel bzw. der Brenner<br />

für Öl- und Gasfeuerung eingerichtet. Als Brennstoffe dienen:<br />

– Heizöl (gemäss DIN 51 603 oder<br />

– Flüssig- bzw. Erdgas<br />

<br />

Jede Verwendung für andere Aufgaben, in anderer Kombination<br />

(Anlagenkonfiguration) und/oder mit von den Typenschild-Angaben<br />

abweichenden technischen Daten, ein Betrieb mit anderen als den<br />

in der AB angegebenen Brennstoffen und/oder dem betriebsnotwendigen<br />

Unterdruck im Verbrennungsgasweg usw. gilt als nicht<br />

bestimmungsgemässe Verwendung: das Risiko für Personen, den<br />

<strong>Sixmadun</strong>-Heizkessel und/oder andere Sachwerte trägt allein der<br />

Ersteller der Heizungsanlage bzw. der Betreiber.<br />

Der Heizkessel, einschliesslich Brenner steht lufttechnisch nicht<br />

mit dem Aufstellungsraum in Verbindung (raumluftunabhängige<br />

Betriebsweise). Das im Sekundärwärmetauscher anfallende Kondensat<br />

enthält die meisten Schadstoffe aus den Verbrennungsgasen.<br />

Es sammelt sich in der Bodenwanne und wird über<br />

einen Rohranschluss mit der Neutralisationsanlage zugeführt,<br />

wo es durch ein Mineralstoffgranulat aufbereitet wird und in eine<br />

Schmutzwasserleitung bzw. den Abwasserkanal einzuleiten ist.<br />

Durch die Temperaturüberwachung mit STB und die Verwirklichung<br />

der Norm C32 ist die Funktion des <strong>Sixmadun</strong> Heizkessel<br />

über den gesamten Verbrennungsweg selbstsichernd.<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Der <strong>Sixmadun</strong> Heizkessel ist funktionsfähig und betriebssicher bei<br />

bestimmungsgemässer Verwendung. Einhaltung der vereinbarten<br />

Betriebsdaten und Versorgung mit den vorgesehenen Brennstoffen.<br />

Es muss mit Funktionsstörungen gerechnet werden, wenn:<br />

– Installation, Einstellung und anschliessender Probebetrieb nicht<br />

sachgerecht durchgeführt wird.<br />

– Der Überdruck im Feuerraum nicht eingehalten werden kann<br />

(Widerstand in der Abgasanlage/oder Abgase angesaugt werden).<br />

– Die Bodenwanne mit Rohranschluss nicht vor Inbetriebnahme<br />

oder nach längerem Stillstandmit Wasser geführt wurde.<br />

– Der Brennstoff nicht den üblichen Spezifikationen entspricht.<br />

– Die Sicherheitseinrichtungen trotz Änderungsverbot verstellt<br />

oder überbrückt wurden.<br />

– Die elektrischen Anschlussdaten (Netzverhältnisse) nicht den<br />

Herstellerangaben entsprechen.<br />

– Die Abgasanlage nicht entsprechend EN 13 384 konzipiert ist.<br />

– Nach oder beim Befüllen der Heizöllagertanks unmittelbar die<br />

Feuerungsanlage in Betrieb genommen wird.<br />

Die Umgebungsbedingungen im Aufstellungsraum des Heizkessels<br />

dürfen die für den Betrieb elektrischer/elektronischer Mess-<br />

und Regelgeräte üblichen Werte nicht überschreiten.<br />

– Max. Umgebungstemperatur bis +40°C<br />

– Min. Umgebungstemperatur bis +1°C<br />

Die angesaugte Verbrennungsluft muss staubfrei und von üblicher<br />

Beschaffenheit (Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw.) sein.<br />

<br />

Der <strong>Sixmadun</strong> Vollbrennwertkessel besitzt eine vollautomatische,<br />

elektronische Regelung, die<br />

– das Betriebsverhalten entsprechend den Wärmeanforderungen<br />

der Heizungsanlage regelt und<br />

– als Sicherheitsschaltung den Heizkessel bei wasser- und abgasseitigen<br />

Störungen stillsetzen kann.<br />

– Druckdose dient zur Gebläseregulierung und Gebläseüberwachung<br />

Die Regelung ist als <strong>Sixmadun</strong> Conform 6.0 im Vollbrennwertkessel<br />

angeordnet. Vergleichen Sie bei allen Erläuterungen in dieser<br />

Betriebsanleitung stets die hier angegebene Typenbezeichnung<br />

mit der Angabe am Bedienfeld des gelieferten Vollbrennwertkessels.<br />

Integriert sind Funktionen für:<br />

<br />

Die Kesseltemperatur wird durch Ein-/Ausschaltung des Brenners<br />

auf ca. 55°C bis 80°C, jedoch stets > 55°C, STB 100°C gehalten.<br />

Siehe auch die Betriebsanleitung der Regelung.<br />

<br />

Die Temperatur am Heizkreisvorlauf ist mit Hilfe der Regelung auf<br />

den vorgewählten Wert geregelt. Der Heizkreis wird geregelt, wenn<br />

die Betriebsart «Winter», das heisst Heizbetrieb, angewählt ist.<br />

Über Betriebssoftware kann die Heizkreistemperatur zu beliebigen<br />

Zeitpunkten auf bestimmte Werte abgesenkt bzw. vorgegeben<br />

werden (Wahl der Betriebsart).<br />

<br />

Die Wassertemperatur im separaten Speicher-Brauchwassererwärmer<br />

(Speicher Option) wird durch Ein-/Ausschaltung einer<br />

zugehörigen Brauchwasserpumpe auf dem an der Steuerung eingestellten<br />

Wert gehalten. Diese Regelung ist unterbrochen, wenn<br />

die Kessel-Rücklauftemperatur unter 60°C sinkt (Kesselschutz).<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3d<br />

November 08<br />

<br />

Die Abgastemperatur wird durch einen STB 90°C überwacht, der<br />

im Sekundärwärmetauscher untergebracht ist.<br />

<br />

Über Messfühler werden Aussentemperatur, sowie Heizkreis-Vorlauftemperatur<br />

erfasst und in der Regelung mit der vorgegebenen<br />

Heizkreistemperatur bzw. der Absenktemperatur verglichen und<br />

ggf. nachgeregelt.<br />

<br />

Die Bauteile des Heizkessels entsprechen den Werkstoffanforderungen<br />

und dem Prüfprotokoll.<br />

<br />

– Stahl St 37-II<br />

– Stutzen aus nahtlosen Rohren, DIN 1629<br />

<br />

– PP (Propylen/ABS),<br />

– Stützrahmen verschraubt, sonst wie vor Bodenwanne PP<br />

<br />

– 3-seitig Mineralwolle 80 mm, Baustoffklasse<br />

– Front 40 mm Mineralwolle mit Beschichtung,<br />

eingebaut an Fronttüre<br />

– Aussenabdeckung 1,25 mm Stahlblech verschraubt,<br />

pulverbeschichtet<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Ein Saug-Druckgebläse fördert die erforderliche Verbrennungsluft<br />

durch den Kessel und drückt die Abgase durch die Abgasanlage.<br />

<br />

Die Verbrennungsluft wird direkt aus der freien Atmosphäre, vorgewärmt<br />

im Sekundärwärmetauscher dem Brenner zugeführt.<br />

Wird das Abgasrohr in einem Schacht (stillgelegter Schornstein)<br />

verlegt, dient der verbleibende freie Raum in diesem Schacht der<br />

Verbrennungsluftzufuhr.<br />

<br />

<br />

Ein seitlicher<br />

Abstand von<br />

min. 600mm<br />

ist wahlweise<br />

rechts oder links<br />

des Kessels<br />

einzuhalten.<br />

<br />

Bei der Installation und/oder Inbetriebnahme von Heizungsanlagen<br />

sind neben den örtlichen feuer- und baupolizeilichen Vorschriften<br />

die üblichen bauaufsichtlichen Rechtsvorschriften und<br />

technischen Regelwerke zu beachten.<br />

<br />

Das am Sekundärwärmetauscher anfallende Kondensat wird im<br />

Heizkessel in der Neutralisationswanne aufbereitet.<br />

Die wasserrechtlichen Vorschriften der Länder und die Satzungen<br />

der örtlichen Entsorgungsunternehmen sind bei der Einleitung von<br />

Kondensat in einen Abwasser-/Schmutzwasserkanal zu beachten!<br />

Das Kondensat kann in der Regel direkt in die Kanalisation eingeleitet<br />

werden. Es sind die örtlichen Vorschriften zu beachten.<br />

<br />

Brenner und Baustofffördereinrichtungen von Feuerstätten für<br />

flüssige und gasförmige Brennstoffemüssen durch einen ausserhalb<br />

des Aufstellungsraumes angeordneten Schalter jederzeit<br />

abgeschaltet werden können. Der Schalter ist sichtbar mit einem<br />

dauerhaften Schild «NOTSCHALTER - FEUERUNG» zu kennzeichnen.<br />

Der o. a. Schalter ist über den vorgesehenen Anschluss der<br />

Heizkessel-Steuerung zu führen. Damit ist gewährleistet, dass<br />

nach Betätigung des Notschalters keine irrtümliche / unbefugte<br />

Inbetriebnahme an der Steuerung selbst erfolgen kann.<br />

– Wird im Aufstellungsraum Heizöl EL gelagert oder ist der Raum<br />

für die Öllagerung nur vom Aufstellungsraum zu erreichen, muss<br />

die Ölzufuhr zur Feuerungsstätte von der Stelle aus, an der<br />

der NOTSCHALTER angeordnet ist, jederzeit absperrbar sein.<br />

Die Absperreinrichtung ist gut sichtbar mit einem dauerhaften<br />

Schild «HEIZÖL - ABSPERRUNG - FEUERUNG» zu kennzeichnen.<br />

Konventionelle Zu- und Abluftanschlüsse für den Aufstellungsraum<br />

sind nicht erforderlich.<br />

– Säubern Sie gründlich den Aufstellungsraum vor Beginn aller<br />

Installationsarbeiten und entfernen Sie Sand, Bauschutt, Montageabfälle<br />

usw.<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3e<br />

September 09<br />

<br />

Der Anschluss des Brauchwassererwärmers erfolgt am Vor- und<br />

Rücklauf des <strong>Sixmadun</strong> Heizkessels.<br />

Durch den Ersteller ist eine Brauchwasser-Umwälzpumpe zu<br />

installieren. Entsprechende elektrische Buchsen sind an der Kesselsteuerung<br />

vorhanden (siehe Schaltplan in der Regelungsbeschreibung<br />

Conform 6.0). Ein Speicherfühler zur Messung der<br />

Boilertemperatur liegt immer der Regelung bei.<br />

<br />

Der Heizkessel ist auf ebenen, belastbaren Estrich- Betonfussboden<br />

aufzustellen.<br />

<br />

Die Abgasanlage ist örtlich aus Kunststoffrohren und Formteilen,<br />

z.B. gemäss DIN 19560 oder DIN 19534 zu erstellen. Weiterhin<br />

können alle bauaufsichtlich zugelassenen Abgassysteme verwendet<br />

werden.<br />

Beachten Sie für die Abgasrohrverlegung:<br />

– Abgasleitung ist entsprechend DIN 18 160 und EN 13 384<br />

Abgasanlagenberechnung zu dimensionieren.<br />

– Sehen Sie zur Kontrolle der Abgasleitung an vorgeschriebener<br />

und geeigneter Stelle eine Inspektionsöffnung vor, deren Grösse<br />

dem Rohrdurchmesser entspricht.<br />

– <br />

<br />

<br />

– Verwenden Sie gegebenenfalls Reinigungsrohre mit Reinigungsöffnung<br />

und verschraubtem Deckel.<br />

– Führen Sie den Anschluss der Abgasanlage an den Heizkessel-<br />

Abgasstutzen stets als lösbare Steckverbindnung aus.<br />

– Bauen Sie Rohre und Formstücke so ein, dass die Muffen gegen<br />

die Kondensat-Fliessrichtunggerichtet sind, das heisst Kondensat<br />

aus waagrechten Abgasrohren muss ungehindert in die<br />

Bodenwanne zurückfliessen können!<br />

– Verlegen Sie «waagrechte» Abgasrohre im Aufstellungsraum<br />

stets mit einer Neigung von mind. 3° ansteigend vom Abgasstutzen.<br />

– Befestigen Sie das Abgasrohr im Aufstellungsraum dauerhaft<br />

und standsicher mit geeigneten Elementen (Schellen) aus nicht<br />

brennbaren Werkstoffen.<br />

– Beachten Sie bei der Verbindung von Rohren und Formteilen den<br />

einwandfreien Sitz der Dichtungen!<br />

– Verwenden Sie als Gleitmittel für das Zusammenfügen<br />

nur Wasser mit Zusatz vonhandelsüblichem Spülmittel oder ein<br />

vom Rohrhersteller empfohlenes Gleitmittel.<br />

– Benetzen Sie die Rohre / Formteile bzw. Dichtelemente niemals<br />

mit Ölen, Lösungsmitteln oder sonstigen chemischen Stoffen!<br />

– Ergänzen Sie als Ersteller der Heizungs-/Abgasanlage nach<br />

Abschluss der Installationsarbeiten das mitgelieferte, mit der<br />

Zulassungsnummer versehene Abgas-Typenschild mit ihrem<br />

Firmennamen und Baujahr und bringen es an geeigneter, gut<br />

sichtbarer Stelle im Aufstellungsraum direkt am Abgasrohr an.<br />

Die Anlage gilt als dicht, wenn am Messstück hinter dem Kessel<br />

ein max. CO 2 -Gehalt von < 0,2 Vol.% in der Zuluft gemessen<br />

wird (siehe Beschreibung Hersteller, z.B Centrotherm bei mitgelieferten<br />

Abgasbausätzen).<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Zur Führung des Abgasrohres dient ein bauseits erstellter<br />

Schacht.<br />

– Dieser Schacht wird bei dichten Abgasrohren nicht vom Abgas<br />

berührt.<br />

– Die Temperatur ist ca. < 50°C (Temperaturfühler Hinweis....).<br />

Besondere Anforderungen an den Schacht werden, mit Ausnahme<br />

der u.a. Hinweise, daher nicht gestellt.<br />

Wird das Abgasrohr in einen vorhandenen, nicht (mehr) an andere<br />

Feuerstätten angeschlossenen Schornstein eingebaut, ist dessen<br />

Innenfläche sachgerecht zu reinigen, eventuell vorhandene<br />

Anschlussöffnungen sind baustoffgerecht und dicht zu verschliessen.<br />

Führen Sie einen eigens erstellten Schacht wie einen Schornstein<br />

über das Dach. Ein Mindestabstand der Abgas-Austrittsöffnung,<br />

senkrecht zur Dachfläche, von > 1,0m ist nach DIN 18 160,<br />

Teil 1 vorgeschrieben; bei Dachneigung von mehr als 20° mindestens<br />

40cm über die Mündung.<br />

– Bauen Sie die Abgasrohre mit einem Versetzgerät von oben in<br />

den Schacht ein.<br />

<br />

Wird das Abgasrohr als Kamin an einer Wand geführt, ist es dauerhaft<br />

und standsicher mit geeigneten Elementen aus nicht brennbaren<br />

Werkstoffen in Abständen an der Wand zu verankern.<br />

– Für den Dachabstand nach DIN 18 160 Teil 1.<br />

<br />

<br />

Die sicherheitstechnischen Einrichtungen sind werkseitig eingestellt<br />

und mit dem Steuergerät verkabelt. Sie dürfen während der<br />

Installation weder verstellt noch überbrückt werden.<br />

– Beachten Sie das Änderungsverbot<br />

– Bemessen und verlegen Sie die Ausblasleitung des Sicherheitsventiles<br />

gemäss DIN 4751, Teil 2, Abschnitt 8.1 und den örtlichen<br />

Gegebenheiten<br />

<br />

<br />

<br />

Die Fülleinrichtung für die komplette Heizungsanlage befindet sich<br />

links unten innerhalb der Verkleidung des Kessels und ist nach<br />

Abnahme der unteren Frontplatte zugänglich. Sie kann aber auch<br />

zusätzlich an geeigneter Stelle, im Heizwasser-Rücklauf, vorgesehen<br />

und als abnehmbare Schlauchverbindung mit Absperrorgan<br />

und Rückflussverhinderer ausgeführt werden.<br />

– Beachten Sie für den Anschluss an das Trinkwassernetz DIN<br />

1988, Teil 4.<br />

<br />

Befestigen Sie den Aussenfühler in üblicher Weise an einer<br />

Gebäude-Nordwand: Verbindung mit dem Steuergerät gemäss<br />

Schaltplan.<br />

– Empfehlung: Setzen Sie den Temperaturfühler für die Heizkreistemperatur<br />

etwa 2 m nach dem Kessel in die Heisswasser-Vorlaufleitung<br />

<br />

Der Heizkessel wird mit voreingestelltem Brenner, den Sicherheitseinrichtungen<br />

und der kompletten betriebsbereiten Steuerung<br />

geliefert.<br />

Beschreibung und weitere Einzelheiten, technische Daten, Schaltpläne<br />

usw. zu Steuerung undelektrischen Geräten finden Sie in den<br />

Fremdbetriebsanleitungen.<br />

<br />

Wir verweisen auf die Fremdbetriebsanleitung der Firmen Skoberne/<br />

Centrotherm.<br />

<br />

Die Verbrennungszuluft wird dem Brenner aus der freien Atmosphäre,<br />

vorgewärmt über den Sekundärwärmetauscher zugeführt<br />

und nicht konventionell vom Brenner aus dem Aufstellungsraumangesaugt.<br />

– Beachten Sie bei der Verlegung der Zuluft-Rohrleitung die Hinweise<br />

für die Rohrverlegung.<br />

– Verbinden Sie soweit möglich, den Zuluftanschluss am Heizkessel<br />

mit dem verbliebenen Freiraumim Schacht / stillgelegtem<br />

Schornstein, dessen quadratischer / rechteckiger Querschnitt.<br />

Ist die Luftzufuhr durch den verbliebenen freien Raum im<br />

Schacht / Schornstein auf Grundörtlicher Verhältnisse nicht<br />

möglich, verlegen sie vom Zuluftanschluss des Heizkessels ein<br />

Rohr zu einem Wanddurchbruch nach aussen, zum Ansaugen<br />

der Verbrennungsluft aus der freien Atmosphäre.<br />

– Beachten der jeweils gültigen Bauordnungen.<br />

Der Anschluss an das elektrische Versorgungsnetz und/oder die<br />

Verkabelung liegt ausserhalb der Verantwortung von <strong>Sixmadun</strong><br />

und ist in Eigenverantwortung des Erstellers der Heizungsanlage<br />

von einer qualifizierten Elektrofachkraft auszuführen<br />

– Netzanschluss: AC 230V, 50Hz, L1/N/PE.<br />

<br />

Die Brennstoffversorgung und der Geräteanschluss gehören nicht<br />

zum Lieferumfang des Heizkessels. Die Anschlüsse sind vom<br />

Ersteller der Heizungsanlage in Eigenverantwortung, entsprechend<br />

den einschlägigen Vorschriften und technischen Regelwerken<br />

herzustellen.<br />

<br />

Zur einwandfreien Funktion benötigt der Heizkessel einen Unterdruck<br />

im gesamten Abgasweg, vergleichbar dem konventionellen<br />

Schornsteinzug. Erzeugt vom Abgasgebläse beträgt der Unterdruck<br />

<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3f<br />

November 08<br />

<br />

Der Behälter der Neutralisationsanlage ist werkseitig mit dem<br />

vorgeschriebenen Granulat «Hydrolit Mg» in ausreichender Menge<br />

gefüllt. Granulat Bezugsquelle - <strong>Sixmadun</strong>. Vor einer Inbetriebnahme<br />

ist die Granulatwanne mit Wasser zu füllen.<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Die Neutralisationsanlage kann gemäss nachfolgender Skizze<br />

angeschlossen werden.<br />

Die Auslaufhöhe aus der Neutralisationsbox beträgt 66mm. Der<br />

Anschluss des Kondensatablaufs ist ¾“. Kann das Kondensat von<br />

dort nicht direkt abgeleitet werden, muss eine Kondensatpumpe<br />

eingesetzt werden.<br />

<br />

<br />

Wasserstand im<br />

Abflusssystem<br />

Siphoneffekt<br />

Eine freie Positionierung<br />

der<br />

Box ist möglich.<br />

Wasserstand im<br />

Abflusssystem<br />

Siphoneffekt<br />

Eine freie Positionierung<br />

der<br />

Box ist möglich.<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3g<br />

November 08<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4a<br />

November 08<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Max. auf 8 Wärmeerzeuger erweiterbar<br />

<br />

Max. auf 7 Geräte erweiterbar<br />

bzw. 16 Heizkreise<br />

<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4b<br />

November 08<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

SE 6010OGZ SE 6300<br />

<br />

<br />

<br />

(max. 16) –<br />

(max. 8) <br />

<br />

<br />

<br />

–<br />

(SK 20/30) –<br />

–<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

enthalten über SE 6010OGZ oder<br />

Fernbedienung FB 6100/6203<br />

<br />

–<br />

–<br />

–<br />

(SK 50/70/100) –<br />

eBUS eBUS<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


– Regelung des Kessels (SK 20/30/50/70/100)<br />

– Brauchwasserladung<br />

– Regelung des Abgasgebläses<br />

– Witterungsgeführter Vorlauftemperaturregler<br />

– Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über e-BUS<br />

<br />

– 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss<br />

– Regelt zwei gemischte oder/und einen ungemischten Heizkreis<br />

– Warmwasser-Programm für Trinkwasserspeicher (Zeit und Temperatur einstellbar)<br />

– Solare Warmwasserbereitung (SK 20/30)<br />

– Fernbedienungen FB 6100 oder FB 6200 möglich<br />

– Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für einen gemischten oder<br />

ungemischten Heizkreis und Warmwasserbereitung<br />

– Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer- bzw. Winterzeit<br />

– Anzeige von Fehler- und Servicecodes in Klartext<br />

– Ferienfunktion mit Datumsangabe<br />

– Intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung<br />

– Thermische Desinfektion möglich<br />

– Zirkulationspumpenprogramm<br />

– Estrichtrockenprogramm<br />

– Raumtemperaturaufschaltung<br />

– Optimierte Heizkurven<br />

– Kindersicherung<br />

– Infofunktion<br />

– Fernmanagement<br />

– Wärmemanager und Pufferfunktion<br />

– Kaskadenmanager bis zu 8 Wärmeerzeuger<br />

<br />

– Eingebaut im Kessel SK 20/30/50/70/100<br />

<br />

– Folgeregler SE 6300<br />

– Fernbedienung Basic FB 6203<br />

– Fernbedienung Max FB 6100<br />

<br />

Folgende Stecker sind im Lieferumfang enthalten:<br />

– Stecker 3/N Brauchwasserladepumpe<br />

– Stecker 4/N Zubringerpumpe<br />

– Stecker 5/N HK1 Umwälzpumpe<br />

– Stecker 6/N Zirkulationspumpe<br />

– Stecker 8/9/N Interner Mischer<br />

– Stecker 10/11/N HK1 Mischer<br />

– Stecker 43 Brauchwassertemperaturfühler<br />

– Stecker 44 Aussentemperaturfühler<br />

– Stecker 48 Abgastemperaturfühler<br />

– Stecker 49 Kesseltemperaturfühler<br />

– Stecker 50 Kesselrücklauffühler<br />

– Stecker 51 Vorlauftemperaturfühler HK1<br />

– Stecker 1/2/N Abgasgebläse<br />

<br />

Folgende Fühler sind im Lieferumfang enthalten:<br />

– Brauchwassertemperaturfühler 4m ohne Stecker<br />

– Abgastemperaturfühler 4m ohne Stecker<br />

– Kesseltemperaturfühler 4m ohne Stecker<br />

– Kesselrücklauffühler 4m ohne Stecker<br />

– Vorlauftemperaturfühler HK1 4m ohne Stecker<br />

– Aussentemperaturfühler mit Befestigungsmaterial<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4c<br />

November 08<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


– Witterungsgeführter Vorlauftemperaturregelung für 2 Heizkreise<br />

– Brauchwasserladung<br />

<br />

– Regelt zwei gemischte oder ungemischte Heizkreise<br />

– eBUS-Verbindung mit dem Hauptregler SE 6010OGZ<br />

– Autonomer Betrieb mit einem Aussenfühler ist auch möglich<br />

– Bedienung der Regler über den Kesselregler oder die Fernbedienung FB 6100<br />

– Anschluss an Zirkulationspumpe möglich<br />

<br />

– Fernbedienung Basic FB 6203<br />

– Fernbedienung Max FB 6100<br />

– Heizkreisfühlerset<br />

–<br />

<br />

– L x B x H = 300 x 160 x 56 mm<br />

– Montage an die Wand<br />

– Anschlüsse der Kabel direkt auf die Klemmenleiste<br />

– eBUS max. 50 m, min. 0,5 mm 2<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

– Fernbedienung zur Sollwertverstellung und Raumeinfluss für witterungsgeführten Heizkreis<br />

in Verbindung mit dem Hauptregler SE 6010OGZ oder dem Folgeregler SE 6300<br />

– Einsetzbar für Heizkreis 1 oder 2<br />

– Kommunikation mit dem Regler über eBUS<br />

<br />

– Sollwertverstellung für witterungsgeführten Regler<br />

– Raumtemperaturanzeige<br />

– Anzeige der Fehlercodes im Störungsfall<br />

– Uhrenfunktion<br />

– Betriebsarten Einstellung<br />

– Party / Ferienfunktion<br />

<br />

– Wandmontage (H x B x T: 100 x 78 x 26mm)<br />

– Spannungsversorgung über eBUS, 24 V<br />

– Stecker 41 enthalten<br />

– eBUS max. 50 m, min. 0,5 mm 2<br />

<br />

– Fernbedienung für witterungsgeführten Betrieb mit Raumtemperaturaufschaltung<br />

in Verbindung mit SE 6010OGZ oder SE 6300<br />

– Einsetzbar für 2 Heizkreise<br />

– Kommunikation mit dem Regler über eBUS<br />

<br />

– Bedienung aller Funktionen die in den Regelungen SE 6010OGZ und SE 6300 enthalten sind<br />

<br />

– Wandmontage (H x B x T: 56 x 123 x 37 mm)<br />

– Spannungsversorgung über eBUS, 24 V<br />

– Stecker 41 enthalten<br />

– eBUS max. 50 m, min. 0,5 mm 2<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4d<br />

November 08<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


26100.050<br />

<br />

26100.051<br />

<br />

26100.052<br />

<br />

26100.056<br />

<br />

– Kesselfühler<br />

– Speicherfühler<br />

– Brauchwasserfühler<br />

<br />

– Fühler mit Kabel 4 m (ohne Stecker)<br />

Fühlerdurchmesser 6mm<br />

Typ: NTC 5 K<br />

<br />

– Vorlauffühler<br />

– Rücklauffühler<br />

<br />

– Anlegefühler mit Kabel 4 m (ohne Stecker)<br />

Typ: NTC 5 K<br />

<br />

– Witterungsfühler<br />

– Aussenfühler<br />

<br />

– Fühler mit Befestigungsmaterial (ohne Kabel und ohne Stecker)<br />

Typ: NTC 5 K<br />

<br />

– Kabelset zu einem Heizkreis z.B. als 2. HK zum Grundregler SE 6010OGZ oder zum<br />

Folgeregler SE 6300<br />

<br />

– Vorlaufanlegefühler mit Kabel 4 m<br />

– Stecker 12/13 N HK2 Mischer<br />

– Stecker 7/N HK2 Umwälzpumpe<br />

– Stecker 52 N Heizkreis Fühler 2<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4e<br />

November 08<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


– Anschluss eines Puffers auf den Regler SE 6010OGZ<br />

<br />

– Stecker 45 Puffertemperatur oben<br />

– Stecker 46 Puffertemperatur mitte<br />

– Stecker 54 Puffertemperatur unten<br />

<br />

– Anschluss eines Sonnenkollektorfühlers auf den Regler SE 6010OGZ<br />

Fühlerdurchmesser 6 mm<br />

<br />

–Kollektorfühler 1,5 m<br />

– Stecker 53 Kollektor<br />

<br />

– Netz 26100.070<br />

– Abgasgebläse<br />

– Brauchwasserladepumpe<br />

– Zubringerpumpe<br />

– HK1 Umwälzpumpe<br />

– Zirkulationspumpe<br />

– HK2 Umwälzpumpe<br />

– Interner Mischer<br />

– HK1 Mischer<br />

– HK2 Mischer<br />

– Kesselkreispumpe<br />

– Brennerstecker 26100.071<br />

– Brennerstecker Stufe 2 26100.072<br />

– eBUS 26100.073<br />

– eBUS 26100.074<br />

– Brauchwassertemperaturfühler 26100.075<br />

– Aussentemperaturfühler 26100.076<br />

– Puffertemperaturfühler oben 26100.077<br />

– Puffertemperaturfühler mitte 26100.078<br />

– Sammlerfühler 26100.079<br />

– Abgastemperaturfühler 26100.080<br />

– Kesseltemperaturfühler 26100.081<br />

– Kesselrücklauffühler 26100.082<br />

– Kesselrücklauffühler 26100.082<br />

– Heizkreis 1 Fühler 26100.083<br />

– Heizkreis 2 Fühler 26100.084<br />

– Kollektorfühler 26100.085<br />

– Puffertemperaturfühler unten 26100.086<br />

– Sollwert Eingang 0–10V 26100.087<br />

– 12VDC Ausgang Drucksensor 26100.088<br />

– Fühler Zusatzkessel 26100.089<br />

– Abgasgebläse 26100.090<br />

– HK2 Mischer 26100.091<br />

– Kesselpumpe 26100.092<br />

– STB 26100.093<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4f<br />

November 08<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5a<br />

September 09<br />

<br />

<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5b<br />

September 09<br />

<br />

1 Wärmeerzeuger<br />

2 Wassererwärmer<br />

3 Heizgruppe<br />

4 Expansionsgefäss<br />

5 Zwischengefäss<br />

6 Regler Conform 6.0<br />

7 Folgeregler SE6300 41 oder 42<br />

8 Erweiterungsregler ext.<br />

9 Aussenfühler ZAF500 44<br />

10 Zubringerpumpe SK 20/30 nur 3-stufig, SK 50/70/100 4/N<br />

11 Mischventil Rücklaufhochhaltung<br />

12 Rücklauffühler<br />

13 Sicherheitsgruppe<br />

14 Brauchwasserladepumpe 3/N<br />

15 Brauchwassertemperaturfühler 43<br />

16 Zusatzplatine ZSP101 41 oder 42 / 55<br />

17 Rückschlagventil<br />

18 Zirkulationspumpe 6/N<br />

19 HK 1 Umwälzpumpe 5/N<br />

20 HK1 Mischer (10 AUF/11 ZU) 10 /11 /N<br />

21 Überströmventil (optional)<br />

22 Filter (optional)<br />

23 Fernbedienung FB6201 ECO/FB6100 Comfort (optional) 41 oder 42<br />

24 Vorlauftemperaturfühler HK1 51<br />

25 Sicherheitsthermostat FBH (optional)<br />

26 Drosselklappe<br />

27 Absperr-Organ<br />

28 Elektroheizensatz (optional)<br />

29 Entleerung<br />

30 HK 2 Umwälzpumpe 7/N<br />

31 HK 2 Mischer (12 AUF/13 ZU) 12 /13 /N<br />

32 Vorlauftemperaturfühler HK 2 52<br />

33 Solarpumpe SK 20/30 9/N<br />

34 Kollektorvorlauffühler 53<br />

35 Kollektorspeicherfühler 54<br />

36 Puffertemperaturfühler oben 45<br />

37 Puffertemperaturfühler mitte/unten 46<br />

38 Sammlerfühler (Hauptvorlauf/Weiche/Verteiler/Wärmetauscher) 47<br />

39 Fühler Zusatzkessel 59<br />

41 Externe Anforderung<br />

42 Sollwert Eingang 0-10V 55<br />

43 Sollwert Ausgang 0-10V 40<br />

<br />

50 HK 1 F Umwälzpumpe U1/N<br />

51 HK 1 F Mischer (M1 + AUF/ M1 - ZU) M1+/M1-/N<br />

52 Vorlauftemperaturfühler HK 1 F TV1<br />

53 HK 2 F Umwälzpumpe U2/N<br />

54 HK 2 F Mischer (M2 + AUF/ M2 - ZU) M2+/M2-/N<br />

55 Vorlauftemperaturfühler HK 2 F TV2<br />

56 Brauchwasserladepumpe F K1<br />

57 Brauchwassertemperaturfühler F TB<br />

58 Fernbedienung FB6201 ECO/FB6100 Comfort (optional) BUS<br />

<br />

60 HK 1 Umwälzpumpe extern<br />

61 HK 1 Mischer extern<br />

62 Vorlauftemperaturfühler HK 1 extern<br />

63 HK 2 Umwälzpumpe extern<br />

64 HK 2 Mischer extern<br />

65 Vorlauftemperaturfühler HK 2 extern<br />

66 Brauchwasserladepumpe extern<br />

67 Brauchwassertemperaturfühler extern<br />

68 Fernbedienung extern<br />

70 Dreiwegventil<br />

71 Temperaturdifferenz-Regelung<br />

72 Fühler Temperaturdifferenz-Regelung<br />

73 Kombispeicher<br />

74 Solarkollektor<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


23<br />

3<br />

27<br />

T T<br />

9<br />

24<br />

25<br />

21<br />

19<br />

M<br />

13<br />

20<br />

4<br />

P<br />

27<br />

5<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! Jeweilige Montageanleitungen Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen Änderungen vorbehalten !<br />

6<br />

1<br />

22<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5c<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.401<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

26.10.2008 Ob<br />

G e z e i c h n e t :<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK20/30 - 1 GRP gemischt<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


23<br />

18<br />

17<br />

HK 1<br />

3<br />

T<br />

15<br />

27<br />

2<br />

9<br />

T T<br />

24<br />

28<br />

25<br />

13<br />

21<br />

19<br />

17<br />

14<br />

M<br />

13<br />

20<br />

4<br />

P<br />

27<br />

5<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! ! Jeweilige Montageanleitungen beachten beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

6<br />

1<br />

22<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5d<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legenden siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.402<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

26.10.2008 Ob<br />

G e z e i c h n e t :<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK20/30 mit WW - 1 Grp gemischt<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


23<br />

18<br />

17<br />

HK 2<br />

3<br />

HK 1<br />

3<br />

T<br />

15<br />

27<br />

27<br />

2<br />

9<br />

T T<br />

T T<br />

24<br />

28<br />

25<br />

13<br />

19<br />

21<br />

30<br />

17<br />

14<br />

M<br />

13<br />

20<br />

4<br />

P<br />

27<br />

27<br />

5<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! Jeweilige Montageanleitungen Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen Änderungen vorbehalten !<br />

6<br />

1<br />

22<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5e<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.404<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

26.10.08 Ob<br />

G e z e i c h n e t :<br />

Objekt: Objekt:<br />

Oelkessel SK20/30 mit WW - 1 Grp - 1 Grp ungemischt<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


7<br />

23<br />

23<br />

23<br />

HK F<br />

3<br />

HK 2<br />

3<br />

HK 1<br />

3<br />

27<br />

27<br />

27<br />

T T<br />

T T<br />

T T<br />

9<br />

32<br />

24<br />

25<br />

25<br />

50<br />

21<br />

30<br />

21<br />

19<br />

M<br />

M<br />

31<br />

20<br />

13<br />

4<br />

P<br />

27<br />

27<br />

27<br />

5<br />

6<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! ! Jeweilige Montageanleitungen beachten beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

1<br />

22<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5f<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.407<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

26.10.2008 Ob<br />

G e z e i c h n e t :<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK20/30 mit 2 Grp gemischt - 1 Grp ungemischt<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


34<br />

74<br />

23<br />

HWAT<br />

230 V<br />

HK 1<br />

3<br />

27<br />

4<br />

9<br />

T T<br />

24<br />

13<br />

27<br />

17<br />

33<br />

27<br />

15<br />

25<br />

35<br />

14<br />

21<br />

19<br />

M<br />

13<br />

13<br />

20<br />

4<br />

P<br />

27<br />

5<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

6<br />

1<br />

22<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5g<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.413<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

19.10.2008 Ob<br />

G e z e i c h n e t :<br />

Objekt: Objekt:<br />

Oelkessel SK 20/30 mit 1 Grp - WW, Solar<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


34<br />

74<br />

23<br />

23<br />

HWAT<br />

230 V<br />

HK 2<br />

3<br />

HK 1<br />

3<br />

27<br />

27<br />

4<br />

T T<br />

T T<br />

32<br />

24<br />

13<br />

27<br />

17<br />

33<br />

27<br />

15<br />

9<br />

25<br />

25<br />

35<br />

14<br />

21<br />

30<br />

21<br />

19<br />

M<br />

M<br />

31<br />

20<br />

13<br />

13<br />

4<br />

P<br />

27<br />

27<br />

5<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! ! Jeweilige Montageanleitungen beachten beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

6<br />

1<br />

22<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5h<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.414<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

19.10.2008 Ob<br />

G e z e i c h n e t :<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK 20/30 mit 2 Grp - WW, Solar<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


34<br />

74<br />

23<br />

9<br />

HWAT<br />

230 V<br />

HK 1<br />

3<br />

S13<br />

71<br />

27<br />

S8<br />

S10<br />

S11<br />

S7<br />

75<br />

27<br />

17<br />

T T<br />

4<br />

24<br />

auf S5<br />

von S3<br />

33<br />

27<br />

25<br />

auf S4<br />

21<br />

19<br />

14<br />

S5<br />

S1 72 10 S3<br />

S5.1<br />

S7<br />

11<br />

S2<br />

S4<br />

S8 S7 S6<br />

36<br />

S7 S6<br />

S2<br />

S12<br />

S4<br />

auf S6<br />

von S6<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

Nr. TSE882<br />

+ ........<br />

! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

M<br />

20<br />

13<br />

4<br />

13<br />

P<br />

27<br />

27<br />

5<br />

6<br />

72<br />

1<br />

M<br />

70<br />

29<br />

Kombispeicher / accum. combi Typ WPS650 - WP1450<br />

Anachlüsse / prises :<br />

S1 Stutzen : Vorlauf HK/Ladekreis / départ circuit / charge<br />

S2 Stutzen : Rücklauf HK/Ladekreis / retour circuit / charge<br />

S3 Stutzen : Vorlauf HK/Ladekreis / départ circuit / charge<br />

S4 Stutzen : Rücklauf HK/Ladekreis / retour circuit / charge<br />

S5 Stutzen : Elektroheizeinsatz WW / Corps de chauffe électrique ECS<br />

S5.1 Stutzen : Rücklauf WW-Ladung / retour chargement ECS<br />

S6 Stutzen : Wärmetauscher Solar / registre solaire<br />

S7 Stutzen : Fühler / sonde<br />

S8 Stutzen : Thermometer / thermomètre<br />

S10 Stutzen : Warmwasser / eau chaude<br />

S11 Stutzen : Zirkulation / circulation<br />

S12 Stutzen : Kaltwasser / eau froide<br />

S13 Stutzen : Entlüftung / purge<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5i<br />

September 09<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.415<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

:<br />

t<br />

r<br />

e<br />

i<br />

d<br />

i<br />

v<br />

e<br />

R<br />

26.10.2008 Ob<br />

:<br />

t<br />

e<br />

n<br />

h<br />

c<br />

i<br />

e<br />

z<br />

e<br />

G<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK 20/30 mit 1 Grp. - Kombispeicher, Solar


34<br />

74<br />

23<br />

23<br />

9<br />

HWAT<br />

230 V<br />

HK 2<br />

3<br />

HK 1<br />

3<br />

S13<br />

71<br />

27<br />

27<br />

S8<br />

S10<br />

S11<br />

S7<br />

75<br />

27<br />

17<br />

T T<br />

T T<br />

32<br />

24<br />

auf S5<br />

von S3<br />

4<br />

33<br />

27<br />

25<br />

25<br />

auf S4<br />

21<br />

30<br />

21<br />

19<br />

14<br />

S5<br />

S1 72 10 S3<br />

S5.1<br />

S7<br />

11<br />

S2<br />

S4<br />

S8 S7 S6<br />

36<br />

S7 S6<br />

S2<br />

S12<br />

S4<br />

auf S6<br />

von S6<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

M<br />

M<br />

31<br />

20<br />

13<br />

4<br />

13<br />

P<br />

27<br />

27<br />

27<br />

5<br />

6<br />

72<br />

1<br />

M<br />

70<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5j<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.416<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

26.10.2008 Ob<br />

G e z e i c h n e t :<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK 20/30 mit 2 Grp. - Kombispeicher, Solar<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


34<br />

74<br />

18<br />

HWAT 230 V<br />

36<br />

13<br />

14<br />

10<br />

7<br />

7<br />

5<br />

15<br />

3<br />

23<br />

71<br />

1<br />

7<br />

27<br />

17<br />

4<br />

73<br />

HK 1<br />

3<br />

7<br />

33<br />

72<br />

27<br />

7<br />

4<br />

2<br />

6<br />

27<br />

T T<br />

24<br />

7<br />

7<br />

6<br />

9<br />

25<br />

12<br />

21<br />

19<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

14<br />

M<br />

13<br />

13<br />

9<br />

20<br />

4<br />

P<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5k<br />

September 09<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

27<br />

27<br />

5<br />

6<br />

1<br />

Nr. TSE882<br />

29<br />

70 M 72<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.417<br />

Hydraulikschema Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

26.10.2008 Ob<br />

GG<br />

e z e i c h n e t :<br />

Objekt: Objekt:<br />

Oelkessel SK20/30 - BWW Solar - 1 Grp gemischt


23<br />

HK 2<br />

3<br />

HK 1<br />

3<br />

Externe<br />

Anforderung<br />

LHA oder<br />

Schwimmbad<br />

27<br />

27<br />

9<br />

T T<br />

T T<br />

24<br />

25<br />

Signal potentialfrei<br />

oder 230V<br />

30<br />

21<br />

19<br />

M<br />

13<br />

20<br />

4<br />

P<br />

16<br />

6<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

27<br />

27<br />

5<br />

1<br />

22<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5l<br />

September 09<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S et HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.426<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

:<br />

t<br />

r<br />

e<br />

i<br />

d<br />

i<br />

v<br />

e<br />

R<br />

19.10.2008 Ob<br />

:<br />

t<br />

e<br />

n<br />

h<br />

c<br />

i<br />

e<br />

z<br />

e<br />

G<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK20/30 mit 1 Grp - 1 Grp ungemischt, ext. Anf.


23<br />

HK 1<br />

27<br />

T T<br />

9<br />

25<br />

21<br />

19<br />

13<br />

4<br />

P<br />

27<br />

38<br />

5<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! Jeweilige Montageanleitungen Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen Änderungen vorbehalten !<br />

6<br />

1<br />

22<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5m<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.450.1<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

19.10.2008 Ob<br />

G e z e i c h n e t :<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK 50/70/100 mit 1 Grp. ungemischt<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


7<br />

23<br />

18<br />

17<br />

18<br />

17<br />

3<br />

T<br />

T<br />

57<br />

15<br />

27<br />

2<br />

2<br />

9<br />

T T<br />

24<br />

28<br />

28<br />

25<br />

13<br />

13<br />

21<br />

19<br />

17<br />

56<br />

17<br />

14<br />

M<br />

13<br />

20<br />

4<br />

P<br />

27<br />

5<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! ! Jeweilige Montageanleitungen beachten beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

6<br />

1<br />

22<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5n<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.451.1<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

26.10.2008 Ob<br />

G e z e i c h n e t :<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK 50/70/100 mit 2 WW - 1 Grp<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


7<br />

58<br />

58<br />

23<br />

23<br />

HK F2<br />

3<br />

HK F1<br />

3<br />

HK 2<br />

3<br />

HK 1<br />

3<br />

27<br />

27<br />

27<br />

27<br />

9<br />

T T<br />

T T<br />

T T<br />

T T<br />

52<br />

32<br />

24<br />

25<br />

25<br />

21<br />

21<br />

53<br />

50<br />

21<br />

30<br />

21<br />

19<br />

M<br />

M<br />

M<br />

13<br />

51<br />

31<br />

20<br />

4<br />

P<br />

27<br />

27<br />

27<br />

27<br />

38<br />

5<br />

6<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

1<br />

22<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5o<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.459<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

26.10.2008 Ob<br />

G e z e i c h n e t :<br />

Objekt: Objekt:<br />

Oelkessel SK 50/70/100 mit 3 Grp - 1 Grp ungemischt<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


7<br />

58<br />

58<br />

23<br />

23<br />

18<br />

17<br />

HK F2<br />

3<br />

HK F1<br />

3<br />

HK 2<br />

3<br />

HK 1<br />

3<br />

T<br />

15<br />

27<br />

27<br />

27<br />

27<br />

2<br />

9<br />

T T<br />

T T<br />

T T<br />

T T<br />

52<br />

32<br />

24<br />

28<br />

25<br />

25<br />

13<br />

21<br />

21<br />

53<br />

50<br />

21<br />

30<br />

21<br />

19<br />

17<br />

14<br />

M<br />

M<br />

M<br />

13<br />

51<br />

31<br />

20<br />

4<br />

P<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

27<br />

27<br />

27<br />

27<br />

5<br />

6<br />

1<br />

22<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5p<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />

25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.460<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

e v i d i e r t :<br />

R<br />

26.10.2008 Ob<br />

e z e i c h n e t :<br />

G<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK 50/70/100 mit WW - 3 Grp - 1 Grp ungemischt<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


9<br />

13<br />

4<br />

P<br />

38<br />

10<br />

5<br />

6<br />

Heizgruppen autonom<br />

druckdifferenzloser Verteiler<br />

1<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

22<br />

12<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5q<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.461<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

R e v i d i e r t :<br />

26.10.2008 Ob<br />

G e z e i c h n e t :<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK50/70/100, Heizgruppen autonom<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Heizgruppenregler<br />

autonom<br />

9<br />

13<br />

4<br />

P<br />

5<br />

36<br />

38<br />

6<br />

1<br />

17<br />

10<br />

22<br />

Druckdifferenzloser<br />

Verteiler<br />

29<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! ! Jeweilige Montageanleitungen beachten beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />

38<br />

6<br />

1<br />

10 17<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5r<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.469<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

e v i d i e r t :<br />

R<br />

26.10.2008 Ob<br />

e z e i c h n e t :<br />

G<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK50/70/100 in Kaskade - Grp autonom<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten


Heizgruppenregler mit<br />

Kesselregler verbunden<br />

9<br />

13<br />

4<br />

P<br />

5<br />

36<br />

38<br />

6<br />

1<br />

17<br />

10<br />

22<br />

Druckdifferenzloser<br />

Verteiler<br />

29<br />

Elektroschema<br />

Schéma électrique<br />

! Jeweilige Montageanleitungen Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen Änderungen vorbehalten !<br />

38<br />

6<br />

1<br />

10 17<br />

29<br />

Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />

<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5s<br />

September 09<br />

Nr. TSE882<br />

Legende siehe Blatt 3.5b<br />

TSWEO.468<br />

Hydraulikschema Nr.:<br />

e v i d i e r t :<br />

R<br />

26.10.2008 Ob<br />

e z e i c h n e t :<br />

G<br />

Objekt:<br />

Oelkessel SK50/70/100 in Kaskade - Grp. über Conf. 6.0<br />

Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />

Technische Änderungen vorbehalten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!