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Das Wormser PROGRAMM - VerbAgentur

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lINColNtHeater<br />

üBerBrüCkUNGsHIlfe sPIelZeIt<br />

JaNUar BIs maI 2011<br />

Ein Herz für Worms und das kulturelle<br />

Leben der Stadt<br />

eWr, sparkasse und volksbank spenden<br />

21.000 euro für das lincolntheater<br />

ein Herz für Worms und das kulturelle leben der stadt beweisen die drei<br />

ortsansässigen Unternehmen eWr aG, sparkasse Worms-alzey-ried und<br />

volksbank Worms-Wonnegau eG.<br />

Jedes Unternehmen spendet 7.000 euro und ermöglicht dadurch das fortbestehen<br />

der beliebten kleinkunstbühne lincolntheater in städtischer obhut<br />

bis zum april 2012. Danach soll ein privater trägerverein das lincoln übernehmen.<br />

oberbürgermeister michael kissel und frank schumann, einer der leiter<br />

des lincolntheaters, freuen sich sehr über diese „überbrückungshilfe“. „Dank<br />

dieser anschubfinanzierung hat der neu gegründete private trägerverein nun<br />

Zeit, sich auf die kommenden aufgaben vorzubereiten und weitere mitglieder<br />

zu werben“, betont oberbürgermeister michael kissel die Wichtigkeit des<br />

engagements der spender und sponsoren und stellt klar: „ohne diese finanzspritze<br />

hätte auch der stadtrat angesichts des engen kommunalen Budgets<br />

keiner verlängerung des Betriebs zustimmen können.“<br />

38<br />

Es freuen sich über die Spende Oberbürgermeister<br />

Michael Kissel, Michael W. Schmidt (ehemaliger<br />

Vorstandsvorsitzender Sparkasse Worms-Alzey-<br />

Ried), Günter Schreiber (Vorstand Volksbank<br />

Worms-Wonnegau eG) Helmut Antz (Vorstandsmitglied<br />

der EWR AG) und Frank Schumann<br />

(leitung lincolnTheater).<br />

<strong>Das</strong> ehemalige kino, welches während der sanierungs- und Umbauphase des<br />

städtischen theaters in den letzten Jahren als ausweichspielstätte diente, hat<br />

sich längst zu einem kulturellen kleinod der Nibelungenstadt entwickelt. „Die<br />

Besucher kommen aus dem gesamten rhein-Neckar-Gebiet und mainz, um in<br />

der familiären atmosphäre des lincolns kultur zu genießen“, erläutert oberbürgermeister<br />

michael kissel und betont: „aus der Notlösung ist längst eine<br />

erfolgsstory geworden.“ vor allem in den Genres kleinkunst, Comedy und<br />

kabarett wurde ein neues angebot entwickelt, welches nur unter verzicht auf<br />

die besondere „lincoln-atmosphäre“ in den großen Neubau des wormsers<br />

in die rathenaustraße umziehen könnte. so entbrannte in diesem frühjahr<br />

eine intensive politische Diskussion über das schicksal der kleinkunstbühne,<br />

in dessen verlauf sich aus der Bürgerschaft heraus ein trägerverein gründete.<br />

Dieser will ab april 2012 das lincolntheater privat und mit ehrenamtlichem<br />

engagement weiterführen. Bis dahin wird das Haus von der städtischen kultur<br />

und veranstaltungs GmbH betrieben.<br />

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