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Elektro- fahrräder 2010 - Hercules

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e bike<br />

Tradition seit<br />

1886<br />

Auch ein Held braucht mal eine Pause. Sagte ich mir. Und meiner<br />

Frau. Und unseren Freunden. Alle stimmten zu. Wir hatten genug.<br />

Wir wollten mehr.<br />

Mehr ruhe. Mehr entspannung. Mehr sinn.<br />

Mehr spass. - Jeder von uns hat sich in den letzten Wochen und<br />

Monaten richtig abstrampeln müssen. Und das wird in Zukunft<br />

wohl kaum anders sein. Ist ja auch nicht so schlimm. Der Mensch<br />

wächst mit seinen Aufgaben. Nur wer sich seinen Herausforderungen<br />

stellt, wird sie meistern. Nur wer Ziele hat, wird sie erreichen.<br />

Doch dazu braucht man Kraft. Und dazu braucht man Ruhe.<br />

Zuhause findet man sie nicht. Dort ist man umgeben von zuviel<br />

Alltag. Zu bekannt sind die Wege, die Gesichter, die eigenen Routinen.<br />

Nichts wie weg! Neues entdecken!<br />

Die relativität Der geschwinDigkeit. - Warum wohne ich<br />

in der Stadt? Jedesmal, wenn ich draußen bin, frage ich mich das.<br />

Warum? Der Verkehr stockt, die Zeit rennt. Verkehrte Welt.<br />

Jenseits der großen Städte gibt es auch Verkehr. Aber er bewegt<br />

sich. Die Zeit auch. Sie steht nicht still. Überhaupt steht hier nichts<br />

still. Es kommt einem nur so vor, weil sich hier alles im gleichen<br />

Rhythmus bewegt.<br />

hier bestimmt der puls das tempo.<br />

in der stadt bestimmt das tempo den puls.<br />

ein Held macHt niemals Pause<br />

Ein Held holt nur mal Luft!<br />

5<br />

Ein schöner Gedanke. Der hat was. Den merk ich mir. Den nehme<br />

ich mit zurück. Wozu sonst in Urlaub fahren, wenn man nichts für<br />

sich lernt? Denke ich so bei mir und schon fange ich an, Sprüche<br />

zu entwickeln für mein Nachurlaubsleben:<br />

„entspannung statt verspannung!“<br />

„entschleunigung statt Beschleunigung!“<br />

Entfaltung. Entkrampfung. Entschlossenheit. Es scheint gar kein<br />

Entkommen vor den „Ent-s“ zu geben. Entstehung. Entdeckung.<br />

Ent ... schuldigung. Ich wollte doch langsam machen. Aber ich<br />

merke, wie ich wieder Fahrt aufnehme – und das wie von selbst.<br />

Die leichtigkeit treiBt Mich an! - Wäre es nicht wunderbar,<br />

wenn man im Alltag wie im Urlaub leben könnte? Vielleicht kommt<br />

einem dann der Alltag auch nicht so alltäglich vor? Wenn man weniger<br />

Stress hat. Dafür mehr Zeit. Wenn man wirklich mobil ist.<br />

Nicht nur online oder mit dem Handy, sondern wenn man wirklich<br />

immer in Bewegung bleiben kann.<br />

Ohne Stau. Ohne Stocken. Nur vorwärts. Nicht immer geradeaus;<br />

mal links, mal rechts, aber immer voran, immer weiter, immer ans<br />

Ziel – und, weil es ja ein bisschen Urlaub im Alltag sein sollte, ohne<br />

sich dafür abstrampeln zu müssen.

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