Rubrik 3 Sixmadun Ölkondensationsheizkessel - Tobler ...
Rubrik 3 Sixmadun Ölkondensationsheizkessel - Tobler ...
Rubrik 3 Sixmadun Ölkondensationsheizkessel - Tobler ...
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Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Inhaltsverzeichnis<br />
Juni 2010<br />
Blatt<br />
TS 10 11 – 27 kW 3.0<br />
TG 12 EK 18 – 35 kW 3.1<br />
SK 20/30 15 – 31 kW 3.2<br />
SK 50/70/100 29 – 100 kW 3.3<br />
<strong>Sixmadun</strong> Regelung Conform 6.0 zu SK 20/30/50/70/100 3.4<br />
Norm-Hydraulik-Prinzip-Schemas SK 20/30 / SK 50/70/100 3.5<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0a<br />
Juni 2010<br />
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Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
= Vorlauf Heizkessel G1 1)<br />
= Rücklauf Heizkessel G1 1) mit T-Stück für Ausdehnungsgefäss<br />
G¾ (Aussengewinde flachdichtend)<br />
<br />
= Vorlauf Heizkessel G1 1)<br />
= Rücklauf Heizkessel G1 1)<br />
= Eintritt Kaltwasser G¾ 1)<br />
= Eintritt Zirkulation G¾ 1)<br />
= Austritt Warmwasser G¾ 1)<br />
= Anschluss für Ausdehnungsgefäss G¾<br />
(Aussengewinde flachdichtend)<br />
= Austritt Kondensat<br />
= Höhe Abgasanschluss<br />
= Höhe Regelgerät<br />
= Austritt Kondensat<br />
= Höhe Abgasanschluss<br />
= Höhe Warmwasserspeicher<br />
= Höhe Regelgerät<br />
= Höhe Austritt Kondensat<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0b<br />
Juni 2010<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
für Heizkessel<br />
für Heizkessel mit Kesselunterbau 300 mm<br />
für Heizkessel mit Warmwasserspeicher<br />
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für Heizkessel<br />
für Heizkessel mit Kesselunterbau 300 mm<br />
für Heizkessel mit Warmwasserspeicher<br />
<br />
für Heizkessel<br />
für Heizkessel mit Kesselunterbau 300 mm<br />
für Heizkessel mit Warmwasserspeicher<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
mm 650 650<br />
mm 450 450<br />
mm 344 344<br />
mm 600 600<br />
mm 1048 1048<br />
mm 1348 1348<br />
mm 1795 1795<br />
mm 948 948<br />
mm 1248 1248<br />
mm 1701 1701<br />
mm 35 35<br />
mm 335 335<br />
mm 873 873<br />
mm 838 838<br />
mm 2045 2045<br />
mm 358 358<br />
mm 268 268<br />
mm 253 253<br />
mm 66 66<br />
kg 125 125<br />
kg 230 230<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
kW 11 19<br />
<br />
kW 19 27<br />
<br />
kW 11 19<br />
<br />
kW 19 27<br />
<br />
l 51.5 48.3<br />
<br />
l 135 135<br />
<br />
l 6,96 6,96<br />
°C 58/62 67/71<br />
°C 36/39 38/41<br />
kg/s 0,008 0,0011<br />
Pa 30<br />
mbar 0,4 0,4<br />
mbar 45 91<br />
°C 100<br />
°C 110<br />
°C 95<br />
bar 3<br />
bar 10<br />
s
Der Heizkessel TS 10 ist ein Brennwert-Heizkessel zur Ölbefeuerung<br />
mit gleitender Kesselwasser-Temperatur-Regelung.<br />
Der TS 10 kann Raumluftunabhängig und Raumluftabhängig<br />
betrieben werden<br />
Das Heizöl muss die Qualität Öko-Heizöl (S
Der TS 10 wird als Unit-Ausführung mit dem Öl- Blaubrenner<br />
BZ 1.0 ausgeliefert.<br />
Der BZ 1.0 ist ein 2-stufiger Öl-Gebläsebrenner nach DIN EN 267.<br />
Durch sein weiterentwickeltes Blaubrennersystem mit optimierter<br />
Rauchgasrezirkulation ist er besonders schadstoffarm.<br />
Der von der VKF geforderte Nox-Wert von < 120mg/kWh wird deutlich<br />
unterschritten.<br />
Der BZ 1.0 durchläuft eine werkseitige Warmprüfung, er ist deshalb<br />
sofort betriebsbereit und kann einfach vor Ort optimiert werden.<br />
Des weiteren zeichnet er sich durch eine hohe Energieausnutzung<br />
und russfreie Verbrennung aus.<br />
<br />
Der Feuerungs- Sicherheitsautomat SAFe koordiniert unter anderem<br />
folgende Funktionen:<br />
- Steuerung des Brennerstartablaufes<br />
- Kesseltemperaturregelung und Kessel- Sicherheitstemperaturbegrenzung<br />
(STB)<br />
- Abgas STB<br />
- Zündtrafoschutzfunktion (verhindert eine Überlastung des<br />
Zündtrafos durch kurze Schaltzyklen: wenn die Gefahr einer<br />
Überlastung besteht wird der nächste Brennerstart um bis zu<br />
70 Sekunden verzögert.)<br />
- Betriebs- bzw. Störungsanzeige über LED<br />
- Automatischer Notbetrieb mit Entriegelungsmöglichkeit<br />
- Service- und Fehlermeldungen über das Regelgerät oder die<br />
Bedieneinheit auslesbar.<br />
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Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0e<br />
Juni 2010<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Der TS 10 hat keine Forderungen an:<br />
- Kesselwasservolumen<br />
- Mindestkesselwassertemperatur<br />
- Betriebsunterbrechungen<br />
- Heizregelungen mit Mischer<br />
- Mindestrücklauftemperaturen<br />
<br />
Stellen Sie den Ölbrennwertkessel TS 10 möglichst mit den empfohlenen<br />
Wandabständen auf. (Bild)<br />
Dadurch wird eine gute Zugänglichkeit bei Montage-, Wartungs<br />
und Service-Arbeiten sichergestellt. Bei Reduzierung auf die Mindesabstände<br />
(Bild Werte in Klammern) wird die Zugänglichkeit zum<br />
Heizkessel erschwert.<br />
Der TS 10 kann mit der linken und hinteren Seite, Wandstehend<br />
montiert werden (Abstand Links min 30 mm). Die Reinigung und<br />
Servicarbeiten werden ausschliesslich von vorne getätigt. Für die<br />
Reinigung des Abgassystems von oben ist ein Mindestabstand<br />
von 300 mm zwischen Kesselhaube und Decke des Aufstellraums<br />
erforderlich.<br />
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Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0f<br />
Juni 2010<br />
<br />
Für den Betrieb des Ölbrennwertkessel TS 10 ist ein Aufstellraum<br />
gemäss den Schweizer Vorschriften nötig. Bei der Verbrennungsluft<br />
ist darauf zu achten, dass sie keine hohen Staubkonzentration<br />
aufweist oder Halogenverbindungen bzw. andere aggressive Substanzen<br />
enthält. Sonst besteht die Gefahr, dass der Brenner und<br />
die Wärmetauscherflächen beschädigt werden. Halogenverbindungen<br />
wirken stark korrosiv, sie sind in Sprühdosen, Verdünnern,<br />
Reinigungs-, Enfettungs- und Lösemittel enthalten. Die Verbrennungszuluftführung<br />
ist so zu konzipieren, dass zum Beispiel keine<br />
Abluft von Waschmaschinen, Wäschetrockner, chemischen Reinigungen<br />
oder Lackierereien angesaugt wird.<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Der Brenner wir im Einstrang angeschlossen. Der Kessel TS 10<br />
besitzt einen TOC- DUO 25-40 my Ölfilter mit Abstellung. Die Ausgasungen<br />
des Heizöls im Filter werden durch eine Absaugleitung<br />
in die Verbrennungsluft gezogen.<br />
Die Dimensionierung muss von Fall zu Fall angepasst werden.<br />
Bitte entnehmen Sie die Ölleitungs-Dimensionierung der Procalrichtlinie.<br />
Bei einer eventuell gegeben Abheberung des Heizöls (Tank höher<br />
als Brenner) muss ein mechanisches Antiheberventil (Magnetventil)<br />
eingebaut werden. Es ist nicht gestattet Antiheberventile mit<br />
Membranmechanismus zu benutzen.<br />
Nennweite Ölanschluss 3/8"<br />
Max. Saughöhe 3.5 m<br />
Max. Zulaufdruck 0.5 Bar<br />
Max. Rücklaufdruck 1.0 Bar<br />
Max. Saugwiederstand (Vakuum) 0.4 Bar<br />
Mindest Öltemperatur 5.0 °C<br />
Um Betriebsunterbrüche vorzubeugen empfehlen wir die Ölleitung<br />
bei Neuanlagen immer zu erneuern.<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0g<br />
Juni 2010<br />
<br />
Der TS 10 hat einen Kesselblock der komplett aus Edelstahl<br />
besteht. Um Korrosionen vorzubeugen darf man nur die Heizölqualität<br />
Ökoheizöl Schwefelgehalt
190<br />
145<br />
90<br />
45<br />
290<br />
400<br />
220<br />
400<br />
180<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0h<br />
Juni 2010<br />
<br />
HSM-E 26 Grundfos Alpha 2 3/4" = Kvs 6.3 1"<br />
HSM-E 32 Grundfos Alpha 2 5/4" = Kvs 18.0 5/4"<br />
HS-E 26 Grundfos Alpha 2 3/4" = Kvs 6.3 1"<br />
HS-E 32 Grundfos Alpha 2 5/4" = Kvs 18.0 5/4"<br />
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Technische Änderungen vorbehalten<br />
290<br />
130<br />
580<br />
580
Kessel kW Abgasleitung<br />
19 25<br />
27 21.5<br />
<br />
Kessel kW Abgasleitung<br />
19 12<br />
27 18.5<br />
<br />
Kessel kW Abgasleitung<br />
19 12<br />
27 18.5<br />
<br />
Kessel kW Abgasleitung<br />
19 12<br />
27 18.5<br />
<br />
Kessel kW Abgasleitung<br />
19 22<br />
27 23<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0i<br />
Juni 2010<br />
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Bei allen Systemen sind 1,3 Meter vertikal plus 1 Bogen 90° miteingerrechnet.<br />
Zusätzliches Material: 45° Bogen = + 1,0 m 90° Bogen = +1,0 m<br />
Zuluftschlauch = +4,0 m<br />
<br />
<br />
1<br />
2<br />
<br />
Kessel kW Abgasleitung<br />
19 25<br />
27 21.5<br />
<br />
Kessel kW Abgasleitung<br />
19 25<br />
27 21.5<br />
<br />
<br />
3<br />
<br />
<br />
Für das Abgassystem braucht es keinen weiteren externen Sicherheitstemperaturbegrenzer,<br />
dieser ist intern im Kessel.<br />
Der Kessel ist Zugelassen mit der Abgasprüfnorm C63x, somit<br />
kann er an en x-belibiges geprüftes und den Normen ensprechendes<br />
Abgassystem montiert werden.<br />
<br />
<br />
19 0.0080 62 13.8 30/100<br />
27 0.0110 71 13.8 30/100<br />
<br />
<br />
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Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0j<br />
Juni 2010<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Der Kesselwirkungsgrad kennzeichnet das Verhältnis der Nennwärmleistung<br />
zur Feuerungswärmleistung. Er ist dargestellt in der<br />
Abhängigkeit von der Rücklauftemperatur<br />
Abgastempertatur in Abhängigkeit der Rücklauftemperatur<br />
<br />
<br />
<br />
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Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0k<br />
Juni 2010<br />
<br />
<br />
<br />
19 11 19 97.5 104.6 0.85<br />
27 19 27 98 104 0.65<br />
<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Der Kessel ist werkseitig mit dem Kesselschaltfeld HS 5010 ausgestattet.<br />
Der Feuerungs-Sicherheitsautomat SAFe ist das regelungstechnische<br />
Kernstück der Kessel und Verbrennungsregelung.<br />
Er regelt und überwacht den Verbrennungsprozess und regelt die<br />
Betriebsbedienungen gemäss den Vorgaben der angeschlossenen<br />
Komponenten.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Die maximale mögliche hydraulische Belegung des TS 10 ist<br />
1 direkter Heizkreis, ein Warmwasserkreis und 3 gemischte Heizkreise.<br />
Das Bedienmodul ES 79 kann direkt in das Kesselschaltfeld<br />
HS 5010 angeschlossen/gesteckt werden, oder mit einer 2-Draht<br />
Busleitung an einen beliebigen Raum des Hauses montiert werden.<br />
<br />
<br />
≥ 2,5<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0l<br />
Juni 2010<br />
<br />
<br />
<br />
Der Aussentemperaturfühler wird so installiert, dass er die Aussentemperatur<br />
unbeeinflusst messen kann. Er muss deshalb immer<br />
auf der Nordseite des Gebäudes angebracht werden. Für eine<br />
optimale Temperaturmessung sind folgende Positionierungen des<br />
Fühlers zu vermeiden.<br />
- Nicht über Fenstern, Türen oder Lüftungsöffnungen<br />
- Nicht unter Markisen, Balkonen oder unter dem Dach<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Das Mischermodul eSM 73 erweitert das eStar-Regelsystem um<br />
einen Heizkreis mit Mischer. Für diesen Heizkreis sind auf der<br />
Service-Ebene des Raumcontrollers eS 73 die Heizsysteme «Heizkörper»,<br />
«Konvektor» oder «Fussboden» einstellbar, die aussen-<br />
oder raumtemperaturgeführt geregelt werden. Wenn für diesen<br />
Heizkreis das Heizsystem «Fussboden» eingestellt ist, lässt sich<br />
auch die Funktion «Estrich trocknen» regeln.<br />
Wird ein Heizkreis raumtemperaturgeführt geregelt, ist eine Fernbedienung<br />
im Referenzraum erforderlich. Sie lässt sich direkt<br />
an das Mischermodul eSM 73 anschliessen. Als Fernbedienung<br />
eignen sich der Raumcontroller eS 73 und die Raumstation eS 72.<br />
Das Mischermodul eSM 73 ist äusserlich baugleich mit dem Weichenmodul<br />
eSW 73. Es hat ebenfalls zwei getrennte Steckleisten<br />
für Steuerspannung (eSR-BUS, Raumcontroller eS 73 und Vorlauftemperaturfühler)<br />
und für Leistungsspannung (Heizkreis-Umwälzpumpe,<br />
Heizkreis-Stellglied, Netzanschluss und Netzausgang).<br />
2)<br />
SI<br />
/PE N L<br />
230 V AC<br />
M<br />
/PE N L<br />
~<br />
41 43 44<br />
N<br />
eSM 73<br />
Netzeingang Netzausgang SH PH<br />
N L N L 41 43 44 61 63<br />
WARM<br />
KALT<br />
Schaltplan des Mischermoduls eSM 73<br />
1)<br />
1)<br />
1)<br />
N<br />
1)<br />
L<br />
0 - 16 V<br />
FV RC<br />
1 2 1 2<br />
Anschluss weiterer eSR-Komponenten<br />
Anschluss Vorlauftemperaturfühler<br />
Netzversorgung weiterer Module<br />
230 V/50 Hz<br />
Anschluss Heizkreispumpe<br />
Anschluss Raumcontroller eS 73<br />
Anschluss Stellmotor<br />
Sicherung 5 A träge<br />
Der Gesamtstrom darf 5 A nicht übersteigen<br />
maximal zulässige Absicherung 10 A<br />
EMS<br />
1 2<br />
Das Modul besitzt folgende weitere Eigenschaften<br />
– Aussen- oder raumtemperaturgeführte Heizkreisregelung mit<br />
einem Vorlauftemperaturfühler zur Ansteuerung eines<br />
Stellgliedes<br />
– Funktion über Digitalschaltuhr im eS 73 steuerbar<br />
– Codierte und farblich gekennzeichnete Anschlussstecker<br />
– Anschlussmöglichkeit einer eigenen Fernbedienung mit<br />
Raumcontroller eS 73 für raumtemperaturgeführte Regelung,<br />
Raumtemperatur-Aufschaltung bzw. raumtemperaturgeführte<br />
Absenkart bei aussentemperaturgeführter Regelung<br />
– Interne Kommunikation über eSR-Datenbus<br />
– Modul zum Einbau in den Kessel, zur Wandmontage oder fertig<br />
vormontiert im Heizkreis-Schnellmontage-Set HSM<br />
– Betriebs- und Störungsanzeige über LED<br />
– Inklusive Vorlauftemperaturfühler und Wandmontage-Set<br />
– Maximal ein Modul pro Anlage<br />
eS 73 eSR<br />
6 720 617 292-15.1O<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0m<br />
Juni 2010<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Mit dem Solarmodul eSS 73 besteht die Möglichkeit, eine solare<br />
Warmwasserbereitung in das eStar-Regelsystem zu integrieren.<br />
Das eSS 73 ist aber nicht nur eine einfache Temperaturdifferenzregelung.<br />
Es enthält auch eine Funktion, um den Volumenstrom<br />
der Solarkreispumpe variabel zu regeln. Mit diesem High-Flow-/<br />
Low-Flow-Betrieb ist eine bedarfsoptimierte Warmwasserbereitung<br />
möglich.<br />
Die Funktion der thermischen Desinfektion am Raumcontroller<br />
eS 73 ist werkseitig ausgeschaltet.<br />
Äusserlich ist das Solarmodul eSS 73 baugleich mit dem Mischermodul<br />
eSM 73. Es hat ebenfalls zwei getrennte Steckleisten für<br />
Steuerspannung (eSR-BUS, Speichertemperaturfühler und Kollektortemperaturfühler)<br />
und Leistungsspannung (Solarkreispumpe,<br />
Netzanschluss und Netzausgang).<br />
Das Modul besitzt folgende Eigenschaften<br />
– Regelung von bivalenten Speicher-Wassererwärmern in<br />
Solarsystemen mit Thermosiphonprinzip sowie in Standard-<br />
Solarsystemen<br />
– Nachladeoptimierung durch systemtechnische Integration in<br />
das Gesamtsystem<br />
– Codierte und farblich gekennzeichnete Anschlussstecker<br />
– Klemmabdeckung und Befestigungsschrauben<br />
– Interne Kommunikation über eSR-Datenbus<br />
– Modul zum Einbau in den Kessel, zur Wandmontage oder fertig<br />
vormontiert in der Komplettstation<br />
– Betriebsanzeige über LED<br />
– Inklusive Kollektor- und Speichertemperaturfühler sowie<br />
Wandmontage-Set<br />
– Maximal ein Modul pro Anlage<br />
SI<br />
230 V AC<br />
/PE N L 2)<br />
1)<br />
/PE N L<br />
eSS 73<br />
Schaltplan des Solarmoduls eSS 73<br />
M<br />
~<br />
N<br />
L<br />
0 - 16 V<br />
Netzeingang Netzausgang PSS1 FSK FSS<br />
N L N L 61 63 1 2 1 2<br />
EMS<br />
1 2<br />
eSR<br />
EMS<br />
1 2<br />
eSR<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0n<br />
Juni 2010<br />
<br />
Das Solarmodul eSS 73 umfasst alle notwendigen Regel-Algorithmen<br />
für die Solaranlage, eine Pumpenansteuerung mit variablem<br />
Volumenstrom sowie die Funktion «Nachladeoptimierung» zur<br />
solaren Warmwasserbereitung.<br />
<br />
Die Funktion (Bild 21) optimiert die Warmwasser-Nachheizung<br />
über den Heizkessel durch die Absenkung des Warmwasser-<br />
Sollwertes in Abhängigkeit vom solaren Ertrag und der Kapazität<br />
des bivalenten Solarspeichers. Sie unterbindet ein Nachheizen<br />
des Speichers über den Heizkessel. Um den gewünschten Warmwasserkomfort<br />
zu sichern, ist zur Aktivierung dieser Funktion<br />
am Raumcontroller eS 73 eine Speichermindesttemperatur einzustellen.<br />
<br />
Morgens, d. h. bei beginnender Sonneneinstrahlung, hat die<br />
Absenkung des Warmwasser-Sollwertes über den solaren Ertrag<br />
eine grössere Bedeutung, da infolge möglicher Zapfungen<br />
die Temperatur am Fühler FSS auf Kaltwasserniveau liegt. Zur<br />
Berechnung des solaren Ertrags werden vom Regelgerät die<br />
Anstiegsgeschwindigkeiten der Temperaturen am Warmwasser-<br />
Temperaturfühler FW (FB) und am Solar-Referenzfühler FSS<br />
überwacht. Daraus ergibt sich ein proportionaler Betrag für die<br />
Absenkung des Warmwasser-Sollwertes, der vom eingestellten<br />
Sollwert subtrahiert wird. Der abgesenkte Warmwasser-Sollwert<br />
verhindert ein unnötiges Nachladen des Speichers über den<br />
Heizkessel.<br />
Anschluss weiterer eSR-Komponenten<br />
Anschluss Temperaturfühler Solarkollektor<br />
Anschluss Temperaturfühler Solarspeicher<br />
Netzversorgung weiterer Module<br />
230 V/50 Hz<br />
Anschluss Solarkreispumpe<br />
Sicherung 2,5 A träge<br />
Der Gesamtstrom darf 5 A nicht übersteigen.<br />
maximal zulässige Absicherung 10 A<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Die Ermittlung der vorhandenen Wärmemenge (Kapazität) des<br />
bivalenten Solarspeichers ist ein zweites Verfahren zur Absenkung<br />
des Warmwasser-Sollwertes, das parallel zur Berechnung<br />
des solaren Ertrags abläuft. Es beeinflusst den Warmwasser-Sollwert<br />
aber eher in den Nachmittagsstunden, d. h. bei<br />
nachlassender Sonneneinstrahlung. Liegt die Temperatur am<br />
Solar-Referenzfühler FSS im Bereich der eingestellten Speichermindesttemperatur,<br />
wird ein Betrag für die Absenkung des<br />
Warmwasser-Sollwertes berechnet. Dieser zweite Absenkbetrag<br />
wird parallel zum Absenkbetrag des «solaren Ertrages» vom eingestellten<br />
Warmwasser-Sollwert subtrahiert, was zu einer Korrektur<br />
des bereits abgesenkten Warmwasser-Sollwertes führen<br />
kann.<br />
Sp / °C<br />
60<br />
45<br />
a<br />
b<br />
c<br />
d<br />
5:30 8:00 10:10 17:00 22:00<br />
t /h<br />
Funktion «Nachladeoptimierung»<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0o<br />
Juni 2010<br />
<br />
Über das «Info-Menü» des Raumcontrollers eS 73 kann der solare<br />
Zugewinn dargestellt werden. Der solare Zugewinn zeigt an, dass<br />
die Solaranlage solare Energie eingebracht hat.<br />
Die Berechnung geschieht nach der Formel 3 in folgender Form:<br />
Jede Minute wird die Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und<br />
Speicher mit der Pumpenmodulation multipliziert und das Ergebnis<br />
aufsummiert. Alle 15 Minuten wird der aufsummierte Wert durch<br />
10000 geteilt und zum letzten 15-minütigen Wert addiert. Es steht<br />
somit alle 15 Minuten ein neuer Wert für die Anzeige zur Verfügung.<br />
Differenztemperaturen zwischen Kollektor und Speicher sind nur<br />
von 0 K bis 40 K möglich. Höhere Werte werden auf 40 K begrenzt.<br />
Gültige Werte der Pumpenmodulation liegen zwischen 0 % und<br />
100 %. Ein-Aus-Pumpen liefern nur 0 % oder 100 %.<br />
Jeden Tag um 0:00 Uhr und bei Änderung der Uhrzeit wird der<br />
Zugewinnspeicher gelöscht. Ungültige Werte von Temperaturdifferenz<br />
und Pumpenmodulation führen zu einem zeitlichen Aussetzen<br />
der Kurve, aber nicht zu Nullwerten.<br />
Sonneneinstrahlung<br />
Warmwassertemperatur Speicher oben<br />
Warmwassertemperatur Speicher unten<br />
Warmwasser-Solltemperatur<br />
Uhrzeit<br />
Warmwassertemperatur Speicher<br />
erste Zapfung (Nachladung)<br />
zweite Zapfung (ausreichender Solarertrag)<br />
dritte Zapfung (ausreichende Speichertemperatur)<br />
( TKollektor – TSpeicher) × PMod -----------------------------------------------------------------------------<br />
10000<br />
Formel 3 zur Berechnung des solaren Zugewinns<br />
Temperatur des Kollektors in K (Mittelwert)<br />
Temperatur des Speichers in K (Mittelwert)<br />
Pumpenmodulation in %<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Ansteuerung des Heizkessels mit einem externen<br />
0-10-V-Gleichspannungssignal. Über das 0-10-V-Gleichspannungssignal<br />
wird dem Heizkessel wahlweise eine Vorlauftemperatur<br />
(Bild 22) oder eine Leistung vorgegeben.<br />
Ausgabe einer Störmeldung mit einem potenzialbehafteten<br />
230-V-Signal (Hupe, Signalleuchte; max. 1 A) und einem potenzialfreien<br />
Kontakt für Signalkleinspannungen.<br />
Eine Störmeldung wird z. B. bei folgenden Ursachen generiert:<br />
– Der Heizkessel hat eine verriegelnde Störung<br />
– Der Wasserdruck in der Anlage ist zu niedrig<br />
– Die Kommunikation zum Heizkessel war länger als fünf Minuten<br />
unterbrochen<br />
ϑ V / °C<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
0 2 4 6 8 10<br />
U / V<br />
6 720 619 379-26.1O<br />
Kennlinie Störmeldemodul EM10 (Sollwerte)<br />
U Eingangsspannung<br />
V Vorlauftemperatur<br />
Das Störmeldemodul EM10 kann als Interface zwischen dem Heizkessel<br />
und z. B. einer Gebäudeleittechnik verwendet werden.<br />
Anhand eines 0-10-VDC-Signals ist eine Steuerung über die Vorlauftemperatur<br />
oder über die Leistung möglich.<br />
<br />
Das Modul EM10 überträgt das 0-10-V-Signal der Gebäudeleittechnik<br />
auf einen Vorlauftemperatur-Setpoint. Hierbei handelt es<br />
sich um ein lineares Verhältnis.<br />
<br />
<br />
<br />
Steuerung über die Vorlauftemperatur<br />
<br />
Das Modul EM10 überträgt das 0-10-V-Signal der Gebäudeleittechnik<br />
auf einen Leistungs-Setpoint. Hierbei handelt es sich um<br />
ein lineares Verhältnis.<br />
Steuerung über die Leistung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
0 0 AUS<br />
0,5 0 AUS<br />
0,6 ±15 AN<br />
5 ±50 AN<br />
10 ±90 AN / Maximal<br />
<br />
<br />
<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0p<br />
Juni 2010<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
0 0 AUS<br />
0,5 0 AUS<br />
0,6 ±6 Niedriglast 1)<br />
5 ±50 Teillast<br />
10 ±100 Volllast<br />
1) Die Leistung bei Niedriglast ist vom Gerätetyp abhängig. Wenn<br />
die Niedriglast des Geräts z. B. 20 % beträgt und das Steuersignal<br />
1 V (= 10 %) ist, dann ist die Sollleistung kleiner als die<br />
Niedriglast. In diesem Fall liefert das Gerät 10 % durch einen<br />
AN / AUS-Zyklus bei Niedriglast. In diesem Beispiel geht der<br />
Heizkessel ab einem Setpoint von 2 V in Dauerbetrieb.<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Das Modul besitzt folgende weitere Eigenschaften<br />
– Codierte und farblich gekennzeichnete Anschlussstecker<br />
– Interne Kommunikation über eSR-Datenbus<br />
– Betriebs- und Störungsanzeige über LED<br />
– Zur Montage im Regelgerät oder zur Wandmontage geeignet<br />
– Maximal ein Modul pro Anlage<br />
N L N L<br />
Netzmodule Netzmodule<br />
E 230V<br />
A 230V<br />
N L<br />
AS 24 V<br />
AS 230 V 1 2 3<br />
N L<br />
AL230V EM10<br />
Schaltplan des Störmeldemoduls EM10<br />
AL 24V<br />
U EMS EMS<br />
2 1 3 1 2 1 2<br />
1)<br />
0 V<br />
E 10V<br />
E eSR<br />
A eSR<br />
Ausgang eSR-Bus<br />
<br />
Ausgang Netzspannung<br />
<br />
Alarmausgang Netzspannung<br />
<br />
Alarmausgang Kleinspannung<br />
<br />
Eingang eSR-Bus<br />
<br />
Eingang Netzspannung<br />
<br />
Eingang Kleinspannung 0 –10 V<br />
<br />
Für die Leistungsregelung sind Stift 1 und 3 zu überbrücken<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0q<br />
Juni 2010<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
9<br />
6<br />
7<br />
1<br />
13<br />
P<br />
29<br />
4<br />
5<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0r<br />
Juni 2010<br />
22<br />
23<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
21<br />
19<br />
27<br />
24<br />
25<br />
20<br />
M<br />
Legenden siehe Blatt 3.0v<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
9<br />
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1<br />
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29<br />
4<br />
5<br />
22<br />
23<br />
HK 1<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
21<br />
19<br />
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24<br />
25<br />
20<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0s<br />
Juni 2010<br />
M<br />
HK 2<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
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Legenden siehe Blatt 3.0v<br />
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1<br />
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4<br />
5<br />
13<br />
18<br />
17<br />
15<br />
22<br />
2<br />
T<br />
28<br />
17<br />
14<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0t<br />
Juni 2010<br />
23<br />
HK 1<br />
3<br />
27<br />
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21<br />
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M<br />
Legenden siehe Blatt 3.0v<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
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6<br />
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1<br />
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29<br />
4<br />
5<br />
13<br />
22<br />
18<br />
17<br />
15<br />
2<br />
T<br />
28<br />
17<br />
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Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0u<br />
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23<br />
HK 1<br />
3<br />
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HK 2<br />
3<br />
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21<br />
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Legenden siehe Blatt 3.0v<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
6<br />
31<br />
7<br />
7<br />
1<br />
13<br />
P<br />
29<br />
9<br />
4<br />
5<br />
22<br />
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HK 1<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
21<br />
19<br />
<br />
<br />
27<br />
24<br />
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20<br />
M<br />
23<br />
HK 1<br />
3<br />
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T T<br />
21<br />
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20<br />
M<br />
14<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.0v<br />
Juni 2010<br />
36<br />
HWAT<br />
230 V<br />
<br />
Wärmeerzeuger Générateur(s) de chaleur Generatore di calore<br />
Wassererwärmer Chauffe-eau Preparatore acqua calda<br />
Heizgruppe Groupe de chauffe Gruppo di riscaldamento<br />
Expansionsgefäss Vase d’expansion Vaso d’espansione<br />
Zwischengefäss Vase-tampon Vaso intermedio<br />
Regler eS79 Régulation eS79 Regolaggio eS79<br />
Regelungsmodul ESM73 Régulation ESM73 Regolaggio ESM73<br />
Aussenfühler Sonde extérieure Sonda esterna<br />
Kesselkreispumpe Pompe circuit chaudière Pompa circuito caldaia<br />
Mischventil, Rücklauffühler und Regler Vanne mél., sonde temp.retour et régulation Valvola miscela circ.anticondensa<br />
Rücklauffühler Sonde de retour Sonda di ritorno<br />
Sicherheitsgruppe Groupe de sécurité Gruppo di sicurezza<br />
Speicher-/ Boilerladepumpe Pompe de charge accumulateur/chauffe-eau Pompa di carico bollitore/Accumulatore<br />
Speicher-/ Boilerfühler Sonde accumulateur/chauffe-eau Sonda del bollitore/accumulatore<br />
Speicherfühler Sonde accumulateur Sonda Accumulatore<br />
Rückschlagventil Soupape de retenue Valvola di ritenuta<br />
Zirkulationspumpe Pompe de circulation Pompa di circolazione<br />
Heizkreispumpe Pompe circuit de chauffage Pompa circuito riscaldamento<br />
Mischventil Vanne mélangeuse Valvola miscelatrice<br />
Überströmventil (optional) Soupape de décharge (option) Valvola di equilibraggio (opzione)<br />
Filter (optional) Filtre (optionnel) Filtro (opzione)<br />
Fernbedienung es72 (optional) Commande à dist. es72 (option) Comando a distanza es72 (opzione)<br />
Vorlauffühler Sonde du départ Sonda di mandata<br />
Sicherheitsthermostat FBH (optional) Thermostat sécurité chauf. de sol (option) Termostato di sicurezza risc.pav (opzione)<br />
Solarstation <strong>Sixmadun</strong> (Solarpumpe) Station solaire <strong>Sixmadun</strong> (pompe solaire) Centralina solare <strong>Sixmadun</strong><br />
Absperr-Organ Organe d’arrêt Organo d’arresto<br />
Elektroheizeinsatz WW (optional) Corps de chauffe électrique ECS (option) Resistenza elettrica AC (opzione)<br />
Solarpumpe Pompe solaire Pompa circuito solare<br />
Sonnenkollektor Malaga 3.0 Capteur solaire Malaga 3.0 Collettore solare Malaga 3.0<br />
Solarregler Ess72 Regulation solaire Ess72 Regolatore solare Ess72<br />
Solarkollektor-Fühler Sonde capteur solaire Sonda collettore solare<br />
Speicherfühler Solar Sonde chauffe eau Sonda del bollitore (solare)<br />
Rücklauffühler Solar Sonde de retour solaire Sensore per conteggio quantità calore<br />
Sicherheitsventil Soupape de sécurité Valvola di sicurezza<br />
Thermisches Mischventil Vanne thermique Valvola miscelatrice termica<br />
Schütz Elektroheizeinsatz Heiz. bauseits Contacteur chauffage (non fourni) Protezione della resist. el. (non compresa)<br />
Schütz Elektroheizeinsatz WW bauseits Contacteur ECS (non fourni) Protezione della resist. el. (non compresa)<br />
Dreiwegventil Vanne à 3 voies Valvola 3 vie<br />
Fühler für Temperaturdifferenz 1 Sonde pour différence température 1 Sonda per temperatura differenziale 1<br />
Fühler für Temperaturdifferenz 2 Sonde pour différence température 2 Sonda per temperatura differenziale 2<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten<br />
13<br />
2<br />
15<br />
33<br />
26<br />
32<br />
17<br />
27<br />
T<br />
27<br />
29<br />
27<br />
30<br />
T<br />
4<br />
13<br />
P
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1a<br />
Juni 2010<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
= Vorlauf Heizkessel<br />
= Rücklauf Heizkessel<br />
= Entleerung<br />
(Anschluss für KFE-Hahn oder Ausdehnungsgefäss)<br />
= Vorlauf Warmwasserspeicher<br />
<br />
Nennwärmeleistung (Grundeinstellung) (55/30 °C) kW 18,5 22,6 30,3 36,6<br />
Nennwärmeleistung (Grundeinstellung) (60/80 °C) kW 17,7 21,8 29,0 35,1<br />
Feuerungswärmeleistung kW 18,2 22,4 29,9 36,3<br />
Kesselwasserinhalt I 35,6 35,6 44,9 44,9<br />
Gasinhalt I 42,9 42,9 57,9 57,9<br />
Abgastemperatur1) (raumluftunabhängig) (55/30 °C) °C 49 58 58 66<br />
Abgastemperatur1) (raumluftunabhängig) (80/60 °C) °C 72 80 80 89<br />
Abgasmassenstrom kg/s 0,0072 0,0089 0,0119 0,0144<br />
CO -Gehalt 2 % 13,5 – 14,0 13,5 – 14,0 13,5 – 14,0 13,5 – 14,0<br />
Notwendiger Förderdruck (Zugbedarf) Pa 0 0 0 0<br />
Verfügbarer Förderdruck Pa 30 30 30 50<br />
Heizgasseitiger Widerstand (80/60 °C) mbar 0,14 0,2 0,23 0,35<br />
Wasserseitiger Druckverlust (DT = 10 K) mbar 36 54 60 81<br />
Zulässige Vorlauftemperatur2) °C 100 100 100 100<br />
Zulässiger Betriebsdruck bar 3 3 3 3<br />
Zeitkonstante Temperaturregler s 40 40 40 40<br />
Zeitkonstante von Temperaturwächter und<br />
Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB)<br />
s 40 40 40 40<br />
Stromart kg/s 230 VAC, 50 Hz, 10 A IP 20<br />
Tab. 1 Technische Daten für Heizkessel mit eingebautem Ölbrenner<br />
1) Abgastemperatur nach EN303.<br />
2) Absicherungsgrenze (Sicherheitstemperaturbegrenzer STB): Maximal mögliche Vorlauftemperatur = Absicherungsgrenze (STB) — 18K<br />
Beispiel: Absicherungsgrenze (STB) = 100 °C, maximal mögliche Vorlauftemperatur = 100 — 18 = 82 °C<br />
<br />
Kesselgesamtlänge () mm 961 961 1081 1081<br />
Kesselblocklänge ( ) mm 656 656 776 776<br />
Feuerraumlänge ( ) mm 407 407 522 522<br />
Feuerraumdurchmesser mm 270 270 270 270<br />
Brennertürtiefe mm 60 60 60 60<br />
Abstand Gliedfüsse ( ) mm 410 410 530 530<br />
Gewicht netto kg 192 192 228 228<br />
<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1b<br />
Juni 2010<br />
= Rücklauf Warmwasserspeicher<br />
= Vorlauf Sicherheitsleitung<br />
(Anschluss für ein bauseitiges Sicherheitsventil,<br />
Manometer oder einen Entlüfter)<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Der Heizkessel ist ein Brennwert-Heizkessel zur Ölbefeuerung mit<br />
gleitender Kesselwassertemperatur-Regelung, der Raumluftunabhängig<br />
und Raumluftabhängig betrieben werden kann.<br />
Entscheidend für die Betriebsweise ist das jeweilige Abgassystem.<br />
Der Heizkessel besteht aus:<br />
– Regelgerät<br />
– Kesselmantel<br />
– Kesselblock mit Wärmeschutz<br />
– Kesseltürverkleidung<br />
– Brenner<br />
– Wärmetauschersystem<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Nicht markiert ist der Wärmetauscher, hinter dem Kessel<br />
<br />
Der TG 12 EK ist ein Öl-Brennwertkessel und besteht aus einem<br />
Gussheizkessel und einem unter dem Kesselverkleidung integrierten<br />
Edelstahlwärmetauscher. Er ist serienmässig mit dem<br />
bewährten ÖL-Blaubrenner BE 1.3 ausgestattet und in den Leistungsgrössen<br />
18 kW, 22 kW, 30 kW sowie 35k W erhältlich.<br />
<br />
Der TG 12 EK ist für die Beheizung und Warmwasserbereitung in<br />
Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Reihenhäusern geeignet. Die<br />
Warmwasserbereitung kann mit einem Unterstellspeicher oder mit<br />
einem beliebigen Standwarmwasserbereiter kombiniert werden.<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1c<br />
Juni 2010<br />
<br />
Der TG 12 EK ist durch seinen werkseitig warmgeprüften Blaubrenner<br />
BE 1.3 sofort betriebsbereit und kann einfach vor Ort optimiert<br />
und inbetreib genommen werden. Der Heizkessel kommt als fertig<br />
montierte Unitausführung.<br />
<br />
Die grosse Fronttür des TG 12 EK kann nach links oder rechts aufgeschwenkt<br />
werden und ermöglicht so bequem den Zugang zum<br />
Feuerraum bei der Reinigung und Wartung. Darüber hinaus ist der<br />
Brennwert-Wärmetauscher über grosszügig dimensionierte Revisionsöffnungen<br />
gut zugänglich.<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Der TG 12 EK wird als Unitausführung mit dem Öl- Blaubrenner BE<br />
1.3 ausgeliefert.<br />
Der BE 1.3 ist ein 1-stufiger Ölgebläsebrenner nach DIN EN 267.<br />
Er ist nach DIN 51603 für alle handelsüblichen Heizöle geeignet:<br />
Heizöl EL und schwefelarm (S
Der TG 12 EK hat keine Forderungen an:<br />
– Kesselwasservolumen<br />
– Betriebsunterbrechungen<br />
– Mindestrücklauftemperaturen<br />
– Heizungsreglelungen mit Mischer<br />
– Heizölqualität (EL und Ökoheizöl)<br />
<br />
Stellen Sie den Ölbrennwertkessel TG 12 EK möglichst mit den<br />
empfohlenen Wandabständen auf. (Bild) Dadurch wird eine gute<br />
Zugänglichkeit bei Montage-, Wartungs- und Service-Arbeiten<br />
sichergestellt. Bei Reduzierung auf die Mindestabstände (Bild<br />
Werte in Klammern) wird die Zugänglichkeit zum Heizkessel<br />
erschwert.<br />
TG 12 EK mit BE 1.3<br />
700<br />
(400)<br />
A<br />
700<br />
(500)<br />
1)<br />
400<br />
(150)<br />
TG 12 EK mit BE 1.3 und WLD ...<br />
700<br />
(400)<br />
Für die Reinigung des Wärmetauschers von oben ist ein Mindestabstand<br />
von 300 mm zwischen Kesselhaube und der Decke des<br />
Aufstellraums erforderlich.<br />
A<br />
700<br />
(500)<br />
1)<br />
<br />
Für den Betrieb des Ölbrennwertkessel TG 12 EK ist ein Aufstellraum<br />
gemäss den Schweizer Vorschriften nötig. Bei der Verbrennungsluft<br />
ist darauf zu achten, dass sie keine hohen Staubkonzentration<br />
aufweist oder Halogenverbindungen bzw. andere<br />
aggressive Substanzen enthält. Sonst besteht die Gefahr, dass der<br />
Brenner und die Wärmetauscherflächenbeschädigt werden. Halogenverbindungen<br />
wirken stark korrosiv. Sie sind in Sprühdosen,<br />
Verdünnern, Reinigungs-, Enfettungs- und Lösemittel enthalten.<br />
Die Verbrennungszuluft-Führung ist so zu konzipieren, dass zum<br />
Beispiel keine Abluft von Waschmaschinen, Wäschetrockner, chemische<br />
Reinigungen oder Lackierereien angesaugt wird.<br />
400<br />
(150)<br />
700<br />
(400)<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1e<br />
Juni 2010<br />
TG 12 EK mit BE 1.3 und WF ... Sky<br />
700<br />
(500)<br />
1)<br />
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Technische Änderungen vorbehalten<br />
A<br />
100<br />
400<br />
(100)
Der Brenner wir im Einstrang angeschlossen.<br />
Die Dimensionierung muss von Fall zu Fall angepasst werden. Bitte<br />
entnehmen Sie die Ölleitungs-Dimensionierung der Procal-Richtlinie.<br />
Der Ölfilter vor dem Brenner muss Minimum 25-40my abfiltern.<br />
Bei einer eventuell gegeben Abheberung des Heizöls (Tank höher<br />
als Brenner) muss ein mechanisches Antiheberventil (Magnetventil)<br />
eingebaut werden. Es ist nicht gestattet Antiheberventile mit<br />
membran-Mechanismus zu benutzen.<br />
– Nennweite der Ölversorgung DN6-DN10<br />
– max. Saughöhe 3.5 m<br />
– max. Zulaufdruck 0.5 bar<br />
– max. Rücklaufdruck 1 bar<br />
– max. Saugwiederstand 0.4 bar<br />
– Mindest Öltemperatur 5°C<br />
Um Betriebsunterbrüche vorzubeugen empfehlen wir die Ölleitung<br />
bei Neuanlagen immer zu erneuern.<br />
Die Brennstoffqualität muss im Minimum Heizöl EL sein. Für eine<br />
längere Lebensdauer der in der Ölleitung eingebauten Bestandteile<br />
(Ölfilter, Düse, Düsenschaftheizung.) empfehlen wir Ökoheizöl<br />
S
HS/HSM + HKV 2 W + KAS 3<br />
32/1 Heizkreis-Schnellmontage-Systeme zur Heizkesselmontage<br />
(Masse in mm)<br />
HS/HSM + KAS 8 (+ ES 4)<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1g<br />
Juni 2010<br />
wahlweise links oder rechts wahlweise links oder rechts<br />
<br />
* Höhenmass ohne Fussschrauben;<br />
mit Fussschrauben 15 mm bis 25 mm höher<br />
<br />
HSM-E 26 Grundfos Alpha 2 3/4" = Kvs 6.3 1"<br />
HSM-E 32 Grundfos Alpha 2 5/4" = Kvs 18.0 5/4"<br />
HS-E 26 Grundfos Alpha 2 3/4" = Kvs 6.3 1"<br />
HS-E 32 Grundfos Alpha 2 5/4" = Kvs 18.0 5/4"<br />
Die Einbaulängen der Pumpen sind 130 mm<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
1<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
2 3 4<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
1 Verbrennungsluftschlauch<br />
2 Konzentrischer Luft-Abgas-Anschlussstück<br />
3 Messöffnung Abgas<br />
4 Messöffnung Zuluft<br />
<br />
<br />
<br />
Maximal zulässige Länge der Abgasleitung bei raumluftunabhängigem Betrieb<br />
1) Eintritt Schornstein: Verbindungsstück L = 1 m; 1 Bogen; 1 RVS-Revisionsstück<br />
2) Eintritt Schornstein: Verbindungsstück L = 2,5 m; 1 Bogen; 1 RVS-Revisions-T-Stück<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
18 30/200 11,5 11,5 11,5 11,5 21,5 20,1<br />
22 30/200 15,5 15,5 15,5 15,5 25 24,9<br />
30 30/200 19,5 18 19,5 18 20,5 18<br />
35 50/200 21,5 20 21,5 20 22,4 20,1<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Maximal zulässige Länge der Abgasleitung bei raumluftabhängigem Betrieb<br />
1) Eintritt Schornstein: Verbindungsstück L = 1 m<br />
2) Eintritt Schornstein: Verbindungsstück L = 2,5 m; 1 Bogen 90°; 1 RVS-Revisions-T-Stück<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
18 30/200 25 25 25 25<br />
22 30/200 25 25 25 25<br />
30 30/200 19,5 18 19,5 18<br />
35 50/200 21,5 20 21,5 20<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1h<br />
Juni 2010<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Nach<br />
DIN EN<br />
13384-1<br />
Nach DIN EN<br />
13384-1<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />
– Ideal sind Aufstellräume, bei denen die Decke zugleich das Dach bildet<br />
oder über denen sich nur die Dachkonstruktion befindet<br />
– Dachdurchführung wahlweise mit Universal-Dachziegel für Schrägdach<br />
(Neigung 25° bis 45°) bzw. Flachdach-Klebeflansch (Neigung 0° bis 15°)<br />
als Zusatzausstattung<br />
– Überbrückung von Geschossen ist zulässig, wenn die konzentrische Luft-<br />
Abgas-Leitung ausserhalb des Aufstellraums in einem Schacht L30 (F30)<br />
oder L90 (F90) installiert wird<br />
– Konzentrische Luft-Abgas-Leitung als komplettes Rohrsystem<br />
– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />
<br />
– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />
– Konzentrische Luft-Abgas-Leitung als komplettes Rohrsystem im Aufstellraum<br />
und im Schacht<br />
– Schachtabdeckung aus Aluminium<br />
– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />
<br />
<br />
– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />
– Konzentrische Luft-Abgas-Leitung bis zum Schacht, Abgasleitung im<br />
Schacht; freibleibender Schachtquerschnitt muss zum Ansaugen der Verbrennungsluft<br />
ausreichen<br />
– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />
<br />
– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />
– Dachdurchführung an der Fassade möglich mit Universal-Dachziegel für<br />
Schrägdach (Neigung 25° bis 45°) bzw. Flachdach-Klebeflansch (Neigung 0°<br />
bis 15°) als Zusatzausstattung<br />
– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1i<br />
Juni 2010<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />
– Konzentrische Luft-Abgas-Leitung bis zum LAS mit Überdruck in<br />
der Abgasleitung; Unterdruck im Abgasschacht des LAS durch thermischen<br />
Auftrieb<br />
– Funktionsnachweis und maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />
gemäss DIN EN 13384-1<br />
<br />
– Verbrennungsluftzuführung über Zuluftsystem<br />
<br />
– Einwandige Abgasleitung als komplettes Rohrsystem, hinterlüftete<br />
Abgasleitung im Schacht, Abgasführung über Dach<br />
– Lüftungsöffnungen ins Freie im Aufstellraum erforderlich<br />
– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1j<br />
Juni 2010<br />
<br />
<br />
<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
– Einwandige Abgasleitung als komplettes Rohrsystem, hinterlüftete<br />
Abgasleitung im Schacht, Abgasführung über Dach<br />
– Konzentrische Abgasführung im Aufstellraum<br />
– Lüftungsöffnungen ins Freie im Aufstellraum erforderlich<br />
– Montage in Aufenthaltsräumen möglich<br />
– Maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />
<br />
– Einwandige Abgasleitung bis zum feuchteunempfindlichen Schornstein<br />
– Lüftungsöffnungen ins Freie im Aufstellraum erforderlich<br />
– Funktionsnachweis und maximal zulässige Länge der Abgasleitung<br />
gemäss DIN EN 13384-1<br />
<br />
– Einwandige Abgasleitung als komplettes Rohrsystem, hinterlüftete<br />
Abgasleitung im Schacht, Abgasführung über Dach<br />
– Konzentrische Abgasführung im Aufstellraum<br />
– Lüftungsöffnungen ins Freie im Aufstellraum erforderlich<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1k<br />
Juni 2010<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Für die aussentemperaturgeführte Regelung der Heizungsanlage<br />
ist die Bedieneinheit eS 62 bereits im Schaltfeld enthalten und wird<br />
mit dem erforderlichen Aussentemperaturfühler geliefert.<br />
<br />
Der Aussentemperaturfühler wird so installiert, dass er die Aussentemperatur<br />
unbeeinflusst messen kann. Er muss deshalb immer<br />
auf der Nordseite des Gebäudes angebracht werden.<br />
Für eine optimale Temperaturmessung sind folgende Positionierungen<br />
des Fühlers zu vermeiden<br />
– ü ber Fenstern, Türen oder Lüftungsöffnungen<br />
– unter Markisen, Balkonen oder unterm Dach<br />
F als<br />
ch<br />
Position Aussentemperaturfühler AF (Masse in m)<br />
AF<br />
R ich<br />
tig<br />
≥ 2,5<br />
<br />
Bei einer raumtemperaturgeführten Regelung werden die Heizungsanlage<br />
oder der Heizkreis in Abhängigkeit von der Temperatur<br />
eines Referenzraums geregelt. Für diese Art der Regelung sind<br />
die Raumstation eRS 62 oder der Raumfühler eRF 62 geeignet, bei<br />
denen der Raumtemperaturfühler integriert ist. Die Raumstation<br />
eRS 62 oder der Raumcontroller Raumfühler eRF 62 werden deshalb<br />
für die raumtemperaturgeführte Regelung im Referenzraum<br />
installiert (15/2).<br />
Der Referenzraum muss möglichst repräsentativ für die gesamte<br />
Wohnung sein. Fremdwärmequellen (z. B. Sonneneinstrahlung<br />
oder ein offener Kamin) beeinflussen die Regelfunktionen. Dadurch<br />
kann es in Räumen ohne Fremdwärmequellen zu kalt werden.<br />
Sollte kein geeigneter Referenzraum vorhanden sein, empfehlen<br />
wir, auf aussentemperaturgeführte Regelung umzustellen oder<br />
einen externen Raumfühler im Raum mit dem grössten Wärmebedarf<br />
zu installieren.<br />
<br />
Der Raumtemperaturfühler ist im Referenzraum so zu installieren,<br />
dass negative Beeinflussungen vermieden werden<br />
– Nicht an einer Aussenwand<br />
– Nicht in der Nähe von Fenstern und Türen<br />
– Nicht bei Wärme- oder Kältebrücken<br />
– Nicht in «toten» Ecken<br />
– Nicht über Heizkörpern<br />
– Nicht in direkter Sonneneinstrahlung oder Wärmestrahlung von<br />
Elektrogeräten<br />
<br />
<br />
Bei der aussentemperaturgeführten Regelung mit Raumtemperatur-Aufschaltung<br />
sind die Vorteile der beiden vorher genannten<br />
grundsätzlichen Regelungsarten kombiniert.<br />
Diese Regelungsart erfordert die zusätzliche Montage eines<br />
externen Raumtemperaturfühlers eRF 62 oder einer Raumstation<br />
eRS 62 im Referenzraum.<br />
≥ 1,20<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1l<br />
Juni 2010<br />
≥ 0,75<br />
eRS 62<br />
eRF 62<br />
Freiraum<br />
≥ 0,6<br />
Position eRS 62, eRF 62 und externer Raumtemperaturfühler<br />
(Masse in m)<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten<br />
≥ 1
Die eStar eS 62 dient zur Steuerung von Heizungsanlagen mit einstufigen<br />
Brennern und beinhaltet einen witterungsgeführten Kesseltemperaturregler<br />
für Heiz- und Warmwasserbetrieb in gleitender<br />
Fahrweise. Hinsichtlich der regelungstechnischen Ausstattung und<br />
der Bedienung erfüllt das Gerät alle Ansprüche, die an moderne<br />
Heizungsregelungen gestellt werden.<br />
– Sämtliche Regelfunktionen werden von hochleistungsfähigen<br />
Mikroprozessoren gesteuert. Praxisgerechte Regelalgorithmen<br />
und intelligente Schaltungskomponenten sichern einen optimalen<br />
Energieeinsatz durch die Anwendung modernster Technologien.<br />
– Die Bedienung erfolgt analog. Ein Minimum an Bedienungselementen<br />
gewährleistet dem Anlagenbetreiber eine leicht verständliche<br />
Handhabung und schliesst Fehlbedienungen nahezu<br />
aus.<br />
Die gelungene Kombination dieser beiden Leistungsmerkmale<br />
garantiert einen störungsfreien und anwendungsfreundlichen<br />
Betrieb bei höchstmöglichem Komfort.<br />
Der Regler ist durch die Werkseinstellung für die meisten Heizungsanlagen<br />
vorprogrammiert. Nur wenige Anlagen erfordern<br />
eine individuelle Anpassung.<br />
<br />
Zukunftsweisende Systemtechnik:<br />
– Einheitliche Bedienphilosophie von Zentral- und Raumgeräten<br />
– Standard- und Expertenbedienmodus<br />
– Grosses, gut ablesbares LCD mit Hinterleuchtung<br />
– Schriftzüge in Klartext auf der Benutzerebene (mehrsprachig)<br />
– Klare Strukturierung durch Trennung von Benutzer-, Heizungsfachmann-Ebene<br />
– Übersichtliche Parameterstruktur<br />
– Kommunikation über 2-Draht-Systembus ohne zusätzliche<br />
Schnittstellen<br />
– Fernbedienung über Wandmodule eRS 62 und eRF 62 über den<br />
Systembus<br />
– Für jeden Heizkreis ein Raumgerät anschliessbar<br />
– RAST5-Stecksystem mit Berührungsschutz,<br />
– Optimale Anpassungsmöglichkeit der Regelcharakteristik an<br />
den Wärmeerzeuger<br />
– Störmeldung bei nicht Erreichen entscheidender Temperaturen<br />
in angemessener Zeit, Fühlerkurzschluss oder -unterbrechung<br />
– Pumpenzwangslauf<br />
<br />
<br />
– Ansteuerung Brenner<br />
– Direktkreispumpe<br />
– 2 × Mischerheizkreis (nur mit eS 68)<br />
– Speicherladepumpe<br />
– 2 × variabler Ausgang (nur mit eS 64)<br />
<br />
– Aussenfühler<br />
– Wärmeerzeugerfühler<br />
– Speicherfühler<br />
– 2 × Vorlauffühler (nur mit eS 68)<br />
– 3 × variabler Eingang (nur mit eS 64)<br />
– Kollektorfühler (nur mit eS 64)<br />
– Kollektorspeicher-/Pufferfühler (nur mit eS 64)<br />
– Impulseingang (nur mit eS 64)<br />
<br />
– Informationstaste mit allen Temperatur- und Statusinformationen<br />
– Funktionstasten für direkten Zugriff der Standardfunktionen<br />
– Emissionsmessung vom Schornsteinfeger direkt über Taste<br />
zugänglich<br />
<br />
– Bis zu 12 digitale Uhrenkanäle<br />
– Bis zu 3 Schaltzyklen pro Tag<br />
– Pro Schaltzyklus individuelle Temperatur einstellbar<br />
– Leichte Einstellung der Schaltzeiten mit Kopierfunktionen<br />
<br />
– Fehlerspeicher<br />
– Anzeige von Störmeldungen<br />
– Betriebsstundenzähler<br />
– Impulszähler<br />
– Funktionsabhängiger Relaistest<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1m<br />
Juni 2010<br />
<br />
– Einstellmöglichkeit für einstufigen Wärmeerzeuger<br />
– Warmwasserlademodus einstellbar<br />
– Überwachungsmöglichkeit der Abgastemperatur<br />
– Indirekte Rücklaufanhebung<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
– Warmwasser-Spartemperatur<br />
– Legionellen-Schutzfunktion<br />
– Verschiedene Betriebsarten (Parallelbetrieb, Vorrangbetrieb,<br />
bedingter Vorrang, witterungsgeführter Vorrang, Zwischenheizen,<br />
Vorrang-Trennschaltung)<br />
– Temperaturmessung über Fühler<br />
– Begrenzungs- und Schutzfunktionen<br />
– Intervallschaltung für Zirkulationspumpe<br />
– Zuordnung der Zirkulationspumpe zu beliebigen Schaltzeitprogramm<br />
<br />
– Automatische Sommer-Winterzeitumschaltung<br />
– Ausserhalb der Heizzyklen Auswahl zwischen Absenkund Ecobetrieb<br />
– Einfluss der Gebäudecharakteristik<br />
– Optimale Anpassung an Heizsystem über Heizkurven-Exponent<br />
– Schaltzeitenoptimierung mit und ohne Raumeinfluss<br />
– Heizkennlinienadaption<br />
– Estrichtrocknungsfunktion<br />
– Mittelwertbildung der Aussentemperatur durch Einsatz eines<br />
zweiten Aussenfühlers<br />
<br />
<br />
– Solarregelung mit Wärmebilanzierung<br />
– Solar-Zusatzfunktionen<br />
– Pufferladeregelung<br />
– Feststoffregelung<br />
– Rücklaufanhebung durch Beimischung<br />
– Rücklaufanhebung durch Bypasspumpe<br />
– Sammelstörmeldeausgang<br />
– Zubringerpumpe<br />
– Kesselkreispumpe<br />
– Absperrorgan<br />
– Zirkulationspumpe<br />
– Schaltuhrausgang<br />
– Elektroheizstab<br />
– Info-Temperaturanzeige<br />
– Externer Störmeldeeingang<br />
– Externe Brennersperrung<br />
HS 3062 Einbaugerät, elektronische Heizungssteuerung<br />
eStar eS 62<br />
<br />
Betriebsschalter<br />
<br />
– Schaltfeld HS 3062<br />
– Aussenfühler AF 200<br />
– Kesselfühler KF 200<br />
– Warmwasserfühler WF<br />
– Montage- und Bedienungsanleitung<br />
<br />
<br />
Zur Ansteuerung von zwei Heizkreisen mit Mischer. Das Erweiterungsmodul<br />
wird auf das Basismodul der Kesselregelung aufgesteckt.<br />
Pro Regler eS 62 kann 1 Mischermodul eingesetzt werden. Es sind<br />
bis zu 5 Regler im Verbund möglich.<br />
<br />
Zur Ansteuerung einer 2. Brennerstufe, Zirkulationspumpe und<br />
einer weiteren deltaT-Funktion (Solar, Pufferspeicher oder Festbrennstoffkessel).<br />
Pro Regler eS 62 kann ein eS 64 eingesetzt werden.<br />
<br />
Mit Potentiometer zur Veränderung der Raumtemperatur und integriertem<br />
Betriebsartenwahlschalter mit den Funktionen Automatik,<br />
permanent Tagbetrieb und permanent Absenkbetrieb.<br />
<br />
Digitaler Raumfühler in Zweidrahtbus-Technik mit Fernbedienung<br />
für eS 62-Einstellungen und Abfragen. Erforderlich für eine optionale<br />
Raum-Aussentemperatur-Adaption sowie Aufheizoptimierung.<br />
Einstellungen für alle Heizkreise oder Einzelheizkreis vom<br />
Wohnraum aus möglich. Pro Regler eS 62 können bis zu drei<br />
Raumstationen angeschlossen werden.<br />
<br />
Für deltaT-Funktion (Solaranlage) als Kollektorfühler, PT1000, Länge<br />
2,5 m.<br />
<br />
Für deltaT-Funktion<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1n<br />
Juni 2010<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Netzanschlussspannung<br />
230 V (+ 6%/–10%)<br />
Nennfrequenz<br />
50…60 Hz<br />
Vorsicherung<br />
max. 6,3 A/Träge<br />
Kontaktbelastung der Ausgangsrelais<br />
6 A (cos > 0,8)<br />
Regelkreise<br />
Kesselheizkreis (DK)<br />
Warmwasserkreis (WW)<br />
Bus-Schnittstelle<br />
T2B zum Anschluss von Raumgeräten eRS 62<br />
undweiteren Regeleinheiten<br />
Schaltuhr<br />
Für den Heizkreis sowie für den WW-Kreis stehen pro Tag drei<br />
Schaltzyklen (21 pro Woche) zur Verfügung<br />
Kleinster Schaltabstand<br />
10 Minuten<br />
Genauigkeit der internen Uhr<br />
± 50 sec./Monat<br />
Datenerhalt<br />
Anlagendaten und Schaltuhrgangreserve ohne Versorgungsspannung<br />
mindestens 5 Jahre ab Auslieferung<br />
Betriebsartenwahlschalter Vier Dauerprogramme:<br />
– Stand by<br />
– Dauernd Reduziert<br />
– Dauernd Heizen<br />
– Sommer<br />
Drei unverlierbare Standardschaltzeitenprogramme,<br />
frei programmierbar<br />
3-1<br />
3-2<br />
3-3<br />
Anzeige<br />
LCD mit alphanumerischer Anzeige und Symbolik<br />
Umgebungstemperatur<br />
0 °C … 50 °C<br />
Lagertemperatur<br />
–25 °C … 60 °C<br />
Farbe<br />
anthrazitgrau, ähnlich RAL 7016<br />
Elektrischer Anschluss<br />
Rast-5-Steckverbinder mit Schraubanschluss<br />
<br />
7<br />
6<br />
5<br />
<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1o<br />
Juni 2010<br />
<br />
Display<br />
Taste für Anlageninformationen<br />
Taste zum Bestätigen und Übernehmen<br />
Einsteller für Parameter und Werte<br />
Einsteller für Betriebsarten<br />
Taste für Kurzzeitbetriebsarten<br />
Taste für Emissionsmessung und Handbetrieb<br />
<br />
Alle elektrischen Anschlüsse, Schutzmassnahmen und Sicherungen<br />
sind von einem Fachmann unter Berücksichtigung der<br />
jeweils gültigen Normen und VDE-Richtlinien sowie der örtlichen<br />
Vorschriften auszuführen. Der elektrische Anschluss ist als Festanschluss<br />
nach VDE 0100 vorzusehen. Der elektrische Anschluss<br />
erfolgt nach dem Schaltplan des jeweiligen Schaltfeldes. Nach<br />
entsprechender Montage der Geräte ist der Erdungsanschluss<br />
gewährleistet.<br />
<br />
Unsachgemässe Steckversuche unter Spannung können den Regler<br />
zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen.<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4
Raumstation<br />
Busleitung<br />
12V DC<br />
Zentralgerät<br />
Busleitung - Fühlerleitung<br />
Regelgerät/<br />
Raumstation<br />
2cm<br />
15 cm<br />
Kabelkanal mit Trennsteg<br />
≥ 40 cm<br />
Netzleitungen<br />
Raumgerät Zentralgerät<br />
≥ 40 cm<br />
Netzleitung<br />
230V~<br />
Vorgeschriebene Mindestabstände bei der Elektroinstallation<br />
Getrennte Verlegung von Netz- und Fühlerleitungen<br />
Mindestabstande zu anderen elektrischen Geräten<br />
Zentralgerät 1 Zentralgerät 2 Zentralgerät 3<br />
Mindestabstand zwischen Zentralgerät und Raumgerät<br />
und zwischen Zentralgeräten untereinander<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1p<br />
Juni 2010<br />
– Netzspannungsführende Leitungen und Fühler bzw. Datenbusleitungen<br />
müssen grundsätzlich getrennt verlegt werden. Hierbei<br />
ist ein Mindestabstand von 2 cm zwischen den Leitungen einzuhalten.<br />
Leitungskreuzungen sind zulässig.<br />
– Bei Regelgeräten mit eigenem Netzanschluss ist unbedingt auf<br />
eine getrennte Verlegung von Netz und Fühler- bzw. Busleitungen<br />
zu achten.<br />
– Bei der Montage von Regelgeräten oder Raumstationen ist zu<br />
anderen elektrischen Einrichtungen mit elektromagnetischer<br />
Emission wie Schaltschützen, Motoren, Transformatoren, Dimmern,<br />
Mikrowellen- und Fernsehgeräten, Lautsprecherboxen,<br />
Computern, Funktelefonen etc. ein Mindestabstand von 40 cm<br />
einzuhalten.<br />
– Zwischen Raumgeräten und Zentralgeräten muss ein Mindestabstand<br />
von 40 cm eingehalten werden. Mehrere Zentralgeräte<br />
im Datenbusverbund können direkt nebeneinander montiert<br />
werden.<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Automat 16 A<br />
Heizraum-Notschalter<br />
Schaltfeld<br />
Zentralgerät<br />
Raumgerät(e)<br />
Leitungsführung im Heizraum<br />
Abschirmung<br />
2-adrige (4-adrige)<br />
Datenbusleitung<br />
Raumstation<br />
Einseitige Erdung der Abschirmung<br />
PE<br />
B<br />
A<br />
PE<br />
Hier nicht erden<br />
PE<br />
Verteilerklemme<br />
Erdung der Abschirmung bei sternförmigem Datenbus<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1q<br />
Juni 2010<br />
– Der Netzanschluss der Heizungsanlage (Kessel – Schaltfeld<br />
– Regeleinrichtung) muss als eigenständiger Stromkreis ausgebildet<br />
sein. Es dürfen weder Leuchtstofflampen noch andere<br />
Werkzeugmaschinen, die als Störquellen in Frage kommen,<br />
angeschlossen bzw. anschliessbar sein.<br />
– Als Datenbus- und Fühlerleitungen müssen abgeschirmte Kabel<br />
verwendet werden. Empfohlene Ausführungen:<br />
J-Y(St)Y 2 x 0.6 bzw. 2 x 2 x 0.6 oder<br />
LiYCY(TP) 2 x 0.75 bzw. 2 x 2 x 0.75<br />
– Die Erdung der Kabelabschirmung muss einseitig am Schutzleiteranschluss<br />
erfolgen, z. B. Kesselblech, Schutzleiterklemme<br />
usw. Mehrfache Erdung eines Kabels ist nicht zulässig (Brummschleife).<br />
– Bei sternförmigen Datenbusnetzen darf keine doppelte Erdung<br />
erfolgen. Die Erdung muss einseitig im Sternpunkt vorgenommen<br />
werden!<br />
– Der Aussenfühler darf nicht in der Nähe von Sende- und Empfangseinrichtungen<br />
montiert werden (auf Garagenwänden in der<br />
Nähe von Empfangseinrichtungen für Garagentoröffner, Amateurfunkantennen,<br />
Alarm- Funkanlagen sowie in unmittelbarer<br />
Nähe von Grosssendeanlagen etc.).<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Aussenfühler AF 200<br />
<br />
– Nord- oder Ostwand hinter einem beheizten Hauptraum<br />
– Ca. 2,5 m über dem Erdboden<br />
– Nicht über Fenster, Türen, Luftschächten und nicht unmittelbar<br />
unter Balkon oder Dachrinne – Nicht der Sonnenbestrahlung<br />
aussetzen.<br />
<br />
– Fühlerkabel bis zum Montageort installieren (nur abgeschirmte<br />
Kabel verwenden).<br />
– Deckel durch Linksdrehen vom Gehäuse entfernen.<br />
– Fühler mittels beiliegender Zentralbefestigungsschraube montieren.<br />
Kabeleinführung muss nach unten gerichtet sein!<br />
– Fühlerkabel so einführen, dass der Kabelmantel von der Dichtungslippe<br />
umschlossen ist.<br />
– Kabel mittels beiliegender Zugentlastung durch Spannschraube<br />
sichern.<br />
– Elektrischen Anschluss herstellen.<br />
– Deckel aufbringen und durch Rechtsdrehen sichern Anschlussstecker<br />
AF (2-polig, weiss) anschliessen und aufstecken (der<br />
2-Draht-Anschluss ist vertauschbar).<br />
<br />
Eine Montage des Kesselfühlers ist nicht erforderlich. Dieser wird<br />
bereits werkseitig montiert.<br />
Kesselfühler KF 200 (KVT 2056)<br />
<br />
Warmwasserfühler WF (KVT 2056)<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1r<br />
Juni 2010<br />
2 m<br />
2 m<br />
<br />
– In Tauchhülse oder am Klemmbügel des Warmwasserspeichers<br />
<br />
– Fühler nach der Montageanweisung des Speichers verlegen<br />
und anbringen.<br />
– Anschlussstecker WF, 2-polig, grau anschliessen und aufstecken<br />
(der 2-Draht-Anschluss ist vertauschbar).<br />
<br />
Die maximal zulässigen Leitungslängen zu den Fühlern betragen:<br />
<br />
0,6 mm 20 m<br />
1,0 mm 80 m<br />
1,5 mm 120 m<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Montage der Raumstation eRS 62, zugehörige Montage- und<br />
Bedienungsanleitung.<br />
<br />
Elektrischer Anschluss im Schaltfeld:<br />
– Anschlussstecker FB 1, 2-polig, grün an den folgenden Klemmen<br />
mit dem Raumgerät verbinden:<br />
FB 1 grün<br />
1 – A-Datenbus<br />
2 – B-Datenbus<br />
<br />
<br />
FB<br />
A B<br />
FB1 FB2<br />
eRS 62<br />
AGF<br />
1 2<br />
KF<br />
1 2<br />
KF<br />
WF<br />
1 2<br />
WF<br />
AF<br />
1 2<br />
AF<br />
H1<br />
Anschlussbelegung (Ein- und Aufbauausführung)<br />
<br />
Netzsicherung<br />
Störmeldeleuchte (orange)<br />
Netzschalter<br />
Sicherheitstemperaturbegrenzer<br />
<br />
Aussenfühler<br />
Abgasfühler<br />
Datenbusanschluss für Fernbedienung<br />
Kesselfühler<br />
Warmwasserfühler<br />
<br />
Anschluss für Brenner<br />
Direktkreispumpe (ungemischter Heizkreis)<br />
Warmwasser-Ladepumpe<br />
Netzanschluss 230 V~ (+6/-10%, 50 Hz)<br />
Netzanschluss für Erweiterungsmodule<br />
Schutzleiterverteiler<br />
Sicherheitskreis (gebrückt, wenn nicht vorhanden)<br />
STB<br />
1 2<br />
S2<br />
C<br />
ϑ<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1s<br />
Juni 2010<br />
<br />
Die maximale Leitungslänge bei Busleitungen beträgt 100 m. Es<br />
dürfen nur abgeschirmte Leitungen verwendet werden.<br />
DKP LP Si-Geräte<br />
Brenner Netz-Module Netz<br />
PE PE PE PE N L PE N L 17 18 PE N B4 S3 T1 T2 L1 PE N L1 PE N L1<br />
PE PE PE 61 63 24 25 17 18 19 4 8 9 10 11 12 13 14 N L<br />
T<br />
1a<br />
1<br />
1<br />
S1<br />
eS 68<br />
eS 64 230V~50Hz<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten<br />
F1<br />
6,3AT
Die Brennererweiterung eS 64 dient in Verbindung mit der Regeleinheit<br />
eS 62 zur Funktionserweiterung für zwei einstufige, einen<br />
zweistufigen oder einen modulierenden Brenner. Darüberhinaus<br />
beinhaltet dieses Module Funktionen, die einen bi- bzw. multivalenten<br />
Heizbetrieb sowie einen kaskadierten Betrieb bei Verwendung<br />
mehrerer Wärmerzeuger ermöglichen. Das Gerät enthält keinerlei<br />
Bedienungselemente, die Bedienung und Einstellung erfolgt<br />
ausschliesslich über die Regeleinheit eS 62. Nach Anschluss und<br />
Inbetriebnahme wird das Erweiterungsmodul automatisch über<br />
den gemeinsamen Datenbus registriert. Die Freischaltung der<br />
erforderlichen Programmierebenen und deren Parameter erfolgt<br />
automatisch.<br />
Hinsichtlich der regelungstechnischen Ausstattung erfüllt das<br />
Gerät alle Ansprüche, die an moderne Heizungsregelungen gestellt<br />
werden:<br />
– Sämtliche Regelfunktionen werden von hochleistungsfähigen<br />
Mikroprozessoren gesteuert. Praxisgerechte Regelalgorithmen<br />
und intelligente Schaltungskomponenten sichern optimalen<br />
Energieeinsatz durch Anwendung modernster Technologien.<br />
– Die Bedienung erfolgt analog über die zentrale Regeleinheit im<br />
Schaltfeld. Ein Minimum an Bedienungselementen gewährleistet<br />
dem Anlagenbetreiber eine leicht verständliche Handhabung<br />
und schliesst Fehlbedienungen nahezu aus. Die gelungene<br />
Kombination dieser beiden Leistungsmerkmale garantiert einen<br />
störungsfreien und anwendungsfreundlichen Betrieb bei höchstmöglichem<br />
Komfort.<br />
<br />
– 1 Brennererweiterung eS 64<br />
– 1 Montage- und Bedienungsanleitung<br />
Brennererweiterung eS 64<br />
<br />
Netzanschlussspannung<br />
230 V (+ 6%/–10%)<br />
Nennfrequenz<br />
50 … 60 Hz<br />
Spannungsversorgung<br />
über Basisplatine<br />
Vorsicherung<br />
auf der Basisplatine<br />
Kontaktbelastung Relais<br />
6 A (cos > 0,8)<br />
Regelkreise<br />
Solarebene<br />
Festbrennstoffebene<br />
Kaskadierungsebene<br />
Bus-Schnittstelle<br />
T2B zur Ankopplung an die Basisplatine und weitere Regeleinheiten<br />
Kleinster Schaltabstand<br />
10 Minuten<br />
Genauigkeit der internen Uhr<br />
± 50 sec./Monat<br />
Datenerhalt<br />
Anlagendaten ohne Versorgungsspannung mindestens 5 Jahre<br />
ab Auslieferung<br />
Anzeige<br />
im Display der Regeleinheit eS 62<br />
Umgebungstemperatur<br />
0° C – 50° C<br />
Lagertemperatur<br />
–25° C … 60° C<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1t<br />
Juni 2010<br />
Elektrischer Anschluss<br />
Rast-5-Steckverbinder mit Schraubanschluss<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Die Montage der Brennererweiterung eS 64 ist von einem Fachmann<br />
unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Normen und<br />
VDE-Richtlinien sowie der örtlichen Vorschriften durchzuführen.<br />
Der elektrische Anschluss ist als Festanschluss nach VDE 0100<br />
vorzusehen.<br />
<br />
Unsachgemässe Steckversuche unter Spannung können das<br />
Gerät zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen.<br />
<br />
<br />
Nach Öffnen der Abdeckung wird der Innenraum des Schaltfeldes<br />
zugänglich.<br />
1<br />
Brennererweiterung unten einhängen [1]<br />
Zum Einrasten nach vorne schwenken [2]<br />
4<br />
2<br />
Brennererweiterung eingerastet, Stecker für Stromversorgung [3]<br />
und Datenbus [4] aufgesteckt.<br />
3<br />
1<br />
<br />
<br />
Anlegefühlers VF<br />
<br />
– Je nach Anwendung, bei Pumpen Mindestabstand von ca. 50 cm<br />
einhalten.<br />
– Nicht für Rohrdurchmesser > 80 mm verwenden (Schichtung).<br />
<br />
– Rohr blank machen und Wärmeleitpaste auftragen.<br />
– Fühler mittels Spannband auf der Kontaktstelle bündig zur<br />
Rohroberfläche befestigen.<br />
– Entsprechenden Anschlussstecker anschliessen und auf die<br />
zugehörige Position aufstecken.<br />
<br />
Tauchfühler KVT 2056<br />
<br />
In der jeweiligen Tauchhülse als<br />
– Wärmeerzeugerfühler 2<br />
– Warmwasserfühler 2<br />
– Solarspeicherfühler<br />
– Pufferfühler 1<br />
– Pufferfühler 2<br />
– Rücklauffühler<br />
– externer Messfühler<br />
– Summenvorlauffühler<br />
– Kollektorrücklauffühler<br />
– Festbrennstoffkesselfühler<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1u<br />
Juni 2010<br />
2 m<br />
<br />
– Fühler anstelle des Blindstückes in die vorhandene Tauchhülse<br />
einstecken<br />
– Entsprechenden Anschlussstecker KF (grün), VF (violett), WF<br />
(grau) anschliessen und aufstecken (der 2-Draht-Anschluss ist<br />
vertauschbar).<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Tauchfühler AGF 50<br />
FB<br />
A B<br />
AGF<br />
1 2<br />
KF<br />
1 2<br />
IMPULS<br />
ZÄHLER<br />
1 2<br />
WF<br />
1 2<br />
SKF<br />
1 2<br />
AF<br />
1 2<br />
5 m<br />
<br />
– In der Tauchhülse des Solarkollektors (siehe Herstellerangaben)<br />
<br />
– Fühler in die vorhandene Tauchhülse einstecken, nach Möglichkeit<br />
Wärmekontaktmittel auftragen (Vaseline o. Ä.).<br />
– Entsprechenden Anschlussstecker SKF (grün) anschliessen und<br />
aufstecken. Ggf. Kabel verlängern.<br />
<br />
<br />
FB1 FB2<br />
KF<br />
IMP<br />
WF<br />
FB2<br />
IPM SKF<br />
AF<br />
PSF<br />
1 2<br />
WF<br />
Brennererweiterung S 64<br />
VE3<br />
1 2<br />
VF<br />
VE2<br />
1 2<br />
PE PE PE<br />
<br />
Brenner2 VA2<br />
B5 T6 T7 T8 PE E N L<br />
KF 35 36 37 38 13 14<br />
Basisplatine eS 62<br />
DKP<br />
PE N L<br />
<br />
Impulszählereingang<br />
Solarkollektorfühler<br />
Pufferspeicherfühler<br />
Variabler Eingang 2<br />
Variabler Eingang 3<br />
Variabler Ausgang 2<br />
Zirkulationspumpe (über externe Schaltuhr gesteuert)<br />
Feuerungsautomat<br />
Stufe 2<br />
LP<br />
PE N L<br />
<br />
Die maximal zulässigen Leitungslängen zu den Fühlern betragen:<br />
<br />
0,6 mm 20 m<br />
1,0 mm 80 m<br />
1,5 mm 120 m<br />
<br />
VA2<br />
Si-Geräte<br />
17 18<br />
PE<br />
ZP<br />
N<br />
I 2 C/12V<br />
L<br />
13 14<br />
I 2 C/12V<br />
230V~50Hz<br />
Brenner Netz-Module Netz<br />
PE N B4 S3 T1 T2 L1 PE N L1 PE N L1<br />
I<br />
PE PE PE 61 63 24 25 17 18 18 4 8 9 10 11 12 13 14 N L<br />
2C/12V ZP<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1v<br />
Juni 2010<br />
230V~50Hz<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Die Mischererweiterung eS 68 wird in Verbindung mit der Regeleinheit<br />
eS 62 zur Heizkreiserweiterung mit maximal zwei Mischerheizkreisen<br />
eingesetzt. Das Gerät enthält keinerlei Bedienungselemente,<br />
die Bedienung und Einstellung erfolgt ausschliesslich<br />
über die Regeleinheit eS 62. Nach Anschluss und Inbetriebnahme<br />
wird das Erweiterungsmodul automatisch über den gemeinsamen<br />
Datenbus registriert. Die Freischaltung der erforderlichen Programmierebenen<br />
und deren Parameter erfolgt automatisch.<br />
Hinsichtlich der regelungstechnischen Ausstattung erfüllt das<br />
Gerät alle Ansprüche, die an moderne Heizungsregelungen gestellt<br />
werden:<br />
– Sämtliche Regelfunktionen werden von hochleistungsfähigen<br />
Mikroprozessoren gesteuert. Praxisgerechte Regelalgorithmen<br />
und intelligente Schaltungskomponenten sichern optimalen<br />
Energieeinsatz durch Anwendung modernster Technologien.<br />
– Die Bedienung erfolgt analog über die zentrale Regeleinheit im<br />
Schaltfeld. Ein Minimum an Bedienungselementen gewährleistet<br />
dem Anlagenbetreiber eine leicht verständliche Handhabung<br />
und schliesst Fehlbedienungen nahezu aus.<br />
<br />
– 1 Mischererweiterung eS 68<br />
– 2 Vorlauffühler VF 204<br />
– 1 Montage- und Bedienungsanleitung<br />
– Zubehör auf Wunsch:<br />
Raumstation eRS 62 (pro Heizkreis)<br />
Mischererweiterung eS 68<br />
<br />
Netzanschlussspannung<br />
230 V (+ 6%/–10%)<br />
Nennfrequenz<br />
50 … 60 Hz<br />
Spannungsversorgung<br />
über Basisplatine<br />
Vorsicherung<br />
auf der Basisplatine<br />
Kontaktbelastung Relais<br />
6 A (cos > 0,8)<br />
Regelkreise<br />
Mischerheizkreis 1<br />
Mischerheizkreis 2<br />
Bus-Schnittstelle<br />
T2B zur Ankopplung an die Basisplatine und weitere Regeleinheiten<br />
Schaltuhr<br />
Für jeden Heizkreis stehen pro Tag drei Schaltzyklen<br />
zur Verfügung (21 pro Woche).<br />
Kleinster Schaltabstand<br />
10 Minuten<br />
Datenerhalt<br />
Anlagendaten ohne Versorgungsspannung mindestens 5 Jahre<br />
ab Auslieferung<br />
A – vier Dauerprogramme<br />
– Standby<br />
– Dauernd Reduziert<br />
– Dauernd Heizen<br />
– Sommer<br />
B – drei unverlierbare Standardschaltzeitenprogramme,<br />
frei konfigurierbar<br />
– 3-1<br />
– 3-2<br />
– 3-3<br />
Anzeige<br />
im Display der Regeleinheit eS 62<br />
Umgebungstemperatur<br />
0° C … 50° C<br />
Lagertemperatur<br />
–25° C … 60° C<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1w<br />
Juni 2010<br />
Elektrischer Anschluss<br />
Rast-5-Steckverbinder mit Schraubanschluss<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Die Montage der Mischererweiterung eS 68 ist von einem Fachmann<br />
unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Normen und<br />
VDE-Richtlinien sowie der örtlichen Vorschriften durchzuführen.<br />
Der elektrische Anschluss ist als Festanschluss nach VDE 0100<br />
vorzusehen.<br />
<br />
Unsachgemässe Steckversuche unter Spannung können das<br />
Gerät zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen.<br />
<br />
<br />
Nach Öffnen der Abdeckung wird der Innenraum des Schaltfeldes<br />
zugänglich.<br />
2<br />
1 1<br />
Brennererweiterung unten einhängen [1]<br />
Zum Einrasten nach vorne schwenken [2]<br />
4<br />
3<br />
Brennererweiterung eingerastet, Stecker für Stromversorgung [3]<br />
und Datenbus [4] aufgesteckt.<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1x<br />
Juni 2010<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
AF<br />
1 2<br />
I2C/ 12V<br />
Mischererweiterung eS 68<br />
AUF<br />
AUF<br />
VF 2 VF 1 NETZ- Mischer 2<br />
Module<br />
1 2 1 2 PE N L PE N<br />
MKP 2<br />
PE N L<br />
Mischer 1<br />
PE N<br />
MKP 1<br />
PE N L<br />
VF VF 13 14 41 43 44 61 63 41 43 44 61 63<br />
DKP<br />
PE PE PE PE N L<br />
LP<br />
PE N L<br />
M<br />
ZU<br />
VF 2 VF 1 Y2 MKP 2 Y1 MKP 1<br />
Basisplatine eS 62<br />
Si-Geräte<br />
17 18<br />
ZU<br />
I2C/ 12V<br />
Brenner Netz-Module Netz<br />
PE N B4 S3 T1 T2 L1 PE N L1 PE N L1<br />
I2C/12V PE PE PE 61 63 24 25 17 18 19 4 8 9 10 11 12 13 14 N L<br />
Anschlussbelegung (Ein- und Aufbauausführung)<br />
<br />
<br />
Vorlauffühler VF 204<br />
Stellantrieb Mischer 1<br />
Heizkreispumpe<br />
<br />
Vorlauffühler VF 204<br />
Stellantrieb Mischer 2<br />
Heizkreispumpe<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1y<br />
Juni 2010<br />
M<br />
230V~50Hz<br />
230V~50Hz<br />
I 2 C/12V<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
9<br />
7<br />
6<br />
1<br />
13<br />
P<br />
29<br />
4<br />
5<br />
22<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1z<br />
Juni 2010<br />
<br />
23<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
21<br />
19<br />
27<br />
24<br />
25<br />
20<br />
M<br />
Legenden siehe Blatt 3.1z-04<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
9<br />
7<br />
6<br />
1<br />
13<br />
P<br />
29<br />
4<br />
5<br />
22<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1z-01<br />
Juni 2010<br />
<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
19<br />
27<br />
23<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
21<br />
19<br />
27<br />
24<br />
25<br />
20<br />
M<br />
Legenden siehe Blatt 3.1z-04<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
9<br />
7<br />
6<br />
1<br />
13<br />
P<br />
29<br />
4<br />
5<br />
13<br />
18<br />
17<br />
15<br />
22<br />
2<br />
T<br />
28<br />
17<br />
14<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1z-02<br />
Juni 2010<br />
<br />
23<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
21<br />
19<br />
27<br />
24<br />
25<br />
20<br />
Legenden siehe Blatt 3.1z-04<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten<br />
M
9<br />
7<br />
6<br />
1<br />
13<br />
P<br />
29<br />
5<br />
4<br />
10<br />
26<br />
13<br />
22<br />
18<br />
17<br />
15<br />
2<br />
T<br />
28<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1z-03<br />
Juni 2010<br />
<br />
17<br />
14<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
19<br />
27<br />
23<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
27<br />
24<br />
25<br />
21<br />
19<br />
20<br />
Legenden siehe Blatt 3.1z-04<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten<br />
M
6<br />
39<br />
1<br />
13<br />
P<br />
29<br />
9<br />
4<br />
5<br />
23<br />
HK 1<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
21<br />
19<br />
<br />
<br />
22<br />
27<br />
24<br />
25<br />
20<br />
M<br />
23<br />
HK 2<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
21<br />
30<br />
27<br />
32<br />
25<br />
31<br />
M<br />
14<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.1z-04<br />
Juni 2010<br />
36<br />
HWAT<br />
230 V<br />
<br />
Wärmeerzeuger Générateur(s) de chaleur Generatore di calore<br />
Wassererwärmer Chauffe-eau Preparatore acqua calda<br />
Heizgruppe Groupe de chauffe Gruppo di riscaldamento<br />
Expansionsgefäss Vase d’expansion Vaso d’espansione<br />
Zwischengefäss Vase-tampon Vaso intermedio<br />
Regler eS62 Régulation eS62 Regolaggio eS62<br />
Regelungsmodul für 2 MGrp eS68 Régulation pour 2 gr.mel eS68 Regolaggio 2 mgrp eS68<br />
Erweiterungsregler ext. THETA 233B Régulation ext. THETA 233B Regolaggio ext. THETA 233B<br />
Aussenfühler Sonde extérieure Sonda esterna<br />
Kesselkreispumpe Pompe circuit chaudière Pompa circuito caldaia<br />
Mischventil, Rücklauffühler und Regler Vanne mél., sonde temp.retour et régulation Valvola miscela circ.anticondensa<br />
Rücklauffühler Sonde de retour Sonda di ritorno<br />
Sicherheitsgruppe Groupe de sécurité Gruppo di sicurezza<br />
Speicher-/ Boilerladepumpe Pompe de charge accumulateur/chauffe-eau Pompa di carico bollitore/Accumulatore<br />
Speicher-/ Boilerfühler Sonde accumulateur/chauffe-eau Sonda del bollitore/accumulatore<br />
Speicherfühler Sonde accumulateur Sonda Accumulatore<br />
Rückschlagventil Soupape de retenue Valvola di ritenuta<br />
Zirkulationspumpe Pompe de circulation Pompa di circolazione<br />
Heizkreispumpe Pompe circuit de chauffage Pompa circuito riscaldamento<br />
Mischventil Vanne mélangeuse Valvola miscelatrice<br />
Überströmventil (optional) Soupape de décharge (option) Valvola di equilibraggio (opzione)<br />
Filter (optional) Filtre (optionnel) Filtro (opzione)<br />
Fernbedienung eRS62 (optional) Commande à dist. eRS62 (option) Comando a distanza eRS62 (opzione)<br />
Vorlauffühler Sonde du départ Sonda di mandata<br />
Sicherheitsthermostat FBH (optional) Thermostat sécurité chauf. de sol (option) Termostato di sicurezza risc.pav (opzione)<br />
Solarstation <strong>Sixmadun</strong> (Solarpumpe) Station solaire <strong>Sixmadun</strong> (pompe solaire) Centralina solare <strong>Sixmadun</strong><br />
Absperr-Organ Organe d’arrêt Organo d’arresto<br />
Elektroheizeinsatz WW (optional) Corps de chauffe électrique ECS (option) Resistenza elettrica AC (opzione)<br />
Solarpumpe Pompe solaire Pompa circuito solare<br />
Sonnenkollektor Malaga 3.0 Capteur solaire Malaga 3.0 Collettore solare Malaga 3.0<br />
Solarregler BS Regulation solaire BS Regolatore solare BS<br />
Solarkollektor-Fühler Sonde capteur solaire Sonda collettore solare<br />
Speicherfühler Solar Sonde chauffe eau Sonda del bollitore (solare)<br />
Rücklauffühler Solar Sonde de retour solaire Sensore per conteggio quantità calore<br />
Sicherheitsventil Soupape de sécurité Valvola di sicurezza<br />
Thermisches Mischventil Vanne thermique Valvola miscelatrice termica<br />
Schütz Elektroheizeinsatz Heiz. bauseits Contacteur chauffage (non fourni) Protezione della resist. el. (non compresa)<br />
Schütz Elektroheizeinsatz WW bauseits Contacteur ECS (non fourni) Protezione della resist. el. (non compresa)<br />
Regelmodul es64 Régulation eS64 Regolaggio eS64<br />
Dreiwegventil Vanne à 3 voies Valvola 3 vie<br />
Fühler für Temperaturdifferenz Sonde pour différence température Sonda per temperatura differenziale<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten<br />
13<br />
15<br />
33<br />
32<br />
30<br />
27<br />
17<br />
29<br />
27<br />
4<br />
13
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2a<br />
November 08<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
* Kesselfüsse verstellbar<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2b<br />
November 08<br />
<br />
VKF-Nr. 17138 17138<br />
Nennwärmeleistungsbereich 15 – 21 22 – 30<br />
Wasserinhalt 50 60<br />
Gewicht 220 250<br />
<br />
1 Anschluss Sicherheitsgruppe 25 (1”) 25 (1”)<br />
2 Heizungsvorlauf 25 (1”) 25 (1”)<br />
3 Heizungsrücklauf 25 (1”) 25 (1”)<br />
4 Kondensatablauf 40 40<br />
5 Abgasanschluss (LAS) Ø innen/aussen 80/125 80/125<br />
6 Speichervorlauf (altern. Heizungsvorlauf) 25 (1”) 25 (1”)<br />
7 Speicherrücklauf (alt. Heizungsrücklauf) 25 (1”) 25 (1”)<br />
8 Füll- und Entleerhahn ½” ½”<br />
<br />
H1 Anschlussmass Kondensatablauf 38 38<br />
H2 Anschlussmass Heizungsrücklauf 510 510<br />
H3 Anschlussmass Heizungsvorlauf 849 849<br />
H5 Kesselhöhe 1043 1043<br />
H6 1138 1138<br />
H7 Kesselfüsse 20 – 40 20 – 40<br />
B1 Anschlussmass Heizungsrücklauf 102 120<br />
B2 Anschlussmass Heizungsvorlauf 227 245<br />
B3 Anschlussmass Sicherheitsvorlauf SVL 272 290<br />
B4 Anschlussmass LAS-System 365 386<br />
B5 544 580<br />
L1 Anschlussmass LAS-System 104 104<br />
L2 Anschlussmass Vorlauf / Rücklauf 231 224<br />
L3 Anschlussmass Sicherheitsvorlauf SVL 309 310<br />
L4 1123 1269<br />
Einbringbreite 544 580<br />
<br />
Nennleistung Q 15,0 – 23,7 18,2 – 30,9<br />
Feuerungsleistung Q nF 15,2 – 24,1 18,6 – 31,8<br />
CO -Gehalt 13,5 – 13,9 13,0 – 13,7<br />
Abgasmassenstrom 6,3 – 9,6 7,9 – 12,8<br />
Abgastemperatur
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2c<br />
September 09<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
LAS raumluftunabhängig<br />
(inkl. Anschlussstück)<br />
SK20 1,2 mbar bei 828 l/h<br />
SK30 1,5 mbar bei 1240 l/h<br />
<br />
SK20 60 Pa<br />
SK30 60 Pa<br />
<br />
Es ist darauf zu achten, dass je nach Brennstoffart die fest eingestellte<br />
Mindestrücklauftemperatur für Öl- bzw. Gasbetrieb gewählt<br />
wird (<strong>Sixmadun</strong> Conform 6.0 Monteurmenue Öl 50°C/Gas 56°C).<br />
<br />
<br />
Bei Anschluss von Fussbodenheizungen sind diffusionsdichte<br />
Rohre zu verwenden. Sollte es sich um eine ältere Anlage mit nicht<br />
sauerstoffdichtem Kunststoffrohr handeln, ist eine Systemtrennung<br />
mittels Wärmetauscher vorzunehmen.<br />
<br />
<br />
Der <strong>Sixmadun</strong>-Heizkessel dient als Wärmeerzeugungs- und rückgewinnungsanlage<br />
gemäss DIN 4751 zur Heisswasserbereitung<br />
mit einer Vorlauftemperatur von max. 90°C und den auf dem Kessel-Typenschild<br />
genannten technischen Daten. Als Betriebsstoff<br />
kommen die in der <strong>Sixmadun</strong>-Auftragsbestätigung (AB) genannten<br />
flüssigen/gasförmigen Brennstoffe zum Einsatz.<br />
<br />
Im Feuerraum des <strong>Sixmadun</strong>-Heizkessels wird die Verbrennungswärme<br />
von Öl / Gas an den vom Kesselwasser umflossenen Brennraum<br />
und dem wasserseitig mit ihm verbundenen Primärwärmetauscher<br />
übertragen. Die heissen Abgase gelangen anschliessend<br />
mit Temperaturen weit unter 95° C, das heisst oberhalb des<br />
Taupunktes in den Sekundärwärmetauscher und werden entsprechend<br />
der Aussenlufttemperatur auf ca. 20° C bis 48° C heruntergekühlt.<br />
Dadurch wird der Taupunkt der Verbrennungsgase<br />
unterschritten und sowohl fühlbare als auch latente Wärme durch<br />
Wasserdampfkondensation an den Sekundärwärmetauscher bzw.<br />
die in ihm geführte Aussen- oder Verbrennungsluft abgegeben.<br />
Es wird somit auch der Brennwert des eingesetzten Brennstoffes<br />
nahezu vollständig genützt. Das Abgas gelangt nach Durchströmen<br />
des Sekundärwärmetauschers mit sehr niedrigen Temperaturen<br />
in die Bodenwanne und wird durch die Abgasanlage schadstoffarm<br />
an die Atmosphäre abgegeben. Der vom Brennergebläse<br />
erzeugte ansaugseitige Unterdruck dient u.a. zum Ansaugen der<br />
Verbrennungsluft, die aus der freien Atmosphäre über den Ringspalt<br />
des Kaminschachteszum Brenner strömt und auf diesem Weg<br />
im Sekundärwärmetauscher vorgewärmt wird. Der Heizkessel,<br />
einschliesslich Brenner steht lufttechnisch nicht mit dem Aufstellungsraum<br />
in Verbindung (raumluftunabhängige Betriebsweise).<br />
Das im Sekundärwärmetauscher anfallende Kondensat enthält die<br />
meisten Schadstoffe aus den Verbrennungsgasen. Es sammelt<br />
sich in der Bodenwanne und wird über einen Rohranschluss der<br />
Neutralisationsanlagezugeführt, wo es durch ein Mineralstoffgranulat<br />
aufbereitet wird und in eine Schmutzwasserleitung bzw. den<br />
Abwasserkanal einzuleiten ist. Durch die Temperaturüberwachung<br />
mit STB und die Verwirklichung der Norm C32 ist die Funktion des<br />
<strong>Sixmadun</strong> Heizkessels über den gesamten Verbrennungsgasweg<br />
selbstsichernd.<br />
SK20 / SK30 22 m<br />
Pro Bogen sind 1,5 m abzuziehen<br />
<br />
SK20 UPS 25-40<br />
SK30 UPS 25-40<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2d<br />
November 08<br />
<br />
Heizöl EL nach DIN 51 603 Stadtgas, Erdgas, Fern- und Flüssiggas<br />
nach DVGW-Arbeitsblatt G260/I bzw. den örtlichen Bestimmungen<br />
entsprechend.<br />
<br />
<br />
Die Verbrennungsluft muss frei von Halogen-Kohlenwasserstoffen<br />
(z.B. enthalten in Sprühdosen, Lösungs- und Reinigungsmitteln,<br />
Farben, Klebern) sein. Es könnte zu beschleunigter Lochfrasskorrosion<br />
des Kesselkörpers kommen.<br />
<br />
Jede Verwendung für andere Aufgaben, in anderer Kombination<br />
(Anlagenkonfiguration) und/oder mit von den Typenschild-Angaben<br />
abweichenden technischen Daten, ein Betrieb mit anderen als den<br />
in der AB angegebenen Brennstoffen und/oder dem betriebsnotwendigen<br />
Unterdruck im Verbrennungsgasweg usw. gilt als nicht<br />
bestimmungsgemässe Verwendung: das Risiko für Personen, den<br />
<strong>Sixmadun</strong>-Heizkessel und/oder andere Sachwerte trägt allein der<br />
Ersteller der Heizungsanlage bzw. der Betreiber.<br />
<br />
Der <strong>Sixmadun</strong>-Heizkessel ist funktionsfähig und betriebssicher bei<br />
bestimmungsgemässer Verwendung. Einhaltung der vereinbarten<br />
Betriebsdaten und Versorgung mit den vorgesehenen Brennstoffen.<br />
Es muss mit Funktionsstörungen gerechnet werden, wenn:<br />
– Installation, Einstellung und anschliessender Probebetrieb nicht<br />
sachgerecht durchgeführt wird.<br />
– Der Überdruck im Feuerraum nicht eingehalten werden kann<br />
(Widerstand in der Abgasanlage/oder Abgase angesaugt werden).<br />
– Die Bodenwanne mit Rohranschluss nicht vor Inbetriebnahme<br />
oder nach längerem Stillstandmit Wasser geführt wurde.<br />
– Der Brennstoff nicht den üblichen Spezifikationen entspricht.<br />
– Die Sicherheitseinrichtungen trotz Änderungsverbot verstellt<br />
oder überbrückt wurden.<br />
– Die elektrischen Anschlussdaten (Netzverhältnisse) nicht den<br />
Bestellangaben entsprechen.<br />
– Unmittelbar nach oder beim Befüllen der Heizöllagertanks.<br />
Die Umgebungsbedingungen im Aufstellungsraum des <strong>Sixmadun</strong><br />
Heizkessels dürfen die für den Betriebelektrischer/elektronischer<br />
Mess- und Regelgeräte üblichen Werte nicht überschreiten.<br />
– max. Umgebungstemperatur bis +40°C<br />
– min. Umgebungstemperatur bis +1°C<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Der <strong>Sixmadun</strong> Vollbrennwertkessel besitzt eine vollautomatische,<br />
elektronische Regelung, die<br />
– das Betriebsverhalten entsprechend dem Wärmeanforderung<br />
der Heizungsanlage regelt und<br />
– als Sicherheitsschaltung den Heizkessel bei wasser- und<br />
abgasseitigen Störungen stillsetzen kann.<br />
– Druckdose dient zur Gebläseregulierung und Gebläseüberwachung<br />
Die Regelung ist als<br />
– <strong>Sixmadun</strong> Conform 6.0<br />
im Vollbrennwertkessel angeordnet. Vergleichen Sie bei allen<br />
Erläuterungen in dieser Betriebsanleitung stets die hier angegebene<br />
Typenbezeichnung mit der Angabe am Bedienfeld des gelieferten<br />
Vollbrennwertkessels.<br />
Integriert sind Funktionen für:<br />
<br />
Die Kesseltemperatur wird durch Ein / Ausschaltung des Brenners<br />
auf ca. 55° C bis 80° C, jedoch stets >55° C, STB 100° C gehalten.<br />
Siehe auch die Betriebsanleitung der Regelung.<br />
<br />
Die Temperatur am Heizkreisvorlauf wird mit Hilfe der Regelung auf<br />
den vorgewählten Wertgeregelt. Der Heizkreis wird geregelt, wenn<br />
die Betriebsart «Heizbetrieb» angewählt ist.<br />
Über Betriebssoftware kann die Heizkreistemperatur zu beliebigen<br />
Zeitpunkten aufbestimmte Werte abgesenkt bzw. vorgegeben<br />
werden (Wahl der Betriebsart).<br />
<br />
Die Wassertemperatur im separaten Speicher - Brauchwassererwärmer<br />
(Speicher Option) wird durch Ein/Ausschaltung einer<br />
zugehörigen Brauchwasserpumpe auf dem an der Steuerung eingestellten<br />
Wert gehalten. Diese Regelung ist unterbrochen, wenn<br />
die Kessel-Rücklauftemperatur unter 55° C sinkt. (Kesselschutz)<br />
<br />
Die Abgastemperatur wird durch einen STB 90° C überwacht, der<br />
im Sekundärwärmetauscheruntergebracht ist.<br />
<br />
Über Messfühler werden Aussentemperatur, sowie Heizkreis-Vorlauftemperatur<br />
erfasst und in der Regelung mit der vorgegebenen<br />
Heizkreistemperatur bzw. Absenktemperatur verglichen und ggf.<br />
nachgeregelt.<br />
<br />
Die Bauteile des <strong>Sixmadun</strong> Heizkessels entsprechen den Werkstoffanforderungen<br />
und dem Prüfprotokoll.<br />
– Primärwärmetauscher<br />
<br />
<br />
Ein seitlicher Abstand von<br />
min. 600 mm ist wahlweise rechts<br />
oder links des Kessels einzuhalten.<br />
<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2e<br />
September 09<br />
– Stahl St 37-II<br />
– Stutzen aus nahtlosen Rohren<br />
– Sekundärwärmetauscher ABS<br />
– Wärmeisolierung / Aussenabdeckung<br />
– 3-seitig Mineralwolle 80 mm<br />
– Front 40 mm Mineralwolle mit Beschichtung, eingebaut an<br />
Fronttüre<br />
– Aussenabdeckung 1,25 mm Stahlblech verschraubt,<br />
pulverbeschichtet<br />
<br />
Der <strong>Sixmadun</strong> Heizkessel ist gemäss DIN EN 304 und DIN EN 303<br />
und Zulassungsbescheinigungen mit folgenden Sicherheitseinrichtungen<br />
ausgerüstet:<br />
– Sicherheitstemperaturbegrenzer Kessel 100°C<br />
– Sicherheitstemperaturbegrenzer Wärmetauscher 90°C<br />
– Die Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) sind nach DIN 3440<br />
geprüft und gekennzeichnet.<br />
<br />
Die Abgasanlage ist zur Abführung der schadstoffarmen Restverbrennungsgase<br />
mit einer Temperatur < 60°C (überwacht durch<br />
Temperaturfühler) über das Gebäudedach ins Freie bestimmt und<br />
mit einem eigenen Typenschild, einschliesslich Herstellerangabe<br />
und Zulassungsnummer gekennzeichnet. Sie ist vor Ort von<br />
einem zugelassenen Fachbetrieb mit Rohren und Formstücken aus<br />
baurechtlich zugelassenen Kunststoffen zu errichten und an den<br />
Abgasstutzen des Heizkessels anzuschliessen. Im Verbrennungsweg<br />
des Kessels wurde die Norm C32 realisiert.<br />
<br />
Die Verbrennungsluft wird direkt aus der freien Atmosphäre, vorgewärmt<br />
im Sekundärwärmetauscher dem Brenner zugeführt. Wird<br />
das Abgasrohr in einem Schacht (stillgelegter, gereinigter Schornstein)<br />
verlegt, dient der verbleibende freie Raum in diesem Schacht<br />
der Verbrennungsluftzufuhr. Kann nach den örtlichen Verhältnissen<br />
der freie Raum nicht genutzt werden, ist die Verbrennungsluft<br />
durch einen Aussenwanddurchbruch und eine entsprechende<br />
Leitung anzusaugen und zum Zuluftstutzendes Sekundärwärmetauschers<br />
zu führen. Die von kondensierenden Abgasen im<br />
Sekundärwärmetauscher erwärmte Verbrennungsluft tritt an der<br />
Heizkesselvorderseite aus dem Sekundärwärmetauscher aus und<br />
strömt über einen Schlauch zur Gebläseeinlassöffnung des jeweiligen<br />
Brenners.<br />
<br />
Der Anschluss des Brauchwassererwärmers erfolgt am Vor- und<br />
Rücklauf des <strong>Sixmadun</strong> Heizkessels. Durch den Ersteller ist eine<br />
Brauchwasser-Umwälzpumpe zu installieren. Entsprechende elektrische<br />
Buchsen sind an der Kesselsteuerung vorhanden (siehe<br />
Schaltplan in der Regelungsbeschreibung <strong>Sixmadun</strong> Conform 6.0).<br />
Ein Speicherfühler zur Messung der Boilertemperatur liegt immer<br />
der Regelung bei.<br />
<br />
Für Brennwertbetrieb nach DIN 4702 für Heizungsanlagen mit<br />
Heizkreispumpen und Vorlauftemperaturen bis 100° C und 3 bar<br />
zulässigem Betriebsüberdruck nach DIN EN 12829/2003 (Sicherheitstechnische<br />
Einrichtungen) und Speicherüberdruck maximal<br />
10 bar nach DIN 4753.<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Der Heizkessel und der Speicherwassererwärmer (falls vorhanden)<br />
dürfen nur in frostgeschützten Räumen aufgestellt werden. Sollte<br />
in Stillstandszeiten Frostgefahr bestehen, so müssen Kessel, Speicher<br />
und Heizung entleert werden.<br />
– Heizkessel und Speicherwassererwärmer müssen waagrecht<br />
stehen oder leichtnach hinten ansteigen, um die vollständige Entlüftung<br />
sicherzustellen (mit Fussschraubenfüssen ausrichten).<br />
– Die Heizkessel dürfen nur in dafür vorgesehenen Räumen aufgestellt<br />
werden.<br />
– Die Verbrennungsluft muss frei von Schadstoffen, wie z.B. Kohlenwasserstoffen<br />
oder Halogen sein.<br />
– <br />
<br />
<br />
– Die seitlichen Abstände des Kessels nach rechts bzw. links<br />
müssen mindestens 400 mm betragen, um die Kesseltüre mit<br />
Brenner ausschwenken zu können.<br />
– Das Abgasrohr ist so kurz wie möglich und steigend zum Schornstein<br />
zu führen.<br />
– Abgasrohre sorgfältig abdichten!<br />
– Abgasrohrbögen mit Putztüre verwenden, um die Reinigung der<br />
Abgasrohre zu ermöglichen.<br />
<br />
Das am Sekundärwärmetauscher anfallende Kondensat wird im<br />
<strong>Sixmadun</strong> Heizkessel in der Neutralisationswanne aufbereitet. Die<br />
wasserrechtlichen Vorschriften der Länder und die Satzungen der<br />
örtlichen Entsorgungsunternehmen sind bei der Einleitung von<br />
Kondensat in einen Abwasser- / Schmutzwasserkanal zubeachten!<br />
Es ist eine Genehmigung unter Berücksichtigung des ATV-Merkblattes<br />
M 251 «Einleiten von Kondensaten aus gas- und ölbetriebenen<br />
Feuerungsanlagen in öffentliche Abwasseranlagen und<br />
Kleinkläranlagen» mit Vorlage des Gutachtens einzuholen.<br />
In der Grundausstattung des Kessels ist eine Neutralisationsbox<br />
ohne Kondensatpumpe enthalten.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Granulat gleichmässig<br />
in die mittlere Kammer<br />
einfüllen.<br />
<br />
– Heben Sie den Deckel der Neutralisationswanne ab, kontrollieren<br />
und lockern Sie eventuell verkrustetes Granulat in der Kammer<br />
auf.<br />
– Hinweis: Bei verschmutztem oder verkrustetem Granulat sinkt<br />
die Neutralisationswirkung (Schadstoffe im Kondensat werden<br />
nicht ausreichend abgebaut), ggf. sind Korrosionsschäden am<br />
Abwasserleitungssystem nicht ausgeschlossen.<br />
Gemäss Betriebserfahrung ist eine Granulatergänzung frühestens<br />
nach etwa 1 – 2 Jahren, wenn sich ca. 50% des Granulats verbraucht<br />
hat, ein Austausch ist in etwa nach 4 Jahren notwendig.<br />
Zwischenzeitliche Auflockerungen sind meist ausreichend. Bei<br />
einem Austausch, z. B. infolge von Verschmutzung:<br />
– Neutralisationswanne entleeren, mit einer Schmutzbürste reinigen<br />
und die mittlere Kammer neu befüllen.<br />
<br />
Die Neutralisationsanlage kann gemäss nachfolgender Skizze<br />
angeschlossen werden:<br />
<br />
Wasserstand im<br />
Abflusssystem<br />
Siphoneffekt<br />
Eine freie Positionierung<br />
der<br />
Box ist möglich<br />
Die Auslaufhöhe aus der Neutralisationsbox beträgt 66 mm. Der<br />
Anschluss des Kondensatablaufs ist ¾”. Kann das Kondensat von<br />
dort nicht direkt abgeleitet werden, muss eine Kondensatpumpe<br />
eingesetzt werden.<br />
Optional nur für<br />
Auslieferung mit<br />
Kondensatpumpe<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.2f<br />
November 08<br />
Sicherheitsablauf<br />
(begrenzt Wasserstand in der<br />
Kammer auf max. 70 mm bei<br />
Ausfall der Pumpe)<br />
Deshalb: geeigneten Auffangbehälter<br />
in Kombination mit<br />
elektronischem Alarmgeber<br />
(Zubehör) montieren (eventuell<br />
angeschlossenen Schlauch<br />
immer mit Gefälle nach unten<br />
verlegen).<br />
Der elektronische Alarmgeber<br />
bietet zusätzlich den Vorteil,<br />
dass akustisch und durch<br />
Blink-LED frühzeitig der Ausfall<br />
der Pumpe signalisiert<br />
wird.<br />
Elektronischer Alarmgeber<br />
(nicht im Lieferumfang enthalten)<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3a<br />
November 08<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3b<br />
November 08<br />
* Kesselfüsse verstellbar<br />
<br />
VKF-Nummer beantragt beantragt beantragt<br />
Nennwärmeleistungsbereich 29 – 49 50 – 69 70 – 100<br />
Wasserinhalt 95 174 174<br />
Gewicht<br />
<br />
300 510 510<br />
1 Anschluss Sicherheitsgruppe 25 (1”) 25 (1”) 25 (1”)<br />
2 Heizungsvorlauf 32 ( 5/4”) 50 (2”) 50 (2”)<br />
3 Heizungsrücklauf 32 ( 5/4”) 50 (2”) 50 (2”)<br />
4 Wahlweise Anschluss Ausdehnungsgefäss 25 (1”) 40 (11/2”) 40 (11/2”) 5 Wahlweise Anschluss Ausdehnungsgefäss 25 (1”) 40 (11/2”) 40 (11/2”) 6 Abgasanschluss (LAS) Ø innen/aussen 80/125 110/160 110/160<br />
7 Saug-Druckgebäse<br />
8 Kondensatablauf<br />
9 Regelung<br />
<br />
<br />
H2 Anschlussmass Kondensatablauf 49 56 56<br />
H3 Anschlusshöhe LAS-System 278 314 314<br />
H4 Anschlusshöhe wahlweise Anschluss<br />
Ausdehnungsgefäss<br />
463 569 569<br />
H5 Anschlusshöhe RL Heizung 1098 1249 1249<br />
H6 Anschlusshöhe VL Heizung 1273 1414 1414<br />
H7 Höhe Bedientableau <br />
<br />
B2 Anschlussmass VL Heizung 322,5 450 450<br />
D1 Anschlussdistanz Heizung 175 165 165<br />
B3 Anschlussmass Sicherheitsgruppe 322,5 425 425<br />
B4 Anschlussmass LAS-System 232,5 337,5 337,5<br />
B5 Anschlussmass Kondensatablauf 322,5 425 425<br />
B6 Anschlussmass VL Boiler 452,5 580 580<br />
D2 Anschlussdistanz Boiler 80 80 80<br />
<br />
L2 Anschlussmass Sicherheitsgruppe 374 339 339<br />
L3 Gerätelänge 1055 1240 1240<br />
L4 Anschlussmass LAS-System 290 340 340<br />
L5 Länge 1 Haube 465 465 465<br />
L6 Breite 2 Haube 170 250 250<br />
Einbringbreite 645 850 850<br />
Einbringbreite lose – 740* 740*<br />
<br />
Nennleistung Q 29,3–49,4 30,0–49,4 50,00–69,2 50,00–69,2 69,7–100,2 65,00–100,0<br />
Feuerungsleistung Q nF 29,8–50,2 30,3–49,9 50,65–69,9 50,65–69.9 71,2–101,0 65,65–101,0<br />
CO -Gehalt 13,5 9,5 13,5 9,5 13,5 9,5<br />
Abgasmassenstrom 49,2–80,4 51,25–83,3 106,2–114,6 111,6–119,6 106,6–164,0 111,2–171,0<br />
Abgastemperatur
LAS raumluftunabhängig<br />
(inkl. Anschlussstück)<br />
SK50 9,3 mbar bei 2070 l/h<br />
SK70/SK100 14 mbar bei 4200 l/h<br />
<br />
SK50/SK70/SK100 50 Pa<br />
<br />
Es ist darauf zu achten, dass je nach Brennstoffart die fest eingestellte<br />
Mindestrücklauftemperatur für Öl- bzw. Gasbetrieb gewählt<br />
wird. (<strong>Sixmadun</strong> Conform 6.0 Monteurmenue Öl 50°C/Gas 56°C)<br />
<br />
<br />
Bei Anschluss von Fussbodenheizungen sind diffusionsdichte<br />
Rohre zu verwenden. Sollte es sich um eine ältere Anlage mit nicht<br />
sauerstoffdichtem Kunststoffrohr handeln, ist eine Systemtrennung<br />
mittels Wärmetauscher vorzunehmen.<br />
<br />
<br />
Der <strong>Sixmadun</strong>-Heizkessel dient als Wärmeerzeugungs- und rückgewinnungsanlage<br />
gemäss DIN 4751 zur Heisswasserbereitung<br />
mit einer Vorlauftemperatur von max. 85°C und den auf dem Kessel-Typenschild<br />
genannten technischen Daten. Als Betriebsstoff<br />
kommen die in dieser Betriebsanleitung genannten flüssigen/gasförmigen<br />
Brennstoffe zum Einsatz.<br />
<br />
Im Feuerraum des Kroll Heizkessels wird die Verbrennungswärme<br />
von Öl / Gas an den vom Kesselwasserumflossenen Brennraum<br />
und dem wasserseitig mit ihm verbundenen Primärwärmetauscher<br />
übertragen. Die heissen Abgase gelangen anschliessend mit Temperaturen<br />
weit unter 85°C, das heisst oberhalb des Taupunktes in<br />
den Sekundärwärmetauscher und werden entsprechend der Aussenlufttemperatur<br />
auf ca. 20°C bis 48°C heruntergekühlt.<br />
Dadurch wird der Taupunkt der Verbrennungsgase unterschritten<br />
und sowohl fühlbare als auch latente Wärme durch Wasserdampfkondensation<br />
an den Sekundärwärmetauscher bzw. die in<br />
ihm geführte Verbrennungsluft abgegeben. Es wird somit auch<br />
der Brennwert des eingesetzten Brennstoffesnahezu vollständig<br />
genützt.<br />
Das Abgas gelangt nach Durchströmen des Sekundärwärmetauschers<br />
mit sehr niedrigen Temperaturen in die Bodenwanne und<br />
wird mit dem Abgasgebläse durch die Abgasanlage schadstoffarm<br />
an die Atmosphäre abgegeben. Der vom Brennergebläse erzeugte<br />
ansaugseitige Unterdruck dient u.a. zum Ansaugen der Verbrennungsluft,<br />
die aus der freien Atmosphäre über den Ringspalt<br />
des Kaminschachtszum Brenner strömt und auf diesem Weg im<br />
Sekundärwärmetauscher vorgewärmt wird.<br />
SK50/SK70/SK100 22 m<br />
Pro Bogen sind 1,5 m abzuziehen<br />
<br />
SK50 UPS 32-60<br />
SK70/SK100 UPS 32-80<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3c<br />
November 08<br />
<br />
Entsprechend der Bestellangabe ist der Heizkessel bzw. der Brenner<br />
für Öl- und Gasfeuerung eingerichtet. Als Brennstoffe dienen:<br />
– Heizöl (gemäss DIN 51 603 oder<br />
– Flüssig- bzw. Erdgas<br />
<br />
Jede Verwendung für andere Aufgaben, in anderer Kombination<br />
(Anlagenkonfiguration) und/oder mit von den Typenschild-Angaben<br />
abweichenden technischen Daten, ein Betrieb mit anderen als den<br />
in der AB angegebenen Brennstoffen und/oder dem betriebsnotwendigen<br />
Unterdruck im Verbrennungsgasweg usw. gilt als nicht<br />
bestimmungsgemässe Verwendung: das Risiko für Personen, den<br />
<strong>Sixmadun</strong>-Heizkessel und/oder andere Sachwerte trägt allein der<br />
Ersteller der Heizungsanlage bzw. der Betreiber.<br />
Der Heizkessel, einschliesslich Brenner steht lufttechnisch nicht<br />
mit dem Aufstellungsraum in Verbindung (raumluftunabhängige<br />
Betriebsweise). Das im Sekundärwärmetauscher anfallende Kondensat<br />
enthält die meisten Schadstoffe aus den Verbrennungsgasen.<br />
Es sammelt sich in der Bodenwanne und wird über<br />
einen Rohranschluss mit der Neutralisationsanlage zugeführt,<br />
wo es durch ein Mineralstoffgranulat aufbereitet wird und in eine<br />
Schmutzwasserleitung bzw. den Abwasserkanal einzuleiten ist.<br />
Durch die Temperaturüberwachung mit STB und die Verwirklichung<br />
der Norm C32 ist die Funktion des <strong>Sixmadun</strong> Heizkessel<br />
über den gesamten Verbrennungsweg selbstsichernd.<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Der <strong>Sixmadun</strong> Heizkessel ist funktionsfähig und betriebssicher bei<br />
bestimmungsgemässer Verwendung. Einhaltung der vereinbarten<br />
Betriebsdaten und Versorgung mit den vorgesehenen Brennstoffen.<br />
Es muss mit Funktionsstörungen gerechnet werden, wenn:<br />
– Installation, Einstellung und anschliessender Probebetrieb nicht<br />
sachgerecht durchgeführt wird.<br />
– Der Überdruck im Feuerraum nicht eingehalten werden kann<br />
(Widerstand in der Abgasanlage/oder Abgase angesaugt werden).<br />
– Die Bodenwanne mit Rohranschluss nicht vor Inbetriebnahme<br />
oder nach längerem Stillstandmit Wasser geführt wurde.<br />
– Der Brennstoff nicht den üblichen Spezifikationen entspricht.<br />
– Die Sicherheitseinrichtungen trotz Änderungsverbot verstellt<br />
oder überbrückt wurden.<br />
– Die elektrischen Anschlussdaten (Netzverhältnisse) nicht den<br />
Herstellerangaben entsprechen.<br />
– Die Abgasanlage nicht entsprechend EN 13 384 konzipiert ist.<br />
– Nach oder beim Befüllen der Heizöllagertanks unmittelbar die<br />
Feuerungsanlage in Betrieb genommen wird.<br />
Die Umgebungsbedingungen im Aufstellungsraum des Heizkessels<br />
dürfen die für den Betrieb elektrischer/elektronischer Mess-<br />
und Regelgeräte üblichen Werte nicht überschreiten.<br />
– Max. Umgebungstemperatur bis +40°C<br />
– Min. Umgebungstemperatur bis +1°C<br />
Die angesaugte Verbrennungsluft muss staubfrei und von üblicher<br />
Beschaffenheit (Temperatur, Luftfeuchtigkeit usw.) sein.<br />
<br />
Der <strong>Sixmadun</strong> Vollbrennwertkessel besitzt eine vollautomatische,<br />
elektronische Regelung, die<br />
– das Betriebsverhalten entsprechend den Wärmeanforderungen<br />
der Heizungsanlage regelt und<br />
– als Sicherheitsschaltung den Heizkessel bei wasser- und abgasseitigen<br />
Störungen stillsetzen kann.<br />
– Druckdose dient zur Gebläseregulierung und Gebläseüberwachung<br />
Die Regelung ist als <strong>Sixmadun</strong> Conform 6.0 im Vollbrennwertkessel<br />
angeordnet. Vergleichen Sie bei allen Erläuterungen in dieser<br />
Betriebsanleitung stets die hier angegebene Typenbezeichnung<br />
mit der Angabe am Bedienfeld des gelieferten Vollbrennwertkessels.<br />
Integriert sind Funktionen für:<br />
<br />
Die Kesseltemperatur wird durch Ein-/Ausschaltung des Brenners<br />
auf ca. 55°C bis 80°C, jedoch stets > 55°C, STB 100°C gehalten.<br />
Siehe auch die Betriebsanleitung der Regelung.<br />
<br />
Die Temperatur am Heizkreisvorlauf ist mit Hilfe der Regelung auf<br />
den vorgewählten Wert geregelt. Der Heizkreis wird geregelt, wenn<br />
die Betriebsart «Winter», das heisst Heizbetrieb, angewählt ist.<br />
Über Betriebssoftware kann die Heizkreistemperatur zu beliebigen<br />
Zeitpunkten auf bestimmte Werte abgesenkt bzw. vorgegeben<br />
werden (Wahl der Betriebsart).<br />
<br />
Die Wassertemperatur im separaten Speicher-Brauchwassererwärmer<br />
(Speicher Option) wird durch Ein-/Ausschaltung einer<br />
zugehörigen Brauchwasserpumpe auf dem an der Steuerung eingestellten<br />
Wert gehalten. Diese Regelung ist unterbrochen, wenn<br />
die Kessel-Rücklauftemperatur unter 60°C sinkt (Kesselschutz).<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3d<br />
November 08<br />
<br />
Die Abgastemperatur wird durch einen STB 90°C überwacht, der<br />
im Sekundärwärmetauscher untergebracht ist.<br />
<br />
Über Messfühler werden Aussentemperatur, sowie Heizkreis-Vorlauftemperatur<br />
erfasst und in der Regelung mit der vorgegebenen<br />
Heizkreistemperatur bzw. der Absenktemperatur verglichen und<br />
ggf. nachgeregelt.<br />
<br />
Die Bauteile des Heizkessels entsprechen den Werkstoffanforderungen<br />
und dem Prüfprotokoll.<br />
<br />
– Stahl St 37-II<br />
– Stutzen aus nahtlosen Rohren, DIN 1629<br />
<br />
– PP (Propylen/ABS),<br />
– Stützrahmen verschraubt, sonst wie vor Bodenwanne PP<br />
<br />
– 3-seitig Mineralwolle 80 mm, Baustoffklasse<br />
– Front 40 mm Mineralwolle mit Beschichtung,<br />
eingebaut an Fronttüre<br />
– Aussenabdeckung 1,25 mm Stahlblech verschraubt,<br />
pulverbeschichtet<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Ein Saug-Druckgebläse fördert die erforderliche Verbrennungsluft<br />
durch den Kessel und drückt die Abgase durch die Abgasanlage.<br />
<br />
Die Verbrennungsluft wird direkt aus der freien Atmosphäre, vorgewärmt<br />
im Sekundärwärmetauscher dem Brenner zugeführt.<br />
Wird das Abgasrohr in einem Schacht (stillgelegter Schornstein)<br />
verlegt, dient der verbleibende freie Raum in diesem Schacht der<br />
Verbrennungsluftzufuhr.<br />
<br />
<br />
Ein seitlicher<br />
Abstand von<br />
min. 600mm<br />
ist wahlweise<br />
rechts oder links<br />
des Kessels<br />
einzuhalten.<br />
<br />
Bei der Installation und/oder Inbetriebnahme von Heizungsanlagen<br />
sind neben den örtlichen feuer- und baupolizeilichen Vorschriften<br />
die üblichen bauaufsichtlichen Rechtsvorschriften und<br />
technischen Regelwerke zu beachten.<br />
<br />
Das am Sekundärwärmetauscher anfallende Kondensat wird im<br />
Heizkessel in der Neutralisationswanne aufbereitet.<br />
Die wasserrechtlichen Vorschriften der Länder und die Satzungen<br />
der örtlichen Entsorgungsunternehmen sind bei der Einleitung von<br />
Kondensat in einen Abwasser-/Schmutzwasserkanal zu beachten!<br />
Das Kondensat kann in der Regel direkt in die Kanalisation eingeleitet<br />
werden. Es sind die örtlichen Vorschriften zu beachten.<br />
<br />
Brenner und Baustofffördereinrichtungen von Feuerstätten für<br />
flüssige und gasförmige Brennstoffemüssen durch einen ausserhalb<br />
des Aufstellungsraumes angeordneten Schalter jederzeit<br />
abgeschaltet werden können. Der Schalter ist sichtbar mit einem<br />
dauerhaften Schild «NOTSCHALTER - FEUERUNG» zu kennzeichnen.<br />
Der o. a. Schalter ist über den vorgesehenen Anschluss der<br />
Heizkessel-Steuerung zu führen. Damit ist gewährleistet, dass<br />
nach Betätigung des Notschalters keine irrtümliche / unbefugte<br />
Inbetriebnahme an der Steuerung selbst erfolgen kann.<br />
– Wird im Aufstellungsraum Heizöl EL gelagert oder ist der Raum<br />
für die Öllagerung nur vom Aufstellungsraum zu erreichen, muss<br />
die Ölzufuhr zur Feuerungsstätte von der Stelle aus, an der<br />
der NOTSCHALTER angeordnet ist, jederzeit absperrbar sein.<br />
Die Absperreinrichtung ist gut sichtbar mit einem dauerhaften<br />
Schild «HEIZÖL - ABSPERRUNG - FEUERUNG» zu kennzeichnen.<br />
Konventionelle Zu- und Abluftanschlüsse für den Aufstellungsraum<br />
sind nicht erforderlich.<br />
– Säubern Sie gründlich den Aufstellungsraum vor Beginn aller<br />
Installationsarbeiten und entfernen Sie Sand, Bauschutt, Montageabfälle<br />
usw.<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3e<br />
September 09<br />
<br />
Der Anschluss des Brauchwassererwärmers erfolgt am Vor- und<br />
Rücklauf des <strong>Sixmadun</strong> Heizkessels.<br />
Durch den Ersteller ist eine Brauchwasser-Umwälzpumpe zu<br />
installieren. Entsprechende elektrische Buchsen sind an der Kesselsteuerung<br />
vorhanden (siehe Schaltplan in der Regelungsbeschreibung<br />
Conform 6.0). Ein Speicherfühler zur Messung der<br />
Boilertemperatur liegt immer der Regelung bei.<br />
<br />
Der Heizkessel ist auf ebenen, belastbaren Estrich- Betonfussboden<br />
aufzustellen.<br />
<br />
Die Abgasanlage ist örtlich aus Kunststoffrohren und Formteilen,<br />
z.B. gemäss DIN 19560 oder DIN 19534 zu erstellen. Weiterhin<br />
können alle bauaufsichtlich zugelassenen Abgassysteme verwendet<br />
werden.<br />
Beachten Sie für die Abgasrohrverlegung:<br />
– Abgasleitung ist entsprechend DIN 18 160 und EN 13 384<br />
Abgasanlagenberechnung zu dimensionieren.<br />
– Sehen Sie zur Kontrolle der Abgasleitung an vorgeschriebener<br />
und geeigneter Stelle eine Inspektionsöffnung vor, deren Grösse<br />
dem Rohrdurchmesser entspricht.<br />
– <br />
<br />
<br />
– Verwenden Sie gegebenenfalls Reinigungsrohre mit Reinigungsöffnung<br />
und verschraubtem Deckel.<br />
– Führen Sie den Anschluss der Abgasanlage an den Heizkessel-<br />
Abgasstutzen stets als lösbare Steckverbindnung aus.<br />
– Bauen Sie Rohre und Formstücke so ein, dass die Muffen gegen<br />
die Kondensat-Fliessrichtunggerichtet sind, das heisst Kondensat<br />
aus waagrechten Abgasrohren muss ungehindert in die<br />
Bodenwanne zurückfliessen können!<br />
– Verlegen Sie «waagrechte» Abgasrohre im Aufstellungsraum<br />
stets mit einer Neigung von mind. 3° ansteigend vom Abgasstutzen.<br />
– Befestigen Sie das Abgasrohr im Aufstellungsraum dauerhaft<br />
und standsicher mit geeigneten Elementen (Schellen) aus nicht<br />
brennbaren Werkstoffen.<br />
– Beachten Sie bei der Verbindung von Rohren und Formteilen den<br />
einwandfreien Sitz der Dichtungen!<br />
– Verwenden Sie als Gleitmittel für das Zusammenfügen<br />
nur Wasser mit Zusatz vonhandelsüblichem Spülmittel oder ein<br />
vom Rohrhersteller empfohlenes Gleitmittel.<br />
– Benetzen Sie die Rohre / Formteile bzw. Dichtelemente niemals<br />
mit Ölen, Lösungsmitteln oder sonstigen chemischen Stoffen!<br />
– Ergänzen Sie als Ersteller der Heizungs-/Abgasanlage nach<br />
Abschluss der Installationsarbeiten das mitgelieferte, mit der<br />
Zulassungsnummer versehene Abgas-Typenschild mit ihrem<br />
Firmennamen und Baujahr und bringen es an geeigneter, gut<br />
sichtbarer Stelle im Aufstellungsraum direkt am Abgasrohr an.<br />
Die Anlage gilt als dicht, wenn am Messstück hinter dem Kessel<br />
ein max. CO 2 -Gehalt von < 0,2 Vol.% in der Zuluft gemessen<br />
wird (siehe Beschreibung Hersteller, z.B Centrotherm bei mitgelieferten<br />
Abgasbausätzen).<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Zur Führung des Abgasrohres dient ein bauseits erstellter<br />
Schacht.<br />
– Dieser Schacht wird bei dichten Abgasrohren nicht vom Abgas<br />
berührt.<br />
– Die Temperatur ist ca. < 50°C (Temperaturfühler Hinweis....).<br />
Besondere Anforderungen an den Schacht werden, mit Ausnahme<br />
der u.a. Hinweise, daher nicht gestellt.<br />
Wird das Abgasrohr in einen vorhandenen, nicht (mehr) an andere<br />
Feuerstätten angeschlossenen Schornstein eingebaut, ist dessen<br />
Innenfläche sachgerecht zu reinigen, eventuell vorhandene<br />
Anschlussöffnungen sind baustoffgerecht und dicht zu verschliessen.<br />
Führen Sie einen eigens erstellten Schacht wie einen Schornstein<br />
über das Dach. Ein Mindestabstand der Abgas-Austrittsöffnung,<br />
senkrecht zur Dachfläche, von > 1,0m ist nach DIN 18 160,<br />
Teil 1 vorgeschrieben; bei Dachneigung von mehr als 20° mindestens<br />
40cm über die Mündung.<br />
– Bauen Sie die Abgasrohre mit einem Versetzgerät von oben in<br />
den Schacht ein.<br />
<br />
Wird das Abgasrohr als Kamin an einer Wand geführt, ist es dauerhaft<br />
und standsicher mit geeigneten Elementen aus nicht brennbaren<br />
Werkstoffen in Abständen an der Wand zu verankern.<br />
– Für den Dachabstand nach DIN 18 160 Teil 1.<br />
<br />
<br />
Die sicherheitstechnischen Einrichtungen sind werkseitig eingestellt<br />
und mit dem Steuergerät verkabelt. Sie dürfen während der<br />
Installation weder verstellt noch überbrückt werden.<br />
– Beachten Sie das Änderungsverbot<br />
– Bemessen und verlegen Sie die Ausblasleitung des Sicherheitsventiles<br />
gemäss DIN 4751, Teil 2, Abschnitt 8.1 und den örtlichen<br />
Gegebenheiten<br />
<br />
<br />
<br />
Die Fülleinrichtung für die komplette Heizungsanlage befindet sich<br />
links unten innerhalb der Verkleidung des Kessels und ist nach<br />
Abnahme der unteren Frontplatte zugänglich. Sie kann aber auch<br />
zusätzlich an geeigneter Stelle, im Heizwasser-Rücklauf, vorgesehen<br />
und als abnehmbare Schlauchverbindung mit Absperrorgan<br />
und Rückflussverhinderer ausgeführt werden.<br />
– Beachten Sie für den Anschluss an das Trinkwassernetz DIN<br />
1988, Teil 4.<br />
<br />
Befestigen Sie den Aussenfühler in üblicher Weise an einer<br />
Gebäude-Nordwand: Verbindung mit dem Steuergerät gemäss<br />
Schaltplan.<br />
– Empfehlung: Setzen Sie den Temperaturfühler für die Heizkreistemperatur<br />
etwa 2 m nach dem Kessel in die Heisswasser-Vorlaufleitung<br />
<br />
Der Heizkessel wird mit voreingestelltem Brenner, den Sicherheitseinrichtungen<br />
und der kompletten betriebsbereiten Steuerung<br />
geliefert.<br />
Beschreibung und weitere Einzelheiten, technische Daten, Schaltpläne<br />
usw. zu Steuerung undelektrischen Geräten finden Sie in den<br />
Fremdbetriebsanleitungen.<br />
<br />
Wir verweisen auf die Fremdbetriebsanleitung der Firmen Skoberne/<br />
Centrotherm.<br />
<br />
Die Verbrennungszuluft wird dem Brenner aus der freien Atmosphäre,<br />
vorgewärmt über den Sekundärwärmetauscher zugeführt<br />
und nicht konventionell vom Brenner aus dem Aufstellungsraumangesaugt.<br />
– Beachten Sie bei der Verlegung der Zuluft-Rohrleitung die Hinweise<br />
für die Rohrverlegung.<br />
– Verbinden Sie soweit möglich, den Zuluftanschluss am Heizkessel<br />
mit dem verbliebenen Freiraumim Schacht / stillgelegtem<br />
Schornstein, dessen quadratischer / rechteckiger Querschnitt.<br />
Ist die Luftzufuhr durch den verbliebenen freien Raum im<br />
Schacht / Schornstein auf Grundörtlicher Verhältnisse nicht<br />
möglich, verlegen sie vom Zuluftanschluss des Heizkessels ein<br />
Rohr zu einem Wanddurchbruch nach aussen, zum Ansaugen<br />
der Verbrennungsluft aus der freien Atmosphäre.<br />
– Beachten der jeweils gültigen Bauordnungen.<br />
Der Anschluss an das elektrische Versorgungsnetz und/oder die<br />
Verkabelung liegt ausserhalb der Verantwortung von <strong>Sixmadun</strong><br />
und ist in Eigenverantwortung des Erstellers der Heizungsanlage<br />
von einer qualifizierten Elektrofachkraft auszuführen<br />
– Netzanschluss: AC 230V, 50Hz, L1/N/PE.<br />
<br />
Die Brennstoffversorgung und der Geräteanschluss gehören nicht<br />
zum Lieferumfang des Heizkessels. Die Anschlüsse sind vom<br />
Ersteller der Heizungsanlage in Eigenverantwortung, entsprechend<br />
den einschlägigen Vorschriften und technischen Regelwerken<br />
herzustellen.<br />
<br />
Zur einwandfreien Funktion benötigt der Heizkessel einen Unterdruck<br />
im gesamten Abgasweg, vergleichbar dem konventionellen<br />
Schornsteinzug. Erzeugt vom Abgasgebläse beträgt der Unterdruck<br />
<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3f<br />
November 08<br />
<br />
Der Behälter der Neutralisationsanlage ist werkseitig mit dem<br />
vorgeschriebenen Granulat «Hydrolit Mg» in ausreichender Menge<br />
gefüllt. Granulat Bezugsquelle - <strong>Sixmadun</strong>. Vor einer Inbetriebnahme<br />
ist die Granulatwanne mit Wasser zu füllen.<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Die Neutralisationsanlage kann gemäss nachfolgender Skizze<br />
angeschlossen werden.<br />
Die Auslaufhöhe aus der Neutralisationsbox beträgt 66mm. Der<br />
Anschluss des Kondensatablaufs ist ¾“. Kann das Kondensat von<br />
dort nicht direkt abgeleitet werden, muss eine Kondensatpumpe<br />
eingesetzt werden.<br />
<br />
<br />
Wasserstand im<br />
Abflusssystem<br />
Siphoneffekt<br />
Eine freie Positionierung<br />
der<br />
Box ist möglich.<br />
Wasserstand im<br />
Abflusssystem<br />
Siphoneffekt<br />
Eine freie Positionierung<br />
der<br />
Box ist möglich.<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.3g<br />
November 08<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4a<br />
November 08<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Max. auf 8 Wärmeerzeuger erweiterbar<br />
<br />
Max. auf 7 Geräte erweiterbar<br />
bzw. 16 Heizkreise<br />
<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4b<br />
November 08<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
SE 6010OGZ SE 6300<br />
<br />
<br />
<br />
(max. 16) –<br />
(max. 8) <br />
<br />
<br />
<br />
–<br />
(SK 20/30) –<br />
–<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
enthalten über SE 6010OGZ oder<br />
Fernbedienung FB 6100/6203<br />
<br />
–<br />
–<br />
–<br />
(SK 50/70/100) –<br />
eBUS eBUS<br />
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Technische Änderungen vorbehalten
– Regelung des Kessels (SK 20/30/50/70/100)<br />
– Brauchwasserladung<br />
– Regelung des Abgasgebläses<br />
– Witterungsgeführter Vorlauftemperaturregler<br />
– Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über e-BUS<br />
<br />
– 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss<br />
– Regelt zwei gemischte oder/und einen ungemischten Heizkreis<br />
– Warmwasser-Programm für Trinkwasserspeicher (Zeit und Temperatur einstellbar)<br />
– Solare Warmwasserbereitung (SK 20/30)<br />
– Fernbedienungen FB 6100 oder FB 6200 möglich<br />
– Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für einen gemischten oder<br />
ungemischten Heizkreis und Warmwasserbereitung<br />
– Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer- bzw. Winterzeit<br />
– Anzeige von Fehler- und Servicecodes in Klartext<br />
– Ferienfunktion mit Datumsangabe<br />
– Intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung<br />
– Thermische Desinfektion möglich<br />
– Zirkulationspumpenprogramm<br />
– Estrichtrockenprogramm<br />
– Raumtemperaturaufschaltung<br />
– Optimierte Heizkurven<br />
– Kindersicherung<br />
– Infofunktion<br />
– Fernmanagement<br />
– Wärmemanager und Pufferfunktion<br />
– Kaskadenmanager bis zu 8 Wärmeerzeuger<br />
<br />
– Eingebaut im Kessel SK 20/30/50/70/100<br />
<br />
– Folgeregler SE 6300<br />
– Fernbedienung Basic FB 6203<br />
– Fernbedienung Max FB 6100<br />
<br />
Folgende Stecker sind im Lieferumfang enthalten:<br />
– Stecker 3/N Brauchwasserladepumpe<br />
– Stecker 4/N Zubringerpumpe<br />
– Stecker 5/N HK1 Umwälzpumpe<br />
– Stecker 6/N Zirkulationspumpe<br />
– Stecker 8/9/N Interner Mischer<br />
– Stecker 10/11/N HK1 Mischer<br />
– Stecker 43 Brauchwassertemperaturfühler<br />
– Stecker 44 Aussentemperaturfühler<br />
– Stecker 48 Abgastemperaturfühler<br />
– Stecker 49 Kesseltemperaturfühler<br />
– Stecker 50 Kesselrücklauffühler<br />
– Stecker 51 Vorlauftemperaturfühler HK1<br />
– Stecker 1/2/N Abgasgebläse<br />
<br />
Folgende Fühler sind im Lieferumfang enthalten:<br />
– Brauchwassertemperaturfühler 4m ohne Stecker<br />
– Abgastemperaturfühler 4m ohne Stecker<br />
– Kesseltemperaturfühler 4m ohne Stecker<br />
– Kesselrücklauffühler 4m ohne Stecker<br />
– Vorlauftemperaturfühler HK1 4m ohne Stecker<br />
– Aussentemperaturfühler mit Befestigungsmaterial<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4c<br />
November 08<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
– Witterungsgeführter Vorlauftemperaturregelung für 2 Heizkreise<br />
– Brauchwasserladung<br />
<br />
– Regelt zwei gemischte oder ungemischte Heizkreise<br />
– eBUS-Verbindung mit dem Hauptregler SE 6010OGZ<br />
– Autonomer Betrieb mit einem Aussenfühler ist auch möglich<br />
– Bedienung der Regler über den Kesselregler oder die Fernbedienung FB 6100<br />
– Anschluss an Zirkulationspumpe möglich<br />
<br />
– Fernbedienung Basic FB 6203<br />
– Fernbedienung Max FB 6100<br />
– Heizkreisfühlerset<br />
–<br />
<br />
– L x B x H = 300 x 160 x 56 mm<br />
– Montage an die Wand<br />
– Anschlüsse der Kabel direkt auf die Klemmenleiste<br />
– eBUS max. 50 m, min. 0,5 mm 2<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
– Fernbedienung zur Sollwertverstellung und Raumeinfluss für witterungsgeführten Heizkreis<br />
in Verbindung mit dem Hauptregler SE 6010OGZ oder dem Folgeregler SE 6300<br />
– Einsetzbar für Heizkreis 1 oder 2<br />
– Kommunikation mit dem Regler über eBUS<br />
<br />
– Sollwertverstellung für witterungsgeführten Regler<br />
– Raumtemperaturanzeige<br />
– Anzeige der Fehlercodes im Störungsfall<br />
– Uhrenfunktion<br />
– Betriebsarten Einstellung<br />
– Party / Ferienfunktion<br />
<br />
– Wandmontage (H x B x T: 100 x 78 x 26mm)<br />
– Spannungsversorgung über eBUS, 24 V<br />
– Stecker 41 enthalten<br />
– eBUS max. 50 m, min. 0,5 mm 2<br />
<br />
– Fernbedienung für witterungsgeführten Betrieb mit Raumtemperaturaufschaltung<br />
in Verbindung mit SE 6010OGZ oder SE 6300<br />
– Einsetzbar für 2 Heizkreise<br />
– Kommunikation mit dem Regler über eBUS<br />
<br />
– Bedienung aller Funktionen die in den Regelungen SE 6010OGZ und SE 6300 enthalten sind<br />
<br />
– Wandmontage (H x B x T: 56 x 123 x 37 mm)<br />
– Spannungsversorgung über eBUS, 24 V<br />
– Stecker 41 enthalten<br />
– eBUS max. 50 m, min. 0,5 mm 2<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4d<br />
November 08<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
26100.050<br />
<br />
26100.051<br />
<br />
26100.052<br />
<br />
26100.056<br />
<br />
– Kesselfühler<br />
– Speicherfühler<br />
– Brauchwasserfühler<br />
<br />
– Fühler mit Kabel 4 m (ohne Stecker)<br />
Fühlerdurchmesser 6mm<br />
Typ: NTC 5 K<br />
<br />
– Vorlauffühler<br />
– Rücklauffühler<br />
<br />
– Anlegefühler mit Kabel 4 m (ohne Stecker)<br />
Typ: NTC 5 K<br />
<br />
– Witterungsfühler<br />
– Aussenfühler<br />
<br />
– Fühler mit Befestigungsmaterial (ohne Kabel und ohne Stecker)<br />
Typ: NTC 5 K<br />
<br />
– Kabelset zu einem Heizkreis z.B. als 2. HK zum Grundregler SE 6010OGZ oder zum<br />
Folgeregler SE 6300<br />
<br />
– Vorlaufanlegefühler mit Kabel 4 m<br />
– Stecker 12/13 N HK2 Mischer<br />
– Stecker 7/N HK2 Umwälzpumpe<br />
– Stecker 52 N Heizkreis Fühler 2<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4e<br />
November 08<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
– Anschluss eines Puffers auf den Regler SE 6010OGZ<br />
<br />
– Stecker 45 Puffertemperatur oben<br />
– Stecker 46 Puffertemperatur mitte<br />
– Stecker 54 Puffertemperatur unten<br />
<br />
– Anschluss eines Sonnenkollektorfühlers auf den Regler SE 6010OGZ<br />
Fühlerdurchmesser 6 mm<br />
<br />
–Kollektorfühler 1,5 m<br />
– Stecker 53 Kollektor<br />
<br />
– Netz 26100.070<br />
– Abgasgebläse<br />
– Brauchwasserladepumpe<br />
– Zubringerpumpe<br />
– HK1 Umwälzpumpe<br />
– Zirkulationspumpe<br />
– HK2 Umwälzpumpe<br />
– Interner Mischer<br />
– HK1 Mischer<br />
– HK2 Mischer<br />
– Kesselkreispumpe<br />
– Brennerstecker 26100.071<br />
– Brennerstecker Stufe 2 26100.072<br />
– eBUS 26100.073<br />
– eBUS 26100.074<br />
– Brauchwassertemperaturfühler 26100.075<br />
– Aussentemperaturfühler 26100.076<br />
– Puffertemperaturfühler oben 26100.077<br />
– Puffertemperaturfühler mitte 26100.078<br />
– Sammlerfühler 26100.079<br />
– Abgastemperaturfühler 26100.080<br />
– Kesseltemperaturfühler 26100.081<br />
– Kesselrücklauffühler 26100.082<br />
– Kesselrücklauffühler 26100.082<br />
– Heizkreis 1 Fühler 26100.083<br />
– Heizkreis 2 Fühler 26100.084<br />
– Kollektorfühler 26100.085<br />
– Puffertemperaturfühler unten 26100.086<br />
– Sollwert Eingang 0–10V 26100.087<br />
– 12VDC Ausgang Drucksensor 26100.088<br />
– Fühler Zusatzkessel 26100.089<br />
– Abgasgebläse 26100.090<br />
– HK2 Mischer 26100.091<br />
– Kesselpumpe 26100.092<br />
– STB 26100.093<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.4f<br />
November 08<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5a<br />
September 09<br />
<br />
<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5b<br />
September 09<br />
<br />
1 Wärmeerzeuger<br />
2 Wassererwärmer<br />
3 Heizgruppe<br />
4 Expansionsgefäss<br />
5 Zwischengefäss<br />
6 Regler Conform 6.0<br />
7 Folgeregler SE6300 41 oder 42<br />
8 Erweiterungsregler ext.<br />
9 Aussenfühler ZAF500 44<br />
10 Zubringerpumpe SK 20/30 nur 3-stufig, SK 50/70/100 4/N<br />
11 Mischventil Rücklaufhochhaltung<br />
12 Rücklauffühler<br />
13 Sicherheitsgruppe<br />
14 Brauchwasserladepumpe 3/N<br />
15 Brauchwassertemperaturfühler 43<br />
16 Zusatzplatine ZSP101 41 oder 42 / 55<br />
17 Rückschlagventil<br />
18 Zirkulationspumpe 6/N<br />
19 HK 1 Umwälzpumpe 5/N<br />
20 HK1 Mischer (10 AUF/11 ZU) 10 /11 /N<br />
21 Überströmventil (optional)<br />
22 Filter (optional)<br />
23 Fernbedienung FB6201 ECO/FB6100 Comfort (optional) 41 oder 42<br />
24 Vorlauftemperaturfühler HK1 51<br />
25 Sicherheitsthermostat FBH (optional)<br />
26 Drosselklappe<br />
27 Absperr-Organ<br />
28 Elektroheizensatz (optional)<br />
29 Entleerung<br />
30 HK 2 Umwälzpumpe 7/N<br />
31 HK 2 Mischer (12 AUF/13 ZU) 12 /13 /N<br />
32 Vorlauftemperaturfühler HK 2 52<br />
33 Solarpumpe SK 20/30 9/N<br />
34 Kollektorvorlauffühler 53<br />
35 Kollektorspeicherfühler 54<br />
36 Puffertemperaturfühler oben 45<br />
37 Puffertemperaturfühler mitte/unten 46<br />
38 Sammlerfühler (Hauptvorlauf/Weiche/Verteiler/Wärmetauscher) 47<br />
39 Fühler Zusatzkessel 59<br />
41 Externe Anforderung<br />
42 Sollwert Eingang 0-10V 55<br />
43 Sollwert Ausgang 0-10V 40<br />
<br />
50 HK 1 F Umwälzpumpe U1/N<br />
51 HK 1 F Mischer (M1 + AUF/ M1 - ZU) M1+/M1-/N<br />
52 Vorlauftemperaturfühler HK 1 F TV1<br />
53 HK 2 F Umwälzpumpe U2/N<br />
54 HK 2 F Mischer (M2 + AUF/ M2 - ZU) M2+/M2-/N<br />
55 Vorlauftemperaturfühler HK 2 F TV2<br />
56 Brauchwasserladepumpe F K1<br />
57 Brauchwassertemperaturfühler F TB<br />
58 Fernbedienung FB6201 ECO/FB6100 Comfort (optional) BUS<br />
<br />
60 HK 1 Umwälzpumpe extern<br />
61 HK 1 Mischer extern<br />
62 Vorlauftemperaturfühler HK 1 extern<br />
63 HK 2 Umwälzpumpe extern<br />
64 HK 2 Mischer extern<br />
65 Vorlauftemperaturfühler HK 2 extern<br />
66 Brauchwasserladepumpe extern<br />
67 Brauchwassertemperaturfühler extern<br />
68 Fernbedienung extern<br />
70 Dreiwegventil<br />
71 Temperaturdifferenz-Regelung<br />
72 Fühler Temperaturdifferenz-Regelung<br />
73 Kombispeicher<br />
74 Solarkollektor<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
23<br />
3<br />
27<br />
T T<br />
9<br />
24<br />
25<br />
21<br />
19<br />
M<br />
13<br />
20<br />
4<br />
P<br />
27<br />
5<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! Jeweilige Montageanleitungen Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen Änderungen vorbehalten !<br />
6<br />
1<br />
22<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5c<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.401<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
26.10.2008 Ob<br />
G e z e i c h n e t :<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK20/30 - 1 GRP gemischt<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
23<br />
18<br />
17<br />
HK 1<br />
3<br />
T<br />
15<br />
27<br />
2<br />
9<br />
T T<br />
24<br />
28<br />
25<br />
13<br />
21<br />
19<br />
17<br />
14<br />
M<br />
13<br />
20<br />
4<br />
P<br />
27<br />
5<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! ! Jeweilige Montageanleitungen beachten beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
6<br />
1<br />
22<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5d<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legenden siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.402<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
26.10.2008 Ob<br />
G e z e i c h n e t :<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK20/30 mit WW - 1 Grp gemischt<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
23<br />
18<br />
17<br />
HK 2<br />
3<br />
HK 1<br />
3<br />
T<br />
15<br />
27<br />
27<br />
2<br />
9<br />
T T<br />
T T<br />
24<br />
28<br />
25<br />
13<br />
19<br />
21<br />
30<br />
17<br />
14<br />
M<br />
13<br />
20<br />
4<br />
P<br />
27<br />
27<br />
5<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! Jeweilige Montageanleitungen Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen Änderungen vorbehalten !<br />
6<br />
1<br />
22<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5e<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.404<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
26.10.08 Ob<br />
G e z e i c h n e t :<br />
Objekt: Objekt:<br />
Oelkessel SK20/30 mit WW - 1 Grp - 1 Grp ungemischt<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
7<br />
23<br />
23<br />
23<br />
HK F<br />
3<br />
HK 2<br />
3<br />
HK 1<br />
3<br />
27<br />
27<br />
27<br />
T T<br />
T T<br />
T T<br />
9<br />
32<br />
24<br />
25<br />
25<br />
50<br />
21<br />
30<br />
21<br />
19<br />
M<br />
M<br />
31<br />
20<br />
13<br />
4<br />
P<br />
27<br />
27<br />
27<br />
5<br />
6<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! ! Jeweilige Montageanleitungen beachten beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
1<br />
22<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5f<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.407<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
26.10.2008 Ob<br />
G e z e i c h n e t :<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK20/30 mit 2 Grp gemischt - 1 Grp ungemischt<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
34<br />
74<br />
23<br />
HWAT<br />
230 V<br />
HK 1<br />
3<br />
27<br />
4<br />
9<br />
T T<br />
24<br />
13<br />
27<br />
17<br />
33<br />
27<br />
15<br />
25<br />
35<br />
14<br />
21<br />
19<br />
M<br />
13<br />
13<br />
20<br />
4<br />
P<br />
27<br />
5<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
6<br />
1<br />
22<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5g<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.413<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
19.10.2008 Ob<br />
G e z e i c h n e t :<br />
Objekt: Objekt:<br />
Oelkessel SK 20/30 mit 1 Grp - WW, Solar<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
34<br />
74<br />
23<br />
23<br />
HWAT<br />
230 V<br />
HK 2<br />
3<br />
HK 1<br />
3<br />
27<br />
27<br />
4<br />
T T<br />
T T<br />
32<br />
24<br />
13<br />
27<br />
17<br />
33<br />
27<br />
15<br />
9<br />
25<br />
25<br />
35<br />
14<br />
21<br />
30<br />
21<br />
19<br />
M<br />
M<br />
31<br />
20<br />
13<br />
13<br />
4<br />
P<br />
27<br />
27<br />
5<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! ! Jeweilige Montageanleitungen beachten beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
6<br />
1<br />
22<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5h<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.414<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
19.10.2008 Ob<br />
G e z e i c h n e t :<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK 20/30 mit 2 Grp - WW, Solar<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
34<br />
74<br />
23<br />
9<br />
HWAT<br />
230 V<br />
HK 1<br />
3<br />
S13<br />
71<br />
27<br />
S8<br />
S10<br />
S11<br />
S7<br />
75<br />
27<br />
17<br />
T T<br />
4<br />
24<br />
auf S5<br />
von S3<br />
33<br />
27<br />
25<br />
auf S4<br />
21<br />
19<br />
14<br />
S5<br />
S1 72 10 S3<br />
S5.1<br />
S7<br />
11<br />
S2<br />
S4<br />
S8 S7 S6<br />
36<br />
S7 S6<br />
S2<br />
S12<br />
S4<br />
auf S6<br />
von S6<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
Nr. TSE882<br />
+ ........<br />
! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
M<br />
20<br />
13<br />
4<br />
13<br />
P<br />
27<br />
27<br />
5<br />
6<br />
72<br />
1<br />
M<br />
70<br />
29<br />
Kombispeicher / accum. combi Typ WPS650 - WP1450<br />
Anachlüsse / prises :<br />
S1 Stutzen : Vorlauf HK/Ladekreis / départ circuit / charge<br />
S2 Stutzen : Rücklauf HK/Ladekreis / retour circuit / charge<br />
S3 Stutzen : Vorlauf HK/Ladekreis / départ circuit / charge<br />
S4 Stutzen : Rücklauf HK/Ladekreis / retour circuit / charge<br />
S5 Stutzen : Elektroheizeinsatz WW / Corps de chauffe électrique ECS<br />
S5.1 Stutzen : Rücklauf WW-Ladung / retour chargement ECS<br />
S6 Stutzen : Wärmetauscher Solar / registre solaire<br />
S7 Stutzen : Fühler / sonde<br />
S8 Stutzen : Thermometer / thermomètre<br />
S10 Stutzen : Warmwasser / eau chaude<br />
S11 Stutzen : Zirkulation / circulation<br />
S12 Stutzen : Kaltwasser / eau froide<br />
S13 Stutzen : Entlüftung / purge<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5i<br />
September 09<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.415<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
:<br />
t<br />
r<br />
e<br />
i<br />
d<br />
i<br />
v<br />
e<br />
R<br />
26.10.2008 Ob<br />
:<br />
t<br />
e<br />
n<br />
h<br />
c<br />
i<br />
e<br />
z<br />
e<br />
G<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK 20/30 mit 1 Grp. - Kombispeicher, Solar
34<br />
74<br />
23<br />
23<br />
9<br />
HWAT<br />
230 V<br />
HK 2<br />
3<br />
HK 1<br />
3<br />
S13<br />
71<br />
27<br />
27<br />
S8<br />
S10<br />
S11<br />
S7<br />
75<br />
27<br />
17<br />
T T<br />
T T<br />
32<br />
24<br />
auf S5<br />
von S3<br />
4<br />
33<br />
27<br />
25<br />
25<br />
auf S4<br />
21<br />
30<br />
21<br />
19<br />
14<br />
S5<br />
S1 72 10 S3<br />
S5.1<br />
S7<br />
11<br />
S2<br />
S4<br />
S8 S7 S6<br />
36<br />
S7 S6<br />
S2<br />
S12<br />
S4<br />
auf S6<br />
von S6<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
M<br />
M<br />
31<br />
20<br />
13<br />
4<br />
13<br />
P<br />
27<br />
27<br />
27<br />
5<br />
6<br />
72<br />
1<br />
M<br />
70<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5j<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.416<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
26.10.2008 Ob<br />
G e z e i c h n e t :<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK 20/30 mit 2 Grp. - Kombispeicher, Solar<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
34<br />
74<br />
18<br />
HWAT 230 V<br />
36<br />
13<br />
14<br />
10<br />
7<br />
7<br />
5<br />
15<br />
3<br />
23<br />
71<br />
1<br />
7<br />
27<br />
17<br />
4<br />
73<br />
HK 1<br />
3<br />
7<br />
33<br />
72<br />
27<br />
7<br />
4<br />
2<br />
6<br />
27<br />
T T<br />
24<br />
7<br />
7<br />
6<br />
9<br />
25<br />
12<br />
21<br />
19<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
14<br />
M<br />
13<br />
13<br />
9<br />
20<br />
4<br />
P<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5k<br />
September 09<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten<br />
27<br />
27<br />
5<br />
6<br />
1<br />
Nr. TSE882<br />
29<br />
70 M 72<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.417<br />
Hydraulikschema Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
26.10.2008 Ob<br />
GG<br />
e z e i c h n e t :<br />
Objekt: Objekt:<br />
Oelkessel SK20/30 - BWW Solar - 1 Grp gemischt
23<br />
HK 2<br />
3<br />
HK 1<br />
3<br />
Externe<br />
Anforderung<br />
LHA oder<br />
Schwimmbad<br />
27<br />
27<br />
9<br />
T T<br />
T T<br />
24<br />
25<br />
Signal potentialfrei<br />
oder 230V<br />
30<br />
21<br />
19<br />
M<br />
13<br />
20<br />
4<br />
P<br />
16<br />
6<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
27<br />
27<br />
5<br />
1<br />
22<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5l<br />
September 09<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S et HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.426<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
:<br />
t<br />
r<br />
e<br />
i<br />
d<br />
i<br />
v<br />
e<br />
R<br />
19.10.2008 Ob<br />
:<br />
t<br />
e<br />
n<br />
h<br />
c<br />
i<br />
e<br />
z<br />
e<br />
G<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK20/30 mit 1 Grp - 1 Grp ungemischt, ext. Anf.
23<br />
HK 1<br />
27<br />
T T<br />
9<br />
25<br />
21<br />
19<br />
13<br />
4<br />
P<br />
27<br />
38<br />
5<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! Jeweilige Montageanleitungen Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen Änderungen vorbehalten !<br />
6<br />
1<br />
22<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5m<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.450.1<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
19.10.2008 Ob<br />
G e z e i c h n e t :<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK 50/70/100 mit 1 Grp. ungemischt<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
7<br />
23<br />
18<br />
17<br />
18<br />
17<br />
3<br />
T<br />
T<br />
57<br />
15<br />
27<br />
2<br />
2<br />
9<br />
T T<br />
24<br />
28<br />
28<br />
25<br />
13<br />
13<br />
21<br />
19<br />
17<br />
56<br />
17<br />
14<br />
M<br />
13<br />
20<br />
4<br />
P<br />
27<br />
5<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! ! Jeweilige Montageanleitungen beachten beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
6<br />
1<br />
22<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5n<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.451.1<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
26.10.2008 Ob<br />
G e z e i c h n e t :<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK 50/70/100 mit 2 WW - 1 Grp<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
7<br />
58<br />
58<br />
23<br />
23<br />
HK F2<br />
3<br />
HK F1<br />
3<br />
HK 2<br />
3<br />
HK 1<br />
3<br />
27<br />
27<br />
27<br />
27<br />
9<br />
T T<br />
T T<br />
T T<br />
T T<br />
52<br />
32<br />
24<br />
25<br />
25<br />
21<br />
21<br />
53<br />
50<br />
21<br />
30<br />
21<br />
19<br />
M<br />
M<br />
M<br />
13<br />
51<br />
31<br />
20<br />
4<br />
P<br />
27<br />
27<br />
27<br />
27<br />
38<br />
5<br />
6<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
1<br />
22<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5o<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.459<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
26.10.2008 Ob<br />
G e z e i c h n e t :<br />
Objekt: Objekt:<br />
Oelkessel SK 50/70/100 mit 3 Grp - 1 Grp ungemischt<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
7<br />
58<br />
58<br />
23<br />
23<br />
18<br />
17<br />
HK F2<br />
3<br />
HK F1<br />
3<br />
HK 2<br />
3<br />
HK 1<br />
3<br />
T<br />
15<br />
27<br />
27<br />
27<br />
27<br />
2<br />
9<br />
T T<br />
T T<br />
T T<br />
T T<br />
52<br />
32<br />
24<br />
28<br />
25<br />
25<br />
13<br />
21<br />
21<br />
53<br />
50<br />
21<br />
30<br />
21<br />
19<br />
17<br />
14<br />
M<br />
M<br />
M<br />
13<br />
51<br />
31<br />
20<br />
4<br />
P<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
27<br />
27<br />
27<br />
27<br />
5<br />
6<br />
1<br />
22<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5p<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Armaturengruppen HKM, HKM-S und HKM-E<br />
25 und 32 mit einstellbarem Bypass 0-50%<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.460<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
e v i d i e r t :<br />
R<br />
26.10.2008 Ob<br />
e z e i c h n e t :<br />
G<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK 50/70/100 mit WW - 3 Grp - 1 Grp ungemischt<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
9<br />
13<br />
4<br />
P<br />
38<br />
10<br />
5<br />
6<br />
Heizgruppen autonom<br />
druckdifferenzloser Verteiler<br />
1<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! Jeweilige Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
22<br />
12<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5q<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.461<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
R e v i d i e r t :<br />
26.10.2008 Ob<br />
G e z e i c h n e t :<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK50/70/100, Heizgruppen autonom<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Heizgruppenregler<br />
autonom<br />
9<br />
13<br />
4<br />
P<br />
5<br />
36<br />
38<br />
6<br />
1<br />
17<br />
10<br />
22<br />
Druckdifferenzloser<br />
Verteiler<br />
29<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! ! Jeweilige Montageanleitungen beachten beachten ! Technische Änderungen vorbehalten !<br />
38<br />
6<br />
1<br />
10 17<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5r<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.469<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
e v i d i e r t :<br />
R<br />
26.10.2008 Ob<br />
e z e i c h n e t :<br />
G<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK50/70/100 in Kaskade - Grp autonom<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten
Heizgruppenregler mit<br />
Kesselregler verbunden<br />
9<br />
13<br />
4<br />
P<br />
5<br />
36<br />
38<br />
6<br />
1<br />
17<br />
10<br />
22<br />
Druckdifferenzloser<br />
Verteiler<br />
29<br />
Elektroschema<br />
Schéma électrique<br />
! Jeweilige Montageanleitungen Montageanleitungen beachten ! Technische Änderungen Änderungen vorbehalten !<br />
38<br />
6<br />
1<br />
10 17<br />
29<br />
Planungsunterlagen Wärmeerzeugung<br />
<strong>Rubrik</strong> 3 Blatt 3.5s<br />
September 09<br />
Nr. TSE882<br />
Legende siehe Blatt 3.5b<br />
TSWEO.468<br />
Hydraulikschema Nr.:<br />
e v i d i e r t :<br />
R<br />
26.10.2008 Ob<br />
e z e i c h n e t :<br />
G<br />
Objekt:<br />
Oelkessel SK50/70/100 in Kaskade - Grp. über Conf. 6.0<br />
Telefon 044 735 50 00, Telefax 044 735 50 10, www.haustechnik.ch<br />
Technische Änderungen vorbehalten