Rechenschaftsbericht 2006 - Römisch-katholische Kantonalkirche ...

Rechenschaftsbericht 2006 

Kantonskirchenrat 

Kantonaler Kirchenvorstand 

Rechnung 2006 

Rekurskommission 

Katechetische Arbeitsstelle 

Fremdsprachigenseelsorge

Röm.-kath. Kantonalkirche Schwyz 

Rechenschaftsbericht 2006 

Kantonskirchenrat 


Rechnung 2006 

Rekurskommission 


Fremdsprachigenseelsorge 

Inhalt 

1. Sessionen 2006 des Kantonskirchenrates 

Seite 

3 

2. Tätigkeitsbericht 2006 des Kantonalen Kirchenvorstandes 4 

3. Rechnung 2006 18-22 

- Vergleich Finanzausgleich 2000 - 2007 23 

- Finanzplanung 2006 - 2010 (Stand 22.09.2006) 24 

- Entwicklung der Steuersätze der Kirchgemeinden 25 

- Übersicht Bistumsbeiträge 2006 26 

4. Rechenschaftsbericht 2006 der Rekurskommission 27 

5. Jahresbericht der Katechetischen Arbeitsstelle 27 

6. Bericht der Kommision Fremdsprachigenseelsorge Schwyz 34 

7. Mitglieder Kantonskirchenrat 37 

8. Mitglieder Büro Kantonskirchenrat 41 

9. Mitglieder Kommissionen Kantonskirchenrat 41 

10. Mitglieder kantonaler Kirchenvorstand 41 

11. Mitglieder Rekurskommission 42 

12. Weitere Adressen 42 

Adresse: 

Röm.-kath. Kantonalkirche Schwyz 

Sekretariat 

lic.iur. Linus Bruhin 

Oberdorfstrasse 2 / Postfach 131 ab. 1.1.2007: Leutschenstrasse 9 / Postfach 323 

8808 Pfäffikon 8807 Freienbach 

Tel. 055 415 50 56 / Fax 055 415 50 53 

E-Mail: sekretariat@sz.kath.ch 

Homepage: www.sz.kath.ch 

2 Röm.- kath. Kantonalkirche Schwyz, Rechenschaftsbericht 2006

1. Sessionen 2006 des Kantonskirchenrates 

Der Kantonskirchenrat wurde zu zwei Sessionen einberufen. Dabei wurden folgende 

Geschäfte behandelt: 

1. Session, 28. April 2006: 

- Vereidigungen von drei neuen Mitgliedern (Luzia Schätti für Alfons Bruhin, Tuggen, 

Bernadette Ziltener für Josef Konrad Niederberger, Siebnen, und Dr. Roland Graf für 

Harald Eichhorn, Alpthal) 

- Rechenschaftsbericht 2005 der Rekurskommission 

- Nachkredit für das Jahr 2005 

- Jahresrechnung 2005 und Bilanz per 31. Dezember 2005 

- Tätigkeitsbericht 2005 des Kantonalen Kirchenvorstandes 

- Zweite Lesung des neuen Organisationsstatuts 

- Informationen der Ressortchefs und Fragestunde 

2. Session, 22. September 2006: 

- Vereidigung eines neuen Mitglieds (Elisabeth Gramlich für Pia Kuhn, Schwyz) 

- Beschluss über den Voranschlag 2007 

- Beschluss über den Finanzausgleich 2007 

- Ersatzwahl des Präsidenten des Kantonalen Kirchenvorstands (Werner Inderbitzin, Arth, 

für Hans Iten, Einsiedeln) 

- Ersatzwahl eines Mitglieds des Kantonalen Kirchenvorstands (Vreni Bürgi, Wollerau, 

für Monika Kupper, Ingenbohl-Brunnen) 

- Informationen der Ressortchefs und Fragestunde 

Die Sessionen wurden im SJBZ in Einsiedeln durchgeführt. 

Röm.- kath. Kantonalkirche Schwyz, Rechenschaftsbericht 2006 3

2. Tätigkeitsbericht 2006 des Kantonalen Kirchenvorstandes 

Präsidialressort 

Hans Iten, Präsident Kantonaler Kirchenvorstand 

(bis 30. September 2006) und 

Werner Inderbitzin, Präsident Kantonaler Kirchenvorstand 

(ab 1. Oktober 2006) 

Das verflossene Jahr der 

Röm.-kath. Kantonalkirche 

Schwyz stand einerseits im 

Zeichen der Abstimmung 

über das neue Organisationsstatut 

und andererseits 

musste Ersatz für zwei demissionierende 

Mitglieder 

des Kantonalen Kirchenvorstandes 

gefunden werden. 

Bis Ende September 2006 

wurden an neun halbtägigen 

Sitzungen die laufenden 

Geschäfte behandelt. Dabei 

wurden während des achten 

Jahres bis Ende September 

2006 37 formelle Beschlüsse 

gefasst (1999: 53 / 2000: 67 / 2001: 58 / 

2002: 73 / 2003: 56 / 2004: 59 / 2005: 41). Und ab 

dem Oktober 2006 kamen zwei weitere halbtägige 

Sitzungen mit nochmals 17 formellen Beschlüssen 

hinzu. Einige Sitzungen wurden teilweise 

zusammen mit dem Büro des Kantonskirchenrates 

durchgeführt. Diese gemeinsamen 

Sitzungen dienten der gegenseitigen Information 

und der Vor- und Nachbereitung der Sessionen 

des Kantonskirchenrates. 

Vertretungen des Kantonalen Kirchenvorstandes 

pflegten verschiedene Kontakte zur Finanzkommission, 

zur GPK, zur Kommission zur 

Überarbeitung des Organisationsstatuts sowie 

zu den finanziell unterstützten Organisationen. 

Die Kirchgemeinden nahmen bei verschiedensten 

Fragestellungen Hilfestellungen des Sekretärs 

und der Mitglieder des Kantonalen Kirchenvorstandes 

in Anspruch. 

Bistum Chur 

Mit Bischof Amédée Grab und der Verwaltung 

des Bistums fanden verschiedenste informelle 

Kontakte statt. Auch hat der Bischof in einer 

Medienmitteilung zur Annahme des neuen 

Organisationsstatuts aufgerufen. 

Leider musste der Kantonale Kirchenvorstand 

feststellen, dass auch im Jahre 2006 nicht alle 

Kirchgemeinden den Bistumsbeitrag in der 

Höhe von Fr. 3.– und den THC-Beitrag von Fr. 

1.– pro Katholikin und Katholik geleistet haben. 

Der Kantonskirchenrat hat bereits 2001 die 

Vereinbarung betr. Schlichtungsstelle im Bistum 

Chur ratifiziert. Leider sind die Entscheide 

in den Kantonen Zürich und Glarus immer 

noch pendent. 

Mit grosser Befriedigung darf ich feststellen, 

dass zwischen der Bistumsleitung und den verschiedenen 

Organen im Bistum und der Kantonalkirche 

ein sehr gutes Verhältnis herrscht. 

Generalvikariat Urschweiz 

Für das Sekretariat des Generalvikariats der Urschweiz 

besteht eine Leitungskommission. Ihr 

gehören in Zusammenarbeit mit dem Präsidenten 

des Administrationsrates Reto Sciuchetti 

(GR), Dekan Daniel Durrer (OW), Dekan 

Daniel Blunschi (NW), Hans Stadler (UR) und 

Hans Iten (SZ) an. 

Der Generalvikar orientierte die Leitungskommission 

über die Schwerpunkte seiner Arbeit. 

Den grössten Arbeitsaufwand beansprucht die 

Personalfrage, Mutationen, Gespräche mit Kirchgemeinderäten 

und den Dekanen. Vielfach stehen 

Krisenintervention und Vermittlungsarbeit 

im Zusammenhang mit Konfliktlösungen im 

Vordergrund. Firmpastoral: GV Martin Kopp 

legt grossen Wert auf die Firmpastoral. In der 

Regel besucht er die Firmlinge an je zwei Halbtagen. 

Das gegenseitige sich kennen lernen ist 

ihm besonders wichtig. Ein wichtiges Anliegen 

des GV ist der Versuch, neue pastorale Wege zu 

beschreiten, sowie den Anteil seines zeitlichen 

Einsatzes für pastorale Fragen zu erweitern. 

Mittelschulseelsorge: Es gab Kontakte mit den 

Instanzen von Nidwalden und Obwalden, in 


Obwalden auch mit der Regierung, zum Thema 

des Religionsunterrichtes an Mittelschulen. Das 

Klima der Gespräche war gut. Mit den Verantwortlichen 

in Schwyz stehen Gespräche bevor. 

In Uri ist man daran, auf der Ebene der Landeskirche 

ein Konzept für Mittelschulseelsorge 

und RU an Kollegium zu erarbeiten. Diakonie: 

im Dekanat Innerschwyz wurde eine Arbeitsgruppe 

gebildet, die nach dem Modul von Uri 

arbeiten möchte. Die Adressdatenbank des 

Generalvikariats wird laufend aktualisiert und 

steht unter http://www.kath.ch/urschweiz/ zur 

Verfügung. 

Kloster Einsiedeln 

Mit Abt Martin Werlen pflegten Mitglieder des 

Kantonalen Kirchenvorstandes mehrmals einen 

informellen Gedankenaustausch. Als Mitglied 

der Bischofskonferenz ist ihm auch die Situation 

der Kantonalkirche Schwyz im Zusammenhang 

mit der Finanzierung der Aufgaben innerhalb 

der Kirche Schweiz ein grosses Anliegen. 

So hat er sich auch im Vorfeld der Abstimmung 

über das neue Organisationsstatut für dessen 

Annahme engagiert. 

Dekanate Innerschwyz und Ausserschwyz 

Die Zusammenarbeit mit den beiden Dekanen, 

Domherr Dr. Guido Schnellmann, Steinen, und 

Pfarrer Edgar Hasler, Lachen, waren im Jahre 

2006 den Fragen rund um die Katechetische 

Arbeitsstelle, den Religionsunterricht und dessen 

Umfeld, dem Fachbereich Ethik und Religionen 

sowie der Finanzierung der Aufgaben 

innerhalb der Kirche Schweiz gewidmet. Bereits 

in die Amtsdauer des neuen Präsidenten Werner 

Inderbitzin fallen die Wahlen der beiden 

neuen Dekane P.Anselm Henggeler, Feusisberg, 

zum Dekan Ausserschwyz, und von Pfarrer 

Konrad Burri, Arth, zum Dekan Innerschwyz. 

Pfarreiblatt Urschweiz 

Mit dem Pfarreiblatt der Urschweiz bestehen 

regelmässige Kontakte, besonders mit dessen 

Redaktor und dem Präsidenten des Vereins, 

Pfarrer Konrad Burri,Arth. Ein besonderer Meilenstein 

konnte mit der Einführung des Pfarreiblatts 

der Urschweiz ab 1. Januar 2007 in der 

grossen Pfarrei Einsiedeln erreicht werden. 

Römisch-katholische Zentralkonferenz der 

Schweiz (RKZ) 

Die RKZ ist der Zusammenschluss aller staatskirchenrechtlichen 

Organe der Schweiz auf Stufe der 

Kantone. Im Einvernehmen mit der Schweizer 

Bischofskonferenz sorgt sie gemeinsam mit dem 

Hilfswerk «Fastenopfer» für die Prüfung und 

der Mitfinanzierung von rund fünfzig sprachregionalen 

und gesamtschweizerischen kirchlichen 

Institutionen und Dienstleistungen. Die 

Thematik der Fremdsprachigenseelsorge und 

deren Finanzierung waren u.a. 2006 sehr wichtige. 

Es wurden diesbezügliche Weichen gestellt. 

Harmonisierung der Einwohnerregister: In 

engster Zusammenarbeit haben die anerkannten 

Religionsgemeinschaften (katholischerseits 

war die RKZ damit beauftragt) auf Bundesebene 

erreicht, dass die Religionszugehörigkeit 

auch künftig in den Einwohnerregistern als obligatorischer 

Bestandteil aufgeführt ist. Damit ist 

für unsern Kanton sicher gestellt, dass die Berechnung 

der Normkosten und des Finanzausgleichs 

auf den Einwohnerzahlen der Gemeinden 

abgestellt werden kann. 

Die anderen Kantonalkirchen beobachten mit 

grossem Interesse und grosser Besorgnis die 

Entwicklung im Kanton Schwyz bezüglich seiner 

Haltung zur Solidarität innerhalb der Ortskirche 

Schweiz, denn sie müssen auch den Anteil 

mitfinanzieren, den Schwyz nicht bezahlt. 

So hat sie sich an der letzten Sitzung, an der 

Monika Kupper und Hans Iten teilnahmen mit 

der Ablehnung des Organistationsstatuts im 

Kanton Schwyz befasst, wie folgende Medienmitteilung 

aufzeigt: 

«Unter der Leitung ihrer Präsidentin Gabriele 

Manetsch (BS) tagte die Röm.-kath. Zentralkonferenz 

der Schweiz (RKZ) am 29./30. September 

auf Einladung der Aargauer Landes-kirche 

im Bildungshaus Propstei Wislikofen. 

… 

Ablehnung des Organisationsstatuts im 

Kanton Schwyz 

An der Volksabstimmung vom 24. September 

2006 haben 54,2% die Totalrevision des Organisationsstatuts 

abgelehnt. Mit diesem Abstimmungsergebnis 

ist der Beitritt der Kantonalkirche 


Schwyz zur Röm.-kath. Zentralkonferenz der 

Schweiz (RKZ) weiterhin nicht möglich, obwohl 

auch die Katholiken des Kantons Schwyz an den 

Leistungen der über die RKZ mitfinanzierten 

Organisationen teilhaben. 

Das Präsidium der RKZ bedauert dieses Abstimmungsergebnis. 

Es erschwert nicht nur die Finanzierung 

gesamtschweizerischer Aufgaben der 

katholischen Kirche, sondern ist auch ein Ausdruck 

mangelnder Solidarität. Die gegnerische 

Mehrheit konnte offenbar nicht davon überzeugt 

werden, dass die Kirche in der Welt von heute 

ihrem Auftrag nur dann gerecht werden kann, 

wenn ihr dafür auch auf überpfarreilicher und 

überdiözesaner Ebene die nötigen Mittel zur Verfügung 

stehen. Das Resultat ist umso bedauerlicher, 

als sich sowohl der Diözesanbischof Amédée 

Grab als auch der Abt von Einsiedeln, Martin 

Werlen, deutlich für eine Annahme des Organisationsstatuts 

ausgesprochen hatten.» 

An den vier jährlichen Sitzungen der RKZ nahmen 

der Präsident des Kantonalen Kirchenvorstandes 

und Monika Kupper, Vizepräsidentin 

des Kantonalen Kirchenvorstandes, als Gäste 

teil. Die Kantonalkirche Schwyz ist gemäss Beschluss 

der RKZ vom 1./2. Dezember 2006 weiterhin 

als Gast zu den Sitzungen eingeladen. So 

erhält die Kantonalkirche alle Informationen 

der RKZ und der anderen kantonalkirchlichen 

Organisationen. Detaillierte Informationen zur 

RKZ sind unter www.kath.ch/rkz zu finden. 

Biberbruggerkonferenz 

Die Biberbruggerkonferenz ist der informelle 

Zusammenschluss aller staatskirchenrechtlichen 

Organe des Bistums Chur. Anlässlich der einzigen 

Sitzung im Januar 2006 befasste sie sich mit 

der Auswertung der Umfrage zur Situation des 

Religionsunterrichts im Bistum Chur. Es liegt 

eine detaillierte Auswertung vor. Im Kanton 

Schwyz ist die Situation momentan gut und es 

besteht kein direkter Handlungsbedarf. 

Regens Josef Annen stellte die Sanierungs- und 

Renovationsarbeiten an den Gebäulichkeiten 

des Priesterseminars St. Luzi und der Theologischen 

Hochschule Chur vor. Die Kosten belaufen 

sich auf 10 Millionen Franken. 5,5 Millionen 

werden durch Eigenleistung und Aufnahme 

von Hypotheken gedeckt. Für die restlichen 4,5 

Millionen ist das Priesterseminar auf Spenden 

angewiesen. Die Kantonalkirchen und Kirchgemeinden 

werden um Beiträge angegangen. Informationen 

sind unter http://www.priesterseminar-chur.ch/ 

zu finden. 

Regierungsrat des Kantons Schwyz 

Das nächste Treffen des Kantonalen Kirchenvorstandes 

und des Sekretär mit einer Vertretung 

des Regierungsrats ist 2007 geplant. Dannzumal 

wird auch eine Vertretung der Ev.-ref. Kantonalkirche 

an der Aussprache teilnehmen. Es hat inzwischen 

bereits, d.h. am 24. Januar 2007, stattgefunden. 

Schweiz. Jugend- und 

Bildungszentrum (SJBZ) 

Das SJBZ wird von der Kantonalkirche mit einem 

jährlichen Beitrag von Fr. 15’000.– unterstützt. 

Zudem werden Sitzungen des Kantonalen Kirchenvorstandes 

und verschiedenster Kommissionen 

regelmässig in diesen Räumlichkeiten 

durchgeführt. Die Katechetische Arbeitsstelle ist 

im Schweizerischen Jugend- und Bildungszentrum 

(SJBZ) zweckmässig eingemietet. Mit dem 

Präsidenten des Stiftungsrates, alt Regierungsrat 

Oskar Kälin und der Betriebsleiterin, Karin 

Schmitt (in der Zwischenzeit leider verstorben), 

bestehen regelmässige Kontakte. 

Öffentlichkeitsarbeit 

Mittels Medienbulletins sowie Zustellung der 

Informationen an die Kirchgemeinden, an den 

Kantonskirchenrat und an die Medien wurde 

die Öffentlichkeit über die Tätigkeiten der Kantonalkirche 

regelmässig orientiert. Unsere Informationen 

sind auch im Internet unter der Adresse 

www.sz.kath.ch auf einer einfachen und zweckmässigen 

Homepage abrufbar. Hier stehen die 

Rechtssammlung und verschiedenste Arbeitsunterlagen 

für die Kirchgemeinden (Musterverträge, 

Muster einer Kirchgemeindeordnung 

usw.) zur Verfügung. Die Katechetische Arbeitsstelle 

ist hier ebenfalls präsent. Leider fehlen von 

einzelnen Kirchgemeinden und Pfarreien nach 

wie vor die Internet- und Mail-Adressen. Somit 

können diese nicht verlinkt werden. 


Evangelisch-reformierte Kantonalkirche 

An einem Treffen im Februar 2006 mit dem 

Kirchenrat (Exekutive) der Ev.-ref. Kantonalkirche 

wurden folgende Themen besprochen: 

Religionsunterricht / Ökumenischer Lehrplan / 

Lehrplan Ethik und Religionen / Zusammenarbeit 

mit der Katechetischen Arbeitsstelle / neues 

Berufsbild katechetisch Tätige / Sektenberatung / 

Halloween / Erfahrungen Finanzausgleich / 

Steuergesetzrevision Kt. Schwyz / Erfahrungen 

mit dem Ausländerstimmrecht / Kommunaluntersuch 

/ Revision der Verfassung des Kantons 

Schwyz: Mitwirkung, Einflussnahme, nachdem 

Felix Meyer nicht gewählt wurde / Kontakt 

zur Regierung Kt. SZ. 

Mit verschiedenen Behördenmitgliedern wurden 

fachbezogene Kontakte gepflegt. 

Sekretariat Kantonaler Kirchenvorstand 

und Kantonskirchenrat 

Der Sekretär des Kantonalen Kirchenvorstandes 

und des Kantonskirchenrates, RA lic.iur. 

Linus Bruhin, unterstützte im vergangenen 

Jahr die beiden Gremien wiederum mit grosser 

Sachkompetenz und Effizienz. Er arbeitete die 

Vorlagen und Anträge des Kantonalen Kirchenvorstandes 

aus und nahm die Aufgaben gemäss 

Pflichtenheft sehr engagiert wahr. Als Ansprechpartner 

und Auskunftsperson der Kantonalkirche 

für Kirchgemeinden, Kantonskirchenrätinnen 

und Kantonskirchenräte, aber auch für die 

einzelnen Katholikinnen und Katholiken sowie 

für ausserkantonale Stellen, erfüllt er äusserst 

wichtige Aufgaben, die einen reibungslosen Geschäftsablauf 

ermöglichen. Dazu gehörte auch 

die aufwändige Organisation der Abstimmung 

über das neue Organisationsstatut vom 24. September 

2006 (nachdem er auch bereits in der 

Ausarbeitung der Vorlage kompetent mitgewirkt 

hatte). 

Vereidigungen neuer 

Kirchgemeindepräsidenten 

In einer Kirchgemeinde wurde das Präsidium 

neu bestellt, in Lachen mit Walter Bachmann. 

In einer schlichten Feier wurde der neue Kirchgemeindepräsident 

in sein Amt eingeführt und 

durch den Präsidenten des Kantonalen Kirchenvorstandes 

vereidigt. Die beiden weiteren Kirch- 

gemeinden (Tuggen und Buttikon) betreffen 

bereits das Jahr 2007. 

Archivwesen und Datenschutz 

Der Kantonale Kirchenvorstand beschäftigte sich 

eingehend mit den Fragen der Regelungen zum 

Archivwesen und Datenschutz. Die beiden entsprechenden 

Verordnungen konnten am 13. Dezember 

2006 verabschiedet und auf den 1. Januar 

2007 in Kraft gesetzt werden. Nicht ganz 

verständlich ist dabei der kurze beinahe nationale 

Medienwirbel, welcher (grundlos) einen 

konkreten Anlass für die Regelung der Videoüberwachung 

vermutete. 

Organisationsstatut 

Der Kantonskirchenrat hat anlässlich der ersten 

Session vom 28. April 2006 das Organisationsstatut 

in zweiter Lesung verabschiedet. Unter 

der Leitung von Kantonskirchenrat Andreas 

Marty und Kantonskirchenratspräsident Victor 

Kälin wurde ein Pro-Komitee ins Leben gerufen. 

Mit verschiedenen Aktionen, Leserbriefen 

und Medienmitteilungen wurde für die Annahme 

der Vorlage geworben. Der Kantonale Kirchenvorstand 

führte am 23. und 24.August 2006 

Informationsabende in Lachen und Goldau. 

Ebenso war der Präsident, zusammen mit GV 

Martin Kopp und Dr. Daniel Kosch, RKZ an 

einer Veranstaltung des gegnerischen Komitees 

vertreten. 

An der Volksabstimmung vom 24. September 

2006 über das neue Organisationsstatut der 

Röm.-kath.Kantonalkirche Schwyz haben 10’627 

der Abstimmenden zugestimmt (45.8%) und 

12’565 der Abstimmenden haben abgelehnt 

(54.2 %). Damit wurde diese Vorlage verworfen. 

Die Stimmbeteiligung betrug 34.3%. 

Mit diesem Abstimmungsergebnis erhält die 

Röm.-kath. Kantonalkirche Schwyz weiterhin 

keine von den Katholiken selbst erlassene Grundordnung, 

sondern es gilt auch künftig das vom 

politischen Kantonsrat im Jahr 1998 ersatzweise 

verfügte Organisationsstatut. 

Damit bleibt es den einzelnen Kirchgemeinden 

weiterhin verwehrt, auf ihrer Stufe über das 

Stimm- und Wahlrecht für Ausländerinnen und 

Ausländer befinden zu können. Ebenso ist der 

Beitritt der Kantonalkirche Schwyz zur Röm.- 


kath. Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) weiterhin 

nicht möglich, obwohl auch die Katholiken 

des Kantons Schwyz an den Leistungen der 

über die RKZ mitfinanzierten Organisationen 

teil-haben. Und die massgebliche Finanzierung 

der bereits bestehenden Katechetischen Arbeitsstelle 

erfolgt auch in den nächsten Jahren aufgrund 

des geltenden Mitfinanzierungsbeschlusses, 

ohne dass diese Aufgabe ausdrücklich im 

Organisationsstatut als solche angeführt wäre. 

Der Kantonale Kirchenvorstand bedauerte dieses 

Abstimmungsergebnis. Er dankte jedoch allen 

Personen, die bei der Durchführung der Abstimmung 

mitgewirkt hatten. Und er hofft, dass sich 

auch künftig weiterhin alle für die Belange einer 

funktionierenden und gestaltenden Kantonalkirche 

Schwyz und Ortskirche Schweiz einsetzen 

werden. 

Ethik und Religionen 

Ethik und Religionen («Religionen» im Plural, 

denn der Fachbereich «Ethik und Religionen» 

hat eine andere Zielrichtung als der Religionsunterricht) 

vermittelt die «Aussensicht» (teaching 

about religion) von Religionen und ist 

staatlich verantworteter Unterricht. Die eigentliche 

religiöse Bildung, also der konfessionelle 

und ökumenische Religionsunterricht – oder 

die «Innensicht» (teaching in religion) ist auch 

weiterhin Aufgabe der christlichen Kirchen, 

deren katechetisch Tätige nach den offiziellen 

Lehrplänen unterrichten. Auch zukünftig stellt 

die Schule den dafür notwendigen Raum und 

die nötige Zeit zur Verfügung. Die beiden Dekanatsversammlungen 

der Röm.-kath. Dekanate, 

die Katechetische Kommission und der Kirchenrat 

der Ev.-ref. Kantonalkirche hatten sich eingehend 

mit der Thematik befasst. Sie unterstützen 

die Einführung des Faches «Ethik und Religionen» 

in der Primarschule. Am 18. April 2006 

stellte eine Delegation der genannten Gremien 

(Edgar Hasler Dekan Ausserschwyz, Dr. Guido 

Schnellmann Dekan Innerschwyz, Urs Heiniger, 

Dekan Ev.-ref. Kantonalkirche, Therese Wihler, 

Präsidentin Ev.-ref. Kantonale Religionsunterrichtskommission 

Hans Iten, Katechetische 

Kommission und Kantonaler Kirchenvorstand,) 

dem Vorsteher des Erziehungsdepartements, 

RR Walter Stählin, ein gemeinsam erarbeitetes 

Aussprachepapier vor. Dabei wurde zum Ausdruck 

gebracht, dass die Kirchen die Einführung 

des Faches «Ethik und Religionen» in der 

Primarschule unterstützen, mit gleich bleibender 

Lektionenzahl für die bestehende Glaubensunterweisung 

sowie Wahrung signifikant ökumenischer 

Lösungen. Die ökumenische Fachgruppe 

«Ethik und Religionen» widmet sich weiterhin 

der anstehenden Frage und bleibt mit 

dem Erziehungsdirektor im Gespräch. Eine Delegation 

von röm.-kath. und ev.-ref. Vertretern 

soll im Herbst 2006 ein Positionspapier der beiden 

Kirchen dem Erziehungsrat unterbreiten 

können. Mittelfristig ist auch für die Orientierungsstufe 

eine Lösung zu prüfen. Der Lehrplan 

Lebenskunde beinhaltet zwar ethische Fragen; es 

fehlt aber der Teil, der sich mit Religionen befasst. 

Mit Brief vom 8. November 2006, der an alle 

Dekane und Präsidenten der beiden Kantonalkirchen 

ging, nahm der Vorsteher des Erziehungsdepartements, 

Regierungsrat Walter Stählin, 

zu dieser Frage Stellung. Daraus geht klar 

hervor, dass das Erziehungsdepartement gegenwärtig 

an der bestehenden Lektionentafel festhalten 

will. Ethik spiele fächerübergreifend eine 

Rolle und die Vermittlung müsse während der 

täglichen Arbeit erfolgen. Die offene Lektionentafel 

der Primarstufe lasse jederzeit den notwendigen 

Gestaltungsraum zu. Dem Erziehungsdepartement 

sei es aber ein Anliegen, dass die 

angehenden Lehrpersonen an der Pädagogischen 

Hochschule das Fach Ethik und Religion 

belegen. Der Kantonale Kirchenvorstand ist der 

Auffassung, dass in erster Line Sache der Dekane 

ist, das Thema weiter zu verfolgen. 

Kirchliche Pensionskasse 

Urschweiz-Glarus-Tessin 

Als Mitglieder der Stiftungsversammlung der 

Kirchlichen Pensionskasse Urschweiz-Glarus- 

Tessin, sind vom Kanton Schwyz zwei Arbeitgebervertrer 

vorgesehen, die von der Kantonalkirche 

(Kantonalen Kirchenvorstand) zu wählen 

sind. Der eine Vertreter, Josef Sidler-Waldispühl, 

Küssnacht hatte demissioniert. Als möglicher 

Nachfolger wurde Leo Rupper-Sidler, 

Sagiweg 3, 6403 Küssnacht vorgeschlagen. Der 

Kantonale Kirchenvorstand wählte ihn als Vertreter 

der Arbeitgeber. 


Ersatzwahlen in den 

Kantonalen Kirchenvorstand 

Monika Kupper, Ressortchefin Bildung, trat 

wegen verschiedener Mehrbelastungen auf Ende 

September 2006 aus dem Kantonalen Kirchenvorstand 

zurück. Sie war seit dem Bestehen der 

Kantonalkirche für das Ressort Bildung zuständig. 

Mit grosser Hingabe betreute sie ihr Ressort. 

Sie vertrat den Kantonalen Kirchenvorstand 

in der Katechetischen Kommission. Dort 

war sie massgeblich an der Erarbeitung des 

«Lehrplan Röm.-kath. Religionsunterricht» im 

Kanton Schwyz und am Aufbau der Katechetischen 

Arbeitsstelle beteiligt.Ihr gehört ein grosses 

Dankeschön für die grosse und vielfältige Arbeit 

innerhalb unserer Kantonalkirche. Als Nachfolgerin 

wurde Vreni Bürgi, Wollerau, gewählt. 

Ebenfalls sah sich der Präsident des Kantonalen 

Kirchenvorstandes zur Demission gezwungen. 

Eine mehrfache Infektion der Hornhaut eines 

Auges durch Herpes Viren zwang ihn, das Amt 

auf Ende September 2007 aufzugeben. Mit alt 

Landammann/Regierungsrat Werner Inderbitzin, 

Arth, gelang es dem Büro des Kantonskirchenrates, 

die Nachfolge hervorragend zu regeln. 

Persönliche Schlussbemerkung 

von Hans Iten: 

Erlauben Sie mir nun aber auch noch einen 

kleinen Rückblick auf meine Amtszeit als Präsident 

des Kantonalen Kirchenvorstandes. Im Protokoll 

der konstituierenden Session des Kantonskirchenrates 

vom 30. Oktober 1998 ist zu 

lesen: «Hans Iten dankt im Namen des frisch 

gewählten kantonalen Kirchenvorstandes für das 

entgegengebrachte Vertrauen und erklärt die 

Annahme der Wahl. Es gehe künftig um die 

finanzielle Sicherstellung, dass die Kirche das 

Wort Gottes verkünden könne, es dürfen nicht 

grundlos bewährte Werte über Bord geworfen 

werden. Die Kantonalkirche habe den Finanzausgleich 

zu regeln, den Grundsatz der Demokratie 

zu beachten, und die Regelungen zwischen 

der Staatskirche und dem innerkirchlichen 

Bereich zu erarbeiten. Das Ziel sei ein sehr 

gutes Verhältnis zur Amtskirche, denn es brauche 

die gegenseitige Unterstützung. Alle hätten 

das selbe Ziel: das Wohl der Kirche.» Dieser 

Zielsetzung versuchte der damalige Kirchenvor- 

stand nachzuleben. Es galt ein Netz aufzubauen, 

nämlich die Beziehungen zu schaffen zu den 

kirchlichen Kreisen (Bischof / Abt / Generalvikar 

/ Dekane / Dekanate / Pfarrämter / 

Katechetisch Tätige usw.) und staatlichen Organen 

(Regierung / Erziehungsdepartement) und 

zur Ev.-ref. Kantonalkirche. Aber auch die 

Informationen an die Öffentlichkeit über die 

Kantonalkirche und deren Aufgaben waren 

und sind wichtig – leider kam diese Kommunikation 

oft etwas zu kurz, da nur beschränkte 

Ressourcen vorhanden waren. Aber mit unserer 

eigenen Website www.sz.kath.ch haben wir uns 

einen Auftritt gegeben, der schlicht, einfach aber 

zweckmässig sei (gemäss den Feedbacks, die ich 

erhalte). Die Zusammenarbeit mit der Presse und 

den zuständigen journalistisch Tätigen erlebte 

ich grossmehrheitlich sehr positiv. Zum Netzwerk 

der Kantonalkirche gehört auch die Aufgabe, 

die entsprechenden gesetzlichen Grundlagen 

zu schaffen. So entstanden rund 20 Erlasse, 

die durch den Kantonalen Kirchenvorstand 

vorbereitet wurden. 16 Erlasse (Gesetze, 

Finanzierungsbeschlüsse) erliess der Kantonskirchenrat, 

4 Erlasse (Verordnungen) der Kantonale 

Kirchenvorstand. Teilweise wurden diese 

Erlasse in Zusammenarbeit mit dem Ordinariat 

und Bischof Amédée erarbeitet. Zum Netz gehört 

aber auch die Vernetzung unserer Kantonalkirche 

mit den anderen kantonalkirchlichen Organisationen 

im Bistum (Biberbruggerkonferenz) 

und gesamtschweizerisch (RKZ - so durfte 

ich an 33 Sitzungen der RKZ als Gast teilnehmen 

und erfahren, wie unter anderem um die 

Mitfinanzierung gerungen werden musste und 

wie die knappen Mittel in Zusammenarbeit mit 

der Bischofkonferenz effizient und effektiv eingesetzt 

werden, aber auch wie die Anliegen der 

Mehrheit der katholischen Bevölkerung gegenüber 

dem Bund in Zusammenarbeit mit anderen 

Religionsgemeinschaften vertreten wurden 

oder die Sorge um die Weitergabe des Glaubens 

und vieles mehr). Vernetzung suchten wir auch 

mit den Kirchgemeinden. Anlässlich der ersten 

Kommunaluntersuche versuchten wir die Kirchgemeinden 

in ihrer Aufgabenerfüllung zu unterstützen 

nebst den Kontrollaufgaben, die wahrzunehmen 

waren. Auch die Erarbeitung des 

Finanzausgleichs bedurfte einiger Abstimmun- 


gen mit verschiedenen Partnern. Die Katechetische 

Arbeitsstelle, die RAST und die Fremdsprachigenseelsorge 

FSS SZ lassen immer wieder 

spüren, wie wichtig ihnen die Vernetzung mit 

der Kantonalkirche ist. Danken will ich besonders 

der «Startformation» der Kantonalkirche 

(Albin Fuchs, Bruno Schwiter, Lisbeth Heinzer, 

Monika Kupper, sowie Elisabeth Meyerhans, 

Victor Kälin, Christoph Hahn, Margrith Späni). 

Und ein ganz besonderer Dank geht an den Sekretär, 

lic.iur. Linus Bruhin. Aber auch danken 

will ich dem aktuellen Kirchenvorstand. Sie alle 

ermöglichten die gute Vernetzung und Verankerung. 

Während der letzten acht Jahre hatten 

wir aber auch einige Windböen und Stürme zu 

überstehen. Einige Fäden des Netzes rissen und 

mussten wieder repariert werden. Auch das Netz 

wurde hin und wieder beschädigt. Ich hoffe, dass 

ich meinem Nachfolger Werner Inderbitzin ein 

intaktes Netz übergeben kann, und an dem in 

Zusammenarbeit mit dem künftigen Kirchenvorstand 

mit Vreni Bürgi, Karin Birchler, Sigfrid 

Morger und Paul Willi, weitergebaut werden 

kann. So wünsche ich der Kantonalkirche, 

Ressort Bildung 

Monika Kupper-Niederöst, Ressortchefin Bildung 

(bis 30. September 2006) und Vreni Bürgi, 

Ressortchefin Bildung (ab 1. Oktober 2006) 


Die Katechetische Arbeitsstelle 

konnte erneut einen 

weiteren Katecheten-Lehrgang 

anbieten.Am 20.Oktober 

2006 starten 12 Frauen 

und ein Mann die dreijährige 

Ausbildung mit dem Einführungsweekend. 

Dass die 

Fachstelle für Religionsunterricht 

und Katechese ein 

gutes und erfolgreiches Jahr 

hinter sich hat, war sowohl 

in einem ausführlichen Bericht 

als auch in sporadischen 

Mitteilungen aus der 

Presse zu entnehmen. 

dass sie zum sorgsam Aufgebauten und Bewährten 

Sorge trägt und sich weiterentwickelt. Hier 

haben Sie vom Kantonskirchenrat auch entsprechende 

Verantwortung zu übernehmen. Insbesondere 

hoffe ich, dass künftig die Kommunikation 

der Kirche im Kanton Schwyz noch verbessert 

werden kann. Daran sind die staatskirchenrechtlichen 

Organe (Kirchgemeinden, Kantonalkirche), 

aber auch die kirchlichen Organe, 

die Dekanate, der Seelsorgerat, die katechetische 

Arbeitsstelle, viele Seelsorgerinnen und 

Seelsorge sehr interessiert. Gerade die Debatte 

um das neue Organisationsstatut zeigt, wie 

wichtig diese Aufgabe in Zukunft sein wird. Die 

Diskussion um christliche Grundwerte und 

deren Positionierung und Umsetzung in der 

heutigen Gesellschaft scheinen mir ganz wichtig. 

Tragen wir Sorge zu unseren Werten. Für 

mich galt immer: Die Arbeit der Kantonalkirche 

ist nicht Selbstzweck, sondern dient dem 

Leben der Kirche. Ich hoffe, dass Sie dies auch 

in Zukunft für die Aufgaben der Kantonalkirche 

beherzigen. Ich danke Ihnen allen für das 

Vertrauen, das Sie mir entgegengebracht haben.» 

Mit dem neuen Schuljahr wurde das katechetisch 

tätige Personal wieder mit einem innovativen 

und ansprechenden Weiterbildungsprogramm 

bedient, das auch gute Resonanz bei den 

Katechetinnen und Katecheten erzeugte. 

Zu nennen sind etwa die Treffen zu den beiden 

Themen «Erfahrungsaustausch Versöhnung» 

und «Erfahrungsaustausch Erstkommunion», 

die verschiedenen «Stufentreffen» sowie die Filmvisionierung 

zum Thema «Jesus/Bibel» oder 

auch die interessante Einführung in den Bibelkoffer 

(Zugang zur Bibel mit all dem, was es für 

Kopf, Hand und Herz braucht). Die Katechetische 

Arbeitsstelle weist immer auch auf die so 

genannte Herbsttagung der Diözesanen Katechetischen 

Kommission hin. Vernetztes Denken 

im Sinne von Synergienbündelung ist für 

die Stellenleiterin eine Selbstverständlichkeit. 


Die Mitglieder der 

Katechetischen Kommisssion 

Präsident Hans Iten 

Ausserschwyz Rolf Dittli, 

Patoralassistent, Buttikon 

Innerschwyz Daniel Krieg, Vikar Goldau 

Mathilda Hess 

Verband Katechetisch Tätiger 

Hanni Betschart, 

Katechetin, Muotathal 

Nicola Siemon, 

Katechetin, Wollerau 


Vreni Bürgi, Wollerau 

(seit 6. Dezember 2006) 

Monika Kupper 

(bis 6. Dezember 2006) 

Ressort Seelsorge 

Pater Sigfrid Morger, Ressortchef Seelsorge 

Seelsorgerat des Kantons 

Schwyz (SKS) 

Der Seelsorgerat des Kantons 

Schwyz umfasst 12 Personen. 

Im Rat arbeiten Vertreter 

und Vertreterinnen 

aus verschiedenen Pfarreien 

der beiden Dekanate, der 

Kantonalkirche und des 

kantonalen Frauenbundes. Geleitet wird der SKS 

von den beiden Co-Präsidentinnen Agatha 

Schnoz, Ibach, und Lisbeth Studhalter, Einsiedeln. 

Im Jahr 2006 trafen sich die SKS-Mitglieder 

zu sechs Sitzungen, an denen Fragen zur 

Seelsorge diskutiert und pastorale Probleme 

behandelt wurden. An einer Klausurtagung im 

Januar beschäftigte sich der Rat mit der Erarbeitung 

eines Leitbildes. Als Grundlage diente 

eine Standortbestimmung zu den Fragen: «Wer 

sind wir? Was wollen wir?» An der nächsten 

Klausurtagung im Jahr 2007 hoffen die Mitglieder, 

aus der Standortbestimmung und den 

Zukunftsvorstellungen ein Leitbild formulieren 

zu können. 

Während des vergangenen Jahres beschäftigte 

sich der Rat mit dem Thema «Wie machen wir 

Persönliche Schlussbemerkung 

von Monika Kupper: 

Meinen allerletzten Rechenschaftsbericht schliesse 

ich mit dem Wort: Danke. 

Dankeschön sage ich zuerst und vor allem meinen 

Kolleginnen und meinen Kollegen im Kantonalen 

Kirchenvorstand und im Büro der Kantonalkirche, 

samt dem Sekretär. Auf dem Fundament 

der gegenseitigen Achtung, des Respekts 

und des Wohlwollens bedeutete mir die 

umfangreiche Aufbauarbeit nicht nur Bürde 

sondern auch Bereicherung und Befriedigung. 

Mein Dankeschön gilt aber ebenfalls den 

Damen und Herren im Kantonskirchenrat. Sie 

haben mit ihrer Zeit und ihrem persönlichen 

Engagement die wachsende Kantonalkirche 

Schwyz mitgeprägt und ihr Gestalt gegeben. 

uns, wie macht sich die Kirche öffentlich?» Das 

war auch das Thema der Generalversammlung 

vom 4. November 2006 in Einsiedeln. Eugen 

Koller, Theologe und Redaktor des Pfarreiblattes 

der Urschweiz, hielt ein interesssantes und 

anregendes Impulsreferat. Anschliessend arbeiteten 

die vierzig Teilnehmenden in drei Workshops. 

Zusammen mit den beiden Dekanaten 

überprüft der Seelsorgerat die Idee, eine Teilzeitstelle 

für kirchliche PR-Arbeit zu schaffen. 

Im Auftrag der beiden Dekanate organisierte 

der SKS Tagungen zur Ehevorbereitung und 

zur Vertiefung der Partnerschaft. In entspannter 

Atmosphäre wurde Wissen über Glaubensfragen,Kirchenrecht,Kommunikation 

und Recht 

vermittelt. Referenten und Kursleiter waren P. 

Basil Höfliger, Frau Barbara Mitterecker, Paarund 

Familientherapeutin, und die Rechtsanwältin 

Frau Renée Spillmann. An der Tagung 

«Kirche als Hoffnungsort» vom 9. September 

2006 in Goldau zum Jahr der kirchlichen Berufungen 

nahmen rund 100 Seelsorgende, Kirchen- 

und Pfarreiräte der Urschweiz teil. Die 

Zeugnisse der Teilnehmenden wirkten sehr ermutigend. 

Dass der Seelsorgerat des Kantons 

Schwyz über die Kantons- und Bistumsgrenze 

hinaus bekannt ist, ist vor allem den Elternbriefen 

zu verdanken, die eine wertvolle Hilfe 

bei der religiösen Erziehung der Kinder sind. 

Jedes Jahr kommen neue Abonennten dazu. 


Migrantenseelsorge (Migratio) 

An der Plenarversammlung vom 1./2. Dezember 

2006 hat die RKZ einstimmig ein neues 

Finanzierungsmodell für die Migrantenseelsorge 

beschlossen, was zur Folge hat, dass die Zuständigkeiten 

neu geregelt und die Lohnbemessung 

der Missionare gemäss der kantonal-kirchlichen 

Lohnskalen der jeweiligen Sitzkantone eingestuft 

werden müssen. In der Stellungnahme hatte der 

Vorstand der Kantonalkirche Schwyz grundsätzlich 

den Vorschlägen zugestimmt, aber auch Vorbehalte 

angemeldet. 

Der neue finanzielle Verteilschlüssel für den 

Beitrag an die Minoritätenseelsorge richtet sich 

nach der Anzahl der Wohnbevölkerung Fremdsprachiger 

in einem Kanton, nach der Anzahl. 

der katholischen Wohnbevölkerung und nach 

der kantonalen und kirchlichen Finanzkraft. 

Die Umsetzung der Beschlüsse soll sukzessiv ab 

dem Jahr 2008 erfolgen. Mit Sicherheit wird dies 

eine Ausgabensteigerung für die Kantonalkirche 

Schwyz bedeuten, wobei es zu früh ist, genaue 

Zahlen bekannt zu geben. 

Die Geschäftsstelle migratio in Luzern wird ab 

2008 noch zuständig sein für die Beratung in 

Belangen der Fremdsprachigen-Seelsorge, für 

die Minoritätenseelsorge (Mission mit geringer 

Migrantenzahl wie zum Beispiel Tschechen) und 

für die Koordinatoren. 

Neu wird auch die Regionalisierung sein, dass 

kantonalkirchliche Sitzkantone von Missionaren 

einen Vertrag mit Kantonalkirchen abschliessen, 

in denen der betreffende Missionar auch noch 

tätig ist. So wird eine grössere Flexibilität bei 

Anstellung und Entlöhung erreicht. Der Verband 

katholischer Kirchgemeinden Zug wird mit 

der FSS SZ einen solchen Vertrag in Bezug auf 

die Kroatenseelsorge schliessen, und die Landeskirche 

Luzern eine Vertrag betreff der Albaner-, 

Portugiesen- und Spanierseelsorge in 

Innerschwyz. 

Die Probleme der Migrantenbetreuung in der 

Zentralschweiz und die Auswirkungen der Neuerungen 

wurden jeweils an den Migratio-Sitzungen 

in Luzern besprochen, diejenigen der Gesamtschweiz 

in der Administrativkommission 

in Zürich. 

Fremdsprachigen Seelsorge Schwyz / FSS SZ 

Die Fremdsprachigen Seelsorge FSS nimmt die 

Anstellung des Italienerseelsorgers für Innerschwyz, 

Uri, für Nid- und Obwalden sowie diejenige 

der Jugendseelsorgerin für Ausserschwyz 

und Gaster SG und die Entlöhnung dieser Angestellten 

vor. 

Ebenso hat die Zentralkonferenz des Kantons 

Zürich einen Vertrag mit FSS SZ betreff Zusammenarbeit 

bei der seelsorgerlichen Betreuung 

der Spanier- und Portugiesen und die Katholische 

Administration St. Gallen einen Vertrag 

mit uns betreff der Italienermission in Ausserschwyz 

geschlossen. Je zwei Mitglieder der Kommission 

FSS SZ sind Delegierte der Dekanate 

Inner- und Ausserschwyz.An den Sitzungen nehmen 

teil mit beratender Stimme der Delegierte 

der Italienerseelsorger Schweiz, die Rechnungsführerin 

und der Delegierte des Kantonalen Kirchenvorstandes 

der Kantonalkirche. 

Im vergangenen Jahr fanden vier Kommissionssitzungen 

statt, wobei sich die Kommission vor 

allem mit der Neugestaltung der Italienerseelsorge 

Innerschwyz zu beschäftigen hatte. Der 

Generalvikar, Martin Kopp, wünschte, dass der 

neue Seelsorger, Don Lorenzo Campagnoli, der 

am 16. Januar 2006 seine Arbeit aufgenommen 

hatte und in Brunnen wohnhaft ist, nicht nur 

die Italiener und Italienerinnen von Ausserschwyz 

und Uri, sondern neu auch diejenigen 

von Nid- und Obwalden zu betreuen habe. So 

musste ein neuer Vertrag mit diesen Kantonalkirchen 

ausgearbeitet werden, der im Dezember 

2006 von allen Vertretern der erwähnten 

Kantonalkirchen und von der FSS SZ unterschrieben 

wurde. Die erwähnten Kantonalkirchen 

bilden zusammen mit der FSS SZ eine Trägergemeinschaft. 

Der neue Vertrag (Organisation 

und Mitfinanzierung der Italienischsprachigen 

Mission der Urschweiz) berücksichtigt 

den Beschluss der RKZ, dass dem Wohnsitzkanton 

ein Vorteil in der Höhe von Fr. 30’000.– 

abzüglich der Verwaltungskosten berechnet wird. 

Da der Seelsorgerraum auf zwei weitere Kantone 

ausgeweitet worden ist, benötigte Don Lorenzo 

Campagnoli eine Sekretärin, die im Rahmen 

von 10% angestellt wurde. Die Echos auf 

seine Seelsorgetätigkeit fallen durchwegs sehr 

positiv aus. Mit der Arbeit von Don Giulio de 


Zulian und von Frau Rosario Sciullo, welche die 

Italiener und Italienerinnen im Gebiet Ausserschwyz 

seelsorgerlich betreuen, und mit der 

Arbeit von Don Peixoto, der für die Portugiesenund 

Spanierseelsorge Ausserschwyz zuständig 

ist, ist man sehr zufrieden. 

Es ist geplant, die FSS SZ, welche gegenwärtig 

juristisch eine einfache Gesellschaft bildet, im 

Jahr 2007 in einen Verein umzuformen. Der Statutenentwurf 

dazu ist bereits ausgearbeitet. Für 

die Kantonalkirche wird sich in der Sache selbst 

dabei nichts ändern. 

Beratungsstelle religiöse Sondergruppen 

und Sekten 

Die Trägerschaft dieser ökumensichen Stelle umfasst 

die Römisch-katholischen und die Evangelisch-reformierten 

Landes- bzw. Kantonalkirchen 

Luzern, Nidwalden, Uri und Schwyz 

sowie den Verband der Römisch-katholischen 

und Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden 

von Obwalden und Zug, die Stadtmission 

Luzern, die Römisch-katholischen und Evangelisch-reformierten 

Kirchgemeinden der Stadt 

Luzern, die Römisch-katholische Kirchgemeinde 

Hergiswil und die Christkatholische Kirchgemeinde 

Luzern. Die Stelle befindet sich an 

der Neustadtstrasse 7 in Luzern und wird von 

Pfarrer Martin Scheidegger geleitet. 

Der Jahresbericht listet jeweils die Häufigkeit 

der Anfragen nach Themen auf. In den letzten 

Jahren bezogen sich die meisten Anfragen auf 

die Zeugen Jehovas, auf Florian Bärtsch, auf die 

Scientology, auf die «Acamedy for Integral Evolution», 

auf Komaja sowie auf Heidi Hunziker. 

Insgesamt kamen Anfragen zu ca. 185 verschiedenen 

Religionen, Konfessionen, religiösen Bewegungen, 

Sondergruppen, Sekten und zum 

Fundamentalismus, was eine kompetente Fachstelle 

nötig macht. 

Die Aktualität esoterischer Themen hat sich 

nach der Jahrtausendwende stetig vermindert. 

281 Personen suchten persönlich oder telefonisch 

Rat, davon 135 Personen aus der Zentralschweiz. 

Mehr und mehr Anfragen erfolgen über 

E-Mail, und immer wichtiger wird der Auftritt 

im Internet. 

An der Generalversammlung vom 10.April 2006 

in Luzern wurden unter anderem der Beitrags- 

satz pro Kirchenmitglied auf Fr. 0.25 festgelegt 

und eine Teilrevision der Statuten vorgenommen. 

Der Stellenleiter schloss seinen Jahresbericht mit 

den Worten: «Nach wie vor ist stete Aufklärungsarbeit 

und Sektenberatung im Sinne von 

Konsumenteninformation wichtig.» 

Pfadi Kanton Schwyz 

An der Seesion vom 22. September 2006 wurde 

auf Antrag des Kantonalen Kirchenvorstandes 

beschlossen, einen finanziellen Beitrag in der 

Höhe von Fr. 10’000.– an die Kinder- und Jugendarbeit 

der Pfadi Kanton Schwyz zu leisten. 

Die Pfadi Kanton Schwyz besteht aus neun Abteilungen, 

wovon vier Abteilungen dem Verband 

Katholischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen 

angeschlossen sind. Die Pfadiabteilungen 

verfolgen ähnliche Ziele und führen ähnliche 

religiöse Aktivitäten wie Blauring und Jungwacht 

durch, die kantonal mit einem Beitrag 

von Fr. 45’000.– unterstützt werden. Die Pfadi 

Kanton Schwyz zeigte sich erfreut und dankte 

dem Kantonskirchenrat und dem Kantonalen 

Kirchenvorstand mit einem netten Schreiben. 

Mit dem gesprochene Geld werden die diversen 

Aus- und Weiterbildungen unterstützt. 

Momänt 

Momänt ist ein Projekt der Jugendverbände im 

Kanton Schwyz (Blauring, Jungwacht, Pfadi) 

und engagiert sich für die Gesundheitsförderung 

und Suchtprävention. Mit ausgebildeten 

Leitern und Leiterinnen wird vor allem in den 

Lagern die Diskussion über den Umgang mit 

Suchtmitteln angeregt. Der gesamtschweizerische 

Dachverband «Voilà» betreut die kantonalen 

Programme. Momänt wird vom Bundesamt 

für Gesundheit unterstützt, ist aber auf Gönnerbeiträge 

angewiesen. So hatte die Kantonalkirche 

diese Aktion in den letzten Jahren mit 

je Fr. 1’000.– pro Jahr unterstützt. Wegen verschiedener 

interner Probleme musste das Projekt 

Momänt aufgelöst werden. Eine Gruppe 

arbeitet nun daran, es wieder zu beleben. Die 

Auszahlung der budgetierten Fr. 1’000.– ist 

jedoch vorläufig sistiert, bis ein neues Projekt 

mit einem Gesuch vorliegt. 


Regionale Arbeitsstelle 

Blauring und Jungwacht / RAST 

Die RAST konnte im März 2006 in ihr neues 

Büro an der Gotthardstrasse 37 in Goldau einziehen. 

Die Arbeitsstelle ist zu guten Bedingungen 

Untermieterin beim Verein Sozialdienst 

Arth-Goldau. Was bei der Büroorganisation 

noch fehlt, ist ein Verzeichnis der bestehenden 

Akten. Im März 2006 hat Corinne Janser 

ihr Präsidentinnenamt des Kantonalvereins 

Blauring und Jungwacht UR / SZ an Olivia 

Spiess übergeben. Die RAST-Kommission traf 

sich zu vier Sitzungen, um die laufenden Geschäfte 

zu behandeln. 

Das Pflichtenheft der Sekretärin (Stelleninhaberin 

ist Gabriela Zberg) bei einem Arbeitspensum 

von 51% umfasst im Wesentlichen folgende 

Arbeiten: Administration im Kurs- und 

Aubildungswesen, Verwaltung der Datenbank, 

Sitzungsprotokolle erstellen, Budget und Kassenführung, 

Zeitungsberichte verfassen, Redaktion 

von vier Ausgaben der Leiterzeitschrift 

KROKI,Vertrieb von Werbematerial. 

Ressort Rechtswesen 

Paul Willi, Ressortchef Rechtswesen 

Rechtserlasse 

Im Verlaufe des Jahres 2006 

wurden folgende Erlasse etc. 

in Kraft gesetzt: 

- Verordnung über den Datenschutz 

in den Kirchgemeinden 

(vom 13. Dezember 

2006 – Datenschutzverordnung) 

- Verordnung über das Archivwesen der Kirchgemeinden 

(vom 13. Dezember 2006 – Archivverordnung) 

- Erwahrung der stillen Ersatzwahl in den Kantonskirchenrat 

der Kirchgemeinde Siebnen 

- Erwahrung der stillen Ersatzwahl in den Kantonskirchenrat 

der Kirchgemeinde Schwyz 

- Erwahrung der stillen Ersatzwahl eines Ersatz- 

Mitglieds in den Kantonskirchenrat der Kirchgemeinde 

Schwyz 

Das Vereinsjahr verlief erfolgreich. Die Mitgliederzahl 

ist dank vielfältiger Aktivitäten 

gleich geblieben. Die Jungwacht Muotathal konnte 

auf 70 Vereinsjahre zurückblicken, der Blauring 

Muotathal auf 60 Jahre und die Jungwacht 

Gersau auf 50 Jahre. Das 75 Jahr-Jubiläum wird 

im Jahr 2007 in Luzern mit verschiedenen interessanten 

Aktivitäten gefeiert und soll zugleich 

als Werbung für die JUBLA dienen. 

Kantonaler Frauenbund Schwyz 

Die 41. Generalversammlung des Frauenbundes 

vom 27. April 2006 in Steinen stand unter 

dem Jahresmotto 2007 «Brot ist Leben». Dazu 

hielt Wendy Peter das Impulsreferat «Die ganze 

Welt deckt uns den Tisch». Lisbet Hodel, die 

interimistisch während eines Jahres die Geschäfte 

des Frauenbundes geführt hatte, wird 

einstimmig zur Präsidentin gewählt. Der Vorstand 

organsierte im Vereinsjahr 2006 Treffen 

mit Vormundschaftsbehörden, Bildungstage, 

Wallfahrten, Erfahrungsaustausche und Vorständeschulung. 

- Festlegung der Jahres-Arbeitsstunden und 

Lohnansätze für das Jahr 2007 

- Genehmigung der neuen Kirchgemeindeordnung 

der Kirchgemeinde Ingenbohl-Brunnen 

Vernehmlassungen 

- Stellungnahme gegenüber der Suisa/RKZ hinsichtlich 

Neuregelung der Urheberrechts- 

Entschädigungen 

- Vernehmlassung zur neuen Organisation und 

Finanzierung der migratio 

Revision des Organisationsstatuts (OS) 

Die für die Vorlage an den Kantonskirchenrat 

vorberatende Kommission stellte den Entwurf 

eines neuen Organisationsstatuts vor. Da im Kantonskirchenrat 

der Wunsch geäussert wurde, hinsichtlich 

der Positionen Ausländer-Stimmrecht 

und RKZ-Mitgliedschaft die Kirchgemeinden 

um deren Meinung anzufragen, wurde zu Beginn 

des Jahres bei diesen eine Umfrage durchgeführt. 

Die Antworten deckten sich jedoch auf 

die bereits vor einem Jahr durchgeführten Um- 


frage. Der Kantonskirchenrat hat in der Folge 

die Vorlage gestützt auf dem Bericht und Antrag 

des Kantonalen Kirchenvorstandes und nach 

eingehenden Behandlungen in der dazu gewählten 

Kommission an der Session vom 28. April 

2006 in der zweiten Lesung behandelt. Die 

Schluss-Abstimmung im Rat ergab mit 88 Stimmen 

und ohne Gegenstimme eine Annahme 

der Vorlage und Überweisung zuhanden der 

obligatorischen Volksabstimmung. Für die weiteren 

Ausführungen wird auf den entsprechenden 

Teil des Berichtes aus dem Präsidialressort 

verwiesen. 

Ressort Finanzen 

Karin Birchler, Ressortchefin Finanzen 

Finanzausgleich 

(Übersicht im Anhang) 

Der Finanzausgleich für das 

Rechnungsjahr 2006 und 

der Voranschlag 2007 basieren 

auf dem Finanzausgleichsgesetz 

vom 5. April 

2001. Der Finanzausgleich 

sorgt dafür, dass übermässige 

Unterschiede in der Steuerbelastung unter 

den Kirchgemeinden vermieden werden und 

trotzdem die nötigen Aufgaben der Kirchgemeinden 

gemäss Organisationsstatut erfüllt werden 

können. Das Ziel wird mit dem Normaufwandsausgleich 

(Belastungsausgleich) und der Steuerkraftabschöpfung 

(Ressourcenausgleich) erreicht. 

Die Berechnung des Finanzausgleichs 2007 stützt 

sich auf den durchschnittlichen Steuerertrag 

der Bemessungsjahre 2004/2005 und die Katholikenzahl 

von 97’226 per Anfang Jahr 2006. 

Die Auswertung der Jahresrechnungen 2005 

der 37 Kirchgemeinden ergab den Betrag von 

Fr. 233.80 anrechenbare Normkosten pro Katholik. 

Die relative Steuerkraft der Kirchgemeinden 

hat sich von durchschnittlich Fr. 

1’213.85 (im Rechnungsjahr 2004) auf Fr. 

1’282.58 (im Rechnungsjahr 2005) pro Katholik 

erhöht. Der Durchschnitt über die beiden 

relevanten Jahre von Fr. 1’248.20 entspricht 

einer Steigerung um 9.64% gegenüber dem Vor- 

Kommunaluntersuche 

Gemäss § 19 OS sind bei allen Röm.-kath. 

Kirchgemeinden im Kanton Schwyz die Kommunaluntersuche 

durchzuführen. Der Kantonale 

Kirchenvorstand hat dies als seine Aufsichtspflicht 

wahrzunehmen. Die Prüfung in der 

aktuellen Legislatur wurde im Jahre 2005 begonnen 

und im Jahr 2006 fortgeführt. Im vergangenen 

Jahr wurden vor allem die Jahresrechnungen 

2005, sowie die Budgetierung des Jahres 

2006 überprüft. Im Rechenschaftsbericht 

2007 werden wir über das Ergebnis der Prüfungen 

orientieren können. 

jahr. Für den Finanzausgleich 2007 werden insgesamt 

8 Kirchgemeinden mit 28’822 Katholiken 

aufkommen. 15 Kirchgemeinden mit 17’320 

Katholiken werden finanzausgleichsberechtigt. 

14 Kirchgemeinden mit 51’084 Katholiken gelten 

als finanzneutral. 

Bei der Berechnung des Finanzausgleichs 2007 

werden die durchschnittlichen Normkosten 

mit 87.5% auf der Basis von Fr. 204.60 (zuzüglich 

Strukturzuschlag) ausgeglichen. Im Vorjahr 

betrug der Ausgleich der Normkosten ebenfalls 

87.5%. Der Finanzausgleichsbedarf 2007 

ermässigt sich von bisher Fr. 1’288’456 mit einem 

Minderbedarf zum Vorjahr von Fr. 296’173 auf 

Fr. 992’283. Die Finanzausgleichsabschöpfung 

2007 ermässigt sich analog von bisher Fr. 

1’289’068 mit einem Minderbedarf zum Vorjahr 

von Fr. 296’919 auf Fr. 992’149. Erstmals 

wurde im Jahr 2006 eine Übersicht «Finanzausgleich 

2000 – 2007» erstellt (siehe bitte im 

Anhang). 

Entwicklung der Steuersätze 

(Tabelle im Anhang) 

Im Jahr 2006 konnten wiederum elf Kirchgemeinden 

ihre Steuersätze gegenüber dem Vorjahr 

senken und lediglich zwei Kirchgemeinden 

mussten eine kleine Erhöhung vornehmen. Auf 

das Jahr 2007 senken erneut sechs Kirchgemeinden 

ihren Steuersatz und alle anderen Kirchgemeinden 

können die Steuersätze des Vorjahres 

beibehalten. Über die Jahre 1999 bis 2006 insgesamt 

konnte das «gewogene Mittel» der 

Steuersätze von 28.19 auf 26.55 reduziert werden. 


Dies ist erfreulicherweise auch eine direkte Folge 

des Finanzausgleichs der Römisch-katholischen 

Kantonalkirche Schwyz, der sich weiterhin sehr 

bewährt. Die positiven Rechnungsabschlüsse in 

den vergangenen Jahren ermöglichten es den 

Kirchgemeinden zudem, Eigenkapital zu bilden 

und ausserordentliche Abschreibungen vorzunehmen. 

Finanzplanung 2006 - 2010 

(siehe bitte Anhang) 

Wie bereits in früheren Jahren, hat der Kirchenvorstand 

einen Finanzplan für die kommenden 

Jahre – mit Berücksichtigung des Jahres 2006 – 

ausgearbeitet. Unter Einbezug einer schrittweisen 

Erhöhung des Solidaritätsbeitrages an die 

RKZ und selbstverständlich mit der erforderlichen 

Zustimmung des Parlamentes anlässlich 

der Genehmigung des jeweiligen Voranschlages 

würden sich die Beiträge der Kirchgemeinden 

von Fr. 9.00 im Jahr 2006 auf Fr. 10.30 im Jahr 

2010 erhöhen. Angenommen, die Römisch-katholische 

Kantonalkirche Schwyz würde bis zu 

diesem Zeitpunkt ihren vollen RKZ-Beitrag 

übernehmen, so müsste die Kopfquote noch 

um zusätzlich ca. Fr. 2.20 erhöht werden. Das 

heisst, die Kirchgemeinden würden insgesamt 

einen Betrag von Fr. 12.50 pro Katholik für die 

Aufgaben der Römisch-katholischen Kantonalkirche 

Schwyz sowie der Kirche Schweiz bzw. 

der RKZ zur Verfügung stellen. Für diese RKZ- 

Beiträge wäre dann auch ein diesbezüglicher 

Finanzierungsbeschluss vorgesehen (vgl. § 34 

Abs. 2 lit. b OS). Für die Berechnung der (gerundeten) 

Kopfquote liegt die Annahme von 97’200 

Katholiken zugrunde. 

Informationen aus der Finanzkommission 

des Bistums Chur 

Die seit dem Jahr 2001 sich in Restauration befindliche 

Kathedrale Chur wird im November 

2007 eingeweiht. Gemäss Kosten-Schätzung werden 

die Restaurierungsarbeiten auf rund 23 Millionen 

Franken zu stehen kommen. Bei einem 

solch grossen Projekt, das über eine so lange Zeit 

dauert, können Abweichungen in der Grössenordnung 

von 10-15 % vorkommen, was in diesem 

Fall eine zusätzliche Summe von rund 2,5- 

3,5 Millionen Franken ausmachen und das 

Total der Restaurierungskosten auf rund 26 

Millionen Franken schrauben würde. Allfällige 

Überschüsse an Spendengeldern nach Abschluss 

der Restaurierung würden in einen separaten 

Fonds für den zukünftigen baulichen Unterhalt 

der Kathedrale fliessen, wobei der Stand 

der Finanzierung per 05.09.2006 ein Gesamttotal 

von 24 Millionen aufweist. Die Renovation 

des Priesterseminars St. Luzi wird ebenfalls 

im Verlaufe des Jahres 2007 beendet. Für die 

Renovation des Bischöflichen Schlosses wurde 

eine Planungskommission gebildet. 

Der Bistumsbeitrag von drei Franken und der 

Beitrag von einem Franken an den Betrieb des 

Priesterseminars St. Luzi und der Theologischen 

Hochschule Chur (gesamthaft vier Franken) 

werden auch im Jahr 2007 in gleicher Höhe beibehalten. 

Vorschau für die kommenden Jahre: 

vorbehältlich eines Bischofwechsels wird weiterhin 

mit Bistumsbeiträgen in der gleichen 

Höhe gerechnet. Die bischöfliche Verwaltung 

rechnet bei einem Bischofswechsel allerdings 

mit der Schaffung der Stelle eines Personalleiters, 

wie es in anderen Diözesen üblich ist. Diese 

Aufgabe wird bisher von den Generalvikariaten 

wahrgenommen. Generell kann davon ausgegangen 

werden, dass in den Jahren des Bischofwechsels 

mit höheren Bistumsbeiträgen gerechnet 

werden muss. 

Die Jahresrechnung der Bistumskasse schliesst 

im Jahr 2005 bei Einnahmen von Fr. 2’535’980 

und Ausgaben von Fr. 2’528’784 mit einem 

Ertragsüberschuss von Fr. 7’196 ab. Die Beiträge 

der Bistumsstände, die Opfereinnahmen, 

die Gehaltsanteile des Domkapitels, die freiwilligen 

Beiträge und Spenden sowie der ausserordentliche 

Beitrag der Bischöflichen Mensa bilden 

die Haupteinnahmen. Der Diözesananteil 

aus dem Fastenopfer ist rückläufig. Die Personalkosten 

im Verwaltungsbereich und im hauswirtschaftlichen 

Betrieb machen den grössten 

Anteil auf der Ausgabenseite aus. Wiederum 

mussten für Versicherte bei der Pensionskasse 

für Angestellte der römisch-katholischen Kirchgemeinden 

im Kanton Zürich Nachzahlungen 

(wegen Prämiensystemwechsel) geleistet werden, 

was zu entsprechenden Mehrausgaben führte. 

Hingegen konnten Dienstleistungen von Angestellten 

des Ordinariates zu Gunsten der Kathed- 


alstiftung verrechnet werden. Im Weiteren sind 

Ausgaben an diözesane und interdiözesane Institutionen, 

die Verbandsseelsorge, das Offizialat, 

die Generalvikariate Graubünden und Urschweiz 

sowie neu an die Sekretariatsführung 

der DOK zu leisten. Dank eines ausserordentlichen 

Beitrages durch einen Dritten an die 

Schweizerische Kirchenzeitung (SKZ) konnte 

der Bistums-Defizitanteil reduziert werden. 

Mehrkosten verursachte das im Berichtsjahr 

durchgeführte «Jahr der Priesterberufungen». 

Kantonaler Kirchenvorstand – zeitlicher Aufwand 1999 - 2006 

(in Stunden) 

Beiträge an das Bistum Chur 

(Zusammenstellung im Anhang) 

Der Kantonale Kirchenvorstand durfte erfreut 

feststellen, dass mit Ausnahme von drei Kirchgemeinden 

bzw. einem Fehlbetrag von knapp 

20’000 Franken alle Kirchgemeinden den Bistumsbeitrag 

2006 sowie den Beitrag an das 

Priesterseminar St. Luzi und die Theologische 

Hochschule Chur vollumfänglich bezahlt haben. 

Er hofft, im nächsten Jahr erstmals die vollen 

Beiträge abliefern zu können, damit auch das 

Bistum seine Aufgaben finanzieren kann. 

Name Ressort 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 

Hans Iten Präsident 271 423 423 435 362 370 365 284 

Monika Kupper Bildung 174 204 226 267 245 224 191 100 

Albin Fuchs Rechtswesen 107 110 161 169 61 

Bruno Schwiter Finanzen 268 333 301 284 387 176 

Lisbeth Heinzer Seelsorge 179 125 117 78 151 188 75 

Paul Willi Rechtswesen 59 98 105 96 

Karin Birchler Finanzen 122 307 315 

Sigfrid Morger Seelsorge 76 124 

Werner Inderbitzin Präsident 24 

Vreni Bürgi Bildung 19 

Dienstleistungen Dritter 86 123 102 140 183 246 529 368 

Total 1’085 1’318 1’330 1’373 1’448 1’424 1’648 1’330 

2005 Dienstleistungen Dritter 

Büro von Karin Birchler: 467 Stunden (inkl. Fremdsprachigenseelsorge und inkl. KAS) 

Gemeinde Lachen: 62 Stunden (Bruno Schwiter 50+7 Stunden / Lehrling 5 Stunden) 

2006 Dienstleistungen Dritter 

Büro von Karin Birchler: 328 Stunden 

Schwiter Bruno (Mithilfe FA 2007): 40 Stunden 


3. Rechnung 2006 

Römisch-katholische Bilanz per 31. Dezember 2006 

Kantonalkirche Schwyz 

Konto Bezeichnung Aktiven Passiven 

10 Finanzvermögen 329'799.10 

100 Flüssige Mittel 289'663.55 

10.100.10 Schwyzer Kantonalbank 312529-1002 288'679.60 

10.100.20 Postkonto 60-742071-5 983.95 

105 Guthaben 40'135.55 

10.105.20 Guthaben Verrechnungssteuer 135.55 

10.106.00 Darlehen Verein Katech. Arbeitsstelle 40'000.00 

20 Fremdkapital 77'336.95 

200 Laufende Verpflichtungen 53'336.95 

20.200.00 Kreditoren 53'336.95 

209 Passive Rechnungsabgrenzungen 24'000.00 

20.209.00 Transitorische Passiven 24'000.00 

21 Eigenkapital 252'462.15 

21.210.10 Eigenkapital Betriebsrechnung 

Anfangskapital per 01.01.2006 289'729.20 

Rechnungsdefizit 2006 -89'702.10 

Endkapital per 31.12.2006 200'027.10 

21.210.20 Spezialfinanzierung Finanzausgleich 

Anfangskapital per 01.01.2006 51'823.05 

Rechnungsüberschuss 2006 612.00 

Endkapital per 31.12.2006 52'435.05 

T O T A L 329'799.10 329'799.10 


Römisch-katholische Jahresrechnung 2006 


Konto Bezeichnung Voranschlag Rechnung Voranschlag Rechnung 

2 0 0 7 2 0 0 6 2 0 0 6 2 0 0 5 

1 Behörden und Verwaltung 216'000 242'275.40 219'500 185'545.00 

10 Kantonskirchenrat 30'000 24'609.30 

10.300.10 Sitzungsgelder Ratsmitglieder 15'000 12'882.00 

10.300.20 Sitzungsgelder Kommissionen 10'000 8'456.50 

10.317.00 Fahrt- und Spesenentschädigungen 3'000 1'300.00 

10.319.00 Übriger Aufwand 2'000 1'970.80 

11 Kirchenvorstand 70'000 59'320.05 

11.300.00 Sitzungsgelder 16'000 13'199.10 

11.301.00 Grundentschädigungen 36'000 36'000.00 

11.303.00 Sozialleistungen 5'500 2'916.90 

11.317.10 Fahrt- und Spesenentschädigungen 5'500 4'224.05 

11.317.20 Repräsentationskosten 2'000 2'010.00 

11.318.00 Rechts- und Beratungskosten 3'000 - 

11.319.00 Übriger Aufwand 2'000 970.00 

12 Rekurskommission/Rechtspflege 3'000 69.00 

12.300.00 Sitzungsgelder 2'500 30.00 

12.317.00 Fahrt- und Spesenentschädigungen 500 - 

12.318.00 Anteil Diözesane Schlichtungsstelle 0 - 

12.319.00 Übriger Aufwand 0 39.00 

13 Sekretariat und Verwaltung 113'000 158'277.05 

13.301.10 Grundentschädigung Sekretär 41'000 40'894.00 

13.301.20 Aufwandentschädigung Sekretär 0 24'000.00 

13.303.00 Sozialleistungen Sekretär 9'000 9'113.75 

13.310.10 Drucksachen, Büromaterial, 

Porti, Telefon, Fotokopien, 

Abonnemente, Fachliteratur 

13'000 31'972.85 

13.310.20 Publikationen, Inserate, Homepage 8'000 20'363.70 

13.316.10 Aufwand Infrastrukturen 9'000 9'000.00 

13.316.20 Miet- und Raumkosten 2'000 1'095.50 

13.316.30 Anschaffungen und Unterhalt 

EDV / Hardware / Software 

2'000 489.60 

13.318.00 Dienstleistungen Dritter 28'000 20'826.25 

13.319.00 Übriger Aufwand 1'500 908.65 

13.420.00 Zinserträge -500 -387.25 

37'500 27'159.40 

22'000 13'139.00 

10'000 11'912.00 

3'500 2'108.40 

2'000 - 

72'000 56'804.45 

18'000 12'862.50 

36'000 36'000.00 

5'500 3'166.75 

5'500 3'775.20 

2'000 - 

3'000 - 

2'000 1'000.00 

5'000 940.80 

4'000 672.50 

500 - 

500 - 

0 268.30 

105'000 100'640.35 

40'000 40'505.40 

0 - 

9'000 8'728.60 

18'000 10'481.60 

10'000 7'465.80 

9'000 7'300.00 

2'000 2'225.00 

0 1'798.70 

16'000 21'787.50 

2'000 975.75 

-1'000 -628.00 



2 0 0 7 2 0 0 6 2 0 0 6 2 0 0 5 

2 Bildung 200'000 222'251.35 

20 Katechetische Arbeitsstelle 

20.303.00 Sozialleistungen 0 684.75 

20.311.00 Mobiliar und Einrichtung 

für Katechetische Arbeitsstelle 

0 - 

20.318.00 Katechetikkurs 2003 - 2006 0 21'566.60 

20.365.00 Betriebskostenbeitrag an 

Verein Katechetische Arbeitsstelle 

200'000 200'000.00 

20.452.00 Kursgelder 0 - 

225'500 259'458.30 

500 355.10 

0 50'000.00 

25'000 27'103.20 

200'000 190'000.00 

0 -8'000.00 

3 Seelsorge 501'500 500'317.35 512'500 483'020.10 

31 Allgemeine Seelsorge 15'000 15'000.00 

31.365.00 Kantonaler Seelsorgerat 15'000 15'000.00 

15'000 15'000.00 

15'000 15'000.00 

33 Fremdsprachigen-Seelsorge 325'000 340'362.00 350'000 320'000.00 

33.365.10 Fremdsprachigen-Seelsorge 180'000 200'000.00 200'000 205'000.00 

33.365.20 Kostenbeitrag an die migratio 145'000 140'362.00 

150'000 115'000.00 

35 Kinder- und Jugendarbeit 55'000 45'000.00 46'000 46'000.00 

35.365.10 Blauring / Jungwacht (RAST) 45'000 45'000.00 

45'000 45'000.00 

35.365.20 Projekt "momänt" 0 - 

1'000 1'000.00 

35.365.30 Pfadi Kanton Schwyz 10'000 - 

0 - 

36 Erwachsenenbildung 21'000 19'000.00 21'000 19'000.00 

36.365.10 Kantonale Bildungsanlässe 4'000 2'000.00 

4'000 2'000.00 

36.365.60 Beitrag Schweizerisches Jugendund 

Bildungszentrum in Einsiedeln 

15'000 15'000.00 

15'000 15'000.00 

36.365.70 Beitrag Information kirchliche Berufe 2'000 2'000.00 

2'000 2'000.00 

37 Beiträge an kantonale und 

überregionale Organisationen, 

Verbände und Vereine 

20'500 16'500.00 16'500 18'000.00 

37.365.10 Beratungsstelle 

für religiöse Sondergruppen 

10'500 10'500.00 

10'500 10'500.00 

37.365.60 Kantonaler Frauenbund KFS 5'000 5'000.00 

5'000 5'000.00 

37.365.90 Weitere Organisationen 5'000 1'000.00 

1'000 2'500.00 

39 RKZ - Römisch-katholische 

Zentralkonferenz der Schweiz 

65'000 64'455.35 64'000 65'020.10 

39.365.10 Solidaritätsbeitrag RKZ 50'000 50'000.00 

50'000 50'000.00 

39.365.60 Abgeltung Urheberrechte 15'000 14'455.35 

14'000 15'020.10 



2 0 0 7 2 0 0 6 2 0 0 6 2 0 0 5 

Zusammenfassung 

1 Behörden und Verwaltung 216'000 242'275.40 219'500 185'545.00 

2 Bildung 200'000 222'251.35 225'500 259'458.30 

3 Seelsorge 501'500 500'317.35 512'500 483'020.10 

Total 917'500 964'844.10 957'500 928'023.40 

Beiträge der Kirchgemeinden 

2005 97'655 à Fr. 9.00 878'895.00 

2006 97'238 à Fr. 9.00 875'142.00 875'142 

2007 97'226 à Fr. 9.00 875'034 

Überschuss 

Defizit -42'466 -89'702.10 -82'358 -49'128.40 


Römisch-katholische Finanzausgleich 2006 


Voranschlag Rechnung Voranschlag Rechnung 

2007 2006 2006 2005 

Finanzausgleichsbeiträge an 

finanzschwache Kirchgemeinden 992'283 1'288'456 1'288'456 1'346'859 

Muotathal 123'543 174'768 174'768 186'650 

Steinen 53'628 97'888 97'888 73'113 

Reichenburg 0 0 0 30'701 

Rothenthurm 18'097 67'080 67'080 74'492 

Unteriberg 52'374 98'285 98'285 111'827 

Gersau 46'950 37'662 37'662 0 

Sattel 58'517 79'700 79'700 57'272 

Schübelbach 0 0 0 78'052 

Wägital 81'437 92'207 92'207 93'660 

Lauerz 66'996 100'846 100'846 110'374 

Illgau 109'433 118'089 118'089 109'308 

Morschach 48'880 65'239 65'239 63'111 

Steinerberg 74'999 98'458 98'458 74'888 

Oberiberg 50'556 55'236 55'236 75'059 

Alpthal 74'321 85'650 85'650 67'167 

Nuolen 0 2'899 2'899 28'923 

Studen 68'938 50'008 50'008 53'414 

Riemenstalden 63'614 64'441 64'441 58'848 

Finanzausgleichsbeiträge von 

finanzstarken Kirchgemeinden 992'149 1'289'068 1'289'068 1'346'203 

Freienbach 690'631 955'079 955'079 1'100'385 

Küssnacht 883 8'707 8'707 0 

Lachen 23'133 34'698 34'698 31'486 

Wollerau 165'194 181'905 181'905 138'410 

Altendorf 24'693 21'085 21'085 13'086 

Schindellegi 27'635 27'943 27'943 20'416 

Feusisberg 53'082 52'324 52'324 37'474 

Merlischachen 6'898 7'327 7'327 4'946 

Rechnungsüberschuss 612 612 

(Einlage in Spezialfinanzierung 

"Finanzausgleich") 

Rechnungsdefizit 134 656 

(Entnahme aus Spezialfinanzierung 

"Finanzausgleich") 


Finanzausgleich 2000 - 2007 Römisch-katholische Kantonalkirche Schwyz 

Jahr 2000 Jahr 2001 Jahr 2002 Jahr 2003 Jahr 2004 Jahr 2005 Jahr 2006 Jahr 2007 

Relative Steuerkraft Fr. 1'084.60 Fr. 1'088.60 Fr. 1'148.35 Fr. 1'230.55 Fr. 1'197.65 Fr. 1'102.80 Fr. 1'138.55 1'248.20 

Normkosten Fr. 223.88 Fr. 223.46 Fr. 223.36 Fr. 228.36 Fr. 224.69 Fr. 226.10 Fr. 229.18 Fr. 233.80 

Ausgleich in % 90.00% 90.00% 90.00% 90.00% 87.50% 85.00% 87.50% 87.50% 

Ausgleich in Fr. Fr. 201.50 Fr. 201.10 Fr. 201.00 Fr. 204.60 Fr. 196.60 Fr. 192.20 Fr. 200.55 Fr. 204.60 

Finanzausgleichsbedarf Fr. 1'082'883 Fr. 1'297'682 Fr. 1'344'675 Fr. 1'318'560 Fr. 1'373'347 Fr. 1'346'859 Fr. 1'288'456 Fr. 992'283 

Röm.- kath. Kantonalkirche Schwyz, Rechenschaftsbericht 2006 23 

Finanzausgleichsabschöpfung Fr. 1'125'000 Fr. 1'350'000 Fr. 1'398'390 Fr. 1'346'065 Fr. 1'373'496 Fr. 1'346'203 Fr. 1'289'068 Fr. 992'149 

Entnahme-/+Einlage Reserve Fr. 42'117.00 Fr. 52'318.00 Fr. 53'715.00 Fr. 27'505.00 Fr. 149.00 - Fr. 656.00 Fr. 612.00 - Fr. 134.00 

Finanzstarke KG 7 KG 6 KG 7 KG 8 KG 7 KG 7 KG 8 KG 8 KG 

Anzahl KG / Katholiken 31'595 20'203 31'997 33'795 22'222 22'473 28'802 28'822 

Finanzneutrale KG 9 KG 16 KG 13 KG 13 KG 12 KG 13 KG 13 KG 14 KG 


Finanzschwache KG 21 KG 15 KG 17 KG 16 KG 18 KG 17 KG 16 KG 15 KG 


Total Katholiken SZ 90'709 95'463 96'191 96'682 97'202 97'655 97'238 97'226

Finanzplanung 2006 - 2010 Römisch-katholische Kantonalkirche Schwyz (Stand 22.09.2006) 

Konto Bezeichnung Jahr 2006 Jahr 2007 Jahr 2008 Jahr 2009 Jahr 2010 

1 Behörden und Verwaltung 219'500 216'000 220'000 220'000 220'000 

2 Bildung (ordentlicher Aufwand) 25'500 0 0 0 0 

Katechetische Arbeitsstelle 200'000 200'000 200'000 200'000 200'000 

3 Seelsorge (ordentlicher Aufwand) 462'500 451'500 475'000 480'000 480'000 

Solidaritätsbeitrag an RKZ 50'000 50'000 75'000 100'000 100'000 

G E S A M T A U F W A N D 957'500 917'500 970'000 1'000'000 1'000'000 

(ohne Beiträge an Bistum Chur und THC) 

Kopfquote zur Aufwanddeckung 9.85 9.45 10.00 10.30 10.30 

Kopfquote beschlossen / Antrag 9.00 9.00 

(Annahme: 97'200 Katholiken) 

(Eigenkapitalabbau) 

Beiträge an: 

Bistum Chur 3.00 3.00 3.00 3.00 3.00 

Theologische Hochschule Chur 1.00 1.00 1.00 1.00 1.00 

24 Röm.- kath. Kantonalkirche Schwyz, Rechenschaftsbericht 2006 

Beitragsleistung der Kirchgemeinden 13.00 13.00 14.00 14.30 14.30

Entwicklung der Steuersätze 

Römisch-katholischer Kirchgemeinden Kanton Schwyz 

2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 

Alpthal 30 30 30 30 30 35 35 35 35 

Altendorf 16 18 20 21 22 22 24 25 25 

Arth 37 37 37 37 37 37 37 37 37 

Buttikon 30 30 35 35 35 35 35 35 35 

Einsiedeln 28 28 28 28 28 28 28 28 28 

Feusisberg 15 20 20 20 20 20 25 30 30 

Freienbach 13 13 15 15 13 13 13 15 15 

Galgenen 28 32 35 35 35 35 35 33 33 

Gersau 30 30 30 30 30 30 30 30 30 

Goldau 35 35 35 37 37 37 37 37 37 

Illgau 60 60 60 60 60 60 60 60 45 

Immensee 30 30 30 30 30 30 30 30 30 

Ingenbohl-Brunnen 20 20 20 20 20 22 22 22 22 

Küssnacht am Rigi 24 24 24 26 26 28 28 28 28 

Lachen 17 17 17 17 19 19 21 21 21 

Lauerz 35 35 38 38 40 45 45 50 70 

Merlischachen 15 15 18 20 20 24 24 24 27 

Morschach-Stoos 38 38 38 38 38 40 45 50 60 

Muotathal 35 35 35 35 35 35 35 35 35 

Nuolen 28 30 30 30 30 35 45 50 50 

Oberiberg 40 40 40 40 40 40 40 40 40 

Reichenburg 37 40 40 43 43 43 43 30 30 

Riemenstalden 30 30 30 30 30 30 30 30 30 

Rothenthurm 40 42 42 47 47 47 50 50 43 

Sattel 45 45 45 45 45 45 45 45 45 

Schindellegi 15 15 25 27 30 30 30 30 27 

Schübelbach 35 35 35 35 40 40 40 40 40 

Schwyz 28 28 26 26 26 27 27 27 27 

Siebnen 26 26 23 23 23 23 23 23 23 

Steinen 30 30 30 30 30 30 30 30 30 

Steinerberg 48 48 50 52 55 55 60 50 50 

Studen 30 30 30 30 35 35 35 35 30 

Tuggen 20 20 20 20 20 20 20 20 20 

Unteriberg 35 35 35 35 35 35 35 35 30 

Wägital 30 30 35 35 35 40 45 45 45 

Wangen 30 30 35 35 35 35 35 35 35 

Wollerau 11 11 12 12 12 12 12 12 12 

"gewogenes Mittel" 

der Steuersätze 

26.24 26.55 26.99 27.44 27.57 28.12 28.53 28.50 28.19 


Bistumsbeitrag 2006 und Beitrag Priesterseminar St. Luzi / Theologische Hochschule Chur 

Kirchgemeinde Katholiken Bistumsbeitrag St. Luzi / THC T O T A L Bistumsbeitrag St. Luzi / THC T O T A L Zahlungs- Bemerkungen Differenz 

01.01.2005 Fr. 3.00 Fr. 1.00 Fr. 4.00 / Katholik effektiv bezahlt effektiv bezahlt Zahlungsbetrag datum 

Alpthal 429 Fr. 1'287.00 Fr. 429.00 Fr. 1'716.00 Fr. 1'287.00 Fr. 429.00 Fr. 1'716.00 06.11.06 

Altendorf 3'425 Fr. 10'275.00 Fr. 3'425.00 Fr. 13'700.00 Fr. 10'275.00 Fr. 3'425.00 Fr. 13'700.00 04.10.06 

Arth 3'064 Fr. 9'192.00 Fr. 3'064.00 Fr. 12'256.00 Fr. 9'192.00 Fr. 3'064.00 Fr. 12'256.00 09.10.06 

Buttikon 1'403 Fr. 4'209.00 Fr. 1'403.00 Fr. 5'612.00 Fr. 4'209.00 Fr. 1'403.00 Fr. 5'612.00 30.10.06 

Einsiedeln 10'190 Fr. 30'570.00 Fr. 10'190.00 Fr. 40'760.00 Fr. 30'570.00 Fr. 10'190.00 Fr. 40'760.00 31.10.06 

Feusisberg 913 Fr. 2'739.00 Fr. 913.00 Fr. 3'652.00 Fr. 2'739.00 Fr. 913.00 Fr. 3'652.00 25.10.06 

Freienbach 7'944 Fr. 23'832.00 Fr. 7'944.00 Fr. 31'776.00 Fr. 23'832.00 Fr. 7'944.00 Fr. 31'776.00 18.10.06 

Galgenen 1'894 Fr. 5'682.00 Fr. 1'894.00 Fr. 7'576.00 Fr. 5'682.00 Fr. 1'894.00 Fr. 7'576.00 03.10.06 

Gersau 1'566 Fr. 4'698.00 Fr. 1'566.00 Fr. 6'264.00 

Keine (!) Beiträge -Fr. 6'264.00 

Goldau 4'133 Fr. 12'399.00 Fr. 4'133.00 Fr. 16'532.00 Fr. 12'399.00 Fr. 4'133.00 Fr. 16'532.00 02.10.06 

Illgau 740 Fr. 2'220.00 Fr. 740.00 Fr. 2'960.00 Fr. 2'220.00 Fr. 740.00 Fr. 2'960.00 31.10.06 

Immensee 1'465 Fr. 4'395.00 Fr. 1'465.00 Fr. 5'860.00 Fr. 4'395.00 Fr. 1'465.00 Fr. 5'860.00 03.11.06 

Ingenbohl-Brunnen 6'018 Fr. 18'054.00 Fr. 6'018.00 Fr. 24'072.00 Fr. 9'027.00 Fr. 3'009.00 Fr. 12'036.00 17.11.06 Zahlung von 50% -Fr. 12'036.00 

Küssnacht am Rigi 6'360 Fr. 19'080.00 Fr. 6'360.00 Fr. 25'440.00 Fr. 19'080.00 Fr. 6'360.00 Fr. 25'440.00 03.11.06 

Lachen 4'338 Fr. 13'014.00 Fr. 4'338.00 Fr. 17'352.00 Fr. 13'014.00 Fr. 4'338.00 Fr. 17'352.00 16.11.06 

Lauerz 773 Fr. 2'319.00 Fr. 773.00 Fr. 3'092.00 Fr. 2'319.00 Fr. 773.00 Fr. 3'092.00 11.10.06 

Merlischachen 772 Fr. 2'316.00 Fr. 772.00 Fr. 3'088.00 Fr. 2'316.00 Fr. 772.00 Fr. 3'088.00 10.10.06 

Morschach-Stoos 736 Fr. 2'208.00 Fr. 736.00 Fr. 2'944.00 Fr. 2'208.00 Fr. 736.00 Fr. 2'944.00 14.12.06 

Muotathal 3'300 Fr. 9'900.00 Fr. 3'300.00 Fr. 13'200.00 Fr. 9'900.00 Fr. 3'300.00 Fr. 13'200.00 21.11.06 

Nuolen 301 Fr. 903.00 Fr. 301.00 Fr. 1'204.00 Fr. 903.00 Fr. 301.00 Fr. 1'204.00 05.10.06 

Oberiberg 586 Fr. 1'758.00 Fr. 586.00 Fr. 2'344.00 Fr. 1'758.00 Fr. 586.00 Fr. 2'344.00 31.10.06 

Reichenburg 1'801 Fr. 5'403.00 Fr. 1'801.00 Fr. 7'204.00 Fr. 5'403.00 Fr. 1'801.00 Fr. 7'204.00 31.10.06 

Riemenstalden 71 Fr. 213.00 Fr. 71.00 Fr. 284.00 Fr. 213.00 Fr. 71.00 Fr. 284.00 29.11.06 

Rothenthurm 1'720 Fr. 5'160.00 Fr. 1'720.00 Fr. 6'880.00 Fr. 5'160.00 Fr. 1'720.00 Fr. 6'880.00 30.10.06 

Sattel 1'310 Fr. 3'930.00 Fr. 1'310.00 Fr. 5'240.00 Fr. 3'930.00 Fr. 1'310.00 Fr. 5'240.00 26.10.06 

Schindellegi 1'614 Fr. 4'842.00 Fr. 1'614.00 Fr. 6'456.00 Fr. 4'842.00 Fr. 1'614.00 Fr. 6'456.00 27.10.06 

Schübelbach 1'163 Fr. 3'489.00 Fr. 1'163.00 Fr. 4'652.00 Fr. 3'489.00 Fr. 1'163.00 Fr. 4'652.00 26.10.06 

Schwyz 11'592 Fr. 34'776.00 Fr. 11'592.00 Fr. 46'368.00 Fr. 34'776.00 Fr. 11'592.00 Fr. 46'368.00 24.10.06 

Siebnen 3'994 Fr. 11'982.00 Fr. 3'994.00 Fr. 15'976.00 Fr. 11'982.00 Fr. 3'994.00 Fr. 15'976.00 13.11.06 

Steinen 2'391 Fr. 7'173.00 Fr. 2'391.00 Fr. 9'564.00 Fr. 7'173.00 Fr. 2'391.00 Fr. 9'564.00 26.10.06 

Steinerberg 723 Fr. 2'169.00 Fr. 723.00 Fr. 2'892.00 Fr. 2'169.00 Fr. 723.00 Fr. 2'892.00 02.10.06 

Studen 271 Fr. 813.00 Fr. 271.00 Fr. 1'084.00 Fr. 813.00 Fr. 271.00 Fr. 1'084.00 11.10.06 

Tuggen 2'121 Fr. 6'363.00 Fr. 2'121.00 Fr. 8'484.00 Fr. 6'363.00 Fr. 2'121.00 Fr. 8'484.00 24.10.06 

Unteriberg 1'634 Fr. 4'902.00 Fr. 1'634.00 Fr. 6'536.00 Fr. 4'902.00 Fr. 0.00 Fr. 4'902.00 02.11.06 Kein THC / St. Luzi -Fr. 1'634.00 

Wägital 1'026 Fr. 3'078.00 Fr. 1'026.00 Fr. 4'104.00 Fr. 3'078.00 Fr. 1'026.00 Fr. 4'104.00 23.10.06 

Wangen 2'021 Fr. 6'063.00 Fr. 2'021.00 Fr. 8'084.00 Fr. 6'063.00 Fr. 2'021.00 Fr. 8'084.00 17.10.06 

Wollerau 3'436 Fr. 10'308.00 Fr. 3'436.00 Fr. 13'744.00 Fr. 10'308.00 Fr. 3'436.00 Fr. 13'744.00 14.11.06 

Basisgruppe Steinen Fr. 300.00 

Fr. 300.00 30.06.06 Bistumsbeitrag Fr. 300.00 


T O T A L 97'238 Fr. 291'714.00 Fr. 97'238.00 Fr. 388'952.00 Fr. 278'289.00 Fr. 91'029.00 Fr. 369'318.00 

-Fr. 

19'634.00

4. Rechenschaftsbericht 2006 

der Rekurskommission der röm.kath. Kantonalkirche Schwyz 

Sehr geehrter Herr Präsident 

Sehr geehrte Damen und Herren des Kantonskirchenrates 

der röm.kath. Kantonalkirche Schwyz 

Namens der Rekurskommission der röm.kath. 

Kantonalkirche Schwyz erstatte ich Ihnen gemäss 

§ 16 Abs. 5 OS, § 44 Abs. 2 lit. b der GO für 

den Kantonskirchenrat der röm.kath. Kantonalkirche 

Schwyz sowie § 17 RKG Bericht über das 

Jahr 2006. 

Geschäftsgang 

Die Rekurskommission setzt sich wie folgt zusammen: 

- Dr.iur. Vital Zehnder, 

Rickenbach, Präsident 

- lic.iur. Mathis Bösch, 

Morschach, Vize-Präsident 

- lic.iur. Annagreth Fässler-Zehnder, 

Schwyz, Mitglied 

- Frau Vreni Hess-Amgwerd, 

Schindellegi, Ersatzmitglied 

- lic.iur. Jolanda Fleischli, 

Lachen, Ersatzmitglied. 

5. Katechetische Arbeitsstelle Kanton Schwyz KAS 

Jahresbericht 2006 

1. Dank 

Ich blicke auf ein arbeitsreiches zweites Betriebsjahr 

zurück, das geprägt war von vielen Begegnungen 

mit Menschen, denen die Katechetische 

Arbeitsstelle am Herzen liegt, die auf verschiedene 

Weise am Weiteraufbau mitgetragen haben 

und die von den vielfältigen Angeboten regen 

Gebrauch machten. 

Im Besonderen danke ich Verena Schnüriger, die 

kompetent und initiativ den gesamten administrativen 

Bereich bewältigt hat, ohne nach Stunden 

und Zeit zu fragen. Vieles, was auf den 

ersten Blick oft unmöglich erschien, machte sie 

möglich, sei es die Suche nach seltenen Büchern 

oder das Beschaffen von Medien und Bildern, 

die scheinbar nirgends mehr zu finden waren – 

dafür danken ihr vor allem auch viele Katechetinnen 

und Katecheten! 

Im achten Geschäftsjahr wurde bei der Rekurskommission 

der röm. kath. Kantonalkirche 

Schwyz keine Rechtsschrift eingereicht. Aus dem 

Vorjahr waren keine Klage und kein Rechtsmittel 

pendent. 

Die Rekurskommission hat keine Sitzung abgehalten. 

Für die Rekurskommission 

Dr.iur. Vital Zehnder, Präsident 

Ich danke der Katechetischen Kommission und 

dem Trägerverein für die wohlwollende Begleitung 

und tatkräftige Unterstützung in inhaltlichen 

und finanziellen Belangen sowie der Kantonalkirche 

des Kantons Schwyz für die Mitfinanzierung 

der Katechetischen Arbeitsstelle. 

Nicht zuletzt danke ich allen, die durch ihre 

Besuche und die Benützung der Bibliothek und 

Mediothek zeigen, dass die KAS eine wichtige 

Anlaufstelle für die Arbeit in Religionsunterricht, 

Gottesdienst und Pfarrei geworden ist. In 

vielen Gesprächen und durch Rückmeldungen 

erfahre ich immer wieder, dass die Arbeitsstelle 

für Katechetisch Tätige, für Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter in verschiedenen pfarreilichen 

Gruppen notwendig ist. Dies gibt mir Überzeugung 

und Kraft, die Arbeit weiterzuführen, auch 

wenn da und dort noch Steine aus dem Weg geräumt 

werden müssen. 


2. Aufgabenbereiche 

Nebst den Tätigkeiten und Aufgaben in allen 

Bereichen, die im Leistungsauftrag formuliert 

sind, wurden vor allem bei der Ausleihe von 

Medien und Unterrichtsmaterial sowie bei der 

Aus- und Weiterbildung und Beratung von Katechetinnen 

und Katecheten Prioritäten gesetzt. 

2.1. Ausleihe von Medien, Unterrichts- 

und Gottesdienstmaterial 

Die Katechetische Arbeitsstelle soll ein Ort sein, 

wo insbesondere Katechetisch Tätige und Frauen 

und Männer, die in Gottesdienstgruppen mitarbeiten, 

Material finden und hier auch arbeiten 

können. 

Viele Katechetinnen und Katecheten machten 

von der Bibliothek und Mediothek regen Gebrauch, 

sei es, dass sie selber zur KAS kamen, oder 

dass sie telefonisch Unterlagen bestellten. Erfreulicherweise 

fanden auch immer wieder ganze 

Vorbereitungsgruppen von Kinder- und Familiengottesdiensten 

den Weg nach Einsiedeln, 

um in der Arbeitsstelle miteinander zu arbeiten. 

Die Katechetische Arbeitsstelle hat im vergangenen 

Herbst vom Kantonalen Seelsorgerat den 

Liturgieaustausch übernommen, so dass nun 

zu einer grossen Anzahl Themen verschiedenste 

Gottesdienstmodelle für Kinder-, Familienund 

Gemeindegottesdienste angefordert werden 

können. Eine Themenliste von Voreucharistischen 

Gottesdiensten und Kinderfeiern ist 

auf der Homepage der KAS bereits abrufbar. 

Die Titel der allgemeinen Gottesdienstsammlung 

soll im Laufe der nächsten Monate ebenfalls 

aufgeschaltet werden. 

2.2. Ausbildung 

Ein wichtiger Schwerpunkt lag auf der Konzepterarbeitung 

eines neuen Ausbildungsganges 

zur Katechetin / zum Katecheten. Zwölf Frauen 

und ein Mann haben im Oktober 06 die Katechetik-Ausbildung 

begonnen. Der neu konzipierte 

Lehrgang, der sich nach den Qualitätsstandards 

der Interessengemeinschaft der Katechetischen 

Arbeitsstellen der deutschsprachigen 

Schweiz (IKADS) richtet, wurde im Mai 06 

von der Katechetischen Kommission geneh- 

migt und für verbindlich erklärt. Neu an der 

Ausbildung ist die Integration der biblischtheologischen 

Inhalte sowie die stufenweise 

Einführung ins Unterrichten (Hospitation, Teilpraktika 

zu zweit und Einzeljahrespraktikum 

bei einer Mentorin / einem Mentor). In wöchentlichen 

Kursabenden eignen sich die Absolvent/innen 

der Katechetik-Ausbildung das theoretische 

Wissen und die nötigen Kenntnisse für 

die Praxis an. Die gesamte Ausbildung zur Katechetin 

/ zum Katecheten für die Primarschulstufe 

dauert drei Jahre und umfasst ca. 950 Ausbildungs- 

und Lernstunden. 

2.3. Weiterbildung 

Die Entwicklungs- und Veränderungsprozesse 

in Gesellschaft und Kirche stellen immer wieder 

neue Anforderungen an Katechetinnen und 

Katecheten. Weiterbildung ist deshalb für alle, 

die im religionspädagogischen Bereich tätig 

sind, bedeutend und wichtig. Das Weiterbildungsprogramm 

vom vergangenen Jahr versuchte, 

diese Anforderungen aufzugreifen. Nebst 

verschiedenen Kursen für Religionsunterricht 

und Gottesdienst wurde die Priorität vor allem 

auf die Treffen für die verschiedenen Unterrichtsstufen 

gesetzt. Die sog. Stufentreffen hatten – 

und haben auch in Zukunft – zum Ziel, den 

Kontakt sowie den Erfahrungs- und Ideenaustausch 

unter Katechtisch Tätigen zu fördern, 

Probleme zur Sprache zu bringen und gemeinsame 

Lösungswege zu suchen, über die Umsetzung 

des Lehrplans auszutauschen, einander 

Impulse für die religions-pädagogische Arbeit 

zu geben usw. 

Mit einigen Katecheseteams und Gottesdienstvorbereitungsgruppen 

fanden interne Weiterbildungen 

in den jeweiligen Pfarreien statt. 

2.4. Beratung und Begleitung 

Der grösste Teil der Beratung fand in den Räumen 

der Katechtischen Arbeitstelle statt. Dabei 

ging es vor allem um Fragen der Didaktik und 

den Einsatz von Unterrichtsmaterialien sowie 

um Impulse für Religionsunterricht und Gottesdienst. 

In einigen Fällen fand eine Beratung 

oder Supervision vor Ort statt. 


3. Angebote und Arbeitshilfen 

Ende 2005 erschien das von der Interdiözesanen 

Katechtischen Kommission (IKK) neu erarbeitete 

Berufsbild für Katechetinnen und Katecheten. 

Die Arbeitsstelle führte darauf im Frühling 

06 zusammen mit Nick Sieber, Geschäftsführer 

der IKK, eine Einführung ins neue Berufsbild für 

Pfarreiverantwortliche und Kirchgemeinderäte 

durch. Diese beiden Abendveranstaltungen, aber 

auch Gespräche mit Katechetisch Tätigen und 

Rückfragen von Kirchgemeinden zeigten, dass 

insbesondere die Anstellungsbedingungen für 

Katechetinnen und Katecheten immer wieder 

zu Diskussionen Anlass geben. Die KAS hat deshalb 

im Auftrag der Katechetischen Kommission 

ein Musterpflichtenheft für Katechetisch 

Tätige erarbeitet. Dieses Musterpflichtenheft 

kann bei der KAS angefordert werden. 

Aufgrund verschiedener Anfragen wurde ebenfalls 

im Auftrag der Katechtischen Kommission 

ein Musterbrief für die Abmeldung vom Religionsunterricht 

verfasst. Ziel ist es, dass die Abmeldung 

vom Religionsunterricht in den Pfarreien 

des Kantons Schwyz einheitlich gehandhabt 

wird. Der Musterbrief ist ebenfalls bei der 

KAS zu beziehen. 

Weitere Angebote (Arbeitshilfen, Materialien, 

Bücher usw.), die bei der KAS bezogen werden 

können, sind auf der Homepage unter www.sz.kath.ch/kas 

zu finden. 

4. Zahlen und Statistik 

4.1.Öffnungszeiten 

2006 war die Katechetische Arbeitsstelle für Besucherinnen 

und Besucher an 120 Tagen geöffnet. 

4.2. Arbeitsstunden 

Sekretariat 

Sollzeit 60 %: 1’248 h 

geleistete Arbeitsstunden 2006: ca. 1’260 h 

Stellenleitung 

Sollzeit 70 %: 1’456 h 

geleistete Arbeitsstunden 2006: ca. 1’550 h 

4.3. Weiterbildungen der KAS 

Einführung in Buch und Arbeitsmaterial 

zum Hl. Meinrad 

14. Januar 06; fand nicht sstatt 

Erfahrungsaustausch für neu 

eingestiegene Katechet/innen 

18. Januar 06; fand nicht statt 

Stufentreffen 

15. Februar 06 US 

08.März 06 MS 

29.März 06 OS 

27.September 06 US 

18.Oktober 06 MS 

08.November 06 OS 

insgesamt 55 Teilnehmer/innen 

Grundkurs Kindergottesdienste 

18., 19. und 25. März 06 

16 Teilnehmerinnen 

Erfahrungsaustausch Kindergottesdienste 

22. Juni 06 

13 Teilnehmerinnen 

Filmvisionierung zum Thema Bibel / Jesus 

30. August 06 

12 Teilnehmer/innen 

Erfahrungsaustausch Versöhnung 

07. September 06 


Erfahrungsaustausch Erstkommunion 

14. September 06 


Einführung Bibelkoffer: 

22. November 06 


Total Anzahl Teilnehmer/innen an Weiterbildungsangeboten 

der KAS 2006: 160 Personen. 


Herkunftsorte der Teilnehmer/innen von Weiterbildungskursen: 

Dekanat Innerschwyz: Dekanat Ausserschwyz: 

- Arth - Altendorf 

- Brunnen - Buttikon 

- Gersau - Einsiedeln 

- Goldau - Feusisberg 

- Ibach - Freienbach 

- Illgau - Galgenen 

- Immensee - Innerthal 

- Küssnacht - Lachen 

- Lauerz - Schindellegi 

- Muotathal - Schübelbach 

- Oberiberg - Siebnen 

- Rothenthurm - Tuggen 

- Sattel - Wangen 

- Schwyz - Wollerau 

- Seewen 

- Steinen Ausserkantonale: 

- Steinerberg - Kanton Zürich (2 Personen) 

- Unteriberg - Glarus (1 Person) 

- Rapperswil (1 Person) 

4.4. Weitere Angebote der KAS 

Einführung ins neue Berufsbild für Pfarreiverantwortliche 

und Kirchgemeinderäte 

03. April 06: 


Folgende Kirchgemeinden waren vertreten: 

- Einsiedeln 

- Innerthal 

- Lachen 

- Muotathal 

- Schübelbach 

- Steinerberg 

05. April 06: 


Folgende Kirchgemeinden waren vertreten: 

- Alpthal 

- Freienbach 

- Galgenen 

- Goldau 

- Morschach 

- Oberiberg 

- Studen 

- Unteriberg 

4.5. Diözesane Weiterbildungen, 

organisiert durch die KAS 

DKK-Frühjahrestagung 11./12. März 06 

Thema «Die letzten Tage Jesu in Jerusalem», 

mit Dr. M.-L. Gubler 

37 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen 

Bistumskantonen 

4.6. Ausleihe Medien 

und Unterrichtsmaterial 

Anzahl Ausleihen Januar – Dezember 2006: 

ca. 270 


Aus folgenden Pfarreien haben Katechet/innen und Frauen / Männer von 

Gottesdienstvorbereitungsgruppen Medien und Unterrichtsmaterial ausgeliehen: 

Dekanat Innerschwyz: Dekanat Ausserschwyz: 

- Arth - Altendorf 

- Brunnen - Buttikon 

- Goldau - Egg 

- Ibach - Einsiedeln 

- Illgau - Feusisberg 

- Küssnacht - Freienbach 

- Lauerz - Galgenen 

- Merlischachen - Innerthal 

- Morschach - Lachen 

- Muotathal - Pfäffikon 

- Oberiberg - Reichenburg 

- Sattel - Schindellegi 

- Schwyz - Siebnen 

- Seewen - Tuggen 

- Steinen - Wollerau 

- Steinerberg 

Anzahl ausgeliehene Medien Januar – Dezember 2006: 

ca. 650 

4.7. Kontakte / Besuche / 

Beratungen / Gespräche 

Telefone vom Januar – Dezember 06: 

ca. 330 telefonische Kontakte / 

Anfragen / Beratungen mit 

- Katechet/innen 

- Frauen / Männer, die Gottesdienste mit 

Kindern vorbereiten 

- Pfarreiverantwortlichen 

- Kirchgemeinden 

Besuche in der Arbeitsstelle 

vom Januar – Dezember 06: 

ca. 420 persönliche Kontakte / 

Beratungen / Gespräche mit 

- Katechet/innen 

- Katecheseteams 

-Frauen / Männer, die Gottesdienste mit 

Kindern vorbereiten 

- Gottesdienst – Vorbereitungsgruppen 

- Pfarreiverantwortlichen 

- Kirchgemeindepräsidenten 

- Interessierte 

5. Ausblick 

Am Ende des zweiten Jahres kann ich feststellen, 

dass der Start und der Aufbau der Katechetischen 

Arbeitsstelle geglückt ist.Viele haben zum 

guten Gelingen beigetragen, und dafür bin ich 

dankbar. Ich will aber nicht am Blick zurück hängen 

bleiben.Vieles bleibt zu tun. Die Fragen und 

Herausforderungen im schulischen Religionsunterricht 

und zunehmend in der Gemeindekatechese 

stellen uns immer wieder vor neue 

Aufgaben und verlangen nach Antworten und 

religionspädagogischen Konsequenzen. Dies erfordert 

die Auseinandersetzung und das Suchen 

nach Wegen aller Beteiligten. Es erfordert Überzeugung, 

Einsatz und einen langten Schnauf, 

doch es wird sich lohnen, diesen Weg zu gehen, 

denn 

„Nicht der Beginn wird belohnt, 

sondern einzig und allein das Durchhalten.“ 

Katharina v. Siena 

Einsiedeln, 14. Feb. 2007 

Agatha Schnoz-Eschmann 


Katechetische Arbeitsstelle des Kanton Schwyz 23.2.2007/we 

Voranschlag 2008 Voranschlag 2007 Rechnung 2006 Voranschlag 2006 

- 

800.00 

2'000.00 

- 

500.00 

200'000.00 

2'304.00 

5'220.00 

- 

1'228.00 

3'432.00 

200'000.00 

- 

800.00 

2'000.00 

- 

500.00 

200'000.00 

3200 Erträge Ausbildungskurse 13'000 

3210 Erträge Weiterbildungskurse 2'500 

3220 Beratung, Begleitung, Supervision 2'000 

3410 Verkauf Unterrichtsmaterial 1'000 

3420 Erträge Verschiedenes 1'500 

3600 Kostenbeitrag Kantonalkirche 200'000 

4200 Ansch./Ersatz Einrichtung 0 300.00 0.00 300.00 

4210 Ansch./Ersatz Geräte 0 1'000.00 0.00 1'000.00 

4400 Medien und Materialien 10'000 12'000.00 16'076.45 12'000.00 

5200 Löhne 120'000 125'000.00 117'166.20 125'000.00 

5270 AHV/IV/EO/ALV 10'100 8'000.00 9'556.95 8'000.00 

5272 Berufliche Vorsorge 13'200 13'500.00 13'028.40 13'500.00 

5273/5274 Unfall- u. KTG-Versicherung 3'200 2'800.00 2'535.35 2'800.00 

5280 Weiterbildung Personal 1'000 800.00 1'520.00 800.00 

5282 Fahrt- und Spesenentschädigung 800 1'000.00 679.40 1'000.00 

5289 Sonstiger Personalaufwand 300 500.00 0.00 500.00 

5290/5295 Honorare ReferentInnen 18'000 2'000.00 4'938.00 2'000.00 

5291/5296 Spesen ReferentInnen 1'900 400.00 1'267.60 400.00 

6000 Mietzins inkl. Nebenk. + Reinigung 30'000 30'400.00 30'000.00 30'400.00 

6005 Raumaufwand f. Kurse + Sitzungen 3'000 0.00 3'092.40 0.00 

6100 URE Büromobilien 250 200.00 213.60 200.00 

6110 URE Büromasch./EDV 2'500 2'500.00 2'438.05 2'500.00 

6300 Sachversicherung / Haftpflicht 790 786.15 786.15 786.15 

6500 Büromaterial 3'000 2'500.00 3'014.15 2'500.00 

6510 Kommunikation (Tel,Fax,I'net) 1'500 1'500.00 1'463.00 1'500.00 

6520 Porti 1'200 1'800.00 1'008.30 1'800.00 

6520 Mitgliederbeiträge 300 200.00 300.00 200.00 

6530 Buchführung + Beratung 1'800 700.00 1'229.10 700.00 

6535 Sitzungsgelder + Spesen KK 5'500 8'000.00 4'962.40 8'000.00 

6555/6600 Uebr. Verwaltungsaufw.inkl. Werbung 500 400.00 420.00 400.00 

6700 Div. Aufwand Aus- u. Weiterbildungen 3'500 6'500.00 2'523.50 6'500.00 


6750 Sonstiger Betriebsaufwand 200 1'000.00 0.00 1'000.00 

6840/6850 Zinsen und Bankspesen 100 100.00 129.10 62.70 100.00 

223'886.15 203'300.00 

20'586.15 

218'348.10 212'246.70 

6'101.40 

Total 232'640 220'000 223'886.15 203'300.00 

Rechnungsdefizit 12'640 20'586.15

KAS, Katechetische Arbeitsstelle Einsiedeln 

Bilanz per 31. Dezember 2006 

Konto 

10 

100 

1000 

1020 

101 

1175 

130 

1300 

20 

230 

2300 

250 

2510 

28 

2800 

Bezeichnung 

Finanzvermögen 

Flüssige Mittel 

Kasse 

Schwyzer Kantonalbank 

Guthaben 

Guthaben Verrechnungssteuer 

Aktive Rechnungsabgrenzung 

Transitorische Aktiven 

Fremdkapital 

Passive Rechnungsabgrenzung 

Transitorische Passiven 

Fremdkapital 

Vorschuss Trägerverein KAS 

Eigenkapital 

Anfangskapital per 1.1.2006 (bereinigt) 

Rechnungsdefizit 2006 

Endkapital per 31.12.2006 

Total 

7'562.65 

6'101.40 

Aktiven 

28'147.00 

27'625.50 

294.90 

27'330.60 

33.35 

33.35 

488.15 

488.15 

28'147.00 

Passiven 

26'685.75 

6'685.75 

6'685.75 

20'000.00 

20'000.00 

1'461.25 

1'461.25 

28'147.00 


Bericht der Revisionsstelle an die Katechetische 

Arbeitsstelle Kanton Schwyz 

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung 

(Bilanz und Betriebsrechnung) der Katechetischen 

Arbeitsstelle Kanton Schwyz KAS für 

das am 31. Dezember 2006 abeschlossene Geschäftsjahr 

geprüft. 

Für die Jahresrechnung ist die Katechetische Arbeitsstelle 

Kanton Schwyz KAS (Postadresse) verantwortlich, 

während unsere Aufgabe darin besteht, 

diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, 

dass wir die Anforderungen hinsichtlich 

Befähigung und Unabhänigkeit erfüllen. 

Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundätzen 

des Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu 

planen und durchzuführen ist, dass wesentliche 

Fehlaussagen in der Jahresrechnung mittels Analysen 

und Erhebungen auf der Basis von Stich- 

6. Jahresbericht der Kommission FSS SZ 2006 

Die Kommission «Fremdsprachigen Seelsorge 

im Kanton Schwyz» ist beauftragt, die Seelsorge 

an den Fremdsprachigen im Kanton Schwyz zu 

betreuen. Da für diese Seelsorge die Angehörigen 

einer Fremdsprache über mehrere Pfarreien 

hinweg zu einem Seelsorgeraum für einen 

Geistlichen zusammengefasst wurden, hatten 

früher die Dekane die Aufgabe, für diese Seelsorge 

und die entsprechenden Seelsorger besorgt 

zu sein; die finanziellen Mittel dazu mussten sie 

aufgrund der Anzahl der jeweiligen Fremdsprachigen 

von den einzelnen Kirchgemeinden einfordern 

– es handelt sich hier offensichtlich um 

eine Aufgabe, die überregional ist und die aus 

verständlichen Gründen die Kantonalkirche 

wahrzunehmen hat. Da sie dies vom Organisationsstatut 

her nicht selber durchführen kann, 

hat sie damit die Kommission FSS SZ betraut; 

die finanziellen Mittel dazu stellt sie ihr aus den 

solidarischen Beiträgen der Kirchgemeinden 

aus einem kleinen Teil der Kirchensteuern der 

Fremdsprachigen selbst zur Verfügung. 

proben. Ferner beurteilen wir die Anwendung 

der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, 

die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie 

die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. 

Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung 

eine ausreichende Grundlage für dieses 

Urteil bildet. 

Gemäs unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung 

dem Gesetz. 

Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung 

zu genehmigen. 

Schwyz, 16. März 2007 

Die Revisionstelle: 

Imhof Treuhand AG Schwyz 

Josef Letter, Bruno Hauser 

So nimmt unsere Kommission diese Aufgabe 

wahr: Soweit die Anzahl der Fremdsprachigen 

gross genug ist (Italienisch-, Spanisch-, Portugiesisch-Sprechende), 

sorgt sie für die Anstellung 

des entsprechenden Seelsorge-Personals und 

schliesst mit den zuständigen Nachbarkantonen 

Vereinbarungen für die sinnvolle Zusammenarbeit. 

Die Ausführung dieser Spezialseelsorge 

ist der Obhut der zuständigen Dekane und 

dem Generalvikariat Urschweiz unterstellt. 

Für die Italienisch-Sprachigen existieren im Kanton 

Schwyz zwei Seelsorgeräume: Ausserschwyz 

und Innerschwyz. 

a) Für die Region Ausserschwyz ist (wie im vergangenen 

Jahr) Don Giulio de Zulian als geistlicher 

Betreuer zuständig; ihm zur Seite stehen 

Frau Rosaria Sciullo und Schwester Daniela. 

Don Giulio ist zudem für die Region Rapperswil 

zuständig, weshalb eine Vereinbarung mit 

dem Ordinariat St. Gallen besteht. 

b) Für die Region Innerschwyz wurde ab 15. 


Januar 2006 neu Don Lorenzo Campagnoli verpflichtet. 

Er hat überdies die Kantone Uri, Nidwalden 

und Obwalden zu betreuen; für Sekretariatsarbeiten 

steht ihm Frau Maria Teresa 

Santilli zur Seite. Für diese Neuordnung des Seelsorgegebietes 

wurde im vergangenen Jahr mit 

den Landeskirchen der Kantone Uri, Nidwalden 

und Obwalden entsprechende Vereinbarun-gen 

hinsichtlich der Kostenverteilung geschlossen. 

Für die Seelsorge an den Spanisch- und Portugiesisch-Sprachigen 

ist folgende Regelung in 

Kraft: 

a) für die Region Ausserschwyz ist Padre Manuel 

Peixoto zuständig; er hat (von Zürich aus) auch 

die Betreuung der Region Oberer Zürichsee 

wahrzunehmen. Diesbezüglich wurde eine Vereinbarung 

mit Zürich getroffen. 

b) Die Spanisch-/Portugiesisch-Sprachigen-Seelsorge 

der Region Innerschwyz wird teilweise 

durch Pater Carlos Burkard (Kloster Einsiedeln) 

wahrgenommen; darüber hinaus ist die kleine 

Anzahl der fremdsprachigen Personen auf die 

Betreuung in Luzern verwiesen. 

Neuerdings ist die Anzahl der Kroaten so gross 

geworden, dass eine eigene Betreuung dieser 

Sprachgruppe notwendig wurde; dafür ist vorgesehen, 

dass man mit dem Kanton Zug zusammenarbeitet. 

Die entsprechende Vereinbarung 

steht noch aus. 

Für die Seelsorge an den übrigen kleinen Splittergruppen 

von Fremdsprachigen ist die Zentrale 

der Migratio selbst zuständig. Im Auftrag 

der Schweizerischen Bischofskonferenz nimmt 

sie die Anstellung der entsprechenden Seelsorger 

vor und stellt den einzelnen Kantonalkirchen 

die sie betreffenden Kosten in Rechnung. 

Auch wenn verschiedene Fremdsprachige bereits 

in der zweiten und/oder dritten Generation in 

der Schweiz leben, ist zu berücksichtigen, dass 

ihr religiöses Leben eng mit der kulturellen und 

soziologischen Eigenart der Immigranten verbunden 

ist. Darum ist diese Spezialseelsorge 

alles andere als überflüssig; sie muss im Gegenteil 

angemessen berücksichtigt werden, damit 

sie gerade ihre Eigenart religiösen Lebens praktizieren 

und dann echt integrativ in das religiöse 

Leben der Ortspfarrei einbringen können – 

zumal die Kosten für diese Spezialseelsorge nur 

einen geringen Teil ihres Kirchensteuer-Aufkommens 

ausmacht. 

Die Kommission FSS SZ ist bemüht, diesem 

Umstand Rechnung zu tragen, damit das religiöse 

Leben auf beiden Seiten profitieren kann 

– und die Fremdsprachigen dem immer wieder 

vernehmbaren Aufruf zum Kirchenaustritt aus 

Spargründen nicht Folge leisten. 

Steinen, 18. Januar 2007 

Dr. Guido Schnellmann 

Präsident der Kommission FSS SZ 


Fremdsprachigen Seelsorge Kanton Schwyz Jahresrechnung 2006 

Fassung v. Verena Wenzinger vom 12.2.2006 

Konto Bezeichnung Voranschlag Rechnung Kalkulation Voranschlag Rechnung 

2007 2006 2006 2006 2005 

12 Verwaltung 4'000 3'890.40 4'000 4'400 4'095.10 

12.310.10 Büromaterial, Drucksachen, Inserate 600 600.00 600 600 477.75 

12.311.10 Anschaffung Büromobiliar, EDV-Geräte u. EEinrichtungen 0 0 0 0 0 

12.315.10 Unterhalt Büromobiliar, EDV-Geräte und Einrichtungen 400 400.00 400 200 0 

12.318.10 Porti und Telefon 2'400 2'497.50 2'400 3'000 2'952.65 

12.319.10 Übriger Aufwand 600 560.50 600 600 698.60 

12.420.10 Zinsertrag 0 -167.60 0 0 -33.90 

20 Seelsorge und Gottesdienst 196'410 189'288.75 188'645 195'600 176'961.10 

20.301.10 Besoldung Seelsorger und Seelsorgehelfer 121'550 118'571.00 118'570 120'400 114'270.00 

20.301.20 Sekretariatsarbeiten ISZ 10'000 0 0 - 

0 

20.301.30 Seelsorgeaushilfen 600 0.00 600 600 385.00 

20.303.10 Arbeitgeberbeiträge Ausgleichskasse 7'700 7'576.25 7'600 9'700 9'087.30 

20.304.10 Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse 5'760 5'606.40 5'610 13'800 13'141.20 

20.305.10 Prämien Unfall- und Krankentaggeldversicherungen 2'800 2'694.10 2'765 3'300 2'943.80 

20.309.10 Aus- und Weiterbildung 1'000 1'000.00 1'000 1'000 0.00 

20.309.20 Fahrt- und Spesenentschädigungen 10'800 10'600.00 10'800 9'600 9'600.00 

20.310.10 Lehrmittel/Verbrauchsmaterial/Pfarreiblatt/Zeitschriften 9'000 7'557.00 8'000 8'000 8'000.00 

20.313.10 Kultusaufwendungen und Pastorationsentschädigungen 9'000 7'000.00 7'000 7'000 6'438.30 

20.316.10 Raumkosten 12'600 11'100.00 11'100 6'600 6'600.00 

20.319.10 Übriger Aufwand 600 600.00 600 600 498.50 

20.352.10 Kostenanteil für Spanier- und Portugiesen-Seelsorge 22'000 20'372.00 22'000 22'000 12'997.00 

20.352.20 Missione Cattolica Italiana, St. Gallen 27'000 30'612.00 27'000 27'000 27'000.00 

20.452.10 Kostenbeitrag Landeskirche Uri für Seelsorge-Tätigkeit -44'000 -34'000.00 -34'000 -34'000 -34'000.00 


60 Finanzierungsbeiträge 180'000 200'000.00 200'000 200'000 205'000.00 

60.461.10 Kostenbeiträge der Kantonalkirche Schwyz 180'000 200'000.00 200'000 200'000 205'000.00 

80 Rechnungsüberschuss / Rechnungsdefizit 20'410 6'820.85 7'355 0 23'943.80 

800.380.10 Rechnungsüberschuss 0 6'820.85 7'355 0 23'943.80 

800.480.10 Rechnungsdefizit 20'410 0.00 0 0 0

Fremdsprachigen Seelsorge Bilanz per 31. Dezember 2006 

Kanton Schwyz 

Konto Bezeichnung Aktiven Passiven 

10 Finanzvermögen 134’339.85 

100 Flüssige Mittel 130’775.15 

10020 Schwyzer Kantonalbank 

Privatkonto 431813-0018 130’775.15 

105 Guthaben 3’564.70 

10151 Diverse Guthaben 

(Kaution Intercity + AHV) 3’506.05 

10153 Guthaben Verrechnungssteuer 58.65 

20 Fremdkapital 21’579.05 

200 Laufende Verpflichtungen 21’579.05 

20001 Kreditoren 21’579.05 

23 Eigenkapital 112’760.80 

23901 Anfangskapital per 1.1.2006 105’939.95 

Rechnungsüberschuss 2006 6’820.85 

Endkapital per 31.12.2006 112’760.80 

TOTAL 134’339.85 134’339.85 

7. Mitglieder Kantonskirchenrat (in Klammer = Stimmengewicht) 

Altendorf 

Robert Weber, 1945, Landwirt, von Lachen, 

St. Johann, 8852 Altendorf (2) 

Mirjam Kunz, 1976, Lehrerin, von Dornach, 

Oberdorfstrasse 4a, 8852 Altendorf (2) 

Alpthal 

Dr. Roland Graf, 1961, Priester, von Appenzell, 

Dorfstrasse 28, 8849 Alpthal (1) 

Arth 

Jakob J. Hunziker, 1956, Personalberater, von 

Staffelbach, Gotthardstrasse 83, 6415 Arth (2) 

Andreas Marty, 1965, Hochbauzeichner/Maurer, 

von Oberiberg, Grabachern, 6415 Arth (2) 

Buttikon 

Elisabeth Becker, 1942, Sozialarbeiterin/ 

Katechetin, von Oberglatt, Mürtschenblick 19, 

8863 Buttikon (2) 

Einsiedeln 

Basil Höfliger, 1966, Theologe, von Freienbach 

und Zürich, Kloster, 8840 Einsiedeln (3) 

Brigitte Kälin, 1959, Katechetin, 

von Einsiedeln, Grosserstrasse 68, 8841 Gross (3) 

Lisbeth Schmid-Furrer, 1953, Legasthenietherapeutin, 

von Hitzkirch und Schüpfheim, 

Arvenweg 10, 8840 Einsiedeln (2) 

Enrico Lorenzetti, 1942, Früh-Rentner, 

von Bedigliora und Zürich, Allmeindstrasse 19, 

8840 Einsiedeln (2) 


Victor Kälin, 1962, Redaktor, von Einsiedeln, 

Ochsnerstrasse 5, 8840 Einsiedeln (3) 

Feusisberg 

Thomas Fritsche, 1964, Rechtsanwalt, von 

Appenzell, Dorfstrasse 45, 8835 Feusisberg (1) 

Freienbach 

Robert Flühler, 1947, Architekt, von Oberdorf, 

Luziaweg 13, 8807 Freienbach (3) 

Alois Hauser, 1958, Bankbeamter, von Näfels, 

Schöfflistrasse 5b, 8832 Wilen (2) 

Luzia Marty, 1961, Hausfrau, von Oberiberg, 

Postwäldli 14, 8807 Freienbach (2) 

Daniel Corvi, 1965, Betriebswirtschafter, 

von Dachsen, Pfyfferweg 4, 8806 Bäch (3) 

Galgenen 

Anton Schnellmann, 1948, 

dipl. Architekt ETH SIA, von Schübelbach, 

Buechlistrasse 21, 8854 Galgenen (2) 

Gersau 

Walter Graber, 1939, Rentner, von Wyssachen, 

Unterer Talweg 1, 6442 Gersau (2) 

Goldau 

Mathilda Hess, 1953, Katechetin, 

von Unteriberg, Hügelweg 1, 6410 Goldau (3) 

Monika Neidhart, 1964, 

Hauswirtschaftslehrerin, von Ramsen, 

Eichrainweg 1b, 6410 Goldau (2) 

Illgau 

Anna Betschart, 1960, Hausfrau, von Illgau, 

Wyde 1, 6434 Illgau (1) 

Immensee 

Peter Trutmann, 1955, SBB-Elektromonteur, 

von Küssnacht, Badhügel 10, 6405 Immensee (2) 

Ingenbohl-Brunnen 

Hans-Werner Janser, 1952, Lehrer, von Schwyz, 

Wylenstrasse 47, 6440 Brunnen (3) 

Manuela Tomaschett, 1960, Sekundarlehrerin, 

von Schwyz und Trun, 

Grossmatt 32, 6440 Brunnen (2) 

Hans Dettling, 1962, Zimmermeister, 

von Lauerz, Hertistrasse 26, 6440 Brunnen (2) 

Küssnacht 

Rosmarie Hobler, 1944, Sekretariat Sozialdienst, 

von Muri AG, Alpenweg 17, 6403 Küssnacht (3) 

Peter Rüegg, 1947, dipl. Buchhalter / Controller, 

von Gommiswald SG, 

Mövenweg 2, 6403 Küssnacht (3) 

Dr. Urs Beeler, 1954, Jurist, von Alpthal, 

Spätlerweg 4, 6403 Küssnacht (2) 

Lachen 

Sylvia Unterer, 1960, 

Kindergärtnerin / Katechetin, von Leutwil, 

Mühlebachstrasse 12, 8853 Lachen (2) 

Paul Weibel, 1964, Dr.iur., von Jonschwil, 

St. Gallerstrasse 2, 8853 Lachen (3) 

Lauerz 

Stefan Kälin, 1957, Primarlehrer, 

von Einsiedeln, Oberdorf 10, 6424 Lauerz (1) 

Merlischachen 

Emil Suter, 1947, Buchhalter, von Muotathal, 

Brisenweg 9, 6402 Merlischachen (1) 

Morschach-Stoos 

Margrith Späni, 1954, Hausfrau, von Steinen, 

Dorfstrasse 21, 6443 Morschach (1) 

Muotathal 

Alice Betschart-Letter, 1952, Hausfrau, von 

Muotathal, Gängstrasse 28, 6436 Muotathal (2) 

Alois Suter-Bürgler, 1962, kfm. Angestellter, 

Brand 6, 6436 Ried-Muotathal (2) 

Nuolen 

Linus Bruhin, 1965, RA lic.iur., von Wangen, 

alte Mühle 20, 8855 Nuolen (1) 

Oberiberg 

Franz Reichmuth-Fuchs, 1961, Bäcker, von 

Oberiberg, Lehriedstrasse 3, 8843 Oberiberg (1) 

Reichenburg 

Hansueli Brändli, 1959, 

CAM-Projektleiter, von Kaltbrunn, 

Bahnhofstrasse 50a, 8864 Reichenburg (2) 

Riemenstalden 

Marie-Theres Betschart, 1962, Hausfrau, 


von Muotathal, Halten, 6452 Riemenstalden (1) 

Rothenthurm 

Rita Marty, 1937, Geschäftsfrau, 

von Rothenthurm, Dorfbachstrasse 12, 

6418 Rothenthurm (2) 

Sattel 

Anton von Rickenbach, 1958, dipl. Ing. FH, 

von Muotathal, Eggelirain 2b, 6417 Sattel (1) 

Schindellegi 

Leo Ehrler, 1946, Pfarrer, von Sattel und Zürich, 

Kirchweg 3, 8834 Schindellegi (2) 

Schübelbach 

Erwin Bruhin, 1959, Kaufmann, 

von Schübelbach, 

Bahnhofstrasse 15, 8862 Schübelbach (1) 

Schwyz 

Richard Carletti, 1957, kfm. Angestellter, 

von Schwyz, Rösslimatt 24, 6423 Seewen (3) 

Franz Steinegger, 1957, Journalist, 

von Altendorf, Grosslücken 28, 6430 Schwyz (3) 

Rosmarie Arquint, 1939, Kauffrau, 

von Tarasp, Laubstrasse 11, 6430 Schwyz (2) 

Josef Kathriner, 1960 Agro-ing. HTL, 

von Sarnen, Rösslimatt 38, 6423 Seewen (2) 

Pia Kuhn-Neuenschwander, 1962, Katechetin, 

von Kriens, Mangelegg 126, 6430 Schwyz (2), 

bis 22.9.2006 

Annemarie Marty, 1954, Seelsorgehelferin, von 

Altendorf, Bahnhofstrasse 102, 6423 Seewen (2) 

Elisabeth Gramlich-Räber, 1947, Hausfrau, von 

Zürich und Küssnacht, Dreilindenstrasse 19a, 

6423 Seewen (2), 

ab 22.9.2006, Nachfolgerin von Pia Kuhn 

Siebnen 

Christoph Hahn, 1958, lic.iur., von Reichenburg, 

Glarnerstrasse 5, 8854 Siebnen (3) 

Bernadette Ziltener-Bruhin, 1958, Hausfrau, 


Baumgartenweg 38, 8854 Siebnen (2) 

Steinen 

Hans Schnüriger, 1942, dipl. Wirtschaftsprüfer, 

von Sattel, Feld 7, 6422 Steinen (3) 

Steinerberg 

Vreni Strickler, 1968, Köchin, 

von Neuheim und Feusisberg, 

Husmattstrasse 16, 6416 Steinerberg (1) 

Studen 

Ernst Waldvogel, 1944, Lehrer, von Unteriberg, 

Oberstudenstrasse 2, 8845 Studen (1) 

Tuggen 

Alfons Bruhin, 1936, Pensionär, Schübelbach, 

Mühlenenstrasse, 8856 Tuggen (2), 

bis 28.4.2006 

Luzia Schätti, 1945, Hausfrau, von Lachen, 

Linthstrasse 33, 8856 Tuggen Luzia Schätti (2), 

ab 28.4.2006, Nachfolgerin von Alfons Bruhin 

Unteriberg 

Franz Laimbacher, 1955, Förster, von Schwyz, 

Forstgarten 19, 8842 Unteriberg (2) 

Wägital 

Edwin Gwerder, 1946, Jurist, von Ingenbohl, 

Wägitalstrasse 47, 8857 Vorderthal (1) 

Wangen 

Christian Holenstein, 1965, 

Leiter Rechtsdienst, von Bütschwil, 

Brunnenhöfli 3, 8855 Wangen (2) 

Wollerau 

Hans Reinhard, 1938, Lehrer, von Kerns, 

Roosstrasse 36, 8832 Wollerau (2) 

Elisabeth Mettler, 1951, Hausfrau, von Arth, 

Alte Wollerauerstrasse 89, 8832 Wollerau (2) 

Ersatzmitglieder des Kantonskirchenrates 

(je Kirchgemeinde 1) 

Altendorf: Annamarie Kälin-Steinegger, 1973, 

kaufm. Angestellte, von Altendorf, 

Talstrasse 30, 8852 Altendorf 

Alpthal: Karl Beeler, 1959, Forstwart, 

von Alpthal, Kappelried, 8849 Alpthal 

Arth: Wilfried Rauchenstein, 1944, 

Buchdrucker, von Altendorf, Feldweg, 6415 Arth 


Buttikon: Ida Ruoss, 1947, Lehrerin, 


Wysshaltenstrasse 19, 8862 Schübelbach 

Einsiedeln: Alfred Kälin, 1947, 

Elektroinstallateur, von Einsiedeln, 

Breukholz 11, 8841 Gross 

Feusisberg: Roland Föllmi, 1973, 

kfm. Angestellter, von Feusisberg, 

Dorfstrasse 50, 8835 Feusisberg 

Freienbach: Virgilio Bianchi, 1951, 

Marketing-Manager, von Mendrisio, 

Rietbrunnen 42, 8808 Pfäffikon 

Galgenen: Annemarie Mächler, 1958, 

Hausfrau, von Vorderthal, 

Steinweidstrasse, 8854 Galgenen 

Gersau: Lukas Küttel, 1958, Landwirt, 

von Gersau, Tannen, 6442 Gersau 

Goldau: Heinrich Hummel, 1943, 

SBB-Angestellter, von Ennetbürgen, 

Schöneggewg 18b, 6410 Goldau 

Illgau: Marie Bürgler-Schürpf, 1961, 

Ober-Fraumatt, 6434 Illgau 

Immensee: Felix Sidler, 1967, Schichtführer, 

von Küssnacht, Hausmatt 11, 6405 Immensee 

Ingenbohl-Brunnen: Norbert Mettler, 1960, 

RA lic.iur., von Ingenbohl, 

Bahnhofplatz 2, 6440 Brunnen 

Küssnacht: Rita Hess, 1949, Arztgehilfin, 

von Engelberg, Gsteigstrasse 11, 6403 Küssnacht 

Lachen: Sandra Büeler Cozzio, 1967, Lehrerin, 

von Steinen und Uster, Beulweg 56, 8853 Lachen 

Lauerz: Josef Baggenstos, 1952, Primarlehrer, 

von Gersau, Seestrasse, 6424 Lauerz 

Merlischachen: Frieda Donauer, 1944, 

von Küssnacht, Räbeweg 6, 6402 Merlischachen 

Morschach-Stoos: Beatrice Betschart, 1965, 

Hausfrau, von Morschach, 

Husmatt 30, 6443 Morschach 

Muotathal: Annemarie Schelbert, 1945, 

Katechetin, Denkmalstrasse 2, 6436 Muotathal 

Nuolen: Karin Alber, 1966, lic.oec., 

von Wangen, Bruggholzstrasse 2, 8855 Nuolen 

Oberiberg: Werner Reichmuth-Holdener, 

1945, Dreher, von Oberiberg, 

Tschalunstrasse 9, 8843 Oberiberg 

Reichenburg: Martin Kistler, 1959, 

Laborleiter, von Reichenburg, 

Chlösterlistrasse 6, 8864 Reichenburg 

Riemenstalden: Hans Inderbitzin, 1950, 

Landwirt, von Riemenstalden, 

Untere Stapfen, 6452 Riemenstalden 

Rothenthurm: Alois Inderbitzin, 1949, 

Schreinermeister, von Ingenbohl, 

Landsgemeindestrasse 7, 6418 Rothenthurm 

Sattel: Thomas Suter, 1967, Fahrlehrer, von 

Muotathal, Herreneggstrasse 24, 6417 Sattel 

Schindellegi: Eugen Hegner, 1954, Notar-Stv., 

von Lachen, Neuhofstrasse 5, 8834 Schindellegi 

Schübelbach: Josef Bamert, 1953, 

Elektromonteur, von Tuggen, 

Eisenburgstrasse 6a, 8862 Schübelbach 

Schwyz: Urs Heini, 1961, , Religionspädagoge 

KIL, von Langnau bei Reiden, Fuchsmatt 27, 

6432 Rickenbach. 

Siebnen: Brigitte Arquilla-Mäder, 1965, 

Hausfrau, von Galgenen, 

Ausserdorfweg 5, 8854 Siebnen 

Steinen: Theres Schilter, 1957, Hausfrau, von 

Sattel, Frauholzstrasse 32, 6422 Steinen 

Steinerberg: Ferdinand von Rickenbach, 1957, 

Baumaschinenführer, von Steinerberg, 

Oberstockstrasse 29, 6416 Steinerberg 

Studen: Bernhard Waldvogel, 1940, Landwirt, 

von Unteriberg, Gribschweg 20, 8845 Studen 

Tuggen: vakant 

Unteriberg: Margrith Fässler, 1966, Lehrerin, 

von Muotathal, Waagtalstrasse, 8842 Unteriberg 

Wägital: Karl Bruhin, 1950, Zimmermann, 

von Schübelbach, Schwändi 9, 8857 Vorderthal 

Wangen: Josef Spörri, 1938, 

Werkzeugmechaniker, von Reichenburg, 

Nuolerstrasse 36, 8855 Wangen 

Wollerau: Theo Camenzind, 1938, Vertreter, 

von Gersau, Altenbachstrasse 5, 8832 Wollerau 


8. Mitglieder Büro des Kantonskirchenrates 

Präsident 

Victor Kälin, Einsiedeln 

Vizepräsidentin 

Elisabeth Mettler, Wollerau 

Stimmenzähler 

Peter Trutmann, Immensee, 

und Daniel Corvi, Freienbach 

Geschäftsprüfungskommission 

Präsident Andreas Marty, Arth 

Mitglieder Thomas Fritsche, Feusisberg, 

und Emil Suter, Merlischachen 

Finanzkommission 

Präsident Richard Carletti, Schwyz 

Mitglieder Jakob Hunziker, Arth, 

Hans Reinhard, Wollerau, 

Franz Laimbacher, Unteriberg, 

und Peter Rüegg, Küssnacht 

Beratend (KVS) Karin Birchler, Studen 

Sekretär 

Linus Bruhin, Oberdorfstrasse 2, 

Postfach 131, 8808 Pfäffikon 

Tel. 055 415 50 56 / Fax 055 415 50 53 

E-Mail: sekretariat@sz.kath.ch 

neu ab 1.1.2007: Leutschenstrasse 9, 

Postfach 323, 8807 Freienbach 

9. Mitglieder Kommissionen des Kantonskirchenrates 

10. Mitglieder Kantonaler Kirchenvorstand 

Präsident Hans Iten, 

(bis 30.9.2006) Sternenweg 14, 8840 Einsiedeln 

Tel. P 055 412 35 56 

Tel. G 055 417 88 99 

Fax G 055 417 88 98 

hans.iten @sz.kath.ch 

Präsident Werner Inderbitzin, 

(ab 1.10.2006) Feldweg 18, 6415 Arth 

Tel. P 041 855 31 65 

werner.inderbitzin@sz.kath.ch 

Kommission zur Beratung Organisationsstatut 

Präsident Andreas Marty, Arth 

Mitglieder Enrico Lorenzetti, Einsiedeln, 

Thomas Fritsche, Feusisberg, 

Dr. Urs Beeler, Küssnacht, 

Dr. Paul Weibel, Lachen, 

Stefan Kälin, Lauerz, 

und Hans Reinhard, Wollerau 

Beratend (KVS) Paul Willi, Küssnacht 

Rechtswesen Paul Willi, Bärenmatte 3, 

6403 Küssnacht a. R. 

Tel. P 041 850 38 10l 

paul.willi@sz.kath.ch 

Seelsorge P. Sigfrid Morger, 

(Vizepräsident ab 1.10.2006) 

Kapuzinerkloster, 

Herrengasse 33, 6430 Schwyz 

Tel. P 041 818 35 40 

sigfrid.morger@sz.kath.ch 


Bildung/ Monika Kupper 

Vizepräsidentin Riedmattweg 1, 6440 Brunnen 

(bis 30.9.2006) Tel. P 041 820 39 79 

Fax P 041 820 39 79 

monika.kupper@sz.kath.ch 

Bildung Vreni Bürgi-Bachmann, 

(ab 1.10.2006) Felsenstrasse 6b, 8832 Wollerau 

Tel. P 044 784 30 01 

vreni.buergi@sz.kath.ch 

11. Mitglieder Rekurskommission 

Präsident Vital Zehnder, 

Spilhöfli 25, 6432 Rickenbach 

Tel. G 044 255 60 02 

Tel. P 041 810 04 92 

vital.zehnder@usz.ch 

Vizepräsident Mathis Bösch, 

Husmatt, 6443 Morschach 

12. Weitere Adressen 

Ordinariat Chur 

Bischof Amédée Grab 

Bischöfliches Ordinariat Chur 

Hof 19 

Postfach 133 

7002 Chur 

Tel. 081 252 23 12 / Fax 081 253 61 40 

E-Mail kanzlei@bistum-chur.ch 

www.bistum-chur.ch 

Finanzen Karin Birchler, 

Riedweg 1, 8845 Studen 

Tel. P 055 414 20 70 

Tel G 055 414 30 40 

Fax G 055 414 30 50 

karin.birchler@sz.kath.ch 

Sekretär Linus Bruhin, 

Oberdorfstrasse 2, 

Postfach 131, 8808 Pfäffikon 

Tel. 055 415 50 56 

Fax 055 415 50 53 

sekretariat@sz.kath.ch 

neu ab 1.1.2007: Leutschenstrasse 9, 

Postfach 323, 8807 Freienbach 

Mitglieder Annegreth Fässler, 

Mangelegg 27, 6430 Schwyz 

Ersatzmitglieder Vreni Hess, Paulistrasse 96, 

8834 Schindellegi 

Jolanda Fleischli, 

Seidenstrasse 2, 8853 Lachen 

Generalvikariat Urschweiz 

Dr. Martin Kopp 

Generalvikariat des Bistums Chur 

für die Urschweiz 

Klosterstrasse 10 

Haus St. Elisabeth 

6440 Ingenbohl-Brunnen 

Tel 041 660 36 82 / Fax 041 660 41 62 

E-Mail gv-urschweiz@bluewin.ch 


Dekanat Innerschwyz 

Dekan Dr. Guido Schnellmann 

Mühlegasse 2 

6422 Steinen 

Tel. und Fax 041 832 15 45 

E-Mail g.schnellmann@freesurf.ch 

Dekanat Ausserschwyz 

Dekan Edgar Hasler 

alter Schulhausplatz 2 

8853 Lachen 

Tel. 055 442 13 10 / Fax 055 462 13 82 

E-Mail pfarrer.hasler@bluewin.ch 


Lincolnweg 23, 8840 Einsiedeln 

Tel. 055 422 06 55 Fax 055 422 06 56 

E-Mail kas@sz.kath.ch 

www.sz.kath.ch/kas 

Seelsorgerat des Kantons Schwyz 

Studhalter-Schnyder Lisbeth 

Zürichstrasse 35a 

8840 Einsiedeln 

Tel. und Fax 055 412 31 33 

E-Mail lisbeth.studhalter@bluewin.ch 

www.sz.kath.ch/seelsorgerat.html 

Römisch-katholische Zentralkonferenz der 

Schweiz (RKZ) 

Hirschengraben 66 

8025 Zürich 

Tel. 044 266 12 00, Fax 044 266 12 03, 

E-Mail rkz@kath.ch 

www.kath.ch/rkz 

migratio 

Kommission der Schweizer Bischofskonferenz 

für Migration 

Neustadtstrasse 7 

6003 Luzern 

Tel. 041 210 03 47, Fax 041 210 58 46, 

E-Mail migratio@kath.ch 

www.kath.ch/migratio 

RAST 

Regionale Arbeitsstelle Blauring und 

Jungwacht 

Rigistrasse 19, Postfach 206 

6410 Goldau 

Tel. 041 855 53 07 

E-Mail rast.ur.sz@bluewin.ch 

http://kalei.schwyz.net 

Kirchgemeinden und Pfarreien 

im Kanton Schwyz 

Diese Adressen sind unter 

www.sz.kath.ch 

bei der entsprechenden Rubrik verfügbar. 


Die Röm.-kath. Kirchgemeinden 

des Kantons Schwyz

Rechenschaftsbericht 2006 - Römisch-katholische Kantonalkirche ...

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